DE4004543A1 - Verfahren zum bedrucken von folien mittels tintenschreibeinrichtungen - Google Patents

Verfahren zum bedrucken von folien mittels tintenschreibeinrichtungen

Info

Publication number
DE4004543A1
DE4004543A1 DE19904004543 DE4004543A DE4004543A1 DE 4004543 A1 DE4004543 A1 DE 4004543A1 DE 19904004543 DE19904004543 DE 19904004543 DE 4004543 A DE4004543 A DE 4004543A DE 4004543 A1 DE4004543 A1 DE 4004543A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
ink
character
individual
raster
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904004543
Other languages
English (en)
Other versions
DE4004543C2 (de
Inventor
Georges Dr Roussos
Thilo Roscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19904004543 priority Critical patent/DE4004543A1/de
Publication of DE4004543A1 publication Critical patent/DE4004543A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4004543C2 publication Critical patent/DE4004543C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/505Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements
    • B41J2/5056Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements using dot arrays providing selective dot disposition modes, e.g. different dot densities for high speed and high-quality printing, array line selections for multi-pass printing, or dot shifts for character inclination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Folien mittels Tintenschreibeinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Darstellung von aus Einzelpunkten gebildeten, mosaikartig aufgebauten Zeichen werden sog. Mosaikdruckeinrichtungen verwen­ det. Derartige Mosaikdruckeinrichtungen können in vorteilhafter Weise mit einem Tintendruckwerk ausgestattet sein. Ein Kenn­ zeichen solcher Tintendruckeinrichtung ist, daß die zu drucken­ den Zeichen und/oder grafischen Muster auf dem Aufzeichnungs­ träger nicht als Ganzes abgedruckt, sondern aus einer Vielzahl von einzelnen kleinen Punkten zusammengesetzt werden. Die Schriftqualität dieser Zeichen hängt in wesentlichem Maße von der Auflösung ab. Diese ist bestimmt durch die Anzahl der Einzelpunkte je Zeichen, d. h. durch die Anzahl der Zeilen und Spalten der Zeichenmatrix, innerhalb der die Zeichen aufgebaut werden.
Aus der DE 28 43 064 ist ein Tintendruckkopf für den Einsatz in einer Tintenmosaikschreibeinrichtung bekannt, bei dem eine Viel­ zahl von in hoher Dichte angeordneter Austrittsdüsen vorgesehen ist, aus denen einzelne Tintentröpfchen ausgestoßen und gegen einen Aufzeichnungsträger geschleudert werden. Der Tröpfchenaus­ stoß in einem solchen sog. Drop On Demand-Druckkopf erfolgt unter dem Einfluß von thermoelektrischen Wandlerelementen. Diese sind in Form von Heizwiderständen auf einem Substrat angeordnet, individuell ansteuerbar und einzelnen Tintenkanälen zugeordnet. Bei impulsweiser Ansteuerung des Heizelementes wird im betreffen­ den Tintenkanal die Tintendampfblase erzeugt, die zum Ausstoß eines einzelnen Tröpfchens führt. Dieses unter dem Begriff Bubble-Jet-Technik bekanntgewordene Verfahren ermöglicht den Aufbau einer Tintenschreibeinrichtung mit hoher Auflösungsfähig­ keit, wobei der Druckkopf mit vielen eng nebeneinander angeord­ neten Düsenöffnungen aufgebaut werden kann. Die Auflösung ist dabei hoch genug (z. B. 300 dots per inch, dpi), um Abbildungen mit sehr hoher Schriftqualität zu erzeugen.
Zur Ansteuerung der Heizelemente und damit zum Ausstoß von einzelnen Tintentröpfchen wird einem Zeichengenerator eine Zeicheninformation entnommen und einem Bildpunktspeicher über­ geben, in dem das abzudruckende Zeichen sozusagen elektronisch abgebildet wird. Über eine Druckerelektronik werden in Abhängig­ keit von der Relativbewegung des Kopfes gegenüber dem Aufzeich­ nungsträger und entsprechender Information im Bildpunktspeicher die Heizelemente angesteuert und die Zeichen rasterförmig auf dem Aufzeichnungsträger aufgebaut. Dabei erfolgt der Aufbau in der Zeichenmatrix, deren horizontal verlaufende Zeilen auch als Spuren, deren vertikal verlaufende Spalten als Druckspalten be­ zeichnet werden.
Komfortable Matrixdruckeinrichtungen sind meist in der Lage, die Zeichen mit unterschiedlicher Schriftqualität darzustellen. Dabei unterscheidet man im wesentlichen zwischen einer sog. Ent­ wurfsqualität Draft Quality (DQ), einer Near Letter Quality (NLQ) und einem Schönschreibmodus Letter Quality (LQ).
Außerdem erlauben solche Tintendruckeinrichtungen auch vielfach das Bedrucken der unterschiedlichsten Aufzeichnungsträgerarten, wie Einzelblätter, randgelochtes Endlospapier oder Klarsicht­ folien, wie sie beispielsweise für Overhead-Projektoren Verwen­ dung finden.
Beim Bedrucken solcher transparenter, glatter Folien mit voller Punktdichte (z. B. 300 dpi) ergibt sich häufig ein verlaufendes Schriftbild auf der Folie. Die einzelnen Tintentröpfchen laufen bei Folienkontakt ineinander, wodurch eine ungleichmäßige Farb­ sättigung entsteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, für eine Tinten­ schreibeinrichtung der eingangs genannten Art ein Verfahren anzu­ geben, das mit einfachen Mitteln und unter Beibehaltung der beim Drucken auf papierene Aufzeichnungsträger erreichbaren Druck­ qualität ein Bedrucken von Folien mit glatter Oberfläche auch mit maximaler Punktdichte gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und vorteil­ hafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeich­ net.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jede abzudruckende Zeile nach dem Prinzip einer Schachbrettschablone in zwei Teil­ bilder zerlegt. Der Abdruck der beiden Teilbilder erfolgt im unidirektionalen Druck, d. h. das Druckwerk druckt nur bei Wagenvorlauf (Bewegung von links nach rechts entlang des Auf­ zeichnungsträgers). Erst wird das erste Teilbild gedruckt und am Ende der zu druckenden Zeile wird der Druckerwagen wieder an den Anfang derselben Druckzeile gefahren und anschließend das zweite Teilbild gedruckt. Die zwischen den beiden Druckläufen zur Be­ netzung der Folie gegebene Zeit verhindert sicher ein Zusammen­ laufen der einzelnen Tintentröpfchen auf der Folie. Damit wird auch ein Bedrucken von glatten Folien mit wasserhaltigen Tinten­ flüssigkeiten ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels erläutert, wozu auf die Zeichnungen verwiesen wird. Dort zeigen
Fig. 1 ein komplett abgedrucktes Zeichen "E" innerhalb der Zeichenmatrix,
Fig. 2 und 3 Teilbilder dieses Zeichens, wie sie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zeitlich nacheinander auf die zu bedruckende Folie aufgebracht werden.
In Fig. 1 ist der Großbuchstabe "E" in eine Zeichenmatrix mit den Spalten SP und den Zeilen ZE eingezeichnet, wie er nach Beendigung eines kompletten Abdruckes auf einem Aufzeichnungs­ träger erscheint. Beim Bedrucken von Folien wird dieser Buch­ stabe "E" nicht in einem einzigen Drucklauf erzeugt, sondern in zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Druckläufen entsprechend den beiden Teilbildern (Rasterbilder) RB1 und RB2 gemäß den Fig. 2 und 3.
Die jeweils abzudruckende Zeile wird dazu nach dem Prinzip einer Schachbrettschablone in die beiden Teilbilder (Rasterbilder) RB1, RB2 zerlegt. Beim ersten Drucklauf wird in jeder Zeile ZE1 bis ZE14 der Zeichenmatrix jeder zweite eine Druckinformation enthaltende Rasterpunkt unterdrückt, wobei die unterdrückten Rasterpunkte in der jeweils benachbarten Rasterspalte SP1 bis SP9 um einen Rasterpunkt gegeneinander verschoben sind. Nach dem ersten Drucklauf erhält man eine Darstellung des zu druckenden Buchstabens "E", wie er in der Fig. 2 dargestellt ist. Ist das letzte Zeichen der Zeile in dieser Weise auf die Folie aufge­ bracht worden, so fährt der Druckerwagen mit dem Tintendruckkopf wieder an den Zeilenanfang derselben Zeile zurück und der Ab­ druck des Teilbildes RB2 beginnt. Die einzelnen Tintentröpf­ chen des Teilbildes RB1 sind bereits genügend fixiert, so daß jetzt im Rahmen des Drucklaufs für das zweite Teilbild RB2 Tintentröpfchen in die vorher ausgesparten Rasterpunkte ge­ spritzt werden können, ohne daß es zu einem Verlaufen der einzel­ nen Tintentröpfchen (Dots) auf der Folie kommt. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß der Durchmesser der einzelnen Rasterpunkte durch
definiert ist, während er bei den herkömmlichen Verfahren auf ⌀< beschränkt war (a=Auflösung).
Als Ergebnis der beiden Druckläufe mit den dabei erstellten Teilbildern RB1, RB2 erscheint der als Beispiel genannte Buchstabe "E" in einer Darstellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.
Hinsichtlich der erreichbaren Spritzfrequenz von solchen Tinten­ druckeinrichtungen wäre es prinzipiell möglich, die Teilbilder TB1, TB2 im Modus "Near Letter Quality" abzudrucken, was durch die dabei höhere Druckgeschwindigkeit einen Zeitgewinn beim Abdruck darstellt. Da aber die höhere Geschwindigkeit beim Abdruck zu einem Verschmieren der Tropfen beim Auftreffen auf der Folie führen kann, ist es zweckmäßig, den Abdruck im Modus "Letter Quality", d. h. bei reduzierter Druckgeschwindigkeit zu bewerkstelligen.
Das Umschalten der Tintendruckeinrichtung auf den sog. Folien­ modus zum Bedrucken von glatten Folien in der oben beschriebe­ nen Weise kann dabei entweder manuell von der Bedienperson über Tastatureingabe an einem Gerätebedienteil der Tintendruckeinrich­ tung erfolgen, oder, wie in der DE 37 31 538 C1 beschrieben, automatisch über Sensoren, welche die in die Druckeinrichtung eingelegten Aufzeichnungsträger erfassen. Dabei wird die jeweili­ ge Betriebsart der Tintendruckeinrichtung sofort nach Beginn des Einziehens der Aufzeichnungsträger, also vor dem Erreichen der Druckstelle, durch eine Kombination eines mechanischen Abtasters mit einem optoelektronischen Abtaster erkannt und ausgewertet, so daß Betriebsparameter der Druckeinrichtung automatisch ange­ paßt werden. Das bedeutet im Falle des Erkennens von Folien das Initiieren des oben beschriebenen Verfahrensablaufes.

Claims (3)

1. Verfahren zum Bedrucken von Folien mittels Tintenschreibein­ richtungen mit einem Tintendruckkopf, der eine Vielzahl von Austrittsöffnungen für die Tintentröpfchen aufweist und der zur Darstellung eines Zeichens oder grafischen Musters durch individuelle Ansteuerung von den einzelnen Austrittsöffnungen zugeordneten Antriebselementen innerhalb eines in Matrixform ausgebildeten Rasterbildes Punkte erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zeichen oder grafische Muster einer Druckzeile (ZE) aus zeitlich hintereinander abge­ druckten Rasterbildern (RB1, RB2) aus Einzelpunkten erzeugt wird, wobei die Einzelpunkte der Rasterbilder (RB1, RB2) schachbrettartig zueinander versetzt auf der Folie angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abdruck jedes Rasterbildes (RB1, RB2) nur bei Wagenvorlauf der Druckeinrichtung (unidirektionaler Druck) erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdruck jedes Rasterbildes (RB1, RB2) im Schönschreibmodus (Letter Quality LQ) bei redu­ zierter Druckgeschwindigkeit erfolgt.
DE19904004543 1990-02-14 1990-02-14 Verfahren zum bedrucken von folien mittels tintenschreibeinrichtungen Granted DE4004543A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904004543 DE4004543A1 (de) 1990-02-14 1990-02-14 Verfahren zum bedrucken von folien mittels tintenschreibeinrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904004543 DE4004543A1 (de) 1990-02-14 1990-02-14 Verfahren zum bedrucken von folien mittels tintenschreibeinrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4004543A1 true DE4004543A1 (de) 1991-08-22
DE4004543C2 DE4004543C2 (de) 1992-04-23

Family

ID=6400132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904004543 Granted DE4004543A1 (de) 1990-02-14 1990-02-14 Verfahren zum bedrucken von folien mittels tintenschreibeinrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4004543A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7226251U (de) * 1972-11-16 Triumph Werke Nuernberg Ag Vorrichtung zum Abbilden von Schriftzeichen
DE2843064A1 (de) * 1977-10-03 1979-04-12 Canon Kk Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsstrahl-aufzeichnung
EP0159402A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-30 Siemens Aktiengesellschaft Tintenschreibeinrichtung zur Darstellung von Zeichen unterschiedlicher Schriftqualität
EP0300743A2 (de) * 1987-07-21 1989-01-25 Xerox Corporation Punktablage für Flüssigtintendruck

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7226251U (de) * 1972-11-16 Triumph Werke Nuernberg Ag Vorrichtung zum Abbilden von Schriftzeichen
DE2843064A1 (de) * 1977-10-03 1979-04-12 Canon Kk Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsstrahl-aufzeichnung
EP0159402A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-30 Siemens Aktiengesellschaft Tintenschreibeinrichtung zur Darstellung von Zeichen unterschiedlicher Schriftqualität
EP0300743A2 (de) * 1987-07-21 1989-01-25 Xerox Corporation Punktablage für Flüssigtintendruck

Also Published As

Publication number Publication date
DE4004543C2 (de) 1992-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0162963B1 (de) Tintenschreibeinrichtung zur Darstellung mehrfarbiger Zeichen und/oder Muster
DE3615604C2 (de)
EP0137313B1 (de) Vorrichtung für Tintenschreibeinrichtungen zum Beschreiben eines Aufzeichnungsträgers
DE3434797C2 (de) Aufzeichnungsvorrichtung
DE69631782T2 (de) Vorrichtung und druckverfahren
DE60224859T2 (de) Gerät und Verfahren zum Tintenstrahldrucken, Programm und computerlesbares Speichermedium zum Speichern des Programms
DE69432964T2 (de) Gesteigerte Druckauflösung in der Ablaufachse des Wagens eines Tintenstrahldruckers
DE69737847T2 (de) Aufzeichnungsgerät
DE69816160T2 (de) Drucker und Kontrollmusterdruckverfahren
EP0216176B1 (de) Anordnung für die Austrittsöffnungen im Druckkopf einer Mehrfarben-Tintenschreibeinrichtung
DE69719645T2 (de) Tintenstrahldrucker und seine druckkopfeinheit
EP0255867A2 (de) Tintendruckeinrichtung mit austauschbaren Tintenköpfen
DE60314705T2 (de) Verfahren für Mehrfarbentintenstrahldrucken und Druckgerät
DE3203971A1 (de) Farbstrahldruckverfahren
DE2366097C3 (de) Vorrichtung zur Verhütung des Zusammenfließens von Tröpfchen in Tintenstrahldruckern
DE60220124T2 (de) Verfahren und Gerät zur Optimierung von diskreten Tropfenvolumen für Mehrfachtropfentintenstrahldrucker
DE3009333A1 (de) Tintendruckanordnung zum darstellen von halbtonbildern
DE60014644T2 (de) Druckverfahren mit einem tintenstrahldrucker unter verwendung von mehrfachen druckwagengeschwindigkeiten
DE10117035A1 (de) Drucktechnik zum Verbergen von Bandgrenzen-Banderscheinungen
DE69738620T2 (de) Tintenstrahldruckkopf zum Drucken mit hoher Auflösung und Verfahren zum Betrieb desselben
DE2528667C2 (de) Einrichtung zur Kompensation der Schrägstellung von aufgezeichneten Linien in Tintentröpfchenschreibern
DE3614841C2 (de)
DE102007035805A1 (de) Verfahren zum mehrfarbigen Tintendruck
DE102017124112B3 (de) Druckvorrichtung zur Reduzierung von Intensitätsschwankungen
DE4004543C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer