DE4006497A1 - Transportrolle fuer rollenherdoefen - Google Patents
Transportrolle fuer rollenherdoefenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/02—Skids or tracks for heavy objects
- F27D3/026—Skids or tracks for heavy objects transport or conveyor rolls for furnaces; roller rails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportrolle für Rollenherdöfen
zur Behandlung von Wärmegut, mit einer Tragfläche für das
Wärmegut.
Bei derartigen Transportrollen besitzt die Ausbildung der
Tragfläche eine kritische Bedeutung. Zum einem muß das Trans
portgut beschädigungsfrei angetrieben und unterstützt werden.
Zum anderen sollen Pickelbildungen weitestgehend vermieden
werden.
Bei einer bekannten Transportrolle dieser Art (EP 02 98 019)
besteht die Tragfläche aus einer Vielzahl von kleinflächigen
tragenden Elementen, die von Drähten oder Blechvorsprüngen
gebildet werden. Es hat sich gezeigt, daß diese Tragrolle den
obigen Anforderungen nicht optimal gerecht wird, ganz abgese
hen davon, daß sie aufwendig in der Herstellung ist und bezüg
lich ihrer Standzeiten zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine
Tragrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei
einfacher Herstellung und hoher Lebensdauer eine weitestgehend
beschädigungs- und pickelfreie Behandlung des Wärmegutes ge
währleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Transportrolle nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche minde
stens einen schraubenlinienförmig um die Transportrolle herum
laufenden Abschnitt aufweist.
Dieser Abschnitt ist einerseits in der Lage, das Wärmegut
ausreichend zu stützen und die erforderlichen Transportkräfte
zu übertragen. Andererseits wird, anders als bei zylindrischen
Tragflächen von durchgehenden oder mit Scheiben besetzten
Transportrollen, der Auflagebereich des Wärmegutes ständig
variiert, so daß keine Tragspuren entstehen und die Gefahr von
Pickelbildungen weitgehend eliminiert wird.
Ferner wird der Wärmeabfluß vom Wärmegut über die Transport
rolle minimiert, was insbesondere bei gekühlten Transportrol
len von Bedeutung ist.
Herstellungstechnisch bietet die erfindungsgemäße Transport
rolle keine wesentlichen Schwierigkeiten. Auch unterliegt sie
nur relativ geringem Verschleiß.
Die Breite des schraubenlinienförmigen Abschnitts der Tragflä
che wird in Anpassung an die Gewichtsbelastung durch das Wär
megut gewählt. Gleiches gilt für die Steigung der Schraubenli
nienform. Diese Steigung muß nicht unbedingt konstant sein.
Vielmehr kann sie variieren in Abhängigkeit davon, auf welche
Bereiche des Wärmegutes der Hauptteil der Antriebskräfte über
tragen werden soll. Dabei hat es sich als bevorzug herausge
stellt, daß die Steigung des schraubenlinienförmigen Ab
schnitts der Tragfläche in den Endbereichen der Transportrolle
kleiner ist als in deren Mittelbereich. Der Mittelbereich
übernimmt dabei also im wesentlichen eine Stützfunktion, wäh
rend der Antrieb im wesentlichen in den Endbereich erfolgt.
Bei vorausgegangener Walzung kann es allerdings auch vorteil
haft sein, die Mitnahmekräfte vorwiegend in den Mittelbereich
des Glühgutes einzuleiten.
Der schraubenlinienförmige Abschnitt der Tragfläche kann als
durchgehender Streifen ausgebildet sein. Alternativ schlägt
die Erfindung vor, daß der schraubenlinienförmige Abschnitt
der Tragfläche in Umfangsrichtung verlaufende Unterbrechungen
aufweist. Dies bietet eine weitere Möglichkeit, den Bereich
der jeweiligen Linienberührung zu variieren.
Letzteres gilt auch für ein weiteres erfindungsgemäßes Merk
mal, wonach die Tragfläche mehrgängig schraubenlinienförmig um
die Transportrolle herumlaufende Abschnitte aufweist. In der
Regel werden diese Abschnitte parallel zueinander verlaufen,
also gleiche Steigung besitzen. Hiervon kann jedoch auch abge
wichen werden, so daß sich der axiale Abstand zwischen den
Abschnitten über der Länge der Transportrolle verkleinert oder
vergrößert.
Die erfindungsgemäße schraubenlinienförmige Gestaltung der
Tragfläche bringt einen wesentlichen zusätzlichen Vorteil mit
sich. Es werden nämlich Schmutzteilchen und sonstige Partikel,
die sich an der Unterseite des Wärmegutes angesetzt haben, bei
dessen Vortrieb in Ofenlängsrichtung abgetragen. Die Partikel
werden im wesentlichen quer zur Durchlaufrichtung in die Ver
tiefungen zwischen den Tragflächenabschnitt hineingeschoben
und können nach etwa einer Halbdrehung der Transportrolle nach
unten hinausfallen. Dieser Effekt läßt sich erfindungsgemäß
dadurch wesentlich unterstützen, daß die Tragfläche Teil eines
Kegelmantels ist. Dadurch ergeben sich über der Länge der
Transportrolle unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten, die
zu Relativbewegungen zwischen Transportrolle und Wärmegut
genutzt werden können. In der Regel wird man die Einstellung
so vornehmen, daß die Umfangsgeschwindigkeit im Mittelbereich
der Transportrolle der gewünschten Geschwindigkeit des Wärme
gutes entspricht, so daß die Transportrolle an ihrem dünneren
Ende nacheilt und an ihrem dickeren Ende voreilt. Man kann
jedoch auch einen der Endbereiche auf die Durchlaufgeschwin
digkeit einstellen. Unter allen Umständen wird man bei einer
Verwendung konischer Tragrollen diese mit abwechselnder Koni
zität in den Rollenherdofen einbauen.
Die schraubenlinienförmigen Tragflächenabschnitte können
rechtsgängig oder linksgängig sein. Vorzugsweise wird man den
Ofen mit abwechselnden Tragrollen bestücken, und zwar insbe
sondere dann, wenn letzte konisch ausgebildet sind. Etwaige
Unregelmäßigkeiten der Rollenoberfläche kompensieren sich
dadurch selbsttätig. Auch kann es besonders vorteilhaft sein,
auf ein und derselben Tragrolle rechtsgängige und linksgängige
Abschnitte anzuordnen, wobei auch hier der Ofen mit abwech
selnden Tragrollen bestückt werden kann.
Erfindungsgemäß kann die Tragfläche über der gesamten tragen
den Länge der Transportrolle schraubenlinienförmig ausgebildet
sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Endbereiche
der Transportrolle mit durchgehenden, in der Regel schmalen
zylindrischen Abschnitten zu versehen und nur den Mittelbe
reich schraubenlinienförmig auszubilden oder umgekehrt.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombina
tionen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den oben disku
tierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Transportrol
le;
Fig. 2 eine Teilansicht entsprechend Fig. 1 von einer
zweiten Ausführungsform.
Die Transportrolle nach Fig. 1 ist im wesentlichen zylin
drisch ausgebildet. Sie weist eine Tragfläche 1 auf, die in
den Endbereichen ebenfalls zylindrisch geformt ist und im
Mittelbereich einen Abschnitt bildet, welcher schraubenlinien
förmig um die Transportrolle herumläuft. Die Steigung des
schraubenlinienförmigen Abschnitts ist im mittleren Bereich
größer als in den seitlichen Bereichen.
Diese Transportrolle ist in der Lage, Wärmegut schonend zu
stützen und anzutreiben und dabei die Ausbildung von Pickeln
zu minimieren. Die Stegbreite des schraubenlinienförmigen
Abschnitts der Tragfläche 1 ist an die Gewichtsbelastung des
Wärmegutes angepaßt. Gleiches gilt für den Maximalwert der
Steigung. Im mittleren Bereich übt die Transportrolle im we
sentlichen eine tragende Funktion aus, während die Antriebs
kräfte vorwiegend in den Endbereichen übertragen werden, und
zwar unterstützt durch die dort vorgesehenen durchgehenden
zylindrischen Abschnitte, deren wirksame Breite allerdings
gering ist.
Gemäß Fig. 2 bildet die Tragfläche 1 der Transportrolle einen
Teil eines Kegelmantels. Die Transportrolle besitzt also eine
im wesentlichen konische Form, wobei ihre Achse senkrecht zur
Transportrichtung des Wärmegutes verläuft und gegenüber der
Horizontalen so geneigt ist, daß die schraubenlinienförmigen
Abschnitte der Tragfläche mit der Transportebene in Linienbe
rührung stehen. Nach Fig. 2 verläuft die Transportebene senk
recht zur Zeichenebene oben über die Transportrolle.
Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine zwei
gängige schraubenlinienförmige Ausbildung der Transportfläche.
Die beiden Gänge laufen parallel zueinander.
Die konische Ausbildung der Transportrolle nach Fig. 2 be
wirkt, daß nur ein einziger Bereich der Transportfläche 1 eine
Umfangsgeschwindigkeit erhält, die der Transportgeschwindig
keit des Wärmegutes entspricht. In den anderen Bereichen eilt
die Transportfläche vor oder nach, wobei das Wärmegut auf der
Unterfläche von anhaftenden Partikeln befreit wird.
Im übrigen zeigt Fig. 2, daß die schraubenlinienförmigen
Abschnitte der Transportfläche 1 Unterbrechungen 2 aufweisen,
die in Umfangsrichtung verlaufen. Dies bietet eine weitere
Möglichkeit, die Tragcharakteristik der Transportrolle zu
beeinflussen.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungsmöglich
keiten gegeben. So können die beiden schraubenlinienförmigen
Abschnitte der Transportfläche in den beiden Gängen gemäß
Fig. 2 unterschiedliche Steigungen besitzen. Ferner kann die
Anordnung nach Fig. 1 so getroffen werden, daß sich der
schraubenlinienförmige Abschnitt der Transportfläche mit kon
stanter Steigung von einem Ende der Transportrolle bis zum
anderen erstreckt. Auch können dort ebenfalls Unterbrechungen,
wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, vorgesehen werden. Die durch
gehenden zylindrischen Endbereiche nach Fig. 1 können entfal
len, und zwar insbesondere dann, wenn die Steigung zu den
Enden hin zunimmt. Abweichend von den gezeigten linksgängigen
Schraubenlinien sind auch rechtsgängige oder teils rechtsgän
gige teils linksgängige Schraubenlinien möglich, wobei der
Ofen mit abwechselnden Tragrollen bestückt werden kann.
Die Erfindung ist anwendbar auf ungekühlte wie auch auf direkt
oder indirekt gekühlte Transportrollen. Dabei kann die Trans
portfläche auf einem mehr oder weniger massiven Körper ange
ordnet werden oder auf einem äußeren Tragrohr, welches eine
innere, beispielsweise der Kühlung dienende Konstruktion um
gibt.
Claims (6)
1. Transportrolle für Rollenherdöfen zur Behandlung von
Wärmegut mit einer Tragfläche für das Wärmegut,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragfläche (1) mindestens einen schraubenlinienförmig
um die Transportrolle herumlaufenden Abschnitt aufweist.
2. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung des schraubenlinienförmigen Abschnitts der
Tragfläche (1) in den Endbereichen der Transportrolle kleiner
ist als in deren Mittelbereich.
3. Transportrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der schraubenlinienförmige Abschnitt der Trag
fläche (1) in Umfangsrichtung verlaufende Unterbrechungen (2)
aufweist.
4. Transportrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragfläche mehrgängig schraubenlinien
förmig um die Transportrolle herumlaufende Abschnitte auf
weist.
5. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragfläche (1) Teil eines Kegelmantels
ist.
6. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragfläche (1) mindestens einen
rechtsgängigen und mindestens einen linksgängigen schraubenli
nienförmigen Abschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006497 DE4006497A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-03-02 | Transportrolle fuer rollenherdoefen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001252 | 1990-01-18 | ||
DE19904006497 DE4006497A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-03-02 | Transportrolle fuer rollenherdoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006497A1 true DE4006497A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=25889156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006497 Withdrawn DE4006497A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-03-02 | Transportrolle fuer rollenherdoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006497A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0750169A1 (de) * | 1995-06-23 | 1996-12-27 | S.I.T.I. S.p.A. Società Impianti Termoelettrici Industriali | Feuerfeste Transportrolle und Ofen mit einer Mehrzahl davon |
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-
1990
- 1990-03-02 DE DE19904006497 patent/DE4006497A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |