DE4005939A1 - Verwendung von farbstoffen fuer das sublimations-transferverfahren - Google Patents

Verwendung von farbstoffen fuer das sublimations-transferverfahren

Info

Publication number
DE4005939A1
DE4005939A1 DE4005939A DE4005939A DE4005939A1 DE 4005939 A1 DE4005939 A1 DE 4005939A1 DE 4005939 A DE4005939 A DE 4005939A DE 4005939 A DE4005939 A DE 4005939A DE 4005939 A1 DE4005939 A1 DE 4005939A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon atoms
alkyl
dyes
dye
bromine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4005939A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dr Buehler
Erika Dr Kunz
Josef Dr Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanofi Aventis Deutschland GmbH
Original Assignee
Cassella AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cassella AG filed Critical Cassella AG
Priority to DE4005939A priority Critical patent/DE4005939A1/de
Priority to US07/658,761 priority patent/US5169404A/en
Priority to EP91102528A priority patent/EP0444529A1/de
Priority to JP3030201A priority patent/JPH0752565A/ja
Publication of DE4005939A1 publication Critical patent/DE4005939A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/382Contact thermal transfer or sublimation processes
    • B41M5/385Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by the transferable dyes or pigments
    • B41M5/388Azo dyes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S534/00Organic compounds -- part of the class 532-570 series
    • Y10S534/02Azo compounds containing chains of eight or more carbon atoms not provided for elsewhere in this class

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Farbstoffen be­ stimmter Konstitution für das Sublimations-Transferver­ fahren. Ein Teil der verwendeten Farbstoffe ist neu und wird zusammen mit dem Verfahren zu ihrer Herstellung im Rahmen der vorliegenden Erfindung beansprucht. Die Erfin­ dung betrifft ferner einen Farbstoffträger für das Subli­ mations-Transferverfahren, ein Verfahren zu seiner Her­ stellung und ein Verfahren zur Übertragung von Farbstof­ fen.
Mit Hilfe des Sublimations-Transferverfahrens lassen sich hervorragende Farbbilder z. B. auf kunststoffbeschichtetem Papier oder auf Kunststoff-Folien nach Bildinformationen herstellen, die von elektronischen Bildquellen, wie Vi­ deokameras oder Videorekordern, von Fernsehbildschirmen oder Computern oder elektronischen Stillkameras etc. ge­ liefert werden. Die Verarbeitung der elektronischen Bild­ informationen erfolgt in Faksimilegeräten, Kopiergeräten oder Druckern, die einen Thermodruckkopf mit zahlreichen winzigen (z. B. 4 bis 16 pro mm) in einer Reihe angeord­ neten Heizelementen enthalten. Die digitalen Bildinfor­ mationen werden im Thermodruckkopf in verschiedene Heiz­ stufen umgewandelt und den einzelnen Heizelementen zuge­ führt. Die Heizelemente drücken auf die Rückseite eines Farbstoffträgers, z. B. eines Farbbandes, das auf seiner Vorderseite eine Farbschicht besitzt, in der in Farbband­ richtung nacheinander Blöcke mit je einem Farbstoff der subtraktiven Grundfarben Gelb, Magenta und Cyan und gege­ benenfalls noch Schwarz enthalten sind. Die Vorderseite des Farbbandes liegt mit der Farbschicht auf dem Aufzeich­ nungsmaterial, auf dem das farbige Bild erzeugt werden soll. Entsprechend der den Heizelementen zugeführten Heizenergie wird eine proportionale Menge an Farbstoff aus der Farbstoffschicht freigesetzt und auf das Auf­ zeichnungsmaterial übertragen. Farbband und Aufzeich­ nungsmaterial werden an dem Thermodruckkopf vorbeibewegt. Dabei wird zunächst linienweise ein Bild in einer Grund­ farbe übertragen. Anschließend wird das volle Farbenspek­ trum des Bildes durch sequentielle Übertragung der beiden anderen Grundfarben und gegebenenfalls zusätzlich von Schwarz, erzeugt.
Die von den Heizelementen erzeugten Heizimpulse liegen im Bereich von Millisekunden. Es wird allgemein angenommen, daß die Farbstoffübertragung vom Farbband auf das Auf­ zeichnungsmaterial durch Sublimation erfolgt, doch werden von anderen Seiten auch andere Mechanismen der Farbstoff­ übertragung, z. B. eine Farbstoffverdampfung oder eine Farbstoffdiffusion, angenommen. Neben der Bezeichnung Sublimations-Transferverfahren sind auch andere Bezeich­ nungen, wie Farbstoff-diffusions-thermotransfer-prozeß und Thermotransferdruckverfahren, im Gebrauch. An dem ge­ schilderten Prinzip des Sublimations-Transferverfahrens sind selbstverständlich zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann z. B. das Farbband mit den nacheinander angeordneten drei oder vier Farbflächen der Grundfarben durch drei bzw. vier Farbträger mit je einer Grundfarbe Gelb, Magen­ ta, Cyan und gegebenenfalls Schwarz ersetzt sein.
Die Abstufung der Farben auf der fertigen Aufzeichnung wird beim Sublimations-Transferverfahren in einfacher Weise durch die Steuerung der von den Heizelementen abge­ gebenen Heizenergie beeinflußt, wodurch die Menge des absublimierenden und auf das Aufzeichnungsmaterial transferierten Farbstoffs eingestellt wird. Durch diese leichte Steuerbarkeit der Farbabstufungen besitzt das Sublimations-Transferverfahren Vorteile gegenüber anderen Farbübertragungsverfahren. Andererseits sind jedoch beim Sublimations-Transferverfahren nur solche Farbstoffe ge­ eignet, welche die besonderen Erfordernisse dieses Ver­ fahrens erfüllen. Hierzu zählt in erster Linie die For­ derung, daß der Farbstoff unter den Arbeitsbedingungen des Sublimations-Transferverfahrens, also in Sekunden­ bruchteilen leicht und unzersetzt sublimier- oder ver­ dampfbar ist, um eine ausreichende Übertragung auf das Aufzeichnungsmaterial zu gewährleisten.
Beim textilen Transferdruck wird zunächst auf einer Pa­ pierdruckmaschine ein Papier mit einem mehrfarbigen Design bedruckt. Dieses Design wird dann durch flächenför­ mige Einwirkung von Temperaturen von 180 bis 230°C auf Pressen oder Umdruckkalandern auf ein geeignetes textiles Material, zumeist Polyester, umgedruckt. Im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten Sublimations-Transferverfahren für die Herstellung farbiger Aufzeichnungen sind beim texti­ len Transferdruck die Erhitzungszeiten wesentlich länger und liegen üblicherweise im Bereich von 20 bis 60 Sekun­ den. Dieser Umstand und andere Unterschiede zwischen textilem Transferdruck und Sublimations-Transferverfahren bewirken, daß die beim textilen Transferdruck brauchbaren Farbstoffe normalerweise für das Sublimations-Transfer­ verfahren nicht oder nicht in optimaler Weise geeignet sind.
Ein für das Sublimations-Transferverfahren geeigneter Farbstoff soll z. B. folgende Eigenschaften besitzen: Er soll in einem engen Temperaturbereich innerhalb weniger Millisekunden unzersetzt auf das Aufzeichnungsmaterial übertragbar sein; seine Resublimation aus dem Aufzeich­ nungsmaterial soll möglichst gering sein; seine Bildsta­ bilität in dem Aufzeichnungsmaterial soll lang und hoch sein, insbesondere soll das Bild stabil gegen die Ein­ wirkung von Licht, Feuchtigkeit, Chemikalien, Wärme, Rei­ bung und Kratzern und anderen Umwelteinflüssen sein; er muß einen für den Drei- bzw. Vierfarbendruck geeigneten Grundfarbton aufweisen und sein molekularer Extinktions­ koeffizient soll hoch sein; er soll leicht in organischen Lösungsmitteln löslich sein und gleichmäßige Aufzeich­ nungen liefern. Darüber hinaus soll der Farbstoff ungiftig und leicht herstellbar und gut zu einer Druckfarbe ver­ arbeitbar sein.
Die für das Sublimations-Transferverfahren bekanntgewor­ denen Farbstoffe z. B. C.I. Disperse Red 60, die Farbstoffe der US 46 95 288, US 47 64 178, DE-OS 36 38 756 und DE-OS 38 01 545 erfüllen die durch das Sublimations- Transferverfahren gestellten Forderungen noch nicht in ausreichendem Maße.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Farbstoffe anzu­ geben, die für das Sublimations-Transferverfahren, bei dem Farbstoffe von einem Träger durch kurzzeitige ört­ liche Wärmezufuhr auf ein Aufzeichnungsmaterial übertra­ gen werden, hervorragend geeignet sind.
Die Erfindung betrifft die Verwendung von wasserunlös­ lichen Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel I beim Sublimations-Transferverfahren
worin
R¹ Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Fluor, Chlor, Brom, Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen oder Tri­ fluormethyl,
R² Alkyl mit 1 bis 7 C-Atomen und
R³ und R⁴ unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen
bedeuten.
Die erfindungsgemäß beim Sublimations-Transferverfahren verwendeten Farbstoffe der Formel I können allein, im Gemisch untereinander oder im Gemisch mit anderen Farbstoffen verwendet werden.
Die Farbstoffe der Formel I, in der R² Alkyl mit 4 bis 7 C-Atomen bedeuten, sind neu und werden im Rahmen der vor­ liegenden Erfindung zusammen mit einem Verfahren zu ihrer Herstellung beansprucht.
Die Alkyl- und Alkoxyreste können geradkettig oder ver­ zweigt sein.
Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen, die in der Formel I für R¹ stehen können, sind z. B.: Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl, sek.-Butyl, tert.-Butyl, n-Pentyl, i-Pentyl, n-Hexyl.
Alkoxyreste mit 1 bis 4 C-Atomen, die in der Formel I für R¹ stehen können, sind z. B.: Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, i-Propoxy, n-Butoxy, i-Butoxy, sek.-Butoxy und tert.-Butoxy.
Alkylreste mit 1 bis 7 C-Atomen, die in der Formel I für R² stehen können, sind z. B.: Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, Butyl-2, 2-Methylpropyl, n-Pentyl, Pentyl-2, Pentyl-3, n-Hexyl, n-Heptyl, Heptyl-3, Heptyl-4.
Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen, die in der Formel I für R³ und R⁴ stehen können, sind: Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl, sek.-Butyl und tert.-Butyl.
Bevorzugte Reste für R¹ sind Alkylreste mit 1 bis 3 C-Atomen, Alkoxyreste mit 1 bis 3 C-Atomen und insbesondere Chlor und Brom. Bevorzugte Reste R¹ sind demnach: Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, i-Propoxy und insbesondere Chlor und Brom.
Die für R² stehenden Alkylreste besitzen vorzugsweise 2 bis 6 C-Atome. Beispiele für derartige bevorzugte für R² stehende Alkylreste sind: Ethyl, n-Pentyl, Pentyl-2, Pentyl-3, n-Hexyl und insbesondere n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, Butyl-2 und 2-Methylpropyl. Ganz besonders bevorzugt besitzen die für R² stehenden Alkylreste 3 oder 4 C-Atome.
Bevorzugt für R³ ist Methyl oder Ethyl.
Vorzugsweise werden die Reste R³ und R⁴ so ausgewählt, daß die Summe der Kohlenstoffatome in den Resten R³ und R⁴ 3, 4, 5 oder 6, insbesondere 3 oder 4 beträgt.
Falls R¹ einen Alkyl- oder Alkoxyreste bedeutet, beträgt die Summe der Kohlenstoffatome in den Resten R¹, R², R³ und R⁴ vorzugsweise 6 bis 11. Falls R¹ Fluor, Chlor, Brom oder Trifluormethyl bedeutet, beträgt die Summe der Kohlenstoffatome in den für R², R³ und R⁴ stehenden Alkylresten vorzugsweise 5 bis 10.
Für die erfindungsgemäße Verwendung bevorzugt einzusetzende Farbstoffe sind solche mit bevorzugten Bedeutungen von R¹, R², R³ und R⁴.
Die Herstellung der Einzelfarbstoffe der Formel I erfolgt dadurch, daß man Azofarbstoffe der Formel I
in der R¹, R², R³ und R⁴ die vorstehenden Bedeutungen haben, X Cyan oder Halogen und Hal ein Halogenatom, wie Chlor oder insbesondere Brom bedeutet, in an sich bekann­ ter Weise z. B. nach den Angaben der DOS 18 09 920, 18 09 921, den GB-Patentschriften 11 84 825, 11 25 685, der DAS 15 44 563, der DOS 23 10 745, der DAS 24 56 495, der DAS 26 10 675, der DOS 27 24 116, der DOS 27 24 117, der DOS 28 34 137, der DOS 23 41 109, der US-Patentschrift 38 21 195, der DOS 27 15 034 oder der DOS 21 34 896 einer nukleophilen Austauschreaktion unter­ wirft, wobei als nucleophiles Agenz das Cyanidion CN⁻ eingesetzt wird.
Als Lösungsmittel für die Austauschreaktion werden inerte organische Lösungsmittel verwendet, wie z. B. Nitrobenzol oder Glykol- oder Diglykol-monomethylether oder Digly­ kol-monoethylether oder Mischungen solcher Lösungsmittel untereinander und mit tertiären organischen Stickstoffba­ sen, dipolare aprotische Lösungsmittel, wie z. B. Methyl­ pyrrolidon, Pyridin, Dimethylformamid oder Dimethylsul­ foxyd, Dicyandialkylthioether, Wasser oder wäßrige Systeme, bestehend aus Wasser und einem mit Wasser nicht mischbare organischen Lösungsmittel, (wie z. B. Nitroben­ zol), vorzugsweise in Gegenwart eines Netz- bzw. Disper­ giermittels oder eines bekannten Phasentransferkatalysa­ tors, oder wäßrige Systeme aus Wasser und einem wasser­ löslichen, inerten organischen Lösungsmittel, wie z. B. Ethylenglykol oder Dimethylformamid.
Günstig wirkt sich auf die Austauschreaktion auch die Anwesenheit von organischen, basischen Stickstoffverbin­ dungen, wie z. B. Pyridin und Pyridinbasen aus.
Die Reaktionstemperaturen liegen normalerweise zwischen 20 und 150°C.
Das nucleophile Agenz CN⁻ wird der Reaktion in Form eines gegebenenfalls komplexen Metallcyanids, wie z. B. eines Alkali- oder Erdalkalicyanids, Zinkcyanids, Alkalicyano­ zinkats oder -ferrats, vorzugsweise aber in Form von Kupfer-I-cyanid oder in Form eines Kupfer-I-cyanid aus­ bildenden Systems zugefügt. Besonders bewährt ist der Einsatz einer Kombination von Alkalicyanid mit Kupfer- I-cyanid, wobei das Gewichtsverhältnis von Alkali und Kupfersalz in weiten Grenzen variiert werden kann. Der gängige Bereich des Gewichtsverhältnisses Alkalicya­ nid/Kupfer-I-cyanid liegt bei 5 : 95 bis 95 : 5. Auch außerhalb dieser Grenzen ist noch die positive gegensei­ tige Beeinflussung der Komponenten feststellbar. Selbst­ verständlich ist es auch möglich, das Kupfer-I-cyanid seinerseits durch ein Kupfer-I-cyanid ausbildendes System, wie z. B. eine Kombination von Alkalicyanid mit einem anderen Kupfersalz, vorzugsweise Kupfer-I-salz, wie z. B. einem Kupfer-I-halogenid, zu ersetzen.
Die zur Herstellung der Farbstoffe der Formel I erforder­ lichen Farbstoffe der Formel II können dadurch hergestellte werden, daß eine Diazoniumverbindung eines aromatischen Amins der allgemeinen Formel III
mit einer Kupplungskomponente der allgemeinen Formel IV
worin R¹, R², R³, R⁴, X und Hal die bereits genannten Be­ deutungen besitzen, gekuppelt wird.
Aus den Aminen der allgemeinen Formel II werden Lösungen von Diazoniumverbindungen in an sich bekannter Weise durch Einwirkung von salpetriger Säure oder anderen Nitrosoniumionen bildenden Systemen in einem sauren wäßrigen Medium, einer Niederalkancarbonsäure, wie z. B. Ameisensäure, Essigsäure oder Propionsäure oder deren Mischungen oder einem organischen Lösungsmittel bei Temperaturen von 0 bis 40°C erhalten.
Die Kupplung erfolgt ebenfalls in an sich bekannter Wei­ se durch Vereinigung der erhaltenen Lösung der Diazo­ niumverbindung mit einer Lösung der Kupplungskomponente bei Temperaturen von 0 bis 40°C, vorzugsweise 0 bis 25°C, in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. einem Alkanol mit 1 bis 4 C-Atomen, Dimethylformamid, vorzugs­ weise in mit Schwefelsäure, Salzsäure oder Phosphorsäure angesäuertem Wasser oder einer gegebenenfalls wasserhal­ tigen Niederalkancarbonsäure oder einem Niederalkancar­ bonsäuregemisch, gegebenenfalls auch in Gegenwart eines mit Wasser begrenzt mischbaren Alkanols. In manchen Fäl­ len kann es zweckmäßig sein, während der Kupplung den pH-Wert abzupuffern, z. B. durch Zugabe von Natriumacetat. Die Kupplung ist nach einigen Stunden beendet, und der Farbstoff der Formel I kann wie üblich isoliert und ge­ trocknet werden.
Die benötigten Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formeln II und III lassen sich aus bekannten Handelspro­ dukten nach bekannten Verfahren herstellen.
Die erfindungsgemäß für das Sublimations-Transferverfah­ ren verwendeten Farbstoffe der Formel I zeichnen sich ge­ genüber den bisher für diesen Zweck verwendeten Farbstof­ fe z. B. insbesondere durch folgende Vorteile aus: besse­ re und gleichartige Sublimationsfähigkeit, höhere Licht­ echtheiten, höhere Löslichkeiten in organischen Lösungs­ mitteln, wie z. B. in MEK (Methylethylketon) und Toluol, geringere Resublimation aus dem Aufzeichnungsmaterial.
Die Herstellung der bei dem Sublimations-Transferverfah­ ren zur Übertragung der Farbstoffe benötigten Farbstoff­ träger erfolgt in an sich bekannter Weise. Der zur Anwen­ dung kommende Farbstoff der Formel I wird, gegebenenfalls im Gemisch mit einem oder mehreren anderen Farbstoffen der Formel I und/oder im Gemisch mit einem oder mehreren anderen Farbstoffen, zusammen mit einem Bindemittel oder Verdicker, z. B. in Wasser oder in einem organischen Löse­ mittel, zu einer Druckfarbe verarbeitet. Geeignete orga­ nische Lösemittel sind z. B. Methylethylketon, Toluol, Butanol oder Chlorbenzol. Die Druckfarbe kann den Farb­ stoff in dispergierter und/oder vorzugsweise in gelöster Form enthalten. Bei einem dispergierten Farbstoff ist seine Teilchengröße zweckmäßigerweise gleich oder kleiner als 1 µm. Als Bindemittel oder Verdicker sind bei­ spielsweise geeignet: Methyl- oder Ethylcellulose, Poly­ merisate der Acrylsäure und Methacrylsäure, Polystyrol, Polycarbonate, Polysulfone, Polyethersulfone, Polyester­ harze etc. Die Druckfarbe wird dann beispielsweise auf einer Beschichtungsmaschine oder mit einer Rakel in der zur Anwendung kommenden Schichtdicke, z. B. 3 bis 7 µm auf einen inerten Träger aufgetragen und danach getrock­ net. Nach dem Trocknen kann die Dicke der Farbstoff­ schicht z. B. 0,1 bis 5 µm betragen. Geeignete inerte Trägermaterialien bestehen beispielsweise aus Papier, wie Kondensatorpapier, Seidenpapier, Kunstdruckpapier oder aus Kunststoff. Beispielsweise sind Kunststoff-Folien aus Polyester, wie z. B. Polyethylenterephthalat, Polyamid, Polyimid oder Polyaramid geeignet. Das Trägermaterial kann z. B. eine Dicke von 3 bis 50 µm besitzen und muß dicht sein und soll eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufwei­ sen. Die Druckfarbe kann neben den bereits genannten Bestandteilen noch weitere Bestandteile, wie z. B. Disper­ giermittel, Antioxydationsmittel und/oder Viskositätsreg­ ler etc. enthalten. Gegebenenfalls enthält der Farbstoff­ träger in bekannter Weise noch andere Schichten, z. B. auf der Rückseite eine wärmebeständige Gleitschicht zur Ver­ besserung der Laufeigenschaften und Wärmebeständigkeit gegenüber den Heizelementen des Thermodruckkopfes.
Als Aufzeichnungsmaterialien sind Folien aus temperatur­ stabilen Kunststoffen, insbesondere aus Polyester, geeig­ net, welche die zu transferierenden Farbstoffe aufzuneh­ men vermögen. Weiterhin sind als Aufzeichnungsmaterialien z. B. Papiere und dergleichen geeignet, die mit den vor­ genannten Kunststoffen, insbesondere Polyester, beschich­ tet sind.
Bei dem Verfahren zur Übertragung von Farbstoffen nach dem Sublimations-Thermoverfahren werden die Farbstoffe von dem Träger durch kurzzeitige, z. B. im Bereich von Millisekunden liegende, örtliche Wärmezufuhr, z. B. über die Heizelemente eines Thermodruckkopfes sublimiert oder verdampft und auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe liefern bei dem Sublimations-Transferverfahren farbstarke, gelbsti­ chig rote bis rotstichig violette Farbpunkte bzw. Bilder mit sehr guten Echtheitseigenschaften und einer geringen Resublimation.
Die Sublimationstemperatur des Farbstoffs läßt sich schnell und einfach wie folgt bestimmen:
Ein inerter Träger, beispielsweise Lösch- oder Filtrier­ papier, wird in eine, beispielsweise 0,25%ige, Lösung des zu prüfenden Farbstoffs in einem organischen Lösungsmit­ tel, beispielsweise in Ethylacetat, getaucht. Die so her­ gestellte Tauchfärbung wird an der Luft getrocknet. Der gefärbte Träger wird auf einer Kofler-Heizbank im Tempe­ raturbereich von 100 bis 200°C kurzzeitig aufgeheizt und der absublimierende Farbstoff auf einen im kurzen Abstand (weniger als 1 mm) darüber befindlichen Polyesterfilm übertragen. Die in die Polyesterfolie übergewanderte Farbstoffmenge läßt sich photometrisch bestimmen. Als Sublimationstemperatur gilt die Temperatur, bei der visuell eine deutliche Färbung auf dem Film zu erkennen ist.
Beispiel 1
Ein Filterpapierstreifen (Binzer Qualität, AA, glatt, ca. 70 g/m²) wird in eine Lösung von 0,25 g des Farbstoffs der Formel
in 99,75 g Ethylacetat 1 Minute lang eingetaucht und dann an der Luft getrocknet. Die Prüfung der Thermosublimation nach dem oben beschriebenen Verfahren zeigt einen Subli­ mationsbeginn bei 160°C.
Der Farbstoff wird wie folgt hergestellt:
In 200 ml Dimethylsulfoxid werden bei 70 bis 75°C nach­ einander 8,5 g Natriumcyanid und 28 g Kupfer-I-cyanid eingetragen und ½ h gerührt. Dann werden bei derselben Temperatur 106 g des Dibromvorproduktes der Formel II, in der X und Hal Brom, R¹ Chlor, R² n-Propyl, R³ Methyl und R⁴ Ethyl bedeuten, eingetragen und der Ansatz auf 110 bis 112°C erwärmt, langsam abgekühlt und bei 30°C filtriert. Nach dem Waschen mit 50 ml Dimethylsulfoxid, 7,5%igem Ammoniakwasser und Wasser und Trocknen bis zur Gewichts­ konstanz erhält man 64 g des Farbstoffs der bei sich in Essigester mit roter Farbe löst.
Die anderen erfindungsgemäßen und erfindungsgemäß verwen­ deten Farbstoffe werden analog hergestellt.
Beispiel 2
Die Prüfung der Thermosublimation einer Papiertauchfär­ bung hergestellt wie im Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung des Farbstoffs der Formel
zeigt einen Sublimationsbeginn bei 160°C.
Beispiel 3
Die Prüfung der Thermosublimation einer Papiertauchfär­ bung wie im Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung des Farbstoffs der Formel
zeigt einen Sublimationsbeginn bei 165°C.
Beispiel 4
10 Gew.-Teile des Farbstoffs des Beispiels 1 werden mit 10 Gew.-Teilen Celluloseacetat und 80 Gew.-Teilen MEK (Methyl­ keton) zu einer homogenen Druckfarbe verarbeitet und diese mit einer 6 µm Rakel auf Papier abgezogen und getrocknet.
Der so hergestellte Transferträger wird mit seiner Farb­ schichtseite in Kontakt mit dem Aufzeichnungsmaterial ge­ bracht und mit einem üblichen Heizkopf von der Rückseite des Transferträgers her eine Aufzeichnung übertragen. Es werden 8 Punkte/mm innerhalb von 8 msec bei einer elek­ trischen Leistung von 0,25 Watt/Heizelement übertragen.
Die erhaltene Aufzeichnung von blaustichig-roter Farbe ist klar und deutlich und besitzt hervorragende Echthei­ ten.
In der folgenden Tabelle sind weitere erfindungsgemäß verwendete Farbstoffe mit ähnlich gutem Sublimationsver­ halten und gutem Echtheitsniveau aufgeführt. Falls bei den angegebenen Resten keine näheren Angaben, wie z. B. i- oder sek.- vorhanden sind, handelt es sich um normale unverzweigte Reste. Die Farbstoffe werden analog zu dem in Beispiel 1 genannten Herstellungsverfahren hergestellt.
In der Tabelle ist in der letzten Spalte die Nuance angegeben, die beim Sublimations-Transferverfahren auf mit Polyester beschichtetem Papier erhalten wird. Die dabei benutzten Angaben bedeuten:
1 = blaustichiges Rot
2 = Rot
3 = gelbstichiges Rot
4 = rotstichiges Violett
Tabelle
Farbstoffe der Formel I

Claims (10)

1. Verwendung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen für das Sublimations-Transferverfahren, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Farbstoff der allgemeinen Formel I worin
R¹ Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Fluor, Chlor, Brom, Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen oder Trifluormethyl,
R² Alkyl mit 1 bis 7 C-Atomen,
R³ und R⁴ unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen
bedeuten, oder ein Gemisch von Farbstoffen der Formel I, gegebenen­ falls im Gemisch mit anderen Farbstoffen, verwendet wird.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R¹ Alkyl mit 1 bis 3 C-Atomen, Alkoxy mit 1 bis 3 C-Atomen, Chlor oder Brom bedeutet.
3. Verwendung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß R¹ Chlor oder Brom bedeutet.
4. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß R² Alkyl mit 2 bis 6 C-Atomen bedeutet.
5. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß R² Alkyl mit 3 oder 4 C-Atomen bedeutet.
6. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß R¹ einen Alkyl- oder Alkoxyrest bedeutet und die Summe der Kohlenstoffatome in den Resten R¹, R², R³ und R⁴ 6 bis 11 beträgt, oder daß R¹ Fluor, Chlor, Brom oder Trifluormethyl bedeutet und die Summe der Kohlenstoffatome in den für R¹, R², R³ und R⁴ stehenden Alkylresten 5 bis 10 beträgt.
7. Farbstoffträger für das Sublimations-Transferverfah­ ren, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Schicht be­ schichtet ist, die einen Farbstoff der allgemeinen Formel I, worin
R¹ Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Fluor, Chlor, Brom, Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen oder Trifluormethyl,
R² Alkyl mit 1 bis 7 C-Atomen,
R³ und R⁴ unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen
bedeuten, oder ein Gemisch derartiger Farbstoffe, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Farbstoffen, enthält.
8. Verfahren zur Übertragung von Farbstoffen von einem Träger durch kurzzeitige örtliche Wärmezufuhr auf ein Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Träger verwendet, auf dem ein Farbstoff der allgemeinen Formel I worin
R¹ Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Fluor, Chlor, Brom, Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen oder Trifluormethyl,
R² Alkyl mit 1 bis 7 C-Atomen,
R³ und R⁴ unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen
bedeuten, oder ein Gemisch derartiger Farbstoffe, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Farbstoffen, aufgebracht ist.
9. Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel I worin
R¹ Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Fluor, Chlor, Brom, Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen oder Trifluormethyl,
R² Alkyl mit 4 bis 7 C-Atomen,
R³ und R⁴ unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen
bedeuten.
10. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Formel I des Anspruchs 9, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Azofarbstoff der Formel II in der R¹, R², R³ und R⁴ die in Anspruch 9 angegebenen Bedeutungen besitzen und X Cyan oder Halogen und Hal ein Halogen bedeuten, in an sich bekannter Weise einer nukleophilen Austauschreaktion unterwirft, wobei als nukleophilen Agenz das Cyanidion eingesetzt wird.
DE4005939A 1990-02-26 1990-02-26 Verwendung von farbstoffen fuer das sublimations-transferverfahren Withdrawn DE4005939A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4005939A DE4005939A1 (de) 1990-02-26 1990-02-26 Verwendung von farbstoffen fuer das sublimations-transferverfahren
US07/658,761 US5169404A (en) 1990-02-26 1991-02-21 Monoazo dyestuffs for the sublimation transfer process
EP91102528A EP0444529A1 (de) 1990-02-26 1991-02-21 Verwendung von Farbstoffen für das Sublimations-Transferverfahren
JP3030201A JPH0752565A (ja) 1990-02-26 1991-02-25 昇華− 転写法に染料を使用する方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4005939A DE4005939A1 (de) 1990-02-26 1990-02-26 Verwendung von farbstoffen fuer das sublimations-transferverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4005939A1 true DE4005939A1 (de) 1991-08-29

Family

ID=6400943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4005939A Withdrawn DE4005939A1 (de) 1990-02-26 1990-02-26 Verwendung von farbstoffen fuer das sublimations-transferverfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5169404A (de)
EP (1) EP0444529A1 (de)
JP (1) JPH0752565A (de)
DE (1) DE4005939A1 (de)

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2030167A (en) * 1978-09-08 1980-04-02 Ici Ltd Dyestuffs
DE3405021A1 (de) * 1984-02-13 1985-08-14 Cassella Ag, 6000 Frankfurt Mischungen von monoazofarbstoffen
JPS61200000A (ja) * 1985-02-28 1986-09-04 日本写真印刷株式会社 天面及び前側面に文字・記号等のパタ−ンを有するプラスチツクス成型品の製造方法及びパタ−ン付与機
GB8521327D0 (en) * 1985-08-27 1985-10-02 Ici Plc Thermal transfer printing
EP0235939B2 (de) * 1986-02-28 1996-10-09 Zeneca Limited Thermoübertragungsdruck
US4695288A (en) * 1986-10-07 1987-09-22 Eastman Kodak Company Subbing layer for dye-donor element used in thermal dye transfer
DE3638756A1 (de) * 1986-11-13 1988-05-26 Basf Ag Verfahren zur uebertragung von farbstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
US5169404A (en) 1992-12-08
JPH0752565A (ja) 1995-02-28
EP0444529A1 (de) 1991-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3876188T2 (de) Blaugruenfarbstoff-donor-element fuer die waerme-farbstoffuebertragung.
EP0258856B1 (de) Verfahren zur Übertragung von Farbstoffen
DE60113957T2 (de) Im nahen Infrarot durchlaessige schwarze Azo-Pigmente
JPH01165486A (ja) 染料の熱転写に用いる無彩黒色染料供与素子
DE68903530T2 (de) Gelbe thiadiazolylazopyrazol-farbstoff-donorelemente fuer die thermische farbstoffuebertragung.
DE68919744T2 (de) Wärmeempfindliche Farbübertragungsmaterialien.
DE68928265T2 (de) Bildempfangsmaterial für Übertragung durch Wärme
DE3876596T2 (de) Stabilisator-donor-element fuer die verwendung bei der thermischen farbstoffuebertragung.
DE4446396A1 (de) Monoazofarbstoff für das Thermoumdrucken
DE3788072T3 (de) Thermoübertragungsdruck.
US4808568A (en) Thermal transfer printing
DE68908251T2 (de) Gelbes Alkyl- oder Arylaminopyridyl- oder Pyrimidinyl-Azofarbstoff-Donorelement für die thermische Farbstoffübertragung.
EP0791034A1 (de) Methin- und azamethinfarbstoffe auf basis von trifluormethylpyridonen
DE3514529C2 (de)
DE69307037T2 (de) Schwarzgefärbte Farbstoffmischung zur Anwendung in der thermischen Farbstoffsublimationsübertragung
DE68913862T2 (de) Konstruktion für eine wärmeempfindliche thermische Farbstoffübertragungsschicht.
EP0384225B1 (de) Verwendung von Farbstoffen für das Sublimations-Transferverfahren
DE69106734T2 (de) Thermisches Übertragungsaufzeichnungsblatt und Tintenzusammensetzung zur Herstellung desselben.
DE19621026A1 (de) Pyridonfarbstoffe
DE68906321T2 (de) Uebertragungsdruck durch waerme.
DE68906852T2 (de) Purpurfarbstoffdonorelement, das bei der waermefarbstoffuebertragung verwendet wird und thermische uebertragungsschicht, die dieses element verwendet.
DE4005939A1 (de) Verwendung von farbstoffen fuer das sublimations-transferverfahren
DE3828868C2 (de) Wärmeempfindliches Übertragungsmaterial
EP0413229B1 (de) Phenonazofarbstoffe und Verfahren zum thermischen Transfer dieser Farbstoffe
DE68922735T2 (de) Farbstoffdonorelement zur Anwendung in der thermischen Farbstoffsublimationsübertragung.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee