DE4005693A1 - Vorrichtung zum schneiden und reinigen von gegenstaenden mittels eines aus einer ausrichtbaren austrittsduese austretenden wasser-abrasivmittel-gemisches - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden und reinigen von gegenstaenden mittels eines aus einer ausrichtbaren austrittsduese austretenden wasser-abrasivmittel-gemisches

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DE4005693A1 DE19904005693 DE4005693A DE4005693A1 DE 4005693 A1 DE4005693 A1 DE 4005693A1 DE 19904005693 DE19904005693 DE 19904005693 DE 4005693 A DE4005693 A DE 4005693A DE 4005693 A1 DE4005693 A1 DE 4005693A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden und Reinigen von Gegenständen sowie zum gezielten Materialabtrag mittels eines unter Hochdruck befind­ lichen, eine Mischkammer von einem in einer Wasserein­ trittsdüse ausgebildeten Einlaß zu einem in der Aus­ trittsdüse ausgebildeten auslaßdurchquerenden Wasser­ strahls, dem ein Abrasivmittel in der Mischkammer durch Einbringung in den Wasserstrahl zugeführt wird, sowie Mitteln zum Ausrichten der Austrittsdüsenachse gegenüber der Eintrittsdüsenachse.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (EP-A-02 21 236).
Sowohl die bekannte Vorrichtung als auch Vorrich­ tungen ähnlicher Art arbeiten grundsätzlich mit zwei Düsen, nämlich der Wassereintrittsdüse und der Abrasiv­ mittelaustrittsdüse, wobei die Wassereintrittsdüse zur Erzeugung eines Hochgeschwindigkeitswasserstrahls dient, der in eine in der Vorrichtung ausgebildete Mischkammer eintritt, während die Abrasivmittelaustrittsdüse dazu dient, daß in den Wasserstrahl in der Mischkammer erzeugte Wasser-Abrasivmittel-Gemisch zu beschleunigen und zu fokussieren.
Für die Effektivität der Energieübertragung des aus dem Einlaß der Wasseraustrittsdüse in der Mischkammer austretenden Wasserstrahls auf die Abrasivmittelteilchen und die Lebensdauer der eingesetzten Austrittsdüse ist die exakte Ausrichtung beider Düsenachsen von entschei­ dender Bedeutung. Fehler in der Ausrichtung beider Achsen im Bereich weniger hundertstel Millimeter führen bei längeren Austrittsdüsen bereits zu deutlichen Energie- und Lebensdauerverlusten.
Übliche Fertigungstoleranzen bei der Wassereintrittsdü­ se, bei der Austrittsdüse und den diese beiden Düsen aufnehmenden Komponenten wie Mischkammerkörper, Lage­ rungen und dgl. können, wenn diese Toleranzen kumulie­ ren, zu unbefriedigenden Eigenschaften der Vorrichtungen im vorbeschriebenen Sinne führen. Es ist deshalb erfor­ derlich, alle Komponenten der Vorrichtung mit höchster Präzision herzustellen, was mit einem sehr erheblichen Fertigungs- und Prüfaufwand verbunden ist. wobei auch im Falle höchst präziser Fertigung eine Kumulation immer vorhandener Fertigungstoleranzen zu nicht behebbaren Nachteilen führt.
Zur Behebung dieser sehr gravierenden Probleme wird in der eingangs genannten EP-A-02 21 236 vorgeschlagen, die Wassereintrittsdüse bzw. einen den diese Düse aufnehmenden Halter, der in einer Verlängerung der Mischkammer ausgebildet ist, quer zu einer spielbehaf­ teten Bohrung zu verschieben, beispielsweise mittels Stellschrauben oder dgl. Versuche haben gezeigt, daß beim Betätigen der Schrauben die Wassereintrittsdüse in der sie aufnehmenden Bohrung soweit kippt, wie das vorgesehene Bohrungsspiel dieses zuläßt. Zwischenstel­ lungen ließen sich nur schwer einstellen und stellten Zufallsresultate dar, wobei diese Zwischenstellungen selbst, falls es doch einmal glückte, diese einzustel­ len, in ihrer Position während des Betriebes der be­ kannten Vorrichtung nicht verharrten sondern eine andere Position einnahmen, mit der Folge signifikanter Energie­ abnahme des Wasser-Abrasivmittel-Gemisches, das die Austrittsdüse verläßt.
Eine andere Korrektur-Konstruktion sieht vor, daß der Halter der Wassereintrittsdüse auf eine in der Bohrung ausgebildete sphärische Gleitfläche abgestützt wird, wobei der Halter ebenfalls an diesem Ende sphärisch ausgestaltet ist. Der wesentliche Nachteil bei der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß diese nicht in der Lage ist, einen Seitenversatz, d. h. einen radialen aber parallelen Versatz der Wassereintrittsdüsenachse und der Austrittsdüsenachse auszugleichen, denn es können nur Winkelfehler ausgeglichen werden. Ferti­ gungsbedingt muß aber auch ein paralleler Versatz beider Düsenachsen ausgleichbar sein. Zudem ist es nachteilig, daß die Einstellprozedur mit mehreren Schrauben verhält­ nismäßig schwierig und langwierig ist, so daß die bekannte Vorrichtung keinerlei Fortschritt über das nach wie vor bestehende Problem, das vorangehend beschrieben worden ist, erzielt worden ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor­ richtung zu schaffen, mit der eine Ausrichtung wenig­ stens der Achsen der Wassereintrittsdüse und der Achse der Austrittsdüse schnell und ohne Schwierigkeiten und mit erheblicher Schnelligkeit bewerkstelligt werden kann, wobei nach erfolgter Ausrichtung dieser Zustand der Achsen beibehalten wird, wobei die Vorrichtung einfach im Aufbau und einfach in der Herstellung sein soll.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Austrittsdüse zu ihrer Achse parallel verschiebbar in der Mischkammer aufgenommen wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht im wesentlichen darin, daß hier mit einfachen Mitteln Fertigungstoleranzen der Wassereintrittsdüse, der Austrittsdüse sowie der anderen maßgeblichen Komponenten der Vorrichtung, die Fluchtungsfehler verursachen können, durch einfachen Mittenversatz ausgeglichen werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Austrittsdüse in einer Bohrung einer in der Mischkammer aufgenommenen Buchseneinrichtung aufgenom­ men, wobei die Buchseneinrichtung in der dafür in der Mischkammer vorgesehenen Bohrung drehbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, daß beispielsweise durch Begutachtung des aus der Austrittsdüse austretenden Wasser-Abrasivmittel-Gemisches festzustellen, wie die günstigste Stellung der Austrittsdüse in der Buchsen­ einrichtung ist. Sind die durch Herstellungstoleranzen bedingten Fehler gering, kann durch Drehung der Aus­ trittsdüse in der Bohrung ausgeglichen werden.
Führt dieser Vorgang nicht zum gewünschten Ergebnis, wird gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Vor­ richtung eine Buchseneinrichtung verwendet, bei der die Buchsenachse vorteilhafterweise exzentrisch zur Buchsen­ einrichtungsachse ausgebildet ist. Durch Drehung der Austrittsdüse in der Bohrung und/oder durch Drehung der Buchseneinrichtung in der Mischkammer vorgesehenen Aufnahmebohrung wird eine ausreichende Korrekturbreite erreicht, um die optimale Justage, d. h. axiale Aus­ richtung der Wassereintrittsdüsenachse und der Aus­ trittsdüsenachse zu erreichen.
Die Buchseneinrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß sie den Mischkammerboden bildet. Sie wird dann mit einer zusätzlichen Überwurfmutter am Mischkammerkörper fixiert.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ist in der Bohrung eine Mehrzahl elastischer umlaufender Dichtringe angeordnet, in denen die Aus­ trittsdüse haltend aufgenommen wird, wobei es ebenfalls vorteilhaft ist, die Dichtringe in umlaufenden Nuten, die in der Buchseneinrichtung ausgebildet sein können, aufgenommen werden. Die Dichtringe sind dabei so ela­ stisch, daß sowohl eine achsparallele Verschiebung der Austrittsdüse als auch eine Kippbewegung zum Ausgleich von Winkelfehlern möglich ist.
Dieses kann vorzugsweise dadurch geschehen, daß die Austrittsdüse durch im wesentlichen rechtwinklig zur Austrittsdüsenachse angreifende Verschiebungsmittel und/oder Kippmittel verschiebbar bzw. kippbar ist. Die Verschiebungsmittel bzw. Kippmittel sind dabei vorzugs­ weise Schrauben, die zur Justage verdreht und ggf. in der gewünschten Position arretiert werden können.
Die Buchseneinrichtung ist vorteilhafterweise über eine Kugellagereinrichtung mit der Mischkammer derart ver­ bunden, daß die Austrittsdüse um ihre Achse drehbar ist, so daß eine leichte Drehbarkeit der Austrittsdüse gewährleistet ist.
Eine derartige Ausführungsform wird vorteilhafterweise dann gewählt, wenn ebenfalls vorteilhafterweise der in der Austrittsdüse in der Mischkammer ausgebildete Auslaß für das Wasser-Abrasivmittel-Gemisch mit einer Mehrzahl turbinenschaufelartig ausgebildeter Kerben versehen ist, wobei bei winklig oder parallel versetzen Achsen der Wasserstrahleintrittsdüse und der Austrittsdüse durch das nichtmittige Auftreffen des Wasserstrahls auf den Auslaß, bedingt durch den turbinenschaufelartig ausge­ bildeten Kerben die Austrittsdüse in Rotation versetzt wird. Durch Drehen des Verschiebungs- und/oder Kippmit­ tels kann die Austrittsdüse in der Buchseneinrichtung derart justiert werden, bis, wie angestrebt, die Wasser­ eintrittsdüsenachse und die Austrittsdüsenachse über­ einstimmen, wobei dann die Rotation der Austrittsdüse zu Null wird.
Um die Abrasivdüse in der Buchseneinrichtung sicher befestigen zu können und sie auch gegenüber der Umgebung dichtend einzuschließen, ist die Buchseneinrichtung an ihrem zum Wasser-Abrasivmittel-Auslaß der Austrittsdüse weisenden Ende mit einer Überwurfmutter versehen, die mit einem entsprechenden Außengewinde, das am freien Ende der Buchseneinrichtung angeordnet ist, eingreift.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung, wird die Kugellagereinrichtung von der Buchseneinrichtung aufgenommen, die wiederum mit radi­ alem Spiel in der Mischkammer aufgenommen wird. Bei dieser Ausgestaltung ist es ebenfalls möglich, durch radiale Verschiebung zur Achse der Austrittsdüse die Austrittsdüsenachse in eine axiale Ausrichtung zur Wassereintrittsdüse zu bringen, wobei auf einfache Weise der gesamte Einsatz, bestehend aus Austrittsdüse, Kugellagereinrichtung und Buchseneinrichtung mit ein­ fachen Mitteln aus der Mischkammeröffnung entfernt werden kann.
Wie eingangs erwähnt, tritt bei Vorrichtungen dieser Art nicht nur ein Versatz der Achsen beider Düsen auf, sondern alternativ oder kumulativ ein Winkel zwischen der Wassereintrittsdüsenachse und der Austrittsdüsen­ achse auf. Aus diesem Grunde wird die Vorrichtung vorteilhafterweise mit einer als Pendellager ausgebil­ deten Kugellagereinrichtung versehen, so daß die Aus­ trittsdüse, neben der radialen Verschiebbarkeit der Austrittsdüsenachse in wenigstens zwei Freiheitsgraden zusätzlich schwenkbar ist. Durch das radiale Spiel und die Möglichkeit der Schwenkbarkeit der Austrittsdüsen­ achse in zwei Freiheitsgraden wird eine selbsttätige Ausrichtung der Wassereintrittsdüsenachse und der Austrittsdüsenachse erfolgen.
Die radiale Spielmöglichkeit wird dadurch erreicht, daß vorteilhafterweise die Buchseneinrichtung eine Mehrzahl radialer Bohrungen aufweist, in die mit Spiel in der angrenzenden Mischkammer angeordnete zylindrische Stifte eingreifen, wobei vorzugsweise die Bohrungen um ca. 90° versetzt zueinander in der Mischkammerinnenwand ange­ ordnet sind.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach­ folgenden schematischen Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsbeispiele eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 im Ausschnitt das Vorderteil einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 im Ausschnitt das Vorderteil einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung im Schnitt und
Fig. 3 im Ausschnitt das Vorderteil einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung im Schnitt.
Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Mischkammerkörper sowie einem sogenannten Anschlußstück 121, das an seiner freien Seite mit einer hier nicht dargestellten Druckleitung auf bekannte Weise verbunden ist. Das Anschlußstück 121 weist ein im wesentlichen zentral hindurchführendes Durchgangsloch auf, durch das über die nicht dargestellte Druckleitung herangeführte Wasser 15 entsprechend dem Pfeil hindurchgeht. Am unteren, der Mischkammer 12 zugewandten Ende des An­ schlußstückes 121 ist ein Düseneinsatz 19 vorgesehen, der beispielsweise die aus einem Hartwerkstoff wie Saphir oder dgl. hergestellte Wassereintrittsdüse 17 umfaßt. Der Düseneinsatz 1g weist ein durch diesen im wesentlichen zentral hingehendes Durchgangsloch auf, wobei das eine Ende des Durchgangsloches, das zur Mischkammer 12 hinweist, einen Einlaß 13 des Wassers bzw. Wasserstrahls 15 in die Mischkammer 12 bildet.
Der Mischkammerkörper 120 ist im wesentlichen rotations­ symmetrisch ausgebildet. Im Inneren des Mischkammerkör­ pers 120 ist die im wesentlichen zylindrisch ausgebil­ dete Mischkammer 12 vorgesehen, in die das Abrasivmittel 160 auf bekannte Weise in den vom Einlaß 13 zu einem Auslaß 14, der in einer Austrittsdüse 21 ausgebildet ist, in den die Mischkammer 12 durchquerenden Wasser­ strahl 15 auf bekannte Weise eingegeben wird.
Die Eintrittsdüsenachse 18 der Wassereintrittsdüsenachse und somit die des Wasserstrahls 15 muß, um eine optimale Energieübertragung des Wasserstrahls 15 auf das Abrasiv­ mittel 160 sicherzustellen, hochgenau axial zur Aus­ trittsdüsenachse 24 ausgerichtet sein. Am, bezogen auf die Figuren, unteren Ende der Mischkammer 12 bzw. des Mischkammerkörpers 120 ist in Verlängerung der Ein­ trittsdüsenachse 18 die Austrittsdüse 21 angeordnet, die aus einem Hartwerkstoff besteht und ein zentrales Durchgangsloch zum Durchtritt des Wasser-Abrasivmittel- Gemisches 11 aufweist.
Bei allen hier dargestellten Ausführungsformen der Vorrichtung 10 ist im Bereich des Mischkammerbodens 27 des Mischkammerkörpers 120 eine Buchseneinrichtung 28 vorgesehen, die eine durch sie im wesentlichen zentral hindurchgehende Bohrung aufweist, die zur Aufnahme der Austrittsdüse 21 dient. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verläuft die Bohrungsachse 30 grundsätz­ lich axial zur Buchseneinrichtungsachse 31. Zum Aus­ gleich von Toleranzen kann es vorgesehen werden, ver­ schiedene Buchseneinrichtungen 28 vorzusehen, bei denen die Bohrungsachsen 30 in mehreren Schritten zunehmend exzentrisch zur Buchseneinrichtungsachse versetzt sind, d. h. es werden in der Praxis beispielsweise drei Buchseneinrichtungen 28 vorgesehen, bei denen die erste eine zur Buchseneinrichtungsachse 31 axiale Bohrungs­ achse 30 aufweist, die zweite eine um 0,1 mm und die zweite eine um 0,2 mm exzentrisch versetzte Bohrungs­ achse 30. Hiermit können nahezu alle durch Fertigungs­ toleranzen notwendige Korrekturen durch ensprechende Drehung der Buchseneinrichtung 28 gegenüber dem Misch­ kammerkörper 120 ausgeglichen werden, und zwar durch entsprechende Parallelverschiebung der Austrittsdüsen­ achse 24 zur fest vorgesehenen Wassereintrittsdüsenachse 18.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 wird die Buchseneinrichtung 28 über eine Kugellagereinrichtung 37 mit dem Mischkammerkörper 120 verbunden, so daß die Austrittsdüse 21 um ihre Achse 24 drehbar ist. In der Bohrung 29 der Buchseneinrichtung 28 ist eine Mehrzahl elastisch umlaufender Ringe 32, 33 in dort entsprechend ausgebildeten Nuten 34, 35 angeordnet, wobei die Austrittsdüse im inneren Durchgangsloch der Dichtringe 32, 33 dichtend gehalten wird. An der Buchseneinrichtung 28 ist auf geeignete Weise ein Haltekörper befestigt, in dem in entsprechend ausgebil­ deten Innengewinden in Form von Schrauben ausgebildete Verschiebungs- und Kippmittel 36, 360 ausgebildet sind. Die Verschiebungs- und Kippmittel 36, 360 greifen im wesentlichen rechtwinklig zur Austrittsdüsenachse 24 auf die Austrittsdüse 21 und können eine axiale Verschieb­ barkeit innerhalb der Grenzen der elastischen Verform­ barkeit der Dichtringe 32, 33 bzw. ein Verkippen mittels Betätigung des Kippmittels 360 innerhalb der Grenzen der elastischen Verformbarkeit der Dichtringe 32, 33 bewir­ ken, so daß eine axiale Verschiebbarkeit und eine Veränderung des Winkels zwischen Wassereintrittsdüsen­ achse 18 und Austrittsdüsenachse 24 möglich ist. Der in der Mischkammer 12 liegende Auslaß 14 der Austrittsdüse 21 weist eine Mehrzahl turbinenschaufelartig ausgebil­ dete Kerben 41 auf. Tritt unter Hochdruck befindliches Wasser 15 nach Durchqueren der Mischkammer 12 auf den Auslaß 14 der Austrittsdüse 21, auf dem die Kerben 41 vorgesehen sind, was immer dann geschieht, wenn die Wassereintrittsdüsenachse 18 und die Austrittsdüsenachse 24 nichtaxial fluchten, wird eine Rotation der Aus­ trittsdüse 21 verursacht. Durch Drehen des Verschie­ bungsmittels und/oder des Kippmittels 316 kann eine Parallelverschiebung und ein Kippen der Austrittsdüsen­ achse 24 so lange bewirkt werden, bis die Wasserein­ trittsdüsenachse 17 und die Austrittsdüsenachse 24 axial ausgerichtet sind mit der Folge, daß die Rotation der Austrittsdüse 21 zu Null geht. Zur Vermeidung eines Wegdrehens der Austrittsdüse 21 beim Schwenken der Vorrichtung 10 kann ein Auswuchtkörper 20 vorgesehen werden.
Sowohl die Ausführungsform gemäß Fig. 1 als auch die Ausführungsform gemäß Fig. 2 werden durch eine Über­ wurfmutter 40 am zur Austrittsöffnung 38 der Austritts­ düse 21 weisenden Ende 39 mit einer Überwurfmutter versehen.
Die Vorrichtung 10 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung dadurch, daß die Kugellagereinrichtung zusätzlich noch als Pendellager ausgebildet ist, so daß die Austrittsdüsenachse 24 in wenigstens zwei Freiheitsgraden schwenkbar ist. Zudem wird die Kugellagereinrichtung 37 von der Buchsenein­ richtung 28 derart aufgenommen, daß die Buchseneinrich­ tung mit radialem Spiel in der Mischkammer 12 aufgenom­ men wird. Zudem nimmt die Kugellagereinrichtung in ihrer inneren Lagerbohrung direkt die Austrittsdüse 21 auf, wobei die Kugellagereinrichtung 37 selbst wiederum von der Buchseneinrichtung 28 aufgenommen wird. Die Buchsen­ einrichtung 28 weist eine Mehrzahl radialer Bohrungen 42, 43 auf, die mit Spiel an der angrenzenden Mischkam­ mer 26 angeordnete zylindrische Stifte 44, 45 eingreift. Die Kugellagereinrichtung 37 und die Buchseneinrichtung 28 werden an ihrem nach außen weisenden Seiten mit einem Lagerring 46 gehalten, der zudem den Winkelausschlag der Austrittsdüse 21 definiert begrenzt. Eine zwischen Mischkammerkörper 120 und dem Lagerring 46 angeordnete Lippe 47 aus elastomeren Werkstoff dichtet den Einsatz aus Lagerring 46, Buchseneinrichtung 28, Kugellagerein­ richtung 37 und Austrittsdüse 21 nach außen ab.
Bei kleinen Winkelfehlern zwischen Eintrittsdüsenachse 18 und Austrittsdüsenachse 24 von <0,15° trifft das Strahlzentrum des Wasserstrahles 15 nach berührungslosem Durchtritt durch die Düsenöffnung 23 unterhalb des Drehpunktes auf die Düsenkanaloberfläche 210 auf. Das resultierende Moment bewirkt so lange eine Auslenkung der Austrittsdüsenachse 24, bis sie mit der Eintrittsdüsen­ achse 18 übereinstimmt. Bei größeren Winkelfehlern, d. h. <0,15° trifft der Wasserstrahl 15 oberhalb des Drehpunktes auf die Düsenkanaloberfläche 210 auf. Infolgedessen kippt die Austrittsdüse 21 gegen ihren Anschlag, d. h. gegen Lagerring 46 über die als Pendel­ lager ausgebildete Kugellagereinrichtung 37, was gewis­ sermaßen eine Auslenkung der Austrittsdüse 28 zur "falschen" Seite zur Folge hat. Die verbleibende Quer­ kraft bewirkt eine radiale Verschiebung der Buchsenein­ richtung 28 in Richtung der Mischkammerinnenwand 28, bis der Auftreffpunkt des Wasserstrahls 15 wieder unter den Drehpunkt des Pendellagers gewandert ist. Jetzt kann unter Beibehaltung der Mittenauslenkung der Buchsenein­ richtung 28 die Ausrichtung der Austrittsdüsenachse 21 parallel zur Eintrittsdüsenachse 28 im oben beschrie­ benen Sinne erfolgen. Ist der Winkelfehler <≈0,25°, berührt die radial verschiebbare Buchseneinrichtung 28, die Mischkammerinnenwand 26 und verhindert so eine selbsttätige Ausrichtung beider Achsen.
Um die Vorrichtung gemäß Fig. 3 nicht nur bei im wesent­ lichen vertikaler Ausrichtung der Vorrichtung 10 auf eine Schneidtätigkeit in der horizontalen Ebene zu beschränken, wird eine besonders schlanke Formgebung des unteren Austrittsdüsenabschnittes angestrebt. Zudem wäre es auch möglich, durch kurzzeitiges Ansaugen von Gips oder ähnlichem Material und Abwarten des Abbindens eine Arretierung der Austrittsdüse in der optimal justierten Stellung zu erreichen.
Bezugszeichenliste
 10 Vorrichtung
 11 Wasser-Abrasivmittel-Gemisch
 12 Mischkammer
120 Mischkammerkörper
121 Anschlußstück
 13 Einlaß (Wassereintrittsdüse)
 14 Auslaß (Austrittsdüse)
 15 Wasserstrahl
 16 Abrasivmitteleinlaß
160 Abrasivmittel
 17 Wassereintrittsdüse
 18 Eintrittsdüsenachse
 19 Einsatz
 20 Auswuchtkörper
 21 Austrittsdüse
210 Düsenkanaloberfläche
 22 trichterförmige Ausbildung
 23 Düsenöffnung
 24 Austrittsdüsenachse
 25 Haltekörper
 26 Mischkammerinnenwand
 27 Mischkammerboden
 28 Buchseneinrichtung
 29 Bohrung
 30 Bohrungsachse
 31 Buchseneinrichtungsachse
 32 Dichtring
 33 Dichtring
 34 Nut
 35 Nut
 36 Verschiebungsmittel
360 Kippmittel
 37 Kugellagereinrichtung
 38 Wasser-Abrasivmittel-Auslaß
 39 Ende
 40 Überwurfmutter
 41 Kerbe
 42 radiale Bohrung
 43 radiale Bohrung
 44 Stift
 45 Stift
 46 Lagerring
 47 Lippe

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Schneiden und Reinigen von Gegen­ ständen sowie zum gezielten Materialabtrag mittels eines unter Hochdruck befindlichen, eine Mischkammer von einem in einer Wassereintrittsdüse ausgebildeten Einlaß zu einem in einer Austrittsdüse ausgebildeten auslaßdurch­ querenden Wasserstrahls, dem ein Abrasivmittel in der Mischkammer durch Einbringung in den Wasserstrahl zugeführt wird, sowie Mitteln zum Ausrichten der Aus­ trittsdüsenachse gegenüber der Wassereintrittsdüsenach­ se, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse (21) zu ihrer Achse (24) parallel verschiebbar in der Misch­ kammer (12) aufgenommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse (21) in einer Bohrung (29) einer in der Mischkammer (12) aufgenommenen Buchseneinrichtung (28) aufgenommen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsachse (30) exzentrisch zur Buchsenein­ richtungsachse (31) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (29) eine Mehrzahl elastischer umlaufender Dichtringe (32, 33) angeordnet ist, in denen die Austrittsdüse (21) haltend aufgenommen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (32, 33) in umlaufenden Nuten (34, 35) aufgenommen werden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austrittsdüse (21) durch im wesentlichen rechtwinklig zu Austrittsdü­ senachse (24) angreifende Verschiebungsmittel (36) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchseneinrich­ tung (28) über eine Kugellagereinrichtung (37) in der Mischkammer (12) derart verbunden ist, daß die Aus­ trittsdüse (21) um ihre Achse (24) drehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchseneinrich­ tung (28) an ihrem zum Wasser-Abrasivmittel-Auslaß (38) der Austrittsdüse (21) weisenden Ende (39) mit einer Überwurfmutter (40) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (14) der Austrittsdüse (21) mit einer Mehrzahl turbinenschaufel­ artig ausgebildeter Kernen (41) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellagerein­ richtung (37) von der Buchseneinrichtung (28) aufgenom­ men wird, die wiederum mit radialem Spiel in der Misch­ kammer (12) aufgenommen wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kugellagereinrichtung (37) als Pendellager ausgebildet ist, so daß die Austrittsdüsenachse (24) in wenigstens zwei Freiheitsgraden schwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchseneinrich­ tung (28) eine Mehrzahl radialer Bohrungen (42, 43) aufweist, in die mit Spiel in der angrenzenden Mischkam­ merinnenwand (26) angeordnete zylinderförmige Stifte (44, 45) eingreifen.
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