DE202005001129U1 - Espressokanne - Google Patents

Espressokanne Download PDF

Info

Publication number
DE202005001129U1
DE202005001129U1 DE200520001129 DE202005001129U DE202005001129U1 DE 202005001129 U1 DE202005001129 U1 DE 202005001129U1 DE 200520001129 DE200520001129 DE 200520001129 DE 202005001129 U DE202005001129 U DE 202005001129U DE 202005001129 U1 DE202005001129 U1 DE 202005001129U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coffee
water
espresso
container
maker according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520001129
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200520001129 priority Critical patent/DE202005001129U1/de
Publication of DE202005001129U1 publication Critical patent/DE202005001129U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/30Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under steam pressure
    • A47J31/303Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under steam pressure classical type of espresso apparatus, e.g. to put on a stove, i.e. in which the water is heated in a lower, sealed boiling vessel, raised by the steam pressure through a rising pipe and an extraction chamber and subsequently is collected in a beverage container on top of the water boiling vessel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Abstract

Espressokanne mit zwei voneinander getrennten Behälterteilen (2, 5), von denen ein Behälter (2) das Frischwasser und ein Behälter (5) den aufgebrühten Espresso aufnimmt, und die sich zu einem flachen, rechteckigen Grundkörper (1) zusammen fügen lassen, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Erwärmung des Wassers vorgesehene Außenfläche (2b) von der für das Aufstellen der der Kanne vorgesehenen Außenseite (5b) abweicht.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Espressokanne gemäß Oberbegriff in Anspruch 1 benannt. Bekannte Espressokannen funktionieren im allgemein bekannten Sinne durch Erhitzen eines Volumens Wasser in einem Wasserbehälter welches unter Dampfdruck durch ein Volumen gemahlenen Kaffee über ein Steigrohr in einen Kaffeebehälter befördert wird.
  • Derartige Espressokannen weisen schlecht handhabbare, wenn nicht sogar gefährliche Detaillösungen in Bezug auf die Hitzeeinleitung auf.
  • Bei herkömmlichen Espressokannen wird ein erster Behälter (Wasserbehälter) mit Wasser befüllt. In diesen wird ein Filter mit einem Lochsieb eingesetzt, welcher mit Espressopulver befüllt wird.
  • Ein zweiter Behälter (Kaffeebehälter) dient als Auffangbehälter für das unter Dampfdruck durch das Lochsieb gepresste Kaffeegetränk. Beide Behälter werden in der Regel durch ein Gewinde miteinander verschraubt und auf diese Weise verschlossen. Ein Dichtungsring gewährleistet eine absolut druckdichte Verbindung beider Behälter miteinander. Ein Überdruckventil im Wasserbehälter verhindert, dass der Wasserdruck zu groß wird.
  • Die Kanne weist eine meist runde oder achteckige Grundfläche auf. Sie wird auf eine Heizquelle (Gasflamme, Elektroherdplatte) gestellt und so das im ersten Behälter vorhandene Wasser erhitzt.
  • Aufgrund des in der Regel geringen Grunddurchmessers wird meist auch der Kannenkörper von der Gasflamme umschlossen. Abgesehen von einer optischen Versehrtheit erhitzt sich der Kannenkörper, so dass er sich im direkten Anschluss nur unter Anwendung besonderer Wärmeschutzmaßnahmen (Topflappen, Untersetzer) weiter bedienen und anfassen lässt.
  • Auf der Elektroherdplatte geht, ebenso wie beim Gaskocher, aufgrund des geringen Grunddurchmessers ein Großteil der Energie verloren.
  • Weiterhin besteht die Gefahr, sich beim Aufnehmen der herkömmlichen Kanne die Finger am heißen Kannenkörper zu verbrennen, was auf den viel zu geringen Abstand des Kannenkörpers zu dem vorgesehenen Griff zurückzuführen ist.
  • Diese Unzulänglichkeiten werden bei der hier beschriebenen Erfindung auf folgende Weise vermieden(siehe 1-4):
  • Das Befüllen des Wasserbehälters 2 (siehe 4, III) erfolgt durch die für den Filter 4 vorgesehene Öffnung 4a.
  • Dabei wird die einzufüllende Wassermenge durch die Absatzkante AK2 bemessen. Der Filter 4 wird eingesetzt (4, IV) und mit Pulver befüllt (4, V).
  • Der Kaffeebehälter 5 wird mittels eines Griffbügels 7 nach unten geführt (4, VI). Beim Herunterklappen (4, VII) des Griffbügels 7 verschließt sich die Kanne 1 unter Druck durch Einrasten (4, VII) der krallenartig ausgeformten Hebel des Griffbügels 7 an den dafür vorgesehenen Widerlagern 2a des Wasserbehälters 2.
  • Durch den großzügigen Abstand d des Griffbügels 7 zum Kannenkörper bleiben die Hände bei der Bedienung in sicherer Entfernung zur Heizquelle.
  • Die relativ große Heizfläche 2b wird der Gasflamme wie auch der Elektroherdplatte bei Weitem gerechter (4, VIII) und ist von der Standfläche 5b getrennt.
  • Ist der Espresso aufgebrüht, so kann die Kanne 1 an einem sicher vom Kannenkörper entfernten Griffbügel 7 aufgenommen (4, IX) werden und ohne besondere Wärmeschutzmaßnahmen bedient werden (4, X).
  • Die zwei unterschiedlichen Handhabungsrichtungen (liegend- Aufbrühen/ stehend-Eingießen) bewirken eine Trennung von Heizfläche 2b und Standfläche 5b.
  • Es erhitzt sich nur die Heizfläche 2b; die Standfläche 5b wird aber höchstens von einer geringen Strahlungswärme betroffen und lässt sich nun abstellen, ohne dass die Heizfläche 2b mit dem Untergrund in Berührung tritt.
  • Ein unmittelbares Nachfüllen der Kanne 1 ist durch den jederzeit bedienbaren Griffbügel 7 möglich, ohne dass die Kanne 1 unter Wasser abgeschreckt werden muss.
  • Beschreibung
  • Die in 1-4 dargestellte Espressokanne 1 setzt sich aus zwei voneinander getrennten, flachen Behältern zusammen, von denen ein als Wasserbehälter 2 bezeichneter erster Behälter (im liegenden Zustand) mit Frischwasser befüllt werden kann und ein als Kaffeebehälter 5 bezeichneter zweiter Behälter den aufgebrühten Kaffee aufnehmen kann.
  • Am Wasserbehälter 2 befindet sich ein Überdruckventil 3 welches verhindert, dass sich im geschlossenen Zustand der Kannel, aufgrund des Wasserdrucks durch Hitzeentwicklung, ein zu großer Druck innerhalb der beiden Behälter 2, 5 aufbauen kann.
  • Der Wasserbehälter 2 enthält eine Öffnung 4a, durch die das Frischwasser eingefüllt werden kann (4, III). In diese Öffnung 4a wird nach Einfüllen des Wassers ein als trichterartiger Einsatz ausgebildeter Filter 4 eingesetzt, dessen Boden ein Lochsieb 4b umfasst. In diesen Filter 4 kann das Espressopulver eingefüllt werden (4, V).
  • Der Wasserbehälter 2 und der Kaffeebehälter 5 lassen sich spiegelbildlich aufeinander legen, wobei sich ihre Körper zu einem flachen Grundkörper ergänzen. Dabei kommt die Öffnung 4a des Wasserbehälters 2, die der Filteraufnahme dient, unter einem formidentischen Einlassbereich 6 im Kaffeebehälter 5 zu liegen. Im Einlassbereich 6 des Kaffeebehälters 5 ist, wie im Boden des Filters 4 des Wasserbehälters 2, ein Lochsieb 4b vorhanden. Die Öffnung 4a und der Einlassbereich 6 kommen nun beim Aufeinanderlegen des Wasserbehälters 2 und des Kaffeebehälters 5 genau aufeinander zu liegen. Dabei entsteht ein Übergangsbereich zwischen den beiden Behältern 2, 5. In diesem Bereich kann das unter Druck aufsteigende Wasser über einen rohrförmigen Ansatz 4c des Filters 4 durch das Lochsieb 4b im Boden des Filters 4 sowie durch das sich im Filter 4 befindende Espressopulver aufsteigen, und das dabei aufgebrühte Kaffeegetränk kann über das Lochsieb 4d im Einlassbereich 6 des Kaffeebehälters 5 in den Kaffeebehälter 5 einschießen. Die Fläche F des Einlassbereichs 6 des Kaffeebehälters 5, in welcher sich das Lochsieb 4d befindet, ist abfallend, das heißt von der Eintrittsstelle 6 des Kaffeegetränks durch das Lochsieb 4d wird der Kaffee direkt über eine Art Ablaufschräge F in den Bauch 5a des Kaffeebehälters 5 ablaufen. Diese geneigte Fläche F macht ein Steigrohr, wie es herkömmliche Kannen haben, um zu verhindern, dass das Kaffeegetränk nicht durch einen Unterdruck zurückgesaugt werden kann, überflüssig.
  • Der so genannte Bauch 5a des Kaffeebehälters 5 liegt tiefer als der Ausgussbereich 8, welcher sich ebenfalls am Kaffeebehälter 5 befindet.
  • Beim Befüllen (4, III) des Wasserbehälters 2 mit Frischwasser durch die Öffnung 4a des Filters 4 dient der Absatz AK2 zwischen dem Bauch 2c des Wasserbehälters 2 und der Einsatzfläche 4a für den Filter 4 als Maßstab für die einzufüllende Menge Wasser.
  • Das Verhältnis zwischen Frischwasser und aufgebrühtem Kaffeegetränk ist so aufeinender abgestimmt, dass das aufgebrühte Kaffeegetränk, nachdem es durch das Siebloch 4d im Einlassbereich 6 des Kaffeebehälters 5 in eben diesen einschießt und über die Ablaufschräge F in den Bauch 5a des Kaffeebehälters 5 abfließt, den Absatz AK1 zwischen Bauch 5a des Kaffeebehälters 5 und abfallender Fläche F des Einlassbereiches 6, nicht übersteigt. So wird sichergestellt dass das Kaffeegetränk nach dem Aufbrühvorgang auch im liegenden Zustand der Kanne nicht durch den Ausgussbereich 8 ausfließen kann.
  • Um ein dichtes Verschließen der beiden Behälter 2, 5 zu garantieren, welches Vorraussetzung für einen gefahrenlosen Aufbrühvorgang unter dem benötigten Druck darstellt, befindet sich im Übergangsbereich der zueinander mündenden Behälter 2, 5 ein Dichtungsring 9.
  • Um Wasserbehälter 2 und Kaffeebehälter 5, die spiegelbildlich aufeinander passen, miteinander zu verschließen wird ein schwenkbarer Griffbügel 7 verwendet, der am Kaffeebehälter 5 vorzugsweise beidseitig 7a und beweglich befestigt ist. Dieser Griffbügel 7 weist im unteren Bereich mindestens einen krallenartigen Hebel 7b auf. Wird nun der Kaffeebehälter 5 am Griffbügel 7 nach unten auf den Wasserbehälter 2 geführt, lässt er sich zur Grundfläche hin herunterklappen. Beidseitig am Wasserbehälter 2 angebracht oder angeformt sind Widerlager 2a, die in die Negativform der krallenartigen Hebel 7b passen. Unter Vorspannung (Dichtungsring 9) werden Wasserbehälter 2 und Kaffeebehälter 5 mit Hilfe des Griffbügels 7 zusammengedrückt (4, VII). Die entsprechende Verbindung der Behälter 2, 5, die dem Hebel des Griffbügels 7 entgegen wirkt, kann verschiedenartiger Ausführung sein 10, 10a, 10b. Denkbar sind beispielsweise Scharniere 10, ein angeformtes Gelenk oder eine Verhakung beider Behälter 2, 5 miteinander.
  • Denkbar ist es aber auch den Schwenkpunkt des Griffbügels 7 am Wasserbehälter 2 vorzusehen und das entsprechende Widerlager 2a am Kaffeebehälter 5. Dafür müsste der Kaffeebehälter die entsprechende Ausformung zur Aufnahme der Kralle aufweisen.
  • Die für die Erwärmung des Wassers vorgesehene, als Heizfläche 2b bezeichnete Außenfläche am Wasserbehälter 2 bietet eine möglichst große Fläche für die Auflage auf der Heizquelle (Gasflamme, elektrische Heizplatte) und weicht von der für das Aufstellen der Kanne vorgesehenen, als Standfläche 5b bezeichneten Außenseite ab.
  • Die Erschließung einer von der Heizfläche 2b separaten Standfläche 5b ermöglicht ein Abstellen der Kanne ohne Berücksichtigung besonderer Wärmeschutzmaßnahmen, da die Heizfläche 2b mit dem Untergrund nicht direkt in Berührung tritt und die Standfläche 5b höchstens durch eine so geringe Strahlungswärme belastet wird, die den Gebrauch eines Untersetzers überflüssig macht.
  • Die Trennung von Heizfläche 2b und Standfläche 5b der Espressokanne ermöglicht die Handhabung der Espressokanne in zwei unterschiedlichen Positionen, nämlich liegend für den Aufbrühvorgang und stehend für das Ausgießen und Abstellen.
  • Der Griffbügel 7, welcher vorzugsweise aus einem schwer zu erwärmenden Material (z.B.: Kaltstahl) zu wählen ist, unterstützt die variable Handhabung der Espressokanne in beiden Richtungen:
  • Im liegenden Zustand sorgt der Griffbügel 7 durch Einrasten seiner krallenartigen Hebel 7b in den dafür vorgesehenen Widerlagern 2a am Wasserbehälter 2 für den dichten Verschluss beider Behälter 2, 5 miteinender. Durch den großzügig gewählten Abstand d des Griffbügels 7 von den auf der Wärmequelle zu liegen kommenden Behältern 2, 5 kann der Griffbügel 7 bereits unmittelbar nach dem Kochvorgang (4, VIII) ohne besondere Wärmeschutzmaßnahmen angefasst und betätigt werden, da der Griffbügel 7 nur peripher von der Strahlungswärme der Heizquelle erreicht wird. Auf diese Weise wird auch ein unmittelbares Neubefüllen der Kanne möglich, ohne diese unter kaltem Wasser abschrecken oder mit Topflappen etc, anfassen zu müssen.
  • Um die Kanne nach dem Aufbrühvorgang in aufrechte Position zu bringen, wird sie am Griffbügel 7 aufgenommen (4, IX).
  • In dieser Stellung kann sie auf der schmalen Standfläche 5b abgestellt werden, welche in unterschiedlicher Art und Weise ausgestaltet sein kann 11, 11a, 11b.
  • Ein Überstand 11b des Kaffeebehälters 5 über den Wasserbehälter 2 ist hier ebenso denkbar wie eine Anzahl von Vorsprüngen 11 auf der Standfläche 5b oder auch an der hier angrenzenden Fläche des Wasserbehälters 2 , die durch eine reduzierte Auflagefläche einen guten Stand der Kanne sichern und den Querschnitt der von Strahlungswärme eventuell betroffenen Fläche erheblich reduzieren. Schließlich kann auch ein in Seitenansicht gesehen l-förmiger Vorsprung 11a als Standfläche dienen.
  • In der senkrechten Stellung kann der Griffbügel 7 auch bequem von der dem Ausgussbereich 8 gegenüberliegenden Seite gefasst werden, welche beispielsweise auch für eine ergonomisch einwandfreie Handhabung in der Form verändert (z. B.: gekröpft) sein kann.
  • So kann der Espresso bequem eingegossen werden (4, X).

Claims (10)

  1. Espressokanne mit zwei voneinander getrennten Behälterteilen (2, 5), von denen ein Behälter (2) das Frischwasser und ein Behälter (5) den aufgebrühten Espresso aufnimmt, und die sich zu einem flachen, rechteckigen Grundkörper (1) zusammen fügen lassen, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Erwärmung des Wassers vorgesehene Außenfläche (2b) von der für das Aufstellen der der Kanne vorgesehenen Außenseite (5b) abweicht.
  2. Espressokanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Griffbügel (7) vom Kannenkörper in ausreichendem Abstand (d) entfernt angebracht ist und so auch während des Erwärmvorgangs des Wassers relativ kühl bleibt, wodurch er unmittelbar nach dem Kochvorgang ohne besondere Wärmeschutzmaßnahmen angefasst und bedient werden kann.
  3. Espressokanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfläche (2b) von der Standfläche (5d) getrennt ist und sich die Kanne so nach dem Aufkochen des Wassers abstellen lasst, ohne dass die Heizfläche mit dem Untergrund in Berührung tritt.
  4. Espressokanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Behälter (2, 5) spiegelbildlich aufeinander legen lassen und in dieser Stellung durch Einrasten eines am Kaffeebehälter (5) befestigten schwenkbaren Griffbügels (7) mit krallenartigen Hebeln (7a) an dafür vorgesehenen Widerlagern (2a) am Wasserbehälter (2) unter Vorspannung verschließen lassen, und dass die Kanne (1) sich im geschlossenen Zustand an eben diesem Griffbügel (7) aufgreifen und halten lässt.
  5. Espressokanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kanne am Griffbügel (7) aus der liegenden Stellung aufnehmen lässt und in aufrechter Stellung ausgegossen werden kann.
  6. Espressokanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass der Kaffeebehälter (5) mit dem Ausgussbereich (8) verbunden ist, welcher liegend wie stehend immer höher positioniert ist als die Oberkante (= AK1) der sich im Kaffeebehälter (5) befindlichen Flüssigkeit, wodurch ein ungewolltes Ausfließen der Flüssigkeit verhindert wird.
  7. Espressokanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4a), die den Filter (4) im Wasserbehälter (2) aufnimmt, und der Einlassbereich (6), durch den der Kaffee in den Kaffeebehälter (5) gelangt, miteinander deckungsgleich sind.
  8. Espressokanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (6) des Kaffeebehälters (5), durch den der aufgebrühte Kaffee aufsteigt, zum Bauch (5a) des Kaffeebehälters (5) hin geneigt ist, wodurch eine Ablaufschräge F entsteht, die verhindert, dass das Espressogetränk zurück in den Wasserbehälter (2) fließen kann, womit das herkömmliche Steigrohr ersetzt wird.
  9. Espressokanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Absatz zwischen Bauch (2c) des Wasserbehälters (2) und Einsatzfläche (4a) des Kaffeefilters (4) das Wasservolumen beim Befüllen bemessbar ist, so dass das Volumen des aufgebrühten Espressogetränks den Absatz (AK1) zwischen Bauch (5a) des Kaffeebehälters (5) und Eintrittsfläche (6) des Kaffees nicht übersteigt, und daraufhin keine Flüssigkeit ungewollt austreten kann.
  10. Espressokanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Wasserbehälter (2) ein Druckventil (3) so angebracht ist, dass es, wenn beide Behälter (2, 5) spiegelbildlich aufeinander liegen, nach außen hin nicht sichtbar ist.
DE200520001129 2005-01-17 2005-01-17 Espressokanne Expired - Lifetime DE202005001129U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520001129 DE202005001129U1 (de) 2005-01-17 2005-01-17 Espressokanne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520001129 DE202005001129U1 (de) 2005-01-17 2005-01-17 Espressokanne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005001129U1 true DE202005001129U1 (de) 2005-05-04

Family

ID=34559996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520001129 Expired - Lifetime DE202005001129U1 (de) 2005-01-17 2005-01-17 Espressokanne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005001129U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20153034A1 (it) * 2015-08-10 2017-02-10 Massimo Giacchino Caffettiera tipo moka perfezionata
ITUB20153035A1 (it) * 2015-08-10 2017-02-10 Massimo Giacchino Caffettiera tipo moka con base non metallica

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20153034A1 (it) * 2015-08-10 2017-02-10 Massimo Giacchino Caffettiera tipo moka perfezionata
ITUB20153035A1 (it) * 2015-08-10 2017-02-10 Massimo Giacchino Caffettiera tipo moka con base non metallica
EP3130263A1 (de) * 2015-08-10 2017-02-15 Massimo Giacchino Verbesserte moka kaffeekanne mit nicht-metallischen wasserkocher
EP3130262A1 (de) * 2015-08-10 2017-02-15 Massimo Giacchino Verbesserte moka kaffeekanne

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US9179798B2 (en) Method and apparatus for brewing coffee and the like
EP1817991B1 (de) Heissgetränkezubereitungsmaschine
DE1429799B2 (de) Kaffeemaschine mit einer Vorrichtung zum Verhindern des Naehtropfene aus dem Brausekopf
EP2341803A1 (de) Getränkebereiter mit einem in ein gefäss eingesetzten einsatzteil
DE202016103914U1 (de) Getränkebrühmaschine
EP2103234A2 (de) Vollautomatische Teekanne (türkischer Samowar) mit einem in der Mitte (360°) angeordeten Aufsteigrohr und einer Timerfunktion
DE202009002905U1 (de) Satz von Gegenständen, geeignet zum Gebrauch in einem Prozess zum Zubereiten eines Getränks
DE202010005341U1 (de) Küchenmaschine
DE202005001129U1 (de) Espressokanne
EP2523585A2 (de) Vorrichtung nach dem steigrohrprinzip für die zubereitung eines heissgetränks, insbesondere espressokanne
DE202004009759U1 (de) Kaffeebereiter
EP4090205B1 (de) Vorrichtung nach dem steigrohrprinzip für die zubereitung eines heissgetränks, insbesondere von kaffee und/oder tee
DE102018125703A1 (de) Brüheinheit und Getränkebereiter
DE102010004727B4 (de) Vorrichtung nach dem Steigrohrprinzip für die Zubereitung eines Heißgetränks
DE102018119439A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Zubereitung eines Getränks
DE3615683C2 (de) Haushaltsgerät zum Bereiten heißer Getränke
CN110121283A (zh) 咖啡冲泡器
DE19738573C1 (de) Elektrogerät zur Bereitung von Filtergetränken, insbesondere Kaffee und Tee
DE202020100233U1 (de) Deckel an Vorrichtungen nach dem Steigrohrprinzip für die Zubereitung eines Heißgetränks, insbesondere Espressokannen
AT524213B1 (de) Vorrichtung zur Bereitstellung eines Heißgetränkes
DE202010015542U1 (de) Samowar mit unabhängiger Heizeinrichtung
DE102019116286B4 (de) Teekanne mit Teesieb und Verfahren zur Aufbereitung von Tee
DE202013001308U1 (de) Heißgetränke Einwegautomat
DE2740249A1 (de) Kaffeemaschine
US1825174A (en) Coffeepot

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050609

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20080801