DE4006145C2 - - Google Patents
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- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Implantat aus Polymermaterial für die plastische,
insbesondere die wiederherstellende und ästhetische Chirurgie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wiederherstellende und ästhetische Chirurgie wird an vielen Teilen
des menschlichen Körpers vorgenommen, z.B. an der Brust. Bei
derartigen Eingriffen muß häufig vergrößerndes Material in vorhandenes
Gewebe implantiert werden, um letzteres zur Erzielung
ästhetischer Wirkungen oder zur Wiederherstellung operativ entfernten
Gewebes oder zur Korrektur von Deformitäten zu vergrößern.
Insbesondere wird eine solche Implantation unter Verwendung
eines vergrößernden Implantats ausgeführt, das je nach der gewünschten
Wirkung von mannigfältiger Gestalt sein kann.
In der DE-OS 21 45 272 ist ein Prothesenteil zur Implantation
in Knochengewebe (Knochenimplantate) beschrieben, das eine zumindest
teilweise poröse Oberfläche aufweist. Die poröse
Oberfläche besteht z. B. aus gesinterten Glaspartikeln oder
-fäden und soll eine große Festigkeit gegen Zug und Druck besitzen,
damit in die poröse Oberfläche einwachsende Knochengewebezellen
eine möglichst feste Verbindung mit dem umgebenden
Knochen schaffen und eine gute Belastbarkeit des Knochenimplantates
sicherstellen.
Eine derartige poröse Oberfläche ist für ein Implantat, das
zur Implantation in eine Weichteilumgebung bestimmt ist,
nicht geeignet, da es sich zum einen bei Weichteilgeweben,
wie z. B. Muskel- oder Fettgewebe, um eine andere, von Knochengewebe
verschiedene Gewebeart handelt und zum anderen an
ein plastisches Implantat abweichende Anforderungen gestellt
werden. Bei einem plastischen Implantat soll die Oberfläche
im Gegensatz zu derjenigen von Knochenimplantaten weich und
flexibel sein, um sich dem umgebenden Körpergewebe möglichst
druckfrei anzupassen und einem Patienten keine Beschwerden zu
verursachen.
Aus der DE 33 29 733 A1 ist ein Kunststoff-Implantat bekannt,
das von einer porösen Hülle umgeben ist. In oder unter dieser
Hülle befindet sich Heparin, das aus ihr heraus oder durch
sie hindurchtritt und an der Oberfläche des Implantats eine
unerwünschte Kapselbildung verhindern soll, wie sie häufig
nach der Einheilung des Implantats in das Weichteilgewebe zu
beobachten ist. Die Porengröße ist dabei so bemessen, daß das
Heparin die Poren passieren kann. Das Heparin wirkt als potenter
Hemmstoff gegen die Bindegewebsneubildung, so daß die
Neigung zur Kapselbildung vermindert und das Einwachsen von
umgebendem Körpergewebe in die Poren der Hülle verhindert
ist.
Solche Implantate können aufgrund mangelnder Fixierung ihre
Lage verändern und sogar umkehren, was bei komplexer Gestalt
des Implantats zu Unbehagen und Deformität führt. Es sind
Fälle bekannt, in denen das Implantat z. B. im Brustgewebe
wandert, insbesondere bei Personen, die über kein gutes Gewebe
verfügen.
Brustvergrößerungsoperationen im allgemeinen und damit verbundene
Probleme wurden in einem kritischen Artikel von Fritz E. Barton
jr. in Selected Readings in Plastic Surgery, Bd. 3, Nr. 29, Dez.
1985 beschrieben. Darin finden sich weitere Einzelheiten über
Schwierigkeiten beim Stand der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zur Implantation
in eine Weichteilumgebung geeignetes plastisches Implantat
zu schaffen, das die Probleme herkömmlicher plastischer
Implantate vermeidet und eine bessere Fixierung gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe mit einem Implantat für die
plastische Chirurgie gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1
aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist auf eine große Vielfalt von in der plastischen
Chirurgie benutzten Implantaten anwendbar, die in eine
Weichteilumgebung im menschlichen Körper eingesetzt werden
müssen. In jedem Fall steht eine poröse Fläche zur Verfügung, die
das Verwachsen der Weichteile mit der Oberfläche des Implantats
ermöglicht, derart, daß aufgrund der Verwachsung des
Weichteils mit dem Netzwerk offener Poren eine stabile Anordnung
des Implantats erzielt wird.
Zu den Implantaten für die plastische Chirurgie, auf welche die
Erfindung gerichtet ist, gehören Mammaimplantate, gewebedehnende
Implantate, Mamillenimplantate, Vaginaldilatatoren, Muskel-,
Kinn-, Ohren-, Augenhöhlen- und Nasenimplantate sowie zuschneid
bare Blöcke und Platten.
Die Implantate, auf welche die Erfindung gerichtet ist, können
von verschiedener körperlicher Form und Gestalt sein. Das gemein
same Element ist das Vorhandensein einer porösen Beschichtung,
die zur Erzielung der gewünschten örtlichen Fixierung des Implan
tats in seiner Weichteilumgebung das Verwachsen mit Weichteilen
ermöglicht. Insbesondere sind solche Implantate von einer von
drei körperlichen Formen, nämlich massiv, hohl und mit einem Gel
material vorgefüllt, oder aufblasbar mit einem Hohlraum zur Auf
nahme eines vergrößernden gel- oder salzhaltigen Mediums oder
Luft. Das Implantat vom zuletzt genannten Aufbau wird gelegentlich
nach dem Einsetzen an die gewünschte Stelle bis zur gewünschten
Größe in situ aufgeblasen. Die Implantate sind so ausgebildet,
daß wenigstens ihre mit dem Gewebe in Berührung kommenden Teile
aus polymeren biologisch verträglichen Werkstoffen sind, die
nicht biologisch abbaubar sind.
Eine spezielle Form des Implantats für die plastische Chirurgie,
auf welches die Erfindung anwendbar ist, ist das Brustimplantat.
Solche Brustimplantate können von jeder gewünschten Gestalt sein:
große oder kleine Halbkugelform, birnenförmige Gestalt, mit
"Georgiade"-Umriß, oder von beliebiger anderer Gestalt. Solche
Implantate sind geschmeidig und weisen insbesondere eine in eine
Hülle gefüllte Flüssigkeit auf, um diese Geschmeidigkeit herzu
stellen. Die Flüssigkeit ist gewöhnlich ein Gel, eine Salzlö
sung oder eine Kombination von beiden. Die Hülle ist gewöhnlich
wegen ihrer Geschmeidigkeit und der fehlenden Toxizität aus Si
likon-Kautschuk hergestellt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die poröse Oberflä
chenstruktur des Implantats, die ein Netzwerk offener Poren
aufweist, derart, daß Weichteile mit der Oberfläche verwachsen
können und das Implantat in seine Umgebung inkorporiert wird.
Auf für die Herstellung von Implantaten üblicherweise verwendete
polymere Werkstoffe lassen sich zur Ausbildung einer porösen
Oberfläche verschiedene Techniken anwenden. Bei einem dieser
Verfahren kann die poröse polymere Struktur hergestellt werden
durch gleichmäßiges Dispergieren von mit Lösungsmittel eluierba
ren Partikeln in eine kontinuierliche oder diskontinuierliche po
lymere Phase, Ausbilden eines Gegenstandes von kohärenter Gestalt
aus der Dispersion, bei dem die mit Lösungsmittel eluierbaren
Partikel in der kontinuierlichen festen polymeren Phase zumindest
annähernd gleichmäßig dispergiert sind, und Herauslösen der mit
Lösungsmittel eluierbaren Partikel aus dem Gegenstand, derart,
daß ein poröses beschichtetes Polymer-Produkt mit offenen Poren
entsteht.
Für die Durchführung des vorstehend beschriebenen Ablaufs kann
eine Vielzahl spezieller Verfahren angewandt werden, wobei die
Auswahl bestimmt wird von der gewünschten Produktgestalt, der Art
des verwendeten Polymeren und der gewünschten Produktform. Bei
einem dieser Verfahren wird das Polymere mit der erforderlichen
Teilchengröße pulverisiert, das Pulver mit den mit Lösungsmittel
eluierbaren Partikeln gemischt und das Gemisch bei Drücken unter
etwa 7 bar und bei Temperaturen zwischen etwa 10°C und etwa 180°C
zusammengepreßt. Das zusammengepreßte Gemisch kann dann durch
Pressen oder Spritzen in die gewünschte Gestalt verarbeitet wer
den, und der hergestellte Gegenstand von kohärenter Gestalt wird
zum Herauslösen der mit Lösungsmittel eluierbaren Partikel mit
einer Lauge behandelt.
Ein anderes anwendbares spezielles Verfahren umfaßt das Zusam
menmischen von preßfähigem und/oder spritzfähigem flexiblem poly
merem Material und mit Lösungsmittel eluierbaren Partikeln in
ausreichenden Mengen, derart, daß eine kontinuierliche Polymer-
Phase und eine disperse Phase der mit Lösungsmittel eluierbaren
Partikel in der Mischung entstehen. Danach wird die Mischung
durch Pressen oder Spritzen in der gewünschten Gestalt verarbeitet
und mit einem Lösungsmittel in Berührung gebracht, derart, daß
die mit Lösungsmittel eluierbaren Partikel herausgelöst werden
und im gesamten Hauptteil ein offenes Netzwerk offener Poren zu
rückbleibt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform dieses Verfahrens kann
das Polymere als Lösung zur Verfügung stehen, in welche die Poly
mer-Partikel zugemischt werden. Nach Entfernung des Lösungsmit
tels werden die Arbeitsschritte Pressen oder Spritzen und Lauge
behandlung durchgeführt.
Bei einem noch anderen speziellen Verfahren zur Herstellung des
mikroporösen Polymer-Produktes werden zunächst Polymer-Perlen mit
einem Kern aus mit Lösungsmittel eluierbarem Material, der durch
Beschichten des Kernmaterials mit einer Polymerlösung hergestellt
wurde, ausgebildet, die Perlen dann durch Formpressen oder Sprit
zen in die gewünschte Gestalt verarbeitet, und das Produkt durch
Laugebehandlung von dem mit Lösungsmittel eluierbaren Material
befreit.
Ein weiteres spezielles Verfahren für die Ausbildung eines mikro
porösen polymeren Produkts umfaßt das Herstellen einer viskosen
Gießlösung des Polymeren, das Dispergieren der mit Lösungsmittel
eluierbaren Partikel in der Lösung, das Aufgießen der Lösung auf
eine Gießfläche, welche die gewünschte Fläche des Implantats sein
kann, und nach Entfernen des Lösungsmittels das Herauslösen der
mit Lösungsmittel eluierbaren Partikel aus dem aufgegossenen Ma
terial.
Wenn andererseits eine Platte aus porösem Werkstoff hergestellt
werden soll, wird zuerst ein Rohr aus porösem Werkstoff herge
stellt und dann daraus durch Aufschneiden in Längsrichtung eine
Platte gebildet. Zur Herstellung des Rohres kann eine viskose
Gießlösung in ein Rohr gegossen werden, dessen Innendurchmesser
dem Außendurchmesser des angestrebten Rohres entspricht. Durch
die Säule viskosen Werkstoffs wird dann eine Kugel aus Blei oder
eine andere zweckdienliche Vorrichtung, z.B. eine Stange von dem
dem gewünschten Innendurchmesser des Rohres entsprechenden Durch
messer hindurchgezogen, wodurch das Polymere eine Schicht auf der
Innenwand des Rohrs bildet.
Nach dem Trocknen der Beschichtung wird das Polymer-Rohr entnom
men und durch Eluieren der Partikel die poröse Struktur ausgebil
det. Nach der Elution kann die Vorrichtung in ihrem Aufbau, ein
schließlich hinsichtlich ihrer Porosität, bei Bedarf durch eine
Wärmebehandlung, z.B. in einem Autoklaven, modifiziert werden.
Die bei vorstehend beschriebenen Verfahren benutzten mit Lösungs
mittel eluierbaren Partikel und das Elutions-Lösungsmittel soll
ten vorzugsweise nicht toxisch sein, so daß in der Porenstruktur
zurückgebliebenes Material nach dem Einsetzen keine schädlichen
Wirkungen auf das Körpergewebe oder das Blut hat. Mit Lösungsmit
tel eluierbare Partikel sind üblicherweise wasserlöslich, z.B.
Natriumchlorid- oder Natriumcarbonat-Partikel, und zur Elution
wird als Lösungsmittel Wasser verwendet.
Die Größe der eluierbaren Partikel ist weitgehend für die Poren
größe im Polymer-Hauptteil maßgebend, wenngleich sich im allge
meinen unregelmäßige Porenformen ergeben. Porengrößen von etwa 10 µm
bis etwa 500 µm sind bei Benutzung von Partikeln im Bereich
von etwa 35 bis etwa 147 µm möglich.
Die Porengröße, das Volumen und die Gestalt des Produktes können
durch Variieren von Größe, Gestalt und Verteilung der eluierbaren
Partikel und des Gewichtsverhältnisses des Polymeren so beein
flußt werden, daß die für das Endprodukt gewünschten, nachstehend
näher beschriebenen Eigenschaften erzielt werden.
Ein anderes Verfahren zum Herstellen eines porösen polymeren
Werkstoffs besteht darin, mit dem Polymeren ein Gitterwerk zu um
gießen, das dann in die gewünschte Form gerollt oder geformt wer
den kann.
Ein weiteres Verfahren zum Herstellen eines porösen polymeren
Werkstoffs umfaßt die Bereitstellung einer pulverisierten festen
Polymer-Phase und einer Lösungsmittel-Phase mit einem Lösungsmit
tel für das Polymere. Die flüssige Monomer-Phase wird durch die
polymeren Partikel rasch hindurchgesaugt, damit sich das Polymere
nur an der Oberfläche der Polymer-Partikel auflösen kann und Ver
bindungen zwischen den Partikeln entstehen.
Das nach dem letztgenannten Verfahren hergestellte vollständig
poröse Produkt kann bei Bedarf mit einem steifen Polymer-Bauteil,
das die Oberfläche des Implantats sein kann, zu einer Verbund
struktur kombiniert werden, wie weiter unten näher beschrieben.
Die Parameter der porösen Oberfläche sollten das Einwachsen von
Gewebe ermöglichen, um das Implantat in seiner Lage zu stabili
sieren.
Die erforderliche poröse Beschichtung kann die Außenfläche des
Implantats ganz oder nur zum Teil bedecken, abhängig von der Art
des Implantats und seiner gewünschten Lage im menschlichen Kör
per.
Die poröse Beschichtung kann hergestellt werden durch direkten
Auftrag oder durch physikalische Veränderungen der Implantatober
fläche. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine getrennte
Platte aus porösem Werkstoff an die Außenfläche der Vorrichtung
anzukleben oder um sie herumzuwickeln. Eine noch andere Möglich
keit besteht darin, den porösen Plattenwerkstoff in die Gestalt
der Vorrichtung zu bringen, z.B. durch Warmverformen, bevor die
so gestaltete Platte mit dem Implantat verbunden wird.
In den genannten Fällen kann die verwendete poröse Platte voll
ständig porös oder als Verbundwerkstoff aus einer porösen Fläche
und einem mit ihr verklebten kohärenten Substrat entweder durch
in-situ-Formen oder durch Kaschieren ausgebildet sein. Für die
Herstellung solchen Plattenwerkstoffs ist jedes der vorstehend
beschriebenen Verfahren anwendbar. Bei einem anderen anwendbaren
Verfahren wird ein Faden aus zweckdienlichem Werkstoff auf einen
Formdorn aufgewickelt, und danach wird die entstandene poröse
Struktur zur Platte aufgeschnitten (sh. US-PS 44 75 972). Eine
andere Möglichkeit besteht darin, den Faden direkt auf die Au
ßenfläche der Vorrichtung aufzuwickeln.
Die Größe der Zwischenraumporen des offenzelligen Netzwerks ge
nügt, um ein Einwachsen der Weichteile zu ermöglichen, und be
trägt insbesondere zwischen etwa 20 µm und etwa 500 µm, vor
zugsweise zwischen etwa 20 µm und etwa 50 µm. Das Netzwerk offe
ner Poren besitzt eine Porosität zwischen etwa 10% und etwa 90%,
vorzugsweise zwischen etwa 35% und etwa 85%. Der Bereich der po
rösen Oberfläche des Implantats hat insbesondere eine Dicke von
etwa 50 µm bis etwa 1 mm, vorzugsweise von etwa 50 µm bis etwa
250 µm.
Die Erfindung schafft also ein Implantat für die plastische Chir
urgie, dem die Nachteile des Standes der Technik nicht anhaften,
insofern als die poröse Oberfläche die Stabilisierung seiner Lage
in der Weichteilumgebung fördert.
Claims (7)
1. Implantat aus Polymermaterial für die plastische,
insbesondere die wiederherstellende und ästhetische Chirurgie
in einer Weichteilumgebung des menschlichen Körpers, mit einer
der gewünschten Plastik entsprechenden Gestalt und Abmessung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - mindestens ein Teil der mit den Weichteilen in Berührung kommenden Außenfläche des Implantats mit einem Netzwerk offener Poren versehen ist, und
- - das Netzwerk von solchen Abmessungen ist, daß die Weichteile mit den offenen Poren verwachsen können, derart, daß das Implantat in seiner Lage in den Weichteilen des Implantationsgebietes stabilisiert wird.
2. Implantat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Netzwerk offener Poren die Größe der Poren zwischen 20 µm
und 500 µm beträgt.
3. Implantat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Netzwerk offener Poren die Größe der Poren zwischen 20 µm
und 50 µm beträgt.
4. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzwerk offener Poren eine Porosität von 10% bis 90% hat.
5. Implantat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Porosität 35% bis 85% beträgt.
6. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzwerk offener Poren eine Dicke von 50 µm bis 1 mm hat.
7. Implantat nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzwerk offener Poren eine Dicke von 50 µm bis
250 µm hat.
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