DE4006324A1 - Anordnung und verfahren zur fehlerfreien bestimmung der fehlsichtigkeit von patienten - Google Patents
Anordnung und verfahren zur fehlerfreien bestimmung der fehlsichtigkeit von patientenInfo
- Publication number
- DE4006324A1 DE4006324A1 DE19904006324 DE4006324A DE4006324A1 DE 4006324 A1 DE4006324 A1 DE 4006324A1 DE 19904006324 DE19904006324 DE 19904006324 DE 4006324 A DE4006324 A DE 4006324A DE 4006324 A1 DE4006324 A1 DE 4006324A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eye
- patient
- mirror
- focusing screen
- test
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/02—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
- A61B3/028—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
- A61B3/032—Devices for presenting test symbols or characters, e.g. test chart projectors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung ist bei jedem Refraktionsvorgang anwendbar;
insbesondere bei der Methode der "freien Refraktion".
Es ist bereits bekannt (US 38 74 774), mittels eines "Vision
Analysers" Testzeichen über einen in ca. 3 Meter Entfernung
stehenden Hohlspiegel in die Patientenaugen abzubilden.
Das bedeutet, daß die Patienten in diesen Spiegel sehen
müssen. Untersuchungen ergaben, daß eine gewisse Anzahl
von Personen auf die Spiegelberandung akkommodieren, was
dazu führt, daß die ermittelten Korrektionswerte eine
Tendenz zu stärkeren Minuswerten zeigen (Instrumentenmyopie).
Weiterhin ist eine Lösung bekannt ("Refraktion"), bei der
der Proband über einen teildurchlässigen Spiegel in das
Grundgerät blickt. Dabei liegen verschiedene Geräteteile
(Linsenfassungen, Gehäuseteile) im Gesichtsfeld des
Patienten und verleiten ihn zur Akkommodation, was analog
zum "Vision Analyser" zu einer Instrumentenmyopie führt.
Bei Okulargeräten wurde bereits versucht, eine Entspannung
der Akkommodation des Auges herbeizuführen (DE-OS
23 53 862). Dabei betrachtet der Patient eine kleine, aber
stark unscharf eingestellte flackernde Lichtquelle durch
eine Okularlochpupille. Bei Verwendung der Okularlochpupille
wird die Tiefenschärfe des Auges stark vergrößert, wodurch
die Akkommodation weniger wirksam wird. Dem Auge wird
ein Sichtreiz dargeboten, welcher minimale räumliche Einzelheiten
enthält, auf die sich das Auge einstellen
könnte. Da der Patient jedoch relativ unabhängig vom
Akkommodationszustand seines Auges die dargebotenen Bilder
gleich unscharf sieht, ist nicht gewährleistet, daß das
Auge wirklich völlig entspannt ist.
Bei handelsüblichen Phoroptoren werden, um den Blickkontakt
zwischen Auge und projiziertem Test zu unterbrechen, sogenannte
"Occluder" eingeschwenkt. Diese haben den Nachteil,
daß sie den Lichteinfall in das zugedeckte Auge fast
völlig verhindern; das Auge muß auf den Zustand "Dunkel"
adaptieren. Wird jetzt solch ein "Dunkeloccluder" wieder
ausgeschwenkt, kommt es zu einem schnellen Wechsel von geringem
zu hohem Leuchtdichteniveau. Je nach Ausmaß der
Leuchtdichteunterschiede kann es dabei zu Adaptionsblendung
kommen, was je nach Grad der Blendung zu einem Sinken
der Unterschiedsempfindlichkeit und der Sehschärfe führen
kann, also eine Beeinflussung des Refraktionsergebnisses
darstellt.
Ziel der Erfindung ist es, entscheidende gebrauchswerteinschränkende
Mängel bereits bekannter Systeme zur "freien
Refraktion" zu beseitigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, zu verhindern, daß der Patient
während der Refraktion (monokular, binokular, Überrefraktion)
durch störende Faktoren wie Geräteteile,
Objektivfassungen, sich drehende Sehzeichen und ähnliches
zum Akkommodieren angeregt wird und somit das Refraktionsergebnis
verfälscht wird.
Die Aufgabe wird bei einer Anordnung zur fehlerfreien Bestimmung
der Fehlsichtigkeit von Patienten, wobei für jedes
Auge ein Projektionssystem, bestehend aus einem Beleuchtungssystem,
auswechselbaren Sehtestzeichen, einer Abbildungs-
und einer Korrekturoptik, vorgesehen ist, das die
Sehteste über einen Vollspiegel in das Patientenauge abbildet
und dem Vollspiegel ein Lochspiegel zur Abdeckung störender
Geräteteile vorgeordnet ist erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß zwischen Testzeichen und Auge eine in
den Strahlengang einschwenkbare Mattscheibe mit definiertem
Halbwertswinkel derart angeordnet ist, daß sie über die
Abbildungsoptik auf die Augenhornhaut scharf abgebildet
wird, wobei die Mattscheibe zwischen der einfachen und doppelten
Brennweite der zweiten Linsengruppe der Projektionsoptik
angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht
darin, daß die Mattscheibe bei allen die Refraktionsbestimmung
beeinflussenden Einstellvorgängen eingeschwenkt
wird. Das bedeutet im einzelnen, daß bei monokularer Refraktionsbestimmung
in den Strahlengang, in welchem der
Patient nicht geprüft wird, zur Verhinderung der Akkommodation
des betreffenden Auges auf den inneren Lochspiegelrand
eine Einschwenkung der Mattscheibe vorgenommen wird, daß
bei Testzeichenwechsel zur Verhinderung von Adaptionsvorgängen
in mindestens einem Projektionssystem eine Einschwenkung
der Mattscheibe vorgenommen wird und daß bei
Anwendung des Kreuzzylinderverfahrens während der Einstellung
der Kreuzzylinderwirkung in mindestens einem Projekttionssystem
eine Einschwenkung der Mattscheibe vorgenommen
wird.
Durch die Erfindung wird gewährleistet, daß der in das
Patientenauge eintretende Lichtstrom bei allen Manipulationen
wie Testwechsel, Einfahren von sphärischen und
zylindrischen Korrekturen und Kreuzzylinderverfahren nahezu
konstant bleibt, um Adaptionsvorgänge des Auges und daraus
resultierende Beeinflussungen des Sehvermögens zu
vermeiden.
In der Abbildung ist eines der beiden Projektionssysteme 13
dargestellt, die in einem System zur "freien Refraktion"
Testzeichen 4 in ein Patientenauge 12 abbilden. Es besteht
aus einer Halogenlampe 1, Kollektor 2, Kondensator 3, auswechselbaren
Testzeichen 4, erster Abbildungsoptik 5 und
zweiter Abbildungsoptik 9, Korrekturoptik (Stokes-Linse) 6,
Umlenkspiegeln 8 und 11 sowie einem Vollspiegel 10 mit
elliptischem Loch.
Der Spiegel 11 spiegelt die Testzeichen 4 in das Patientenauge
12 ein, bewirkt jedoch gleichzeitig, daß der Patient
direkt in den Projektor blicken kann. Um zu verhindern, daß
der Patient während der Refraktion beispielsweise auf die
Objektivfassung der Abbildungsoptik 9 oder die Gehäusewand
akkommodiert, wurde ein unter 45 Grad zur optischen Achse
stehender Vollspiegel 10 mit elliptischer Öffnung zur Verdeckung
dieser Geräteteile angebracht. Die einzige, den
Probanden störende Struktur während einer Refraktion wird
durch den Spiegel 10 gebildet. Untersuchungen ergaben, daß
die Akkommodation auf den inneren Spiegelrand dann bedeutungslos
wird, wenn Licht aus dem Projektionskanal tritt.
Für das Auge, das gerade refraktioniert wird (dieses sieht
das Testzeichen), ist die Bedingung erfüllt. Für das andere
Auge wird zu diesem Zweck erfindungsgemäß eine Mattscheibe
7 mit definiertem Halbwertswinkel derart angeordnet,
daß sie über die Abbildungsoptik 9 auf die Augenhornhaut
scharf abgebildet wird (7′). Zu diesem Zweck ist die Mattscheibe
7 zwischen der einfachen und dopptelten Brennweite
der Projektionsoptik 9 angeordnet, so daß selbst hochgradig
Fehlsichtige die Struktur der Scheibe nicht erkennen können
und somit kein Akkommodationsanreiz geboten wird, da das
Bild der Mattscheibe außerhalb des Akkommodationsbereiches
des emmetropen, des myopen als auch des hyperopen Beobachters
liegt. Der Halbwertswinkel der Scheibe wird so gewählt,
daß die Struktur der durch den Projektionskanal
abgebildeten Testzeichen 4 zerstört wird, jedoch minimale
Lichtverluste durch Streuung auftreten. Als günstiger Kompromiß
zwischen verschiedenen nachstehend aufgeführten
Anwendungsfällen erwies sich ein Halbwertswinkel von ca.
1,5 Grad. Um ein schnelles Einschwenken der Mattscheibe in
den entsprechenden Strahlengang zu gewährleisten, wird sie
vorzugsweise unmittelbar auf der Achse eines Schrittmotors
angeordnet. Das Einschwenken der Mattscheibe 7 wird, wie der
Testzeichenwechsel und die Verstellung der Korrekturoptik 6,
über eine zentrale Steuereinheit 14, bestehend aus Bedieneinheit
und Zentralrechner, vorgenommen.
In folgenden Fällen wird die Mattscheibe eingeschwenkt:
Der Patient bekommt durch einen Projektionskanal in ein Auge
Testzeichen eingespiegelt und wird auf diesem Auge refraktioniert.
Damit das andere, nicht refraktionierte Auge nicht
gleichzeitig auf den inneren Spiegelrand des Spiegels 10
akkommodiert und damit automatisch das Refraktionsergebnis
beeinflußt, bekommt es einen diffusen Lichteindruck (ohne
Testzeichen oder jegliche Strukturierung) angeboten. Um zu
vermeiden, daß zwischen rechtem und linkem Projektionskanal
größere Leuchtdichteunterschiede bestehen, muß der Halbwertswinkel
der Mattscheibe relativ gering gehalten werden.
Die zur Refraktion erforderlichen Testzeichen sind auf einer
Ringscheibe angeordnet, welche durch Drehung so positioniert
werden kann, daß das gewünschte Sehzeichen im Projektionskanal
erscheint. Zum Verdecken der Testdrehung beim
Positioniervorgang wird die Mattscheibe in den Strahlengang
eingeschwenkt. Hier muß der Halbwertswinkel möglichst
groß gehalten werden, um die Struktur der Testzeichen
sicher zu zerstören.
Das Wesen der Kreuzzylindermethode besteht darin, dem Probanten
unmittelbar nacheinander zwei unterschiedliche Seheindrücke
zum direkten Vergleich anzubieten. Aufgrund der
in der vorliegenden Anordnung gewählten Methode der kontinuierlichen
Zylinderverstellung mittels Stokes-Linse 6
würde der Patient bei ständigem Blickkontakt einen kontinuierlichen
Wechsel der Bildqualität beobachten können. Um
das zu vermeiden, wird jeweils zwischen den beiden Endeinstellungen
der Kreuzzylindersimulation mittels Stokes-
Linse die Mattscheibe 7 eingeschwenkt.
Der erfindungsgemäße "Helloccluder" ist bezüglich seiner
Lichtdurchlässigkeit so dimensioniert, daß nur relativ
geringe Leuchtdichteunterschiede beim occludieren auftreten
und somit die Mängel der "Dunkeloccluder" entscheidend
beseitigt werden.
Zusätzlich kann in diesem Fall gleichzeitig mit dem Einschwenken
der Mattscheibe die Lampenspannung im occludierten
Strahlengang derart erhöht werden, daß die geringen Lichtverluste,
verursacht durch die Mattscheibe, kompensiert werden,
wodurch keine Leuchtdichteunterschiede mehr auftreten
können.
Die Mattscheiben werden synchron in beiden Strahlengängen
eingeschwenkt, wenn neue Sehteste positioniert werden.
Bei Anwendung der Kreuzzylindermethode in einem Kanal bei
binokularer Betrachtung wird in diesem Kanal die Mattscheibe
7 eingeschwenkt.
Claims (6)
1. Anordnung zur fehlerfreien Bestimmung der Fehlsichtigkeit
von Patienten, wobei für jedes Auge ein Projektionssystem,
bestehend aus einem Beleuchtungssystem, auswechselbaren
Sehtestzeichen, einer Abbildungs- und einer Korrekturoptik,
vorgesehen ist, das die Sehteste über einen
Vollspiegel in das Patientenauge abbildet und dem Vollspiegel
ein Lochspiegel zur Abdeckung störender Geräteteile
vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Testzeichen und Auge eine in den Strahlengang
einschwenkbare Mattscheibe mit definiertem Halbwertswinkel
derart angeordnet ist, daß sie über die Abbildungsoptik
auf die Augenhornhaut scharf abgebildet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Projektionsoptik aus
zwei vor und nach der Korrekturoptik angeordneten Linsengruppen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattscheibe
zwischen der einfachen und doppelten Brennweite
der nachgeordneten Linsengruppe angeordnet ist.
3. Verfahren zur fehlerfreien Bestimmung der Fehlsichtigkeit
von Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattscheibe
bei allen die Refraktionsbestimmung beeinflussenden
Einstellvorgängen eingeschwenkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei monokularer Refraktionsbestimmung in den Strahlengang,
in welchem der Patient nicht geprüft wird, zur
Verhinderung der Akkommodation des betreffenden Auges auf
den inneren Lochspiegelrand eine Einschwenkung der Mattscheibe
vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Testzeichenwechsel zur Verhinderung von Adaptationsvorgängen
in mindestens einem Projektionssystem eine
Einschwenkung der Mattscheibe vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anwendung des Kreuzzylinderverfahrens während der
Einstellung der Kreuzzylinderwirkung in mindestens einem
Projektionssystem eine Einschwenkung der Mattscheibe
vorgenommen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32821789A DD282851B5 (de) | 1989-05-04 | 1989-05-04 | Anordnung und verfahren zur fehlerfreien bestimmung von der fehlsichtigkeit von patienten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006324A1 true DE4006324A1 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=5608911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006324 Withdrawn DE4006324A1 (de) | 1989-05-04 | 1990-03-01 | Anordnung und verfahren zur fehlerfreien bestimmung der fehlsichtigkeit von patienten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0368332A (de) |
DD (1) | DD282851B5 (de) |
DE (1) | DE4006324A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2505546A (en) * | 2012-09-03 | 2014-03-05 | Zumax Medical Co Ltd | Retinoscope with condensing lens column |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110811534A (zh) * | 2019-12-06 | 2020-02-21 | 张科宇 | 一种视力检测装置 |
-
1989
- 1989-05-04 DD DD32821789A patent/DD282851B5/de unknown
-
1990
- 1990-03-01 DE DE19904006324 patent/DE4006324A1/de not_active Withdrawn
- 1990-04-27 JP JP2110683A patent/JPH0368332A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2505546A (en) * | 2012-09-03 | 2014-03-05 | Zumax Medical Co Ltd | Retinoscope with condensing lens column |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD282851B5 (de) | 1994-01-05 |
DD282851A5 (de) | 1990-09-26 |
JPH0368332A (ja) | 1991-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0053680B1 (de) | Vorrichtung zur subjektiven und objektiven Refraktionsbestimmung | |
DE68911975T2 (de) | Ophthalmoskopisches Diagnoseverfahren und Gerät. | |
DE102005025177A1 (de) | Perimeter | |
WO2008077526A2 (de) | Optisches system für eine funduskamera | |
CH696457A5 (de) | Ophthalmologisches Untersuchungsgerät. | |
EP2436305B1 (de) | Sehtestgerät | |
DE3048038C2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung des Gesichtsfeldes | |
EP0492044B1 (de) | Sehtestgerät | |
EP0363610A1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen visueller Funktionen eines menschlichen Auges | |
DE4326760C2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung zentraler Sehfunktionen | |
DE2339273A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur untersuchung bestimmter krankheitserscheinungen des auges durch den patienten selbst | |
DE19501415C2 (de) | Sehtestgerät | |
DE19502337C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Sehfunktionen | |
EP2983576B1 (de) | Verfahren zur fotografischen beobachtung und/oder dokumentation des fundus eines auges sowie funduskamera | |
EP3972478B1 (de) | Gemeinsame bestimmung von akkommodation und vergenz | |
EP0004567B1 (de) | Vorrichtung zur subjektiven Augenrefraktionsbestimmung | |
WO2009143976A1 (de) | Optisches system für ophthalmologische geräte, insbesondere funduskameras | |
DE19540802A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Sehfunktionen | |
DE3437234C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der potentiellen Sehschärfe unter Verwendung eines Spaltlampenmikroskops | |
Atkinson | The effect of size, retinal locus, and orientation on the visibility of a single afterimage | |
DE4006324A1 (de) | Anordnung und verfahren zur fehlerfreien bestimmung der fehlsichtigkeit von patienten | |
DE3003588A1 (de) | Geraet zur pruefung des daemmerungssehens und der blendempfindlichkeit | |
DD269781A1 (de) | Anordnung zur messung am augenhintergrund | |
DE4232280A1 (de) | Retinoskop mit Lichtleiterbeleuchtung | |
DE102013022302A1 (de) | Funduskamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CARL ZEISS JENA GMBH, O-6900 JENA, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |