DE19738573C1 - Elektrogerät zur Bereitung von Filtergetränken, insbesondere Kaffee und Tee - Google Patents
Elektrogerät zur Bereitung von Filtergetränken, insbesondere Kaffee und TeeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/04—Coffee-making apparatus with rising pipes
- A47J31/053—Coffee-making apparatus with rising pipes with repeated circulation of the extract through the filter
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Description
Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät zur Bereitung von Filtergetränken, insbesondere
Kaffee und Tee, bestehend aus einem Sockel mit darin eingelagerter, zentrisch mit ei
nem Rücksprung versehener Heizplatte, einer auf dem Sockel aufsitzenden, flüssig
keitsdicht damit zusammengefaßten Karaffe mit einem auf den Rücksprung der Heiz
platte orientierten Durchgang in seinem Boden, einem die Karaffe durchsetzenden, bis
in den Rücksprung der Heizplatte reichenden Steigrohr, einem an der Karaffe ansetzba
ren, sich mit seinem Rand an der Karaffe abstützenden, schalenförmigen Filtereinsatz
zur Aufnahme des Substrats, in den hinein sich das Steigrohr durch einen Durchgang im
Boden des Filtereinsatzes erstreckt und einem den Filtereinsatz verschließenden Deckel.
Der DE 297 00 291 U1 ist eine Kaffeemaschine, bestehend aus einem Sockel mit darin
eingelagerter Heizplatte und einem auf dem Sockel aufsitzenden Glasbehälter mit einem
von seinem Boden ausgehenden, sich in einen dem Glasbehälter zugeordneten, sich am
oberen Rand des Glasbehälters abstützenden Filtereinsatz zur Aufnahme des Kaffee
mehls hinein erstreckenden Steigrohr zu entnehmen.
Bei solchen Kaffee- bzw. Teebereitern, bekannt unter der Bezeichnung "Percolator",
wird das in der Karaffe bzw. dem Glasbehälter befindliche, im Bodenbereich des Geräts erhitzte Wasser konti
nuierlich durch das die Karaffe durchsetzende Steigrohr in den das Substrat enthalten
den, auf der Karaffe aufsitzenden Filtereinsatz überführt, durch den mit vom Substrat
abgegebenen Aromastoffen versetzte Flüssigkeit in die Karaffe zurückgelangt, ein
Kreislauf, der fortgesetzt wird, bis das Substrat entsprechend der gewünschten Stärke
des Getränks mehr oder weniger ausgelaugt ist, wobei dann auch zum Zwecke des Auf
temperaturhaltens ein weiterer Umlauf des Getränks vorgesehen sein kann. Nach dem
Stand der Technik durchläuft das Getränk das Substrat auch in der Warmhaltephase,
woraus eine Beeinträchtigung seines Geschmacks durch zunehmend aus dem Substrat
ausgelaugte Bitterstoffe einhergeht.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei gat
tungsgemäßen Elektrogeräten zur Bereitung von Filtergetränken, den in Zusammenhang
mit dem Warmhalten des mit solchen Geräten erzeugten Getränks verbundenen Nachteil
der Geschmacksbeeinträchtigung zu beheben.
Die Aufgabe wird mit einem Elektrogerät zur Bereitung von Filtergetränken, insbeson
dere Kaffee und Tee, bestehend aus einem Sockel mit darin eingelagerter, zentrisch mit
einem Rücksprung versehener Heizplatte, einer auf dem Sockel aufsitzenden, flüssig
keitsdicht damit zusammengefaßten Karaffe mit einem auf den Rücksprung der Heiz
platte orientierten Durchgang in seinem Boden, einem die Karaffe durchsetzenden, bis
in den Rücksprung der Heizplatte reichenden Steigrohr, einem an der Karaffe ansetzba
ren, sich mit seinem Rand an der Karaffe abstützenden, schalenförmigen Filtereinsatz
zur Aufnahme des Substrats, in den hinein sich das Steigrohr durch einen Durchgang im
Boden des Filtereinsatzes erstreckt und einem den Filtereinsatz verschließenden Deckel,
gelöst, bei dem vom Boden des Filtereinsatzes ein Stutzen ausgeht, durch den sich das
Steigrohr mit Überstand über den Stutzen erstreckt, der einen Schachtausbildend, von
einer seine halbe Mantelfläche eingrenzenden Manschette beabstandet umgeben ist, und
von der Innenseite des drehbar auf der Karaffe aufsitzenden Deckels ein der vom Boden
des Filtereinsatzes ausgehenden Manschette entsprechendes Gegenstück in Gestalt einer
Haube mit einer dem Außenradius des vom Boden des Filtereinsatzes ausgehenden
Stutzens entsprechende Auswölbung in seiner Flachseite, mit der Maßgabe, daß
Steigrohrachse, Stutzenachse und Achse der Haubeneinwölbung bei auf dem Filterein
satz aufsitzenden Deckel fluchten und die deckelseitige Haube sich mindestens bis in
das Niveau der Oberkante der darunter befindlichen, vom Boden des Filtereinsatzes
ausgehenden Manschette erstreckt.
Diese Konstruktion ermöglicht zwei Betriebsstellungen des auf dem Filtereinsatz
aufsitzenden Deckels. In der ersten Betriebsstellung zum Brühen des Getränks nimmt
der Deckel eine Lage ein, in der die vom Deckel ausgehende Haube der vom Boden des
Filtereinsatzes ausgehenden Manschette gegenüberliegt, eine Stellung, in der das freie
Ende des Steigrohres zum das Substrat enthaltenden Bereich des Filtereinsatzes
durchgängig ist, im Steigrohr aufsteigendes erhitztes Wasser also in diesen Bereich
gelangt. Nach Abschluß des Brüh- bzw. Filtervorganges und erwünschter Warmhaltung
des erzeugten Getränks wird der Deckel aus der ersten Betriebsstellung um 180° in die
zweite Betriebsstellung gegenüber dem Filtereinsatz gedreht, in der die vom Boden des
Filtereinsatzes ausgehende Manschette und die vom Deckel ausgehende Haube fluchten,
womit das in die vom Deckel ausgehende Haube hineinragende freie Ende des Steigroh
res über den im von der Bestandteil des Filtereinsatzes bildenden Manschette gebildeten
Durchgang, unter Aussparung des Bereichs des Filtereinsatzes, in dem sich das Substrat
befindet, unmittelbar durchgängig zur Karaffe wird, das Getränk also nur noch umläuft,
ohne mit dem Substrat in Berührung zu kommen, womit eine Geschmacksbeeinträchti
gung des Getränks bei anhaltendem Warmhalten vermieden wird.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5. Nach
einer bevorzugten Ausführungsform ist eine den vom Boden des Filtereinsatzes ausge
henden Stutzen mit Überstand umgebende Manschette vorgesehen, die stirnseitig auf
das Niveau der Stutzenstirnseite ausgeklinkt ist, in der sich die deckelseitige, einen um
die Wandstärke der filtereinsatzseitigen Manschette kleineren Außenradius aufweisen
den Haube bei am Filtereinsatz angesetztem Deckel führt. Zweckmäßigerweise ist Ge
windeeingriff zwischen Filtereinsatz und am Filtereinsatz angesetztem Deckel vorgese
hen.
In der Zeichnung ist die Erfindung weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des neuen Elektrogeräts
in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, der
Deckel in Filterposition,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Sprengdar
stellung,
Fig. 3 das Elektrogerät in einer der Fig. 1 entspre
chenden Darstellung, der Deckel in Warmhalte
position,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Sprengdarstellung.
Das in die Fig. 1 bis 4 dargestellte Filtergerät besteht aus dem Sockel 11 mit darin
untergebrachter Heizquelle und daran angesetztem Griff 12. Auf dem Sockel 11 sitzt der
Glasbehälter 21 ingestalt einer Karaffe flüssigkeitsdicht auf, mit ihrem Rand 211 geht
der Griff 12 auf der vom Schnabel 212 abgekehrten Seite Formschluß ein (211, 121).
Die Karaffe 21 wird durchsetzt von einem sockelseitig von einer Tasse 32 umgebenen,
in einer Einsenkung 111 im Sockel 11 gelagerten Steigrohr 31, dessen freies Ende 311
aus der Karaffe 21 vorspringt. Der Karaffe 21 ist ein sich an ihrem Rand 211 mit seinem
Rand 411 abstützender, das Substrat 71 (Fig. 2 u. 4) aufnehmender Filtereinsatz in
gestalt einer mit einem Siebboden 412 versehenen Schale 41 zugeordnet, die im an der
Karaffe 21 angesetzten Zustand vom Steigrohr 31 mit Überstand (311) durchsetzt wird.
Auf den Filtereinsatz 41 ist ein Schraubdeckel 61 aufsetzbar. Das Gerät dient in erster
Linie der Bereitung des Getränks, Kaffee oder Tee, es wird aber auch zum Warmhalten
des erzeugten Getränks benutzt.
Vom Siebboden 412 des Filtereinsatzes 41 geht ein Stutzen 42 aus, in dem sich das den
Filtereinsatz 41 durchsetzende Steigrohr 31 führt. Dem Stutzen 42 ist eine ebenfalls
vom Siebboden 412 ausgehende, die halbe Mantelfläche des Stutzens 42 beabstandet
eingrenzende Manschette 421 zugeordnet, die zusammen mit dem Stutzen 42 einen
Schacht 422 ausbildet, in dessen Bereich der Siebboden 412 ausgespart ist (413). Mit
423 ist der Eingang des Schachtes 422 bezeichnet, mit 424 dessen Ausgang. Stutzensei
tig springt die Manschette 421 begrenzt zurück (426). Vom Deckel 61 geht ein Gegen
stück 62 zur vom Siebboden 412 des Filtereinsatzes 41 ausgehenden Manschette 421 in
Gestalt einer Haube aus. In dieser Haube 62 ist eine Führung 621 für das sich bei auf
dem Filtereinsatz 41 aufsitzendem Deckel 61 bis in die von der Innenseite des Deckels
61 ausgehende Haube 62 hinein erstreckende Steigrohr 31 ausgebildet. Die Achse des
Bestandteil des Filtereinsatzes 41 bildenden Stutzens 42 und die der in der von der In
nenseite des Deckels 61 ausgehenden Haube 62 ausgebildeten Führung 621 fluchten bei
auf den Filtereinsatz 41 aufgesetztem Deckel 61, die gemeinsame Achse ist dann auch
die Drehachse A des Deckels 61 (Fig. 1 und 3). Bei am Filtereinsatz 41 angesetztem
Deckel 61 erstreckt sich die Bestandteil des Deckels bildende Haube 62 begrenzt in den
vom Bestandteil des Filtereinsatzes 41 bildenden Stutzen 42 und der ihn umgebenden
Manschette 421 gebildeten Schacht 422, sie führt sich also drehbeweglich in dem
Schacht.
Bei der aus den Fig. 1 und 2 entnehmbaren Zuordnung des Deckels 61 zum Fil
tereinsatz 41 ist der vom vom Siebboden 412 des Filtereinsatzes 41 ausgehenden Stut
zen 42 und der dem Stutzen 41 zugeordneten Manschette 421 ausgebildete Schacht 422
abgeworfen, der von der von der Innenseite des Deckels 61 ausgehenden Haube 62 ein
gegrenzte Raum 622 hingegen durchgängig (427) zum das Substrat 71 enthaltenden
Bereich 428 des Filtereinsatzes 41. Das der in den Sockel 11 des Filtergeräts eingesenk
ten Tasse 32 zuströmende, durch die im Sockel 11 befindliche Heizquelle erwärmte, im
Steigrohr 31 hochsteigende, an dessen freien Ende 311 austretende Wasser beaufschlagt
in dieser Stellung des Deckels 61 also das im Bereich 428 des Filtereinsatzes 41 befind
liche Substrat 71 (Fig. 2). Angereichert mit Aromastoffen tropft das Wasser, nunmehr
das Getränk, durch den Siebboden 412 des Filtereinsatzes 41 in die Karaffe 21 zurück.
Der Flüssigkeitskreislauf entspricht hierbei der in Fig. 2 strich-punktiert eingetragenen
Pfeilfolge. Dieser Kreislauf bleibt erhalten, solange die Heizquelle zugeschaltet ist.
Ist der Prozeß der Auslaugung des Substrats 71 fortgeschritten, wird die Heizquelle ab
geschaltet oder aber der auf dem Filtereinsatz 41 aufsitzende, damit in Gewindeeingriff
(414/611) befindliche Deckel 61 im Sinne des Pfeiles in Fig. 1 um 180° aus der den
Fig. 1 und 2 entnehmbaren Stellung in die aus den Fig. 3 und 4 entnehmbare
Stellung um die Drehachse A (Fig. 1) gedreht. Damit ist die Verbindung (427) zwi
schen dem das Substrat 71 enthaltenden Bereich 428 des Filtereinsatzes 41 und dem
freien Ende 311 des Steigrohrs 31 unterbrochen und eine direkte, durch die von der In
nenseite des Deckels 61 ausgehende Haube 62 abgeschirmte Verbindung zwischen dem
freien Ende 311 des Steigrohres 31 und der Karaffe 21 durch den dafür im Filtereinsatz
41 ausgebildeten Schacht geschaffen. Bei zugeschalteter Heizquelle gelangt die weiter
hin erwärmte Flüssigkeit entsprechend der strich-punktierten Pfeilfolge in Fig. 4, also
unter Umgehung des das Substrat 71 enthaltenden Bereichs 428 des Filtereinsatzes 41,
zurück in die Karaffe 21. Die Flüssigkeit, das Getränk, wird auf diese Weise ohne Be
einträchtigung des Geschmacks des Getränkes durch Aufnahme von Bitterstoffen auf
grund anhaltender Extraktion des Substrats 71 auf Temperatur gehalten.
Zur erneuten Bereitung eines Getränks wird der Deckel 61 zur Befüllung der Karaffe 21
mit Frischwasser und zur Beschickung des Filtereinsatzes 41 mit jungfräulichem
Substrat vom Filtereinsatz 41 durch gegenläufige Drehung gelöst und dem Filtereinsatz
anschließend wieder in der aus den Fig. 1 und 2 entnehmbaren Positionierung zuge
ordnet.
Claims (5)
1. Elektrogerät zur Bereitung von Filtergetränken, insbesondere Kaffee und Tee,
bestehend aus einem Sockel mit darin eingelagerter, zentrisch mit einem Rück
sprung versehener Heizplatte, einem auf dem Sockel aufsitzenden, flüssigkeits
dicht damit zusammengefaßten Glasbehälter, eine Karaffe, mit einem auf den
Rücksprung der Heizplatte orientierten Durchgang in seinem Boden, einem die
Karaffe durchsetzenden, bis in den Rücksprung der Heizplatte reichenden Steig
rohr, einem an der Karaffe ansetzbaren, sich mit seinem Rand an der Karaffe
abstützenden, schalenförmigen Filtereinsatz zur Aufnahme des Substrats, in den
hinein sich das Steigrohr durch einen Durchgang im Boden des Filtereinsatzes
erstreckt und einem den Filtereinsatz verschließenden Deckel, dadurch gekenn
zeichnet, daß vom Siebboden (412) des Filtereinsatzes (41) ein Stutzen (42) aus
geht, durch den sich das Steigrohr (31) mit Überstand (311) über den Stutzen
(42) erstreckt, der einen Schacht (422) ausbildend, von einer seine halbe Man
telfläche eingrenzenden Manschette (421) beabstandet umgeben ist, und von der
Innenseite des drehbar auf der Karaffe (21) aufsitzenden Deckels (61) ein Ge
genstück (62) in Gestalt einer Haube mit einer dem Außenradius des vom Boden
(412) des Filtereinsatzes (41) ausgehenden Stutzens (42) entsprechenden Aus
wölbung (621) in seiner Flachseite, mit der Maßgabe, daß Steigrohrachse, Stüt
zenachse und Achse der Haubeneinwölbung bei auf dem Filtereinsatz (41) auf
sitzendem Deckel (61) fluchten und die deckelseitige Haube (62) sich minde
stens bis in das Niveau der Oberkante der darunter befindlichen, vom Boden
(412) des Filtereinsatzes (41) ausgehenden Manschette (421) erstreckt.
2. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Boden
(412) des Filtereinsatzes (41) ausgehende Manschette (42) und die vom Deckel
(61) ausgehende Haube (62) sich bei auf dem Filtereinsatz (41) aufsitzendem
Deckel (61) stoßen.
3. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den vom Boden
(412) des Filtereinsatzes (41) ausgehenden Stutzen (42) umgebende Manschette
(421) stutzenseitig bis zum Niveau der Stirnseite des Stutzens (42) ausgeklinkt
ist und die von der Innenseite des Deckels (61) ausgehende Haube (62) einen um
die Wandstärke der Manschette (421) kleineren Außenradius aufweisende Haube
(62) sich bei am Filtereinsatz (41) angesetztem Deckel (61) in der vom Boden
(412) des Filtereinsatzes (41) ausgehenden Manschette (421) führt.
4. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen im
angesetzten Zustand Gewindeeingriff (414/611) mit dem Filtereinsatz (41) ein
gehenden Deckel (61).
5. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Siebboden (412) des Filtereinsatzes (41) im vom Stutzen (42) und der ihn umge
benden Manschette (421) ausgebildeten Schacht (422) ausgespart ist (413).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138573 DE19738573C1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Elektrogerät zur Bereitung von Filtergetränken, insbesondere Kaffee und Tee |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138573 DE19738573C1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Elektrogerät zur Bereitung von Filtergetränken, insbesondere Kaffee und Tee |
Publications (1)
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---|---|
DE19738573C1 true DE19738573C1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7841106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997138573 Expired - Fee Related DE19738573C1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Elektrogerät zur Bereitung von Filtergetränken, insbesondere Kaffee und Tee |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738573C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10029468A1 (de) * | 1999-06-23 | 2001-04-12 | Daihatsu Motor Co Ltd | Brennstoffzellensystem |
WO2016008388A1 (zh) * | 2014-07-18 | 2016-01-21 | 允慧科技(上海)有限公司 | 空气提升泵送装置以及包括该装置的流体容器和冲茶机 |
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DE29700291U1 (de) * | 1996-12-26 | 1997-02-27 | Chang Kwei Tang | Kaffeemaschine |
-
1997
- 1997-09-04 DE DE1997138573 patent/DE19738573C1/de not_active Expired - Fee Related
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