DE4006085A1 - Sensor zur gleichzeitigen bestimmung der zusammensetzung von gasgemischen und der gasgeschwindigkeit - Google Patents

Sensor zur gleichzeitigen bestimmung der zusammensetzung von gasgemischen und der gasgeschwindigkeit

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Sensor zur gleichzeitigen Bestim­ mung der Zusammensetzung von Gasgemischen und der Gasgeschwindigkeit nach der Gattung des Anspruchs 1. Bisher wird mit sogenannten Heiß­ film-Luftmassenmessern die Luftgeschwindigkeit bestimmt. Hierbei handelt es sich um beheizte Dickschichtelemente mit integrierten Temperaturfühlern. Mit Hilfe eines separaten, zusätzlichen, beheiz­ ten Gassensors kann die Luft-Schadstoffbelastung, zum Beispiel Kohlenmonoxid (CO), in der Umgebung des Luftmassenmessers erfaßt werden. Dieser Gassensor weist ebenfalls einen Heizer auf und ist in Dickschichttechnik oder in Dünnschichttechnik herstellbar. Zur Er­ fassung der Schadstoffbelastung (CO) werden zum Beispiel SnO2- Schichten verwendet. Dies hat aber den Nachteil, daß für jeden Sen­ sor ein eigener Heizer und gegebenenfalls auch ein eigener Tempera­ tursensor notwendig ist, wodurch die Sensoren aufwendig und teuer bauen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Sensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit Hilfe eines einzigen Sensors gleichzeitig die Gasgeschwindigkeit und die Gas-Schadstoffbelastung erfaßt werden kann. Dabei laufen am Gas-Sen­ sor keine, oder im Vergleich zur Konvektion vernachlässigbare endo­ therme oder exotherme Vorgänge ab. Mit Hilfe einer einzigen Heizung und Temperaturmessung wird eine zur Schadstoffmessung und zur Gas­ massenmessung erforderliche konstante Arbeitstemperatur in einem einzigen Sensor erreicht. Die Anordnung und die Reihenfolge der Schichten auf der Trägersubstanz sind in beliebiger Reihenfolge mög­ lich. Dabei können die Schichten auf einer Seite des Trägers aufge­ bracht werden, oder es können sich die Schichten für die Schadstoff­ messung auf der einen und die für die Gasmassenmessung auf der ande­ ren Seite befinden. Wird der Heizer über den sich ändernden Wider­ standswert des die Heizspiralen durchfließenden Stroms kontrolliert, so kann ein zusätzlicher Temperaturfühler im Sensor entfallen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Sensors möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 den Aufbau eines Sensors und die Fig. 2 den Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist mit 10 ein Sensor zur gleichzeitigen Bestimmung der Zusammensetzung von Gasgemischen, insbesondere des Kohlenmonoxidge­ haltes in Gasgemischen und der Gasgeschwindigkeit bezeichnet, der eine dünne Trägerplatte 11 aus schlecht oder gut wärmeleitendem, temperatur- und feuchtebeständigem und für die verschiedenen Druck­ techniken geeignetem Material aufweist. Als solches Material eignet sich besonders vorteilhaft ein Keramiksubstrat, zum Beispiel aus Aluminiumoxid. Die Trägerplatte 11 ist quaderförmig dargestellt, kann aber nahezu jede, den jeweiligen Einbauverhältnissen angepaßte Form aufweisen. Auf der Oberseite, das heißt auf der dem Raum, des­ sen Schadstoffbelastung bestimmt werden soll, zugewandten Seite ist ein mäanderförmig ausgebildeter Heizleiter 12 aufgedruckt. Hierzu kann sowohl die allgemein bekannte Dickschicht- als auch die Dünn­ schichttechnik verwendet werden. Auch wäre es möglich, den Heizlei­ ter sowie alle nachfolgenden Schichten im Siebdruckverfahren oder in Multilayer-Technik aufzubringen. Der Heizleiter 12 kann aus einem NTC- (negativer Temperaturkoeffizient) oder einem PTC- (positiver Temperaturkoeffizient) Material bestehen. Der Heizleiter 12 wird von einer elektrischen, aufgedruckten Isolationsschicht 13, zum Beispiel aus Glas, bedeckt. Sie dient gleichzeitig auch als Träger für die Elektroden des Temperaturfühlers 14. Über Kontaktbahnen 16 ist der Temperaturfühler 14 mit einer nicht dargestellten Auswerteschaltung verbindbar. Ferner befindet sich auf dem Temperaturfühler 14 eine zweite elektrische Isolationsschicht 17, die wie die erste Isola­ tionsschicht 13 ausgebildet sein kann. Auf diese Isolations­ schicht 17 sind die beiden kammförmig ausgebildeten Elektroden 18 des Gassensors 19 aufgedruckt. Der Gassensor 19 besteht ferner aus einer auf die Elektroden 18 aufgedruckten, chemisch reagierenden Schicht 20, zum Beispiel einer SnO2-Schicht. Abhängig von dieser Schicht ist, welche Gase und welche Bestandteile in diesen Gasen bestimmt werden sollen. So ist es mit Hilfe der Zinndio­ xid (SnO2)-Schicht möglich, den CO-Gehalt in der Luft zu bestim­ men. Dies ist zur Steuerung des Frischluft/-Umluft-Anteils in Kraft­ fahrzeug-Innenräumen notwendig.
Alle Schichten 12 bis 20 werden in der Dickschicht- oder Dünn­ schichttechnik in der oben aufgeführten Reihenfolge auf der Träger­ platte 11 aufgebracht. Es ist aber auch möglich, die beiden Druck­ techniken Dickschicht- oder Dünnschichttechnik miteinander bei einem Sensor 10 zu kombinieren, so daß auf der Trägerplatte die jeweiligen Schichten mit unterschiedlicher Technik aufgebracht werden können. Auch ist es möglich, das Siebdruckverfahren oder die Multi­ layer-Technik zu verwenden.
Die Isolationsschichten 13, 17 sollen möglichst nicht als thermische Isolierung wirken. Durch den schichtartigen Aufbau des Sensors 10 sind der Heizer 12, die Elektroden 14 des Temperaturfühlers und der Gassensor 19 so nahe beeinander angeordnet, daß keine zeitlich ver­ zögerte Messung entsteht.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Temperaturfühler auf der einen Seite der Trägerplatte 11 und den Gassensor 19 auf der anderen Seite der Trägerplatte 11 anzuordnen.
Wird der Heizleiter 12 von einem Strom durchflossen, so wird in dem Heizleiter 12 die für den Betrieb des Sensors 10 erforderliche Ar­ beitstemperatur erzeugt. Diese Arbeitstemperatur wird mit Hilfe des Temperaturfühlers 14 überwacht. Strömt an dem Sensor 10 das zu über­ wachende Gas vorbei, so wird aufgrund der konvektiven Wärmeabfuhr am Sensor 10 eine Anpassung der Heizleistung des Heizleiters 12 notwen­ dig. Hierzu ist am Heizleiter 12 eine nicht dargestellte, aber all­ gemein bekannte elektronische Regelschaltung angeschlossen. Diese Veränderung der Stromstärke bzw. der Spannung des den Heizleiter 12 durchfließenden Stroms ist ein Meßsignal für die Geschwindigkeit der den Sensor 10 überströmenden Luft. Die Umgebungstemperatur des Sen­ sors 10 wird selbstverständlich weiterhin in bekannter Weise mit Hilfe eines zweiten, thermisch vom Sensor 10 entkoppelten Tempera­ turfühlers bestimmt.
Die chemisch reagierende Schicht 20 besteht zum Beispiel aus einer SnO2-Schicht. Überströmt das Gas, zum Beispiel Luft, diese Schicht 20, so ändert sich abhängig von der Zusammensetzung der Luft der elektrische Widerstand in dieser Schicht 20. Dadurch wird der zwischen den beiden Elektroden 18 fließende Strom in bestimmtem Ver­ hältnis zur Zusammensetzung der Luft verändert. Dadurch kann zum Beispiel die Luft-Schadstoffbelastung ermittelt werden.
Die Schicht 20 kann aber auch aus Titandioxid bestehen. Hier beruht die Wirkungsweise des Gassensors 19 auf dem chemischen Gleichgewicht zwischen den Gitterdefekten im Titandioxid und dem gasförmigen Sau­ erstoff der den Sensor 10 umgebenden Atmosphäre, deren Luft-Sauer­ stoffbelastung bestimmt werden soll. Bevorzugt wird der Senor zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts in den Abgasen von Verbrennungsmo­ toren eingesetzt. Hierbei bedingt eine niedrige Sauerstoffkonzentra­ tion in der Atmosphäre, wie sie zum Beispiel für den Fall eines fet­ ten Gemisches bei der Steuerung eines Verbrennungsmotors oder im Vacuum vorhanden ist, durch den großen Unterschied der Sauerstoffak­ tivität zwischen Titandioxid und Atmosphäre den Übergang des Sauer­ stoffions aus dem Titandioxid in die Atmosphäre. Innerhalb des Ti­ tandioxids entstehen somit sauerstoffbedingte Gitterdefekte und freie Elektronen. Infolge der Bildung freier Elektronen fällt somit im fetten Bereich der Widerstand des Sensors ab. Im Magerbereich würde die entgegengesetzte Reaktion stattfinden, wodurch der Wider­ stand des Sensors zunehmen würde.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach der Fig. 1 dadurch, daß der Temperaturfühler 14 und die Isola­ tionsschicht 17 nicht vorhanden ist. Der Sensor 10a besteht somit aus dem Träger 11, dem Heizleiter 12, der Isolationsschicht 13 und dem Gassensor 19 mit den Elektroden 18 und der reagierenden Schicht 20. Beim Sensor 10a nach der Fig. 2 wird die Temperatur des Heizleiters 12 mit Hilfe des sich ändernden Widerstandswertes des Heizleiters 12 bestimmt. Die Temperaturmessung wird dadurch vom Sen­ sor 10a weg auf eine indirekte Messung mit Hilfe einer elektroni­ schen Schaltung verlagert. Dies bedeutet, daß der gleiche Effekt lediglich mit einer anderen Auswerteschaltung ausgenützt wird. Dadurch wird der Aufbau des Sensors 10 nochmals vereinfacht.

Claims (10)

1. Sensor (10) zur gleichzeitigen Bestimmung der Zusammensetzung von Gasgemischen, insbesondere des Sauerstoffgehalts und des Kohlenmono­ xid-Gehalts in Gasgemischen, und der Gasgeschwindigkeit mit in Schichttechnik hergestelltem Aufbau, der mindestens einen auf einem Träger (11) aufgebrachten Heizer (12) und mindestens einen Gasfüh­ ler (19) mit Elektroden (18) und einer chemisch reagierenden Schicht (20) aufweist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Heizer (12) und dem Gasfühler (19) mindestens ein Temperaturfüh­ ler (14) angeordnet ist.
3. Sensor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (11) in folgender Reihenfolge aufgebracht sind: ein Heizer (12), eine erste elektrische Isolationsschicht (13), ein Tem­ peraturfühler (14), eine zweite elektrische Isolationsschicht (17), Elektroden (18) des Gasfühlers (19) und eine chemisch reagierende Schicht (20).
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) aus Keramiksubstrat, zum Beispiel Aluminiumoxid besteht.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Heizer (12) und die Elektroden (14) mäanderförmig ausgebildet sind.
6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (20) aus SnO2 (Zinndioxid) besteht.
7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (20) aus Titandioxid besteht.
8. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten in Dickschichttechnik aufgebracht sind.
9. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten in Dünnschichttechnik aufgebracht sind.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft ist.
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