DE4005352A1 - Vorrichtung und verfahren zum zubereiten eines kaffee-extrakts oder dergleichen mittels filtern - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum zubereiten eines kaffee-extrakts oder dergleichen mittels filtern

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Zuberei­ ten eines Extrakts oder eines Aufgusses aus Kaffee, schwar­ zem Tee, grünem Tee oder dergleichen (welche nachstehend als Kaffee-Extrakt oder dergleichen bezeichnet werden) mittels Filtern, sowie mit einem Verfahren zum Zubereiten eines Kaf­ fee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern unter Anwen­ dung der Vorrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfin­ dung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zubereiten eines Kaffee-Extrakts mittels Filtern entsprechend dem indi­ viduellen Geschmack auf schnelle und zuverlässige Weise zu jeder Zeit und an allen Stellen, wenn ein Bedürfnis hierfür besteht und kochendes Wasser verfügbar ist.
Es gibt verschiedene Methoden zum Aufbereiten von Kaffee oder dergleichen. Insbesondere für Kaffee ist die Tropfkaffeezube­ reitung bei mehr als 10 Personen geeignet, während die Zube­ reitung mittels eines Papierfilters, des Hebeverfahrens, des Neapolitanischen Tropfverfahrens, des Verfahrens mittels ei­ nes Filtertrichters und des Espressoverfahrens für ein oder mehrere Personen geeignet ist.
Jedoch haben alle diese Verfahrensweisen den Nachteil, daß Kaffee nicht in zufriedenstellender Weise ohne Erfahrung und Kenntnis zubereitet werden kann, wenn diese Verfahrensweisen zu Hause oder unterwegs zur Anwendung kommen. Ferner bringen diese Verfahrensweisen aufwendige Arbeiten zum Zubereiten bei der Bereitstellung des Kaffees und zum anschließenden Ab­ waschen mit sich. Da diese Kaffeezubereitungsverfahren nicht immer im Hinblick auf die Anzahl der zu bedienenden Personen günstig sind, welche Kaffee wünschen, wurden verschiedene Ein­ richtungen zur Kaffeezubereitung einschließlich des Instant­ kaffees vorgeschlagen, um diese Schwierigkeiten zu überwinden.
In der japanischen Patentanmeldung No. 56-1 56 118 beispielsweise ist eine handliche Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffee an­ gegeben, der besser schmeckt als Instantkaffee. Die Vorrichtung weist ein erstes Gefäß auf, das Packungen mit gemahlenem Kaf­ fee, Zucker und Milch mit darüber gespanntem Filterpapier ent­ hält, ferner ein tragfähiges Teil, welches zum Einsatz kommt, wenn das erste Gefäß gestürzt angeordnet ist, und sie weist ein zweites Gefäß auf, das als ein Kaffeeaufgußbehälter dient, wobei das gestürzt angeordnete, erste Gefäß auf der Oberseite des zweiten Gefäßes angeordnet wird und beide in einem als Gassperre dienenden Papier eingewickelt werden.
Nur der teilchenförmige Kaffee, der in dem ersten Gefäß ent­ halten und dort verpackt ist, kann zubereitet werden, und da­ her kann der persönliche Geschmack bei der Zubereitung des Kaffees nicht frei gewählt werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Zuberei­ ten eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern entsprechend dem persönlichen Geschmack bereitzustellen, wo­ bei das Aroma vollständig zur Entfaltung gebracht wird.
Ferner zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren zum Opti­ mieren der Verhältnisse bei der Zubereitung eines Kaffee-Ex­ trakts oder dergleichen mittels Filtern bereitzustellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Vorrichtung zur Zu­ bereitung eines Extrakts mittels Filtern nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung ei­ nes Verfahrens zum Zubereiten eines Extrakts mit­ tels Filtern unter Einsatz der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung des Zubehörs und der Einzelteile einer weiteren Vorrichtung zum Zubereiten eines Extrakts mit­ tels Filtern nach der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung des Zubehörs und der Einzelteile einer weiteren Vorrichtung zum Zubereiten eines Extrakts mit­ tels Filtration nach der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines Verfahrens zum Zubereiten eines Extrakts mittels Filtern unter Einsatz der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines weiteren Verfahrens zum Zubereiten eines Extrakts mittels Filtern nach der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines weiteren Verfahrens zum Zubereiten eines Extrakts mittels Filtern nach der Erfindung, und
Fig. 8 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines weiteren Verfahrens zum Zubereiten eines Extrakts mittels Filtern nach der Erfindung.
Die Erfinder haben festgestellt, daß bisherige Geräte zum Zu­ bereiten eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen nicht den An­ forderungen und Wünschen der Trinker von Kaffee oder derglei­ chen genügen und haben sich daher mit Weiterentwicklungen und Verbesserungen dieser Geräte beschäftigt. Hierfür gibt es im wesentlichen zwei Gründe. Es wurde bisher immer die Tatsache außer acht gelassen, daß Trinker von Kaffee und dergleichen es bevorzugen, daß das Getränk tassenweise zubereitet wird und keine Filtereinrichtung erforderlich ist, so daß sie die­ ses Getränk auf eine solche Weise genießen können.
Ein weiterer Grund ist darin zu sehen, daß es bisher nicht möglich war, das Extrahieren und Filtrieren des Kaffees oder dergleichen unter optimalen Verhältnissen zu gewährleisten.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeit sollte die Vorrichtung die Fähigkeit haben, daß das beste Verfahren zur Zubereitung eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern ent­ sprechend des jeweiligen Geschmacks sich schnell und zuver­ lässig durchführen läßt, sich die Vorrichtung leicht zusam­ mensetzen und auseinandernehmen läßt und diese derart aus­ gelegt ist, daß das Filterpapier, der Kaffeesatz und weitere Teile leicht zur Beseitigung nach dem Gebrauch entfernbar sind.
Im Hinblick auf die Überwindung der zweiten Problematik soll­ te das Wasser gleichmäßig über den Kaffee oder dergleichen gegossen werden, und diese sollten ebenfalls in kochendem Wasser, aber wenigstens 3 Minuten lang, eingetaucht sein oder im Wasser ziehen.
Nach der Erfindung wird daher eine Vorrichtung zur Zuberei­ tung eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern bereitgestellt, bei der kochendes Wasser gleichmäßig über den Kaffee oder dergleichen gegossen wird und bewirkt wird, daß diese im heißen Wasser etwa 3 Minuten lang eingetaucht sind oder ziehen.
Das Verfahren nach der Erfindung weist die Schritte auf, ge­ mäß denen ein geschlossenendiger, zylindrischer Körper (der nachstehend als Körper bezeichnet wird) bereitgestellt wird, (1) eine gewünschte gemahlene Kaffeemenge oder dergleichen in den Körper nach dem Eingießen von kochendem Wasser in den­ selben eingebracht wird, oder (2) kochendes Wasser in den Körper gegossen wird, bevor eine gewünschte gemahlene Kaffee­ menge oder dergleichen eingebracht wird, die offene Seite des Körpers mit Filterpapier bedeckt wird, ein dicht geschlosse­ ner Zustand dadurch hergestellt wird, daß das Filterpapier in einer Schale zum Auffangen eines flüssigen Kaffee-Extrakts oder dergleichen angebracht wird, die Kombination aus dem Kör­ per und der angebrachten Schale gewendet bzw. gestürzt wird, so daß die Oberseite nach unten weist und diese kombinierte Einheit dann auf die Oberseite einer Tasse oder dergleichen gesetzt wird, um den Kaffee oder dergleichen in dem heißen Wasser zu suspendieren und zu ermöglichen, daß sich dieser darin absetzt, daß ein Außendruck zur Einwirkung auf den flüssigen Kaffee-Extrakt oder dergleichen dadurch gebracht wird, daß Luft in den Körper eingeleitet wird und daß der flüssige Kaffee-Extrakt oder dergleichen durch das Filterpa­ pier und die Schale durchgehen und in die Tasse oder der­ gleichen gelangen kann. Auf diese Weise lassen sich die vor­ stehend genannten beiden Problemkreise lösen.
Es hat sich gezeigt, daß der so erhaltene flüssige Kaffee- Extrakt oder dergleichen einen herben bzw. bitteren gewünsch­ ten Geschmack bei der Vorgehensweise gemäß (1) und einen er­ wünschten bitteren Geschmack bei der Vorgehensweise nach (2) hat.
Man benötigt etwa 3 Minuten, bis die Suspension und die Sedi­ mentation nach der Verknüpfung des Körpers und der Schale und deren Wänden abgeschlossen sind. Hierbei handelt es sich um einen Zeitraum, der für die Zubereitung eines Kaffee-Ex­ trakts oder dergleichen die besten Verhältnisse darstellt. Wenn die Zeit zu kurz ist, wird der Kaffee nicht ausreichend extrahiert. Wenn die Zeit hingegen zu lang ist, verschlech­ tert sich der Geschmack, da sich der Extrakt und das Tannin zu zersetzen beginnen.
Auch hat sich gezeigt, daß ein Kaffee-Extrakt oder derglei­ chen auf einfache Weise auch einzeln zubereitet werden könn­ te, vorausgesetzt, daß Luft in den Körper beim Abschluß der Sedimentation eingeleitet wird.
Obgleich das Gewicht der Flüssigkeit in dem Körper auf das Filterpapier wirkt, wenn der Druck im Innern des Körpers dadurch aufrecht erhalten wird, daß eine Luftzufuhr zu dem Körper abgesperrt wird, bleibt der flüssige Kaffee-Extrakt oder dergleichen in dem Körper, da der Druck in dem Körper und der Außendruck (Atmosphärendruck), von welchem der Körper umgeben ist, sich mit dem dazwischenliegenden Filterpapier ausgleichen. Als Folge hiervon ist die erforderliche Zeit einfach festzulegen.
Das Verfahren zum Aufrechterhalten des Drucks in dem Körper dadurch, daß ein Luftzutritt zu dem Innern des Körpers ab­ gesperrt wird, kann durch ein weiteres ersetzt werden, bei dem die Schritte vorgesehen sind, gemäß denen der Körper zuvor einen verformbaren, dünnen Folienbeutel enthält und ein Rand desselben nach außen auf die offene Seite des Beutels an der Öffnung des Körpers aufgefaltet wird, um einen Luftzutritt an dem Spalt zwischen dem Körper und dem Beutel zu verhindern. Eine weitere Verfahrensweise ist darin zu sehen, daß man ei­ nen Körper vorsieht, einen Becher bzw. eine Tasse aus dünnem Kunststoff, Papier oder dergleichen, zuvor enthält, und daß man einen Rand auf der offenen Seite der Tasse nach außen an der Öffnung des Körpers auffaltet, um den Luftzutritt zu dem Innenraum des Bechers abzusperren. Wenn ein von außen ein­ wirkender Druck den flüssigen Kaffee-Extrakt oder dergleichen in dem Körper dadurch beaufschlagt, daß Luft in dem dicht ver­ schlossenen Körper nach dem Verstreichen einer gewissen Zeit eintritt, tropft der flüssige Kaffee-Extrakt oder dergleichen durch das Filterpapier und die Schale zur Aufnahme des flüs­ sigen Kaffee-Extrakts oder dergleichen in die Tasse oder der­ gleichen.
Zu diesem Zeitpunkt geht der flüssige Kaffee-Extrakt oder der­ gleichen durch eine Schicht aus abgeschiedenem, gemahlenem Kaffee und das Filterpapier. Durch einen derartigen doppelten Filtriervorgang erhält man eine ideale Flüssigkeit, die mit­ tels Filtern extrahiert ist, und die rein und frei von Kaffee­ satz ist, wobei diese Flüssigkeit gleichförmig und stabil in die Tasse fließt.
Auf diese Weise ist es möglich, schnell und zuverlässig einen optimalen, flüssigen Kaffee-Extrakt zu erhalten, der den je­ weils gewünschten, persönlichen Geschmacksrichtungen ent­ spricht, und darüber hinaus sind die Arbeiten zur Reinigung nach dem Gebrauch äußerst einfach durchzuführen.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer Vorrichtung zum Zube­ reiten eines Extrakts mittels Filtern nach der Erfindung. Fig. 2 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines Verfahrens zum Zubereiten eines Extrakts mittels Filtern.
Eine Vorrichtung zum Zubereiten eines Extrakts mittels Filtern weist eine Schale 1, die aus Acrylnitrilstyrolharz hergestellt ist und zur Aufnahme eines flüssigen Kaffee-Extrakts oder der­ gleichen dient, einen Papierkaffeefilter 2, der aus 100%igem reinem Papier, d.h. Filterpapier besteht, einen Behälterkörper 4, der aus Acrylnitrilstyrolharz besteht, ein Außengewinde 5, das an dem Körper 4 vorgesehen ist, ein Innengewinde 6, das auf der Schale 1 zur Aufnahme des flüssigen Kaffee-Extrakts oder dergleichen vorgesehen ist, eine Entlüftungseinrichtung 7, die als Bohrung in dem Körper 4 vorgesehen ist, und einen Anschlag 8 auf.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Entlüftungsöffnung 7 in die Seitenwand oder den Boden des Körpers 4 an einer belie­ bigen Stelle zwischen dem Mittelabschnitt, der einen Bereich von der Fläche des Filterpapiers am Boden des kochenden Was­ sers, das in den Körper 4 eingegossen ist, bis zu dem Flüs­ sigkeitsspiegel L einnimmt, und im Boden des gestürzt ange­ ordneten Körpers 4 vorgesehen ist, wenn der Körper 4 gewen­ det ist und auf einer Tasse 9 angeordnet ist.
Die Entlüftungseinrichtung 7 ist so ausgelegt, daß die Luft mittels eines Stopfens 8 abgesperrt werden kann und daß man den Außendruck zur Einwirkung auf den flüssigen Kaffee-Ex­ trakt oder dergleichen dadurch bringen kann, daß der Stopfen 8 entnommen wird, um eine Lufteinleitung zu ermöglichen.
Die Fig. 3(a)-(h) sind perspektivische Ansichten zur Verdeut­ lichung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung. Die Fig. 4(a)-(c) sind perspektivische Ansichten zur Verdeutlichung eines Verfahrens zur Zubereitung unter Ein­ satz des in Fig. 3 gezeigten Geräts.
Nachstehend erfolgt eine nähere Beschreibung unter Bezugnahme auf diese Fig. 3 und 4.
In den Fig. 3(a)-(h) ist mit 1 eine Schale bezeichnet, die aus Acrylnitrilstyrolharz besteht und zur Aufnahme eines flüssigen Kaffee-Extrakts oder dergleichen dient. Mit 2 ist ein Papierkaffeefilter bezeichnet, der aus 100%ig reinem Papier, d.h. Filterpapier, besteht. Mit 33 ist eine Kaffee­ packung, d.h. ein Beutel, bezeichnet, der aus einer dünnen Polyethylenfolie hergestellt ist. Mit 4 ist ein Gefäßkörper bezeichnet, mit 5 ein Außengewinde, das auf dem Körper 4 vor­ gesehen ist, mit 6 ein Innengewinde, das auf der Schale zur Aufnahme des flüssigen Kaffee-Extrakte oder dergleichen vorge­ sehen ist, und mit 7 ist eine Entlüftungseinrichtung bezeich­ net, die in den Körper 4 gebohrt ist. Mit 8 ist ein Stopfen für die Entlüftungseinrichtung bezeichnet. Das Bezugszeichen 11 bezieht sich auf ein Isolieranpaßstück, das eine Mehrzahl von Entlüftungsdurchgangsöffnungen 14 im Boden hat, seine Isoliertrennwand dazu benutzt wird, daß die extrahierte Flüs­ sigkeitdaran gehindert wird, daß sie direkt die Seitenwand des Körpers berührt und sich hierdurch abkühlt. Mit 12 ist ein Führungshalter zum gleichmäßigen Einführen des Beutels 33 in das Isolieranpaßstück 11 oder den Körper 4 bezeichnet. Mit 13 ist ein Meßbecher bezeichnet. Die mit 4, 8, 11, 12 und 13 bezeichneten Teile sind alle aus Acrylnitrilstyrolharz hergestellt.
Wie in Fig. 4(a) gezeigt ist, ist das Filterpapier 2 passend in die Schale 1 zur Aufnahme der extrahierten Flüssigkeit ein­ gelegt, und wie in Fig. 4(b) gezeigt ist, wird dann das Iso­ lieranpaßstück 11 in den Körper 4 eingeführt. Anschließend wird entsprechend Fig. 4(c) der Beutel 33, der den Halter 12 enthält, in das Isolieranpaßstück 11 eingeführt. Der obere Rand des Beutels 33 wird dann nach außen an der oberen Öffnung des Körpers 55 nach außen ausgefaltet, wie dies in Fig. 5 ge­ zeigt ist, und der Halter 12 wird von dem Beutel 33 abgenom­ men und der Stopfen 8 wird in die Entlüftungseinrichtung 7 passend eingesetzt.
Gemahlener Kaffee in einer dem Meßbecher entsprechenden Menge (etwa 10 g/pro Person) wird in den Beutel 33 eingebracht, und kochendes Wasser wird in den Körper 4 gegossen. Die Schale 1, die mit dem Filterpapier versehen ist und zur Aufnahme der ex­ trahierten Flüssigkeit dient, ist auf dem Körper 4 derart vor­ gesehen, daß das Filterpapier 2 sich gegen den oberen Öff­ nungsrand des Körpers 4 anlegen kann. Der Körper 4 wird mit der Schale 1 zur Aufnahme der extrahierten Flüssigkeit dadurch verbunden, daß das Außengewinde 5 auf dem äußeren Umfang des Körpers in Eingriff mit dem Innengewinde 6 auf dem inneren Um­ fang der Schale gebracht wird. Die verbundene Einheit aus dem Körper 4 und der Schale 1 wird gestürzt, so daß die Ober­ seite nach unten weist, und auf ein Kaffeegefäß, wie eine Tasse 9 oder dergleichen gesetzt.
Die Entlüftungseinrichtung 7 ist als Bohrung in der Seiten­ wand oder den Boden des Körpers 4 an einer Stelle zwischen dem Mittelteil, der den Bereich von der Fläche des Filter­ papiers am Boden des kochenden Wassers, das in den Körper 4 gegossen, bis zu dem Flüssigkeitsspiegel L einnimmt, und den Boden des gestürzten Körpers 4 angeordnet, wenn der Kör­ per 4 mit seiner Oberseite nach unten weist und auf die Tas­ se 9 gesetzt ist.
Die Entlüftungseinrichtung 7 ist zum Absperren der Außenluft­ zufuhr zu dem Körper 4 so vorgesehen, daß hierzu der Stopfen 8 eingesetzt werden kann, so daß der Außendruck auf den flüssi­ gen Kaffee-Extrakt oder dergleichen dadurch einwirken kann, daß der Stopfen entfernt wird, so daß Luft hierüber eingelei­ tet werden kann.
Der Stopfen 8 wird aus dem Körper 4 entnommen, der mit seiner Oberseite nach unten weisend auf die Tasse gesetzt ist, nach­ dem eine gewünschte Zeit verstrichen ist, um Luft von dem oberen Teil des Körpers 4 in den Zwischenraum zwischen dem Beutel 33 und der inneren Wand des Körpers 4 einzuleiten und den Außendruck zur Einwirkung auf den flüssigen Kaffee-Ex­ trakt in dem Beutel 33 zu bringen. Der flüssige Kaffee-Ex­ trakt kann dann in die Tasse 9 oder dergleichen über das Fil­ terpapier 2 und die Schale 1 zur Aufnahme des flüssigen Kaf­ fee-Extrakts oder dergleichen nach unten fließen.
Bei dem vorstehend genannten Verfahren werden die Temperatur, der Geschmack bzw. das Aroma und die Farbe der extrahierten Flüssigkeit ideal.
Alternativ kann die Entlüftungseinrichtung 7 entsprechend Fig. 6 offen gelassen werden, und ein konischer Körper 88 kann in die Entlüftungseinrichtung 7 eingeführt werden, um eine Durchgangsöffnung 77 in die Tasse 3 zu stanzen, um den Luftabschluß zwischen dem Inneren und Äußeren der Tasse 3 aufzuheben. Somit kann Luft von außen auf den flüssigen Kaffee-Extrakt oder dergleichen einwirken, so daß dieser dann in die Tasse 9 fließt. Die Schale 3 ist beispielsweise aus einer OP-Folie hergestellt.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel, das ähnlich jenes nach Fig. 5 beschaffen ist, wobei aber kein Isolieranpaßstück 11 verwen­ det wird. Fig. 9 hingegen zeigt den Anwendungsfall, bei dem ein Distanzstück 10 in den Körper 4, der für zwei Personen bestimmt ist, derart einführbar ist, daß man eine Kaffeezu­ bereitung für eine Person erhält.
Wenn Kaffee für eine Person entsprechend Fig. 8 zubereitet wird, dann sind zwei Distanzstücke 10 vorgesehen, wovon ei­ nes als übliches Distanzstück in der gezeigten Form dient, während das andere anstelle des Halters 12 verwendet wird, wenn der Beutel 33 für eine Person in den Körper 4 eingeführt ist. Wenn Kaffee für zwei Personen oder mehr zubereitet wird, kann der Halter für zwei Personen für den Beutel für zwei Personen oder es können zwei Distanzstücke 10 in den Beutel für zwei Personen bei einer Einzelzubereitung eingesetzt wer­ den, welche einen Halter für zwei Personen ersetzen. Kaffee kann für zwei Personen zubereitet werden, wenn ein Beutel für zwei Personen in den Körper 4 eingesetzt wird. Wenn der Beutel 33 verwendet wird, kann dünnes Papier, wie Gazepapier, ver­ wendet werden, um nach dem Gebrauch die an der Vorrichtung anhaftende extrahierte Flüssigkeit aufzusaugen. Das Filter­ papier 2 zusammen mit dem dünnen Papier für das Abwischen können in den Beutel 33 eingebracht werden, der den Kaffee­ satz enthält. Der Beutel 33 wird dann entommen und weggewor­ fen.
Obgleich bei der voranstehenden Beschreibung hauptsächlich auf einen Kaffee-Extrakt eingegangen wird, ist die Erfindung auch beim Zubereiten von Extrakten aus schwarzem Tee oder grünem Tee mittels Filtern auf die gleiche einfache Weise wie im Anwendungsbeispiel des Kaffees anwendbar, so daß man auch in diesen Fällen ein Getränk mit optimalem Geschmack und Aroma erhält. Auch sind die Reinigungsarbeiten einfach durchzuführen.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Einstellung der Extraktionszeit erleichtert wird und daß man Kaffee oder dergleichen nach dem persönlichen Geschmack jederzeit und an jeder Stelle schnell und zuverlässig so zubereiten kann, daß ein ausgezeichneter Geschmack des Kaffees oder derglei­ chen unter den besten Verhältnissen sichergestellt ist, wo­ bei zugleich umständliche Reinigungsarbeiten nach dem Ge­ brauch entfallen, so daß ein wertvoller Beitrag zu den all­ gemeinen Lebensgewohnheiten geleistet wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Zubereiten eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern, gekennzeichnet durch einen Behälterkörper (4), der an einem Ende eine Öff­ nung hat und am anderen geschlossen ist, und der eine Ent­ lüftungseinrichtung (7) hat, die mit einem Stopfen (8) ver­ sehbar ist und sich in der Nähe des geschlossenen Endes be­ findet, ein Filterpapier (2) zum Abdecken der Öffnung des Körpers (4) und eine Schale (1) zur Aufnahme des flüssigen Kaffee-Extrakts oder dergleichen, wobei die Schale (1) von dem Körper (4) mit dem dazwischenliegenden Filterpapier (2) lösbar ist.
2. Vorrichtung zum Zubereiten eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung den Körper aufweist, der an ei­ nem Ende eine Öffnung hat und der am anderen Ende geschlossen ist, und der eine Entlüftungseinrichtung (7) hat, die mit ei­ nem Stopfen (8) versehen ist und sich in der Nähe des ge­ schlossenen Endes befindet, und daß ein verformbarer, dünner Folienbeutel (33) in dem Körper (4) enthalten ist, wobei ein Rand auf der offenen Seite des Beutels (33) nach außen an der Öffnung des Körpers (4) faltbar ist.
3. Vorrichtung zum Zubereiten eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolieranpaßstück (11) in dem Spalt zwischen dem in dem Körper (4) enthaltenen, verformba­ ren, dünnen Folienbeutel (33) und dem Körper (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Zubereiten eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Distanzstück (10) in dem Körper (4) vor­ gesehen ist.
5. Vorrichtung zum Zubereiten eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanzstück (10) in dem Körper (4) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung zum Zubereiten eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung den Körper (4) aufweist, der eine Öffnung an einem Ende hat und dessen anderes Ende geschlossen ist, und der eine Ent­ lüftungseinrichtung (7) mit einem konischen und in die Ent­ lüftungseinrichtung (7) einsetzbaren Stopfen (88) hat, wo­ bei diese Entlüftungseinrichtung in der Nähe des geschlosse­ nen Endes liegt, und daß eine Tasse (9) in dem Körper (4) vorgesehen ist, wobei das Zylinderteil der Tasse (9) perfo­ rierbar ist.
7. Verfahren zum Zubereiten eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern, dadurch gekennzeich­ net, daß eine gewünschte, gemahlene Kaffeemenge oder dergleichen in einen Behälterkörper (4) eingebracht und ko­ chendes Wasser eingegossen wird, eine Schale zur Aufnahme eines flüssigen Kaffee-Extrakts oder dergleichen an der Öff­ nung des Körpers (4) unter Zwischenlage von Filterpapier (2) angebracht wird, dann die Verknüpfung gewendet und auf die Oberseite einer Tasse oder dergleichen gesetzt wird, Luft in den gestürzt angeordneten Körper (4) zum Einwirken des Außen­ drucks auf den flüssigen Kaffee-Extrakt oder dergleichen in dem gestürzten Körper nach dem Verstreichen einer vorbestimm­ ten Zeit eingeleitet wird, und daß der flüssige Extrakt in die Tasse oder dergleichen über das Filterpapier (2) und die Schale (1) zur Aufnahme des flüssigen Kaffee-Extrakts oder dergleichen strömen gelassen wird.
8. Verfahren zum Zubereiten eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein verformbarer, dünner Folienbeutel (33) in dem Körper (4) untergebracht wird, ein Rand auf der offenen Seite des Beutels (33) an der Öffnung des Körpers (4) zur Bildung des Körpers nach außen gefaltet wird, eine gewünsch­ te gemahlene Kaffeemenge oder dergleichen in den Beutel (33) eingebracht und kochendes Wasser aufgegossen wird, daß eine Schale (1) zur Aufnahme des flüssigen Kaffee-Extrakts oder dergleichen an der Öffnung des Körpers (4) angebracht wird, wobei der Rand des Beutels (33) nach außen an der Öffnung des Körpers (4) und des dazwischenliegenden Filterpapiers (2) nach außen gefaltet wird, die kombinierte Einheit gewendet und auf die Oberseite einer Tasse oder dergleichen gesetzt wird, und daß Luft in den Zwischenraum zwischen dem gestürzten Kör­ per (4) und dem Beutel (33) nach einer vorbestimmten Zeit ein­ geleitet wird, so daß der Außendruck auf den flüssigen Kaffee- Extrakt oder dergleichen in dem Körper wirkt.
9. Verfahren zum Zubereiten eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Isolieranpaßstück (11) und ein verformbarer, dünner Folienbeutel (33) in dem Körper (4) vorgesehen werden, ein Rand auf der offenen Seite des Beutels (33) an der Öff­ nung des Beutels (4) zur Bildung des Körpers nach außen auf­ gefaltet wird, eine gewünschte, gemahlene Kaffeemenge oder dergleichen in den Beutel eingebracht wird und kochendes Was­ ser aufgegossen wird, daß eine Schale (1) zur Aufnahme eines flüssigen Kaffee-Extrakts oder dergleichen an der Öffnung des Körpers (4) angebracht wird, wobei der Rand des Beutels (33) an der Öffnung des Körpers (4) und des dazwischenliegenden Filterpapiers nach außen gefaltet ist, die Verknüpfung gewen­ det und auf die Oberseite einer Tasse oder dergleichen ge­ setzt wird, daß Luft in den Zwischenraum zwischen den gestürzten Körper und den Beutel (33) nach dem Verstreichen einer vorbe­ stimmten Zeitdauer eingeleitet wird, so daß Außendruck auf den flüssigen Kaffee-Extrakt oder dergleichen in dem Körper (4) wirkt.
10. Verfahren zum Zubereiten eines Kaffee-Extrakts oder dergleichen mittels Filtern nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine aus Harz, Papier oder dergleichen so aus­ reichend dünn ausgebildete Tasse, daß sie perforierbar ist, aufgenommen wird, ein Rand auf der offenen Seite der Tasse an der Öffnung des Körpers (4) zur Bildung des Körpers nach außen aufgefaltet wird, eine gewünschte, gemahlene Kaffee­ menge oder dergleichen in den Beutel (33) eingebracht wird und kochendes Wasser aufgegossen wird, eine Schale (1) zur Aufnahme eines flüssigen Kaffee-Extrakts oder dergleichen an der Öffnung des Körpers (4) angebracht wird, wobei der Rand der Tasse bzw. des Bechers an der Öffnung des Körpers (4) und dem dazwischenliegenden Filterpapier (2) nach außen auf­ gefaltet wird, die Verknüpfung dieser Teile gewendet und auf die Oberseite einer Tasse oder dergleichen gesetzt wird, und daß nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit Luft in die Tasse in dem gestürzten Körper eingeleitet wird, so daß Außen­ druck auf den flüssigen Kaffee-Extrakt oder dergleichen in der Tasse wirkt.
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