DE4326760C2 - Vorrichtung zur Prüfung zentraler Sehfunktionen - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung zentraler SehfunktionenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Vorrichtungen dienen zum
Prüfen von Gesichtsfeldausfällen oder Veränderungen der
Wahrnehmungsschwelle pro Netzhautort unter verschiedenen
Randbedingungen, z. B. in Untersuchungstests wie Perimetrie
oder (Rauschfeld-)Kampimetrie, Messung von Sehschärfe in
Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit, Messung der
Nachtsichtigkeit unter realistischen Bedingungen, wie sie etwa
im Verkehr vorkommen, sowie Farbtests unter
Adaptionsbedingungen und stereometrische Tests unter Nutzung
einer binokularen Darstellung.
Die Verfahren zur Gesichtsfeldmessung sind Perimetrie,
Kampimetrie oder Rauschfeldkampimetrie. Die Perimetrie
erschließt die Lichtempfindlichkeit jedes gewünschten
Netzhautpunktes. Dabei wird herkömmlich als Vorrichtung eine
Anordnung in Form eines Kugelperimeters nach Goldmann etc.
benutzt. Der Proband wird mit einer Kinn- und Stirnstütze
fixiert und blickt auf einen Fixierpunkt im Zentrum der
Innenfläche der Halbkugel. Die Methoden zur Prüfung sind die
kinetische Perimetrie oder die statische Perimetrie. Bei der
kinetischen Perimetrie wird eine Prüfmarke auf dem
Anzeigeschirm von periphär nach zentral bewegt, bis der Proband
diese wahrnimmt und durch ein Signal meldet. Bei der statischen
Perimetrie wird eine Lichtmarke an einem festen Ort in ihrer
Lichtintensität solange erhöht, bis der Proband dies ebenfalls
durch ein Signal meldet. Heute werden meist computergesteuerte
Perimeter benutzt, die hauptsächlich nach der
Rasterperimetriemethode arbeiten. Hierbei steuert der Computer
die Projektion der Prüfmarken mit einer ortsabhängigen
Lichtintensität gemäß der physiologischen Wahrnehmungsschwelle
der Netzhaut an verschiedenen Orten innerhalb der Halbkugel.
Das Verfahren findet auch in Form der Kampimetrie Anwendung.
Hier wird über einen Videomonitor nur das zentrale
Gesichtsfeld (30 bis 60 Grad Gesichtsfeld) geprüft. Diese Art
der Prüfung ist z. B. aus der Patentschrift US 4 634 243
bekannt. Bei der Kampimetrie fixiert der Patient nach dem
gleichen Prinzip in definiertem Abstand einen Videomonitor.
Die Rauschfeldkampimetrie, wie sie z. B. in der EP 0 307 604 A2
offenbart ist, bietet auf dem Anzeigeschirm ein Rauschfeld in
der Art eines Fernsehbildes "ohne Empfang" an. Durch Betrachten
dieses Rauschfeldes kann der Proband bei vorhandenen Ausfällen
diese als Ausfall des Rauschfeldes wahrnehmen.
Aus der Offenlegungsschrift EP 0 363 610 A1 ist die Projektion
von Prüfmarken über einen rechnergesteuert elektromechanisch
ablenkbaren Projektor, bestehend aus Lichtquelle, Blende und
Objektiv, bekannt, wobei eine gewisse Miniaturisierung des
perimetrischen Prüfverfahrens dadurch ermöglicht ist, daß
zwischen Lichtquelle und Beobachterstelle ein optisches
Abbildungssystem mit Vergrößerungseigenschaft angeordnet ist.
Zur Untersuchung der Sehschärfe ist ein Verfahren bekannt (US
4 869 589), bei dem Sehzeichen auf einem rechnergesteuerten
Monitor dargestellt werden. Die Untersuchung läuft hierbei
automatisiert ab, wobei der Patient seine Reaktion über eine
Tastatur oder eine Maus an das System melden kann.
Zur Untersuchung des Dämmerungssehens und der
Blendungsempfindlichkeit sind transportable Einblick-
Tischgeräte bekannt, z. B. aus der DE 30 03 588 C2.
Untersuchungsgeräte in Brillenform sind zur Messung von
Augenbewegungen, wie zum Beispiel zur Nystagmusmessung,
bekannt, siehe z. B. DE 38 25 789 C2 und EP 0 456 166 A1.
Das Problem der bisherigen Anlagen zur Prüfung von
Sehfunktionen ist es, daß sie in ihrer räumlichen Ausdehnung
sehr groß sind und dadurch, daß diverse Prüfeinrichtungen mit
einer aufwendigen Anordnung von Untersucherbildschirm,
Computersteuerung etc. verbunden sind, auch sehr teuer sind.
Beim Perimeter hat schon allein die Cupola einen Durchmesser
zwischen 60 cm bis 100 cm. Die Kampimeter sind bedingt durch
Monitore, Computersteuerungen und Abstandsvorrichtung in vorm
von Kinn- und Stirnstütze ebenfalls sehr große Anlagen. Zur
Sehschärfeprüfung werden Refraktometer und andere meist auf
einem optischen Linsen- und Spiegelsystem basierende Tisch-
Geräte angeboten. Der Großteil der Geräte ist sehr
untersuchungsspezifisch und ist somit nur für eine bzw.
wenige spezielle Untersuchungen geeignet, so daß für weitere
Untersuchungen weitere Geräte anzuschaffen sind. Einige
Anlagen können nur in abgedunkelten Räumen unter nicht oder
nur schwer einstellbarer Helligkeit des Raumes betrieben
werden, so daß Randbedingungen wie Raumhelligkeit nicht
standardisierbar und somit nicht präzise reproduzierbar sind.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Schaffung
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die
Gesichtsfeldausfälle mindestens in einem Gesichtsfeld von 30° bis 60°
erfaßt und sehr kompakt gebaut ist, zugrunde. Ein weiteres
Ziel besteht darin, eine derartige Vorrichtung so zu
realisieren, daß damit beispielsweise Sehprüfungen bei
definiertem Kontrast und Raumhelligkeit standardisiert werden
können. Des weiteren sollen mit nur einer solchen Vorrichtung
unterschiedliche Untersuchungsverfahren, für die bisher
jeweils ein eigenes Gerät erforderlich ist, durchgeführt
werden können.
Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Durch Verwendung eines relativ
kleinflächigen Anzeigeschirms gemäß Anspruch 1 in Verbindung
mit einem optischen Abbildungssystem wird ein sehr kompakter
Aufbau ermöglicht. Dies wird ausgenutzt, um den gesamten
optischen Teil der Vorrichtung in einem am Probanden
anbringbaren brillenartigen Träger (gegebenenfalls mit
zusätzlicher helmartiger Halterung) unterbringen zu können,
wodurch die Vorrichtung sehr mobil und universell einsetzbar
ist. Durch ergänzende sensorische Komponenten, spezielle
Beleuchtungen sowie eine lichtdichte Bauweise werden die
Funktionen bisher unterschiedlicher Geräte vereinigt und
standardisiert.
Die Untersuchung des Gesichtsfeldes kann dabei mit anderen
Untersuchungsverfahren verbunden werden, wie der Überprüfung
der Wahrnehmung bei Dunkeladaptation, der Messung der
Sehschärfe bei unterschiedlicher Fokussierung, der Messung der
Reaktionsgeschwindigkeit eines Probanden auf einen optischen
Reiz, der Prüfung der Nachtsichtigkeit unter
Verkehrsbedingungen sowie mit Farbtests und stereometrischen
Tests. Somit vereinigt die Erfindung verschiedene
Untersuchungsgeräte in der miniaturisierten Form einer Brille
oder eines Helms und dgl.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Raum,
in dem die Untersuchung durchzuführen ist, nicht wie bei
herkömmlichen Methoden abgedunkelt werden muß, sondern die
Untersuchung bei Tageslicht stattfinden kann. Da gegebenenfalls
sowohl die Helligkeit des Anzeigeschirms als auch unabhängig
davon die Helligkeit im Innern eines brillenartigen Trägers
reguliert werden kann, ist es möglich, die Fähigkeit zum Sehen
bei geringer Lichtstärke zu prüfen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von eine bevorzugte
Ausführungsform darstellenden Zeichnungen näher erläutert, in
denen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Prüfung mehrerer zentraler Sehfunktionen und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des optischen Teils der
Vorrichtung von Fig. 1.
Die Vorrichtung wird zunächst anhand von Fig. 1 erläutert. Der
optische Vorrichtungsteil (8) ist in Form einer Trägerbrille,
deren Aufbau genauer anhand von Fig. 2 weiter unter beschrieben
wird, gebildet und setzt sich aus einem Display (9), einem
Fotowiderstand (13), einem Sensor (10) zur Messung der
Pupillenstellung (Augenstellung) und Lichtquellen (11) zur
Regulierung der Helligkeit des Displays (9) sowie zur
Regulierung der Helligkeit im Inneren der Brille (8) zusammen,
wobei das Display (9) über einen Treiber (5) und die übrigen
Einheiten (10, 11, 13) der Brille (8) über einen A/D-Converter
(6) mit einem Computer (1) verbindbar sind. Die Sehzeichen
werden im Computer (1) von der Software generiert und über den
Treiber (5) auf dem Display (9) dargestellt. Dabei werden über
die Software des Computers Form, Größe, Erscheinungszeit,
Helligkeit und Farbe von Sehzeichen und Hintergrund sowie deren
Lokalisation auf dem Display gesteuert.
Zur Prüfung des zentralen Gesichtsfeldes wird dem Probanden
zunächst ein meistens im Zentrum des Displays (9) liegendes
Fixationssehzeichen dargeboten. Das Fixationszeichen ist
Bezugspunkt für die Angabe des Winkels weiterer im Verlauf der
Untersuchung auf dem Display (9) dargestellter Prüfmarken und
wird in seiner Lokalisation als 0 Grad angegeben.
Während der Proband diesen Punkt fixiert, werden nach dem
Prinzip der Rasterperimetrie, der statischen Perimetrie oder
der dynamischen Perimetrie Sehzeichen (Prüfmarken) dargeboten,
die in ihrer Lokalisation und Helligkeit vom Computer (1)
gesteuert werden. Nimmt der Proband ein Sehzeichen wahr, so
betätigt er einen Signalgeber (12). Der Signalgeber (12) kann
das Signal über einen A/D-Converter oder wie hier beschrieben
über eine Tastatur (7) weiterleiten.
Der Computer (1) speichert das Signal mit zugehöriger
Lokalisation (Blickwinkel) und Intensität des geprüften
Sehzeichens in einem Speicher (4) ab. Ein Sensor (10), wie er
auch bei modernen Cameras angewendet wird (Eye-Tracking
System), kontrolliert dabei die Stellung der Pupille, um die
erforderliche Fixierung des Probanden zu prüfen. An einem
Untersuchermonitor (3) kann der Untersucher den derzeitigen
Stand der Untersuchung mitverfolgen bzw. den Verlauf der
Untersuchung beeinflussen. Die gesamte Steuerung des
Untersuchungsablaufs führt der Untersucher über die
dazugehörige Software durch. Die Tastatur (7) dient der Eingabe
durch den Untersucher. Er ist außerdem in der Lage, die
Helligkeit im Innern der Brille (8) sowie bei passiven Displays
die Beleuchtungshelligkeit zu steuern. Ein Fotowiderstand (13)
mißt die Helligkeit im Innern der Brille und leitet das Signal
über einen A/D-Converter (6) wieder zum Computer (1). Umgekehrt
wird die Helligkeit der Innenbeleuchtung vom Computer (1) über
den A/D- bzw. D/A-Converter (6) gesteuert. Die Ausgabe aller
gemessenen Werte erfolgt ständig auf dem Untersuchermonitor
(3). Die ermittelten Daten können dann standardisiert über
einen Drucker (2) oder ein anderes Ausgabegerät ausgegeben bzw.
abgespeichert (4) werden. Weiterhin ist es möglich, die
gemessenen Daten direkt im Computer (1) über Algorithmen,
Fuzzy-Logik oder ähnliche Diagnosehilfen weiterzuverarbeiten.
So können auch Vergleichswerte zu früheren Untersuchungen
direkt ermittelt werden oder Meßwerte direkt analysiert und
ausgegeben werden. Auf dem Display (9) kann auch ein Rauschfeld
dargestellt werden, um Skotome sofort sichtbar zu machen.
Fig. 2 zeigt in systematischer Darstellung die Meßbrille (8)
selbst. Die optischen Medien sind entlang der optischen Achse
(29) eingezeichnet. Der Proband betrachtet über ein
entsprechendes Okular (28) sowie eine dazugehörige Feldlinse
(27) das Display (21). Diese Elemente können elektrisch oder
manuell bewegt bzw. ausgetauscht werden, um eventuelle
Refraktionsanomalien des Probanden auszugleichen oder um das
Bild in unterschiedlicher Fokussierung darzubieten. Der dadurch
veränderte Bildwinkel wird in der Steuerung berücksichtigt.
Das Display (21) wird im Falle eines passiven Displays, wie
vorliegend, von hinten beleuchtet. Dies geschieht entweder
durch eine Beleuchtung (20) mit Diffusor (22) oder über ein
aktives Elektrolumineszenzdisplay. Die Helligkeit des
Displays (21) kann durch den Untersucher gesteuert werden,
indem er die Helligkeit der Displaybeleuchtung (14) oder das
Display (9) selbst entsprechend steuert. Das Display (9) ist
in der Lage, diskrete Graustufen bzw. Farbstufen
darzustellen. Die Pixel selbst sowie Kombinationen von Pixeln
(Bilder, Sehzeichen, etc.) sind ansteuerbar. Analog ist es
möglich, ein aktives Display mit den entsprechend geforderten
Eigenschaften einzubauen. Die Helligkeit im Innern der
Brille ist über weitere Beleuchtungseinheiten (23) und einen
zugehörigen Diffusor (24) regulierbar. Zwischen dieser
Beleuchtungsquelle (23) und dem Diffusor (24) kann bei Bedarf
ein Farbfilter eingebracht werden. Ein Photowiderstand (25)
mißt die Helligkeit im Innern der Brille. Des weiteren mißt
der Sensor (26) die Stellung der Pupille (des Auges) und
meldet das Ergebnis über den Converter (6) an den Computer
(1) weiter. Dabei kann der Sensor (26) am Okular
(28) oder davor angebracht sein. Er dient der Messung der Augenstellung
des Probanden. Die gesamte Einheit ist nach außen lichtdicht
abgeschlossen. Der Übergang von Proband zu Meßbrille wird
durch eine elastische Manschette (30) ermöglicht.
Neben der oben beschriebenen Gesichtsfeldmessung ermöglicht die
Vorrichtung insbesondere folgende weitere
Sehfunktionsprüfungen, wobei je nach Bedarf eine oder mehrere
der in den Unteransprüchen angegebenen Komponenten zusätzlich
zu den explizit gezeigten Komponenten vorgesehen sind.
Durch Ausstattung der Vorrichtung mit den Merkmalen nach den
Ansprüchen 6 und 8 und 9 kann auf dem Display (9) ein
Rauschfeld dargestellt werden, um Skotome für den Probanden
sofort sichtbar zu machen.
Zur Prüfung der Sehschärfe gemäß Anspruch 7 werden dem
Probanden bei definierter Innenhelligkeit Sehzeichen in
unterschiedlicher Größe Form und Fokussierung mit hohem
Kontrast dargeboten. Der Proband berichtet dem Untersucher über
das Gesehene. Der Untersucher vergleicht die Ergebnisse mit
denen seines Monitors (3).
Zur Prüfung der Reaktionszeit gemäß Anspruch 13 werden dem
Probanden Sehzeichen kurzzeitig angeboten. Der Computer (1)
mißt die Zeit von der Darbietung auf dem Display (21) der
Vorrichtung bis zur Reaktion des Probanden durch den
Signalgeber (12). Dabei kann im vorhinein abgesprochen werden,
unter welchen Bedingungen eine Reaktion erfolgen soll etc.
Im Fall der Realisierung der Vorrichtung gemäß Anspruch 10
ist die Vorrichtung monokular aufgebaut, d. h. nur eine Seite
enthält den eigentlichen sehfunktionsprüfenden
Vorrichtungsteil, während die andere Seite einen
helligkeitsregulierbaren Raum gemäß Anspruch 4 enthält, der
je nach Ausführung mit Einzelkomponenten ausgestattet ist,
wie sie in den Ansprüchen 1 bis 15 erwähnt sind. Die
binokulare Ausführung enthält jeweils beidseitig den
kompletten sehfunktionsprüfenden Vorrichtungsteil.
Zur Prüfung der Nachtsichtigkeit gemäß Anspruch 14 werden dem
Probanden Sehzeichen unter Verkehrsbedingungen bei definierter
Innenhelligkeit angeboten.
Für stereometrische Tests werden gleichzeitig je ein Bild oder
eine Folge von Bildern auf dem Schirm pro Auge dargestellt. Die
dadurch entstehende räumliche Tiefe kann durch unterschiedliche
Bilder dargestellt werden. Der Proband gibt ein Signal, wenn er
zwei Gegenstände als gleich weit entfernt empfindet.
Die in den Ansprüchen 8 und 9 definierte Ausführungsart
ermöglicht zur Prüfung der Farbunterscheidung die Darstellung
von pseudoisochromatischen Tafeln auf dem Display.
Mit einer Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 3
und/oder 4 und 8 oder 9 läßt sich zur Prüfung der
Dunkel/Hell-Adaption in einem zeitlichen Verlauf die
Raumhelligkeit und/oder die Helligkeit der zu identifizierten
Sehzeichen verändern.
Sämtliche Funktionen der Vorrichtung werden jeweils über die
da zugehörige Software gesteuert und sind in der Art ihrer
Ausführungsmöglichkeiten variierbar.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu
sehen, daß durch die Konzeption der Vorrichtung eine kleine
handliche Meßvorrichtung im Gegensatz zu den großen bekannten
Anlagen geschaffen wurde. Die Kombination der möglichen
Meßvorgänge ermöglicht die Konzentration der Funktionen
mehrerer Anlagen auf ein einziges Gerät, das die wesentlichen
Sehfunktionen (Gesichtsfeld, Sehschärfe, Nachtsehen, Reaktion
auf optische Eindrücke), wie sie beispielsweise beim Autofahren
benötigt werden, erfaßt. Durch die Konstruktion mit
preisgünstigen Elementen und die Nutzung vorhandener Elemente
(Computer) ist die Integration des Systems in bereits
vorhandene Systeme möglich, was zu einer wesentlichen
Kostenreduzierung und Platzeinsparung führt.
Durch die problemlose Anwendung bei normalem Tageslicht wird
die Bedienung unkompliziert und bequem. Die Algorithmen der
Software geben bereits Hinweise auf pathologische
Meßergebnisse.
Möglich ist außerdem die Nutzung der binokularen Anordnung in
Kombination mit einer Kamera als Bildverstärker für
Sehgeschädigte.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Prüfung wenigstens einer Sehfunktion im Auge
eines Probanden mit
- - einem optischen Vorrichtungsteil (8), der einen relativ kleinflächigen, bilderzeugenden Anzeigeschirm (9, 21) zur Darbietung von zentralen und/oder dezentralen Sehzeichen unter verschiedenen Winkeln gegenüber der optischen Achse (29) beinhaltet, und
- - einem Rechner (1, 5) zur Ansteuerung des Anzeigeschirms,
dadurch gekennzeichnet, daß - - der optische Vorrichtungsteil (8) in einem am Probanden anbringbaren brillenartigen Träger, gegebenenfalls mit zusätzlicher helmartiger Halterung untergebracht ist und ein optisches Abbildungssystem (27, 28) vor dem Anzeigeschirm (9, 21) beinhaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch
wenigstens einen vom Probanden bedienbaren Signalgeber (12), der
mit der Rechnersteuerung (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch
gekennzeichnet, daß der brillenartige Träger den Raum zwischen
Anzeigeschirm (9, 21) und Betrachterstelle (30) lichtdicht
umschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, weiter gekennzeichnet durch
eine regelbare Beleuchtungseinrichtung (23, 11) und einen
Helligkeitssensor (13, 25), die mit dem Rechner (1) zur
Einstellung der Helligkeit im Inneren des lichtdicht umschlossenen Raumes verbunden
sind.
5. Vorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Messung der
Pupillenstellung oder Blickrichtung (10, 26) innerhalb des
lichtdichten Raums.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch
gekennzeichnet, daß der Rechner (1) die Untersuchungsabläufe
beispielsweise zur Perimetrie, Kampimetrie,
Rauschfeldkampimetrie, Sehschärfeprüfung, Messung des
Reaktionsvermögens, Farbsehprüfung oder Prüfung des
Nachtsichtvermögens, steuert und die im Verlauf der Untersuchung
ermittelten Daten zu Untersuchungsergebnissen auswertet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter dadurch
gekennzeichnet, daß das optische Abbildungssystem (27, 28) zur
Fokussierung des Anzeigeschirmbildes auf der Netzhaut für
unterschiedliche Akkommodationszustände manuell oder motorisch
einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ,weiter
dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeschirm ein aktives oder
passives Display mit einer hohen Auflösung und Abtastfrequenz
ist, bei dem jedes Pixel einzeln ansteuerbar ist und das die
Wiedergabe diskreter Helligkeits- und Farbstufen ermöglicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, weiter dadurch gekennzeichnet,
daß das Display ein passives Display ist, zu dessen Beleuchtung eine
Beleuchtungseinrichtung (14) mit Diffusor (22) und Farbfiltern
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiter dadurch gekennzeichnet,
daß sie monokular ausgeführt ist und ein
weiterer lichtdicht umschlossener Raum, dessen Helligkeit mittels einer
Beleuchtungseinrichtung einstellbar ist, für das jeweils nicht
untersuchte Auge vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß von der Rechnersteuerung (1) an
verschiedenen Stellen des Anzeigeschirms (21) in ihrer
Helligkeit variable Prüfmarken zur Messung des zentralen
Gesichtsfeldes erzeugbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (1) zur Steuerung der
Untersuchung des zentralen Gesichtsfeldes nach dem Prinzip der
statischen, dynamischen oder Rasterperimetriemethode
eingerichtet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Reaktionszeit eines
Probanden die Rechnersteuerung (1) zur Erzeugung von
Zahlenreihen, Buchstaben, Wörtern, Figuren und/oder Bildern, zur
Steuerung von deren Helligkeit und Sichtdauer sowie zur Messung
der Reaktionsgeschwindigkeit bei unterschiedlicher Helligkeit
und Farbe mittels eines vom Probanden ausgelösten Signals
eingerichtet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß zur Untersuchung der
Nachtsichtigkeit die Rechnersteuerung (1) zur Erzeugung von
Punkten, Zahlen, Worten, Objekten und/oder Bildern in variabler
Helligkeit und Farbe an verschiedenen Stellen des Anzeigeschirms
(9, 21) eingerichtet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der Sehschärfe, des
Reaktionsvermögens, des Farberkennens, der Dunkeladaptation
und/oder der Nachtsichtigkeit die Rechnersteuerung (1) zur
Darstellung von Sehzeichen, Zahlenreihen, Buchstaben, Wörtern,
Figuren und/oder Bildern in unterschiedlicher Größe und
Auflösung bei variablem Kontrast eingerichtet ist.
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