DE4005583A1 - System zur analyse von rasch veraenderlichen vorgaengen - Google Patents
System zur analyse von rasch veraenderlichen vorgaengenInfo
- Publication number
- DE4005583A1 DE4005583A1 DE4005583A DE4005583A DE4005583A1 DE 4005583 A1 DE4005583 A1 DE 4005583A1 DE 4005583 A DE4005583 A DE 4005583A DE 4005583 A DE4005583 A DE 4005583A DE 4005583 A1 DE4005583 A1 DE 4005583A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- module
- output
- clock
- receiver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C15/00—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Informations-
Meßtechnik und bezieht sich insbesondere auf ein System
zur Analyse von rasch veränderlichen Vorgängen.
Bekannt ist ein System zur Analyse von rasch veränder
lichen Vorgängen (US-A 44 99 745), welches einen programmier
baren Arithmetikmodul enthält, der mit einem Analog-Digital-
Umsetzer in Verbindung steht, an dessen Eingang über eine
Analogspeichereinheit ein Eingangssignalmultiplexer ange
schlossen ist, wobei optische Sende- und Empfangsmodule
über faseroptische Übertragungsleitungen miteinander ver
bunden sind.
Das bekannte System bietet keine Möglichkeit, eine
Mehrfunktionsanalyse von rasch veränderlichen Vorgängen im
Echtzeitbetrieb vorzunehmen, weil die Übertragungsgeschwin
digkeit der Haupt- und zusätzlichen Information (die Über
tragung dieser beiden erfolgt seriell gering ist und die
Koeffizienten der schnellen Fourier-Transformation auch
mit einer geringen Geschwindigkeit berechnet werden, so
daß sich damit eine unzureichende Schnellwirkung bei der
Berechnung der statischen Charakteristiken der zu unter
suchenden Vorgänge ergibt.
Am nächsten kommt der vorliegenden Erfindung nach dem
technischen Wesen ein System zur Analyse von rasch ver
änderlichen Vorgängen (s. die Werbeschrift der Firma IN-2/
Gruppe Intertechnik/ für das System IN-1200, Frankreich,
1986), welches einen Spezialzweckrechner, an dessen Bus
über einen DMA-Kanal ein Zeitintervall-Zähler und ein
programmierbarer Arithmetikmodul, der mit einem Bezugs
frequenzgenerator in Verbindung steht, angeschlossen sind,
sowie einen Analog-Digital-Umsetzer enthält, an dessen
Eingang ein Eingangssignalmultiplexer angeschlossen ist.
Beim Einsatz des bekannten Systems werden zu untersu
chende analoge (Eingangs-) Signale über den Multiplexer
dem Eingang des Analog-Digital-Umsetzers zugeleitet, in
einen Digitalkode umgesetzt und über den DMA-Kanal auf eine
Harddisk vom Winchestertyp geschrieben oder einem Prozessor
für schnelle Fouriertransformationen zur Echtzeitverarbei
tung zugeführt. Ein Impulssignal gelangt zum Eingang des
Zeitintervall-Zählers, wird in einen Digitalkode umge
setzt, der im Spezialzweckrechner zur Steuerung des
Algorithmus der Erfassung von analogen Informationen heran
gezogen werden kann.
Da im bekannten System der Eingangssignalmultiplexer
der Analog-Digital-Umsetzer und der Zeitintervall-Zähler
unmittelbar im Spezialzweckrechner angeordnet sind, müs
sen zum Anschluß der Primärumformer (-geber), die an den
zu untersuchenden Objekten angebracht sind, die sich vom
Analysesystem in einer beträchtlichen Entfernung (bis 300 m)
befinden, lange elektrische Übertragungsleitungen benutzt
werden, was die Betriebsmöglichkeiten des Systems zur Ana
lyse von rasch veränderlichen Vorgängen infolge geringer
Störunempfindlichkeit der elektrischen Übertragungslei
tungen wesentlich begrenzt. Hinzu komt, daß beim Vorhan
densein von starken elektromagnetischen Feldern das be
kannte System es überhaupt nicht gestattet, den Empfang und
die Verarbeitung von Meßwerten im Echtzeitbetrieb vor
zunehmen.
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrundege
legt, ein solches System zur Analyse von rasch veränderli
chen Vorgängen zu entwickeln, dessen schaltungstechnische Aus
führung es gestattet, bei der Meßwerterfassung und -verar
beitung eine gleichzeitige Übertragung von umgesetzten
analogen Signalen und eines umgesetzten Impulssignals von
mehreren, verschieden entfernten Untersuchungsobjekten
im Echtzeitbetrieb durchzuführen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ins
System zur Analyse von rasch veränderlichen Vorgängen, das
einen Spezialzweckrechner, an dessen Bus über einen DMA-Ka
nal ein Zeitintervall-Zähler und ein programmierbarer Ari
thmetikmodul angeschlossen sind, der mit einem Bezugs
frequenzgenerator in Verbindung steht, sowie einen Analog-
Digital-Umsetzer enthält, an dessen Eingang ein Eingangs
signalmultiplexer geschaltet ist, gemäß der Erfindung
zwei optische Sender-Empfänger-Module, ein Impulssignal
former und ein Synchronisierungsmodul eingeführt sind,
wobei der Daten- und Takteingang des einen optischen Sen
der-Empfänger-Moduls an den Ausgängen des programmier
baren Arithmetikmoduls liegen und der Daten- und Takt
ausgang dieses optischen Moduls mit den jeweiligen Ein
gängen des Synchronisierungsmoduls verbunden sind, des
sen Steuerausgang an den Steuereingang des Eingangssignal
multiplexers, dessen Startausgang an den Starteingang
des Analog-Digital-Umsetzers angeschlossen ist und des
sen Taktausgang mit dem Takteingang des anderen optischen
Sender-Empfänger-Moduls in Verbindung steht, bei dem
der Daten- und Steuereingang an die jeweiligen Ausgänge
des Analog-Digital-Umsetzers geführt sind, der Eingang
und der Impulssignalausgang jeweils mit einem Ausgang und
einem Eingang des Impulssignalformers verbunden sind, des
sen anderer Eingang als Impulssignaleingang des Systems
dient und dessen anderer Ausgang mit dem Eingang des
Zeitintervall-Zählers verbunden ist, wobei der Takt- und
Steuerausgang des anderen optischen Sender-Empfänger-Mo
duls mit den Takt- und Steuereingängen des programmierbaren
Arithmetikmoduls in Verbindung stehen, während der Daten
ausgang des anderen optischen Sender-Empfänger-Moduls
über den DMA-Kanal mit dem Bus des Spezialzweckrechners
verbunden ist.
Es ist zweckmäßig, daß jeder optische Sender-Empfänger-
Modul einen optischen Empfänger und einen optischen Sender,
die über eine faseroptische Übertragungsleitung miteinander
verbunden sind, Register des Empfängers und des Senders,
einen Taktimpulsgenerator und zwei Synchronisierschaltungen
enthält, wobei der Taktimpulsgenerator mit einem der Eingän
ge der einen Synchronisierschaltung verbunden ist, deren
anderer Eingang als Takteingang des optischen Sender-Emp
fänger-Moduls dient und deren Ausgang an die Takteingänge
des optischen Senders und des mit diesem verbundenen Re
gisters des Senders angeschlossen ist, bei welchem Register
der Daten-, Steuereingang und ein zusätzlicher Eingang
als zugehörige Eingänge des optischen Sender-Empfänger-Mo
duls dienen, und daß der Taktausgang des optischen Empfän
gers an die Eingänge des Registers des Empfängers und der
anderen Synchronisierschaltung geführt ist, deren Ausgang
den Taktausgang des optischen Sender-Empfänger-Moduls
bildet, wobei der Datenausgang des optischen Empfängers
an den Eingang des Empfängerregisters angeschlossen ist,
dessen Ausgänge jeweils den Impulssignal-, Steuer- und
Datenausgang des optischen Sender-Empfänger-Moduls bilden.
Es ist auch zweckdienlich, daß der Synchronisierungs
modul einen Impulsformer, ein Verzögerungsglied und ein
Pufferregister enthält, dessen Dateneingang als Daten
eingang des Synchronisierungsmoduls dient und dessen
Ausgang als Steuerausgang des Synchronisierungsmoduls
benutzt wird, wobei ein Eingang des Verzögerungsgliedes,
welcher mit dem Eingang des Impulsformers verbunden ist,
als Takteingang des Synchronisierungsmoduls dient, wäh
rend der Ausgang des Impulsformers an den Steuereingang
des Pufferregisters und an den anderen Eingang des Ver
zögerungsgliedes angeschlossen ist, dessen Ausgänge als
Start- und Taktausgänge des Synchronisierungsmoduls
dienen.
Durch Verwendung der optischen Sender-Empfänger-Module
im erfindungsgemäßen System ist die Möglichkeit gegeben,
den Meßmodul, bestehend aus dem Analog-Digital-Umsetzer,
dem Eingangssignalmultiplexer und Impulssignalformer,
in unmittelbarer Nähe des zu untersuchenden Objektes
anzuordnen, was erstens wesentlich die Betriebsmöglich
keiten des Systems bei der Analyse rasch veränderlicher
Vorgänge im Echtzeitmaßstab der Durchführung eines Experi
mentes erweitert und zweitens den Einsatz nur eines Systems
zur Analyse von Meßinformationen von mehreren entfernten
Objekten ermöglicht.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1- Strukturschaltbild des erfindungsgemäßen Sys
tems zur Analyse von rasch veränderlichen Vorgängen;
Fig. 2- Strukturschema des optischen Sender-Empfän
ger-Moduls gemäß der Erfindung;
Fig. 3- Strukturschema des Synchronisierungsmoduls
gemäß der Erfindung.
Das erfindungsgemäße System zur Analyse von rasch
veränderlichen Vorgängen enthält einen Spezialzweckrech
ner 1 (Fig. 1), bestehend aus über einen Hochgeschwindig
keitsbus 2 verbundenen Modulen - einem Zentralprozessor 3,
der mit dem Arbeitsspeicher 4 verbunden ist, einem Prozes
sor 5 für schnelle Fouriertransformationen, einem Platten
speicher-Controller 6, an dessen Ausgänge ein Floppy-Disk-
Speicher 7 und eine Harddisk 8 vom Winchestertyp angeschlos
sen sind, einem Grafik- und Zeichenterminal-Steuergerät 9,
an dessen Ausgang ein Farbgrafik- und Zeichenterminal 10
angeschaltet ist. An den Bus 2 ist über einen DMA-Kanal
11 ein Zeitintervall-Zähler 12 angeschlossen, dessen Ein
gang am Ausgang 13 eines Impulssignalformers 14 liegt.
Der Eingang 15 des letzteren bildet den Impulssignalein
gang des Systems, wobei der Eingang 16 des Formers 14
und dessen Impulssignalausgang 17 jeweils an den Ausgang
und den Eingang eines optischen Sender-Empfänger-Moduls 18
angeschlossen sind. Der Dateneingang 19 und der Steuerein
gang 20 des Moduls 18 sind mit den jeweiligen Ausgängen
eines Analog-Digital-Umsetzers 21 verbunden, bei dem an
einen der Eingänge der Ausgang eines Eingangssignalmulti
plexers 22 geführt ist. Der Impulssignalformer 14 ist
aus logischen Gliedern vom Schmitt-Trigger-Typ und einem
monostabilen Multivibrator (V. L. Shilo Handelsübliche
Digitalmikroschaltkreise, 1987, Radio i svyaz, Moskau,
S. 53, 183) aufgebaut.
Das System enthält auch einen programmierbaren
Arithmetikmodul 23, der mit einem Bezugsfrequenzgenera
tor 24 in Verbindung steht. Die Takt- und Steuereingänge
des programmierbaren Arithmetikmoduls 23 sind mit dem
Takt- und Steuerausgang 25 bzw. 26 des optischen Sender-
Empfänger-Moduls 18 verbunden, dessen Datenausgang 27
über den DMA-Kanal 11 an den Bus 2 des Spezialzweck
rechners 1 angeschlossen ist. Die Ausgänge des program
mierbaren Arithmetikmduls 23 sind an den Daten- und Takt
eingang 28 bzw. 29 eines optischen Sender-Empfänger-Moduls
30 geführt, bei dem der Datenausgang 32 und Taktausgang 31
mit den jeweiligen Eingängen eines Synchronisierungsmoduls
33 in Verbindung stehen. Der Taktausgang des Moduls 33
liegt am Takteingang 34 des optischen Sender- und Empfänger-
Moduls 18, der Steuerausgang des Moduls 33 ist mit dem
Steuereingang des Eingangssignalmultiplexers 22 verbunden,
während der Startausgang dieses Moduls 33 an den Startein
gang des Analog-Digital-Umsetzers 21 angeschlossen ist.
Eine Ausführungsform des programmierbaren Arithmetikmoduls
23 ist in der Werbeschrift Technische Beschreibung des
Systems IN-1200 (auf Seite 8 dieser Literaturstelle) be
schrieben.
Die optischen Sender-Empfänger-Module 18, 30 sind vom
selben Ausführungstyp, unterscheiden sich aber nach der
Zahl von Bitstellen, zu sendenden und zu empfangenden
Wörtern und nach der Funktion der Bitstellen, deswegen
ist in Fig. 2 ein Gesamtstrukturschema dieser Module dar
gestellt.
Jeder optische Sender-Empfänger-Modul 18 oder 30 (Fig. 2)
enthält einen Taktimpulsgenerator 35, der mit einem der
Eingänge einer Synchronisierschaltung 36 verbunden ist,
deren anderer Eingang als Takteingang 34 oder 29 des
optischen Sender-Empfänger-Moduls 18 oder 30 für den An
schluß an den Ausgang des Synchronisierungsmoduls 33 (Fig. 1)
(d. h. wenn es sich um den optischen Sender- und Empfänger-
Modul 30 handelt) oder an den Ausgang des programmierbaren
Arithmetikmoduls 23 (wenn die Rede von dem optischen
Sender-Empfänger-Modul 18 ist). Der Ausgang der Synchro
nisierschaltung 36 (Fig. 2) ist an die Takteingänge eines
Senderregisters 37 und eines mit diesem gekoppelten opti
schen Senders 38 angeschlossen. Dabei dienen der Daten-,
Steuereingang und ein zusätzlicher Eingang des Senderregis
ters 37 als zugehörige Eingänge 19, 20, 28 des optischen
Sender-Empfänger-Moduls 18 oder 30 für den Anschluß an die
Ausgänge des Analog-Digital-Umsetzers 21 und an den Aus
gang 17 (Fig. 1) des Impulssignalformers 14, wobei der
Dateneingang des optischen Sender-Empfänger-Moduls 30
an den Ausgang des programmierbaren Arithmetikmoduls 23
geführt ist. Der Ausgang des optischen Senders 38 ist
über eine faseroptische Übertragungsleitung 39 an den
Eingang eines optischen Empfängers 40 angeschlossen, bei dem
der Datenausgang mit dem Dateneingang des Empfängerregis
ters 41 und der Taktausgang mit den Takteingängen des
Empfängerregisters 41 und der Synchronisierschaltung 42
verbunden sind, deren Ausgang den Taktausgang 25 oder 31
des optischen Sender-Empfänger-Moduls 18 bzw. 30 bildet,
welcher für den Anschluß an den Takteingang des Synchroni
sierungsmoduls 33 (Fig. 1) (beim optischen Sender-Empfänger-
Modul 30) oder an den Eingang des programmierbaren Arith
metikmoduls 23 (im Falle des optischen Sender-Empfänger-
Moduls 18) bestimmt ist.
Der Impulssignalausgang, der Steuer- und Datenausgang
des Empfängerregisters 41 sind zugehörige Ausgänge 27, 26
des optischen Sender-Empfänger-Moduls 18 bzw. 30 für den
Anschluß an den DMA-Kanal 11 (Fig. 1), an den Eingang
des programmierbaren Arithmetikmoduls 23 und an den Ein
gang 16 des Impulssignalformers 14, während der Daten
ausgang 32 (Fig. 2) des optischen Sender-Empfänger-Moduls 30
an den Dateneingang des Synchronisierungsmoduls 33 (Fig. 1)
anschließbar ist.
Der Synchronisierungsmodul 33 (Fig. 3) enthält ein Puffer
register 43, dessen Dateneingang den Dateneingang des Syn
chronisierungsmoduls 33 bildet und dessen Ausgang als
Steuerausgang des Synchronisierungsmoduls 33 dient und
an den Steuereingang des Multiplexers 22 (Fig. 1) ange
schlossen ist. Der Synchronisierungsmodul 33 (Fig. 3) ent
hält auch ein Verzögerungsglied 44, dessen anderer Eingang,
der mit dem Eingang eines Impulsformers 45 verbunden ist,
als Takteingang des Synchronisierungsmoduls 33 dient,
während der Ausgang des Impulsformers 45 an den Steuer
eingang des Pufferregisters 43 und an den anderen Eingang
des Verzögerungsgliedes 44 angeschlossen ist, dessen Aus
gänge als Startausgang des Synchronisierungsmoduls 33 für
den Anschluß an den Starteingang des Analog-Digital-Um
setzers 21 (Fig. 1) und als Taktausgang des Synchronisierungs
moduls 33 (Fig. 3) für den Anschluß an den Takteingang 34
(Fig. 1) des optischen Sender-Empfänger-Moduls 18 dienen.
Das erfindungsgemäße System zur Analyse von rasch ver
änderlichen Vorgängen arbeitet wie folgt. Mit einem Signal,
das vom Ausgang des Zentralprozessors 3 (Fig. 1) eintrifft,
wird über den Bus 2 und dem DMA-Kanal 11 in den program
mierbaren Arithmetikmodul 23 ein Programm mit Ausgangsdaten
zur Signalerfassung, nämlich mit einer Anfangsnummer und
einer Zahl von Kanälen für die Erfassung von analogen Infor
mationen, einer Abtastfrequenz für analoge Vorgänge, geladen.
Dabei wird im Zeitintervall-Zähler 12 eine gewünschte
Frequenz programmiert, mit der die zu messenden Zeitinter
valle gefüllt werden. Nach Abschluß des Ladens der Aus
gangsdaten beginnt der programmierbare Arithmetikmodul
23 zyklisch einen Parallel-Adreßkode der ausgewählten Er
fassungskanäle auszugeben, der von einem Taktsignal be
gleitet wird, das dem Eingang 29 des optischen Sender-Emp
fänger-Moduls 30 zugeführt wird. Der Adreßkode des Kanals
gelangt an die Dateneingänge des Registers 37 (Fig. 2)
des Senders, wird mit Hilfe des Taktimpulsgenerators 35
und der Synchronisierschaltung 36 in einen Serienkode
umgewandelt und trifft am optischen Sender 38 ein, der
diesen Kode in ein Signal eines Lichtstromes umformt.
Das so umgeformte Signal gelangt über die faseroptische
Übertragungsleitung 39 zum optischen Empfänger 40, wobei
jedes Datenbit von seinem Taktsignal begleitet wird, das
von der Synchronisierschaltung 36 geliefert wird. Die
Zahl der Taktsignale entspricht der Zahl der zu übertragen
den Bits des Adreßwortes. Im Empfängerteil wird das Licht
stromsignal im optischen Empfänger 40 in ein elektrisches
Signal eines Serien-Adreßkodes und in Taktimpulse für die
zu übertragenden Datenbits umgesetzt. Der Serien-Adreß
kode trifft am Empfängerregister 41 ein, wo er mit
Hilfe der Synchronisierschaltung 42 in einen Parallelkode
umgewandelt wird, der an den Synchronisierungsmodul 33
(Fig. 3) weitergegeben wird, der an den Synchronisierungsmodul 33
steuert die Arbeit des Multiplexers 22 (Fig. 1) durch
Eintragung des Adreßkodes ins Pufferregister 43 (Fig. 3)
und die Funktionsweise des Analog-Digital-Umsetzers 21
(Fig. 1), indem eine Verzögerung des Startimpulses des
Analog-Digital-Umsetzers 21 um eine Zeit bewirkt wird,
die zur Beendigung von Übergangsprozessen im Multiplexer
22 benötigt wird, sowie die Betriebsarten des opti
schen Sender-Empfänger-Moduls 18.
Der optische Sender-Empfänger-Modul 18 arbeitet
in zwei Betriebsarten - bei der Übertragung eines Impulssi
gnals und bei gleichzeitiger Übertragung eines umgesetzten Analog-
und eines Impulssignals. Betrachten wir die Übertragung
eines Impulssignals. Als Impulssignal dient eine Impuls
folge, die am Eingang 15 des Impulssignalformers 14 an
kommt, in dem ein TTL-Pegelsignal gebildet wird, das
in eine der Bitstellen des Senderegisters 37 (Fig. 2)
des optischen Sender-Empfänger-Moduls 18 eingetragen
wird. In diesem Fall wird vom optischen Sender-Empfän
ger-Modul 18, der hierbei ununterbrochen unter der
Steuerung der Synchronisierschaltung 36 (Fig. 2) arbeitet,
ein Parallelkode gesandt, der eine Information über
das Impulssignal beinhaltet, wobei die Bits, die für
die Übertragung des umgesetzten Analogsignals bestimmt
sind, nicht informativ sind (der Analog-Digital-Umsetzer 21
(Fig. 1) wird nicht ausgelöst) und nicht zum DMA-Kanal 11
gelangen.
Vom Impulssignalausgang des optischen Sender-Empfänger-
Moduls 18 wird das Impulssignal dem Eingang 16 des Impuls
signalformers 14 zugeführt, in dem ein Signal mit einer
Impulsfolgeperiode erzeugt wird, die der Periode des Ein
gangsimpulssignals entspricht. Vom Ausgang 13 des Formers 14
wird das Signal auf den Eingang des Zeitintervall-Zählers 12
gegeben, in dem gerade die Messung der Zeitintervalle er
folgt, wobei die Einrichtungen (Module), die die Übertragung
der Adreßworte gewährleisten, unwirksam bleiben.
Bei der parallelen Übertraung eines umgesetzten ana
logen und eines Impulssignals wird durch den optischen
Sender-Empfänger-Modul 30 ein Adreßwort eines ausgewählten
Kanals für die Erfassung von analogen Informationen über
tragen, während der Synchronisierungsmodul 33 nach der
Beendigung der Arbeit des Multiplexers 22 und des Analog-
Digital-Umsetzers 21 ein Taktsignal an den optischen Sender-
Empfänger-Modul 18 liefert, wodurch dieser aus der Betriebs
art der ununterbrochenen Übertragung in die Betriebsart
übergeführt wird, bei der die Übertragung mit der
Eintrefffrequenz der Adreßworte durchgeführt wird,
die der Frequenz gleich ist, mit der die analoge Informa
tion erfaßt wird. Somit gelangen die analogen Eingangssig
nale über den Multiplexer 22 an den Eingang des Analog-Di
gital-Umsetzers 21, in dem sie in einen digitalen Parallel
kode umgesetzt werden. Der digitale Parallelkode vom Ausgang
des Analog-Digital-Umsetzers 21, der von einem das Messungs
ende im i-ten Kanal anzeigenden Taktsignal begleitet wird,
und das Impulssignal vom Ausgang 17 des Impulssignalformers
14 werden zu einem Wort gruppiert und auf die jeweiligen
Eingänge des Sender-Empfänger-Moduls 18 gegeben. Vom Impuls
signalausgang des optischen Sender-Empfänger-Moduls 18 wird
das Impulssignal über den Former 14 an den Eingang des Zeit
intervall-Zählers 12 übermittelt. Über den Datenausgang 27
des optischen Sender-Empfänger-Moduls 18 wird in den
DMA-Kanal 11 der Parallelkode geschickt, der dem gemes
senen Signalwert des i-ten Kanals für die Erfassung von
analogen Informationen entspricht. In den programmier
baren Arithmetikmodul 23 wird vom Taktausgang 25 des opti
schen Sender-Empfänger-Moduls 18 ein das Ende der Informa
tionsübertragung des optischen Sender-Empfänger-Moduls 18
anzeigendes Taktsignal und ein das Ende der Messung im
Analog-Digital-Umsetzer 21 anzeigendes Steuersignal ein
gespeist. Sobald das Messungsendesignal des Analog-Digi
tal-Umsetzers 21 am programmierbaren Arithmetikmodul 23
eingetroffen ist, gibt der letztere den DMA-Kanal für die
Übernahme des Parallelkodes der gemessenen Information
des i-ten Erfassungskanals frei, welcher dann über den
Bus 2 zum Arbeitsspeicher 4 übertragen wird. Darüber
hinaus gestattet der programmierbare Arithmetikmodul 23
es, über den DMA-Kanal 11 und den Bus 2 in den Arbeits
speicher 4 eine Information vom Ausgang des Zeitintervall-
Zählers 1 einzugeben (wenn der Zähler für die Messung von
Zeitintervallen vorprogrammiert ist).
Das erfindungsgemäße System zur Analyse von rasch ver
änderlichen Vorgängen ermöglicht die Realisierung folgen
der Betriebsarten:
- 1. Erfassung von analogen Signalen. In diesem Fall stellt das System den Empfang von Ein gangssignalen in Analogform, die Umsetzung derselben in einen Digitalkode und dessen Übertragung über die faseropti sche Übertragungsleitung 39 (Fig. 2) zum Spezialzweckrechner 1 (Fig. 1) sicher. Der Spezialzweckrechner 1 nimmt das Schrei ben der Meßwerte auf die Harddisk 8 vom Winchestertyp oder die Echtzeitverarbeitung mit Hilfe des Prozessors 5 für schnelle Fouriertransformationen mit anschließender Anzeige von Zählergebnissen am Grafik- und Zeichenterminal 10 vor.
- 2. Erfassung eines Impulssignals. Bei der Erfassung eines Impulssignals gewährleistet das System die Eingabe und Messung eines Impulssignals. Der Spezialzweckrechner 1 nimmt wie auch bei der Erfassung von analogen Signalen eine geeignete Verarbeitung des Impuls signals vor.
- 3. Unabhängige Erfassung eines Impulssignals und
analoger Signale.
Diese Betriebsart gestattet es, die Sammlung und Ver arbeitung des Impulssignals und der analogen Signale gleich zeitig vorzunehmen, wobei die Eingabe dieser Signale in den Spezialzweckrechner 1 unabhängig erfolgt. - 4. Abhängige Erfassung eines Impulssignals und analo
ger Signale.
Die Betriebsart der abhängigen Erfassung gewährleistet die Hinzunahme einer Erfassung von analogen Signalen, sobald das Meßergebnis des Impulssignals (der Zeitintervalle) einen durch ein Programm vorbestimmten Wert erreicht hat. Diese Betriebsart wird im wesentlichen zur Untersuchung von rotierenden Maschinen benutzt und gibt die Möglichkeit, Vibrationssignale bei verschiedenen Motordrehzahlen zu ana lysieren.
Die Einführung der optischen Sender-Empfänger-Module 18,
30, des Impulssignalformers 14 und des Synchronisierungs
moduls 33 ins erfindungsgemäße System erweitert somit wesent
lich die Betriebsmöglichkeiten des Systems zur Analyse von
rasch veränderlichen Vorgängen bei der Arbeit mit entfern
ten Untersuchungsobjekten im Echtzeitbetrieb durch
hohe Störunempfindlichkeit der verwendeten faseroptischen
Übertragungsleitungen 39 (Fig. 2) und mögliche gleichzeitige
Übertragung der umgesetzten analogen Signale und des Impuls
signals.
Claims (6)
1. System zur Analyse von rasch veränderlichen Vorgän
gen, das
- einen Spezialzweckrechner (1),
- einen Zeitintervall-Zähler (12), der über einen DMA-Ka nal an den Bus (2) des Spezialzweckrechners (1) angeschlos sen ist,
- einen programmierbaren Arithmetikmodul (23), der mit einem Bezugsfrequenzgenerator (24) in Verbindung steht und über einen DMA-Kanal (11) an den Bus (2) des Spezialzweckrech ners (1) angeschlossen ist,
- einen Analog-Digital-Umsetzer (21),
- einen Eingangssignalmultiplexer (22), der an den Eingang des Analog-Digital-Umsetzers (21) geschaltet ist,
enthält,
gekennzeichnet durch
- zwei optische Sender-Empfänger-Module (18, 30), einen Impulssignalformer (14) und einen Synchronisierungsmodul (33), wobei
- der Daten- und Takteingang (28 bzw. 29) des optischen Sender-Empfänger-Moduls (30) an den Ausgängen des program mierbaren Arithmetikmoduls (23) liegen,
- der Daten- und Taktausgang (32 bzw. 31) des optischen Sender-Empfänger-Moduls (30) mit den jeweiligen Eingängen des Synchronisierungsmoduls (33) verbunden sind,
- der Steuerausgang des Synchronisierungsmoduls (33) an den Steuereingang des Eingangssignalmultiplexers (22), der Startausgang des Moduls (33) an den Starteingang des Ana log-Digital-Umsetzers (21) angeschlossen ist und der Takt ausgang dieses Moduls (33) mit dem Takteingang (34) des optischen Sender-Empfänger-Moduls (18) in Verbindung steht,
- der Daten- und Steuereingang (19 bzw. 20) des optischen Sender-Empfänger-Moduls (18) an die jeweiligen Ausgänge des Analog-Digital-Umsetzers (21) geführt sind, der Impulssignal eingang und der Impulssignalausgang des Moduls (18) jeweils mit dem Ausgang (17) und dem Eingang (16) des Impulssignalformers (14) verbunden sind, dessen Eingang (15) als Impulssignaleingang des Systems dient und dessen Ausgang (13) mit dem Eingang des Zeitintervall-Zählers (12) verbunden ist,
- der Takt- und Steuerausgang (25 bzw. 26) des optischen Sender-Empfänger-Moduls (18) mit den Takt- und Steuerein gängen des programmierbaren Arithmetikmoduls (23), der Datenausgang (27) des Moduls (18) über den DMA-Kanal (11) mit dem Bus (2) des Spezialzweckrechners (1) verbunden sind.
2. System zur Analyse von rasch veränderlichen Vorgän
gen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jeder optische Sender-Empfänger-Modul (18, 30)
enthält:
- einen optischen Empfänger (40) und einen optischen Sen der (38), die über eine faseroptische Übertragungsleitung (39) miteinander verbunden sind,
- Register (41, 37) des Empfängers und des Senders,
- einen Taktimpulsgenerator (35),
- Synchronisierschaltungen (36, 42),
wobei
- der Taktimpulsgenerator (35) mit einem der Eingänge der Synchronisierschaltung (36) verbunden ist, deren an derer Eingang als Takteingang (34, 29) des optischen Sender-Empfänger-Moduls (18, 30) dient,
- der Ausgang der Synchronisierschaltung (36) an die Takteingänge des optischen Senders (38) und des mit die sem verbundenen Registers (37) des Senders angeschlossen ist,
- der Daten-, Steuereingang und ein zusätzlicher Eingang des Registers (37) des Senders als zugehörige Eingänge (28, 20 bzw. 19) des optischen Sender-Empfänger-Moduls (18, 30) dienen,
und daß
- der Taktausgang des optischen Empfängers (40) an die Eingänge des Registers (41) des Empfängers und der Synch ronisierschaltung (42) geführt ist, deren Ausgang den Taktausgang (25, 31) des optischen Sender-Empfänger-Moduls (18, 30) bildet, wobei
- der Datenausgang des optischen Empfängers (40) an den Eingang des Empfängerregisters (41) angeschlossen ist, des sen Ausgänge jeweils den Impulssignal-, Steuer- und Daten ausgang (27, 32 bzw. 26) des optischen Sender-Empfänger-Moduls (18, 30) bilden.
3. System zur Analyse von rasch veränderlichen Vorgän
gen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Synchronisierungsmodul (33) einen Impuls
former (45), ein Verzögerungsglied (44) und ein Puffer
register (43) enthält, wobei
- der Dateneingang des Pufferregisters (43) als Daten eingang des Synchronisierungsmoduls (33) dient und der Ausgang dieses Registers als Steuerausgang des Moduls (33) benutzt wird,
- ein Eingang des Verzögerungsgliedes (44), welcher mit dem Eingang des Impulsformers (45) verbunden ist, als Takteingang des Synchronisierungsmoduls (33) dient,
- der Ausgang des Impulsformers (45) an den Steuereingang des Pufferregisters (43) und an den anderen Eingang des Verzögerungsgliedes (44) angeschlossen ist, dessen Ausgän ge als Start- und Taktausgänge des Synchronisierungsmoduls (33) dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU4659581 | 1989-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005583A1 true DE4005583A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=21432851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4005583A Withdrawn DE4005583A1 (de) | 1989-03-17 | 1990-02-22 | System zur analyse von rasch veraenderlichen vorgaengen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005583A1 (de) |
FR (1) | FR2644602A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4434553A1 (de) * | 1994-09-28 | 1996-04-04 | Wolfgang Schenk | Felddaten-Digitalwandler |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6057679A (en) * | 1998-06-12 | 2000-05-02 | Credence Systems Corporation | Integrated circuit tester having amorphous logic for real-time data analysis |
-
1990
- 1990-02-22 DE DE4005583A patent/DE4005583A1/de not_active Withdrawn
- 1990-02-27 FR FR9002431A patent/FR2644602A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4434553A1 (de) * | 1994-09-28 | 1996-04-04 | Wolfgang Schenk | Felddaten-Digitalwandler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2644602A1 (fr) | 1990-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69030015T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von integrierten Schaltungen mit zahlreichen Anschlüssen | |
EP0171579A1 (de) | Anordnung zur seriellen Übertragung der Messwerte wenigstens eines Messwertwandlers | |
EP1032891B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur detektion und koinzidenzbringung abschnittsweise in monotone und stetige trajektorien wandelbarer signalformen | |
DE2741214A1 (de) | Vorrichtung zum abnehmen von daten von messgeraeten fuer ferngespraeche | |
DE3217057A1 (de) | Logischer analysator | |
DE2241724B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von durch einen teilchenanalysator erzeugten impulsen | |
EP0218161B1 (de) | Verfahren zur Analyse und Synthese von binären Zeichen | |
DE2259223A1 (de) | Schaltungsanordnung zum verbinden einer mehrzahl von binaere informationen abgebende als auch aufnehmende einrichtungen | |
EP0258231B1 (de) | Signalverarbeitungsgerät | |
EP1315337B1 (de) | Bus-Interface | |
DE2048240A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Erfas sen und Identifizieren von Daten aus men reren Signalquellen | |
DE69328913T2 (de) | Seriendatenübertragungsanordnung | |
DE112018006733T5 (de) | Ein-/Ausgabe-Steuerungseinheit, speicherprogrammierbare Steuerung und Prüfsystem | |
DE4005583A1 (de) | System zur analyse von rasch veraenderlichen vorgaengen | |
DE2433885A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren eines testinstruments auf ein digitales system | |
DE68920992T2 (de) | Apparat und Verfahren zur Regelung einer Messanordnung. | |
DE3889334T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feststellung des anfangs einer nachricht. | |
DE102013102626A1 (de) | System und Verfahren zur Kommunikation mit mehreren Elementen | |
DE3490745C2 (de) | ||
DE2806695C2 (de) | Verfahren zum Messen der Form von sich schnell ändernden periodischen elektrischen Signalen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1130774B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur schaltungstechnischen Realisierung eines Rank Value Filters | |
DE3325247A1 (de) | Schaltungsanordnung zum testen einer digitalen schaltung | |
RU46870U1 (ru) | Устройство объективного контроля | |
DE4243387C2 (de) | Test- und Simulationsverfahren zur bitseriellen Übertragung von bitparallelen Informationssignalen | |
EP0872974B1 (de) | Bitfehlerstruktur-Erfassungsschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |