DE4003913A1 - Vorrichtung fuer die behandlung von haemorrhoiden - Google Patents

Vorrichtung fuer die behandlung von haemorrhoiden

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DE4003913A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M29/00Dilators with or without means for introducing media, e.g. remedies
    • A61M29/02Dilators made of swellable material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden wie anderer Erkrankungen.
Bei den inneren und äußeren Hämorrhoiden mit Knotenbildungen im Bereich des Anus handelt es sich um die knotigen Erweiterungen des artiell und venös versorgten Schwellkörpers des unteren Mastdarms. Vier Schweregrade solcher Hämorrhoiden und innere wie äußere werden unterschieden. Hämorrhoiden 3. Grades fallen stärker vor und lassen sich nicht mehr spontan reponieren, sondern müssen digital zurückgedrängt werden. Die Therapie besteht vor allem in der operativen Entfernung der Knoten oder in der Verödung durch Injektion mit sklerosierenden Mitteln, wenn konservative Behandlung nicht zum Ziel führt. Literatur: Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, de Gruyter, S. 449, 254. Auflage, Berlin-New York 1982, Lehr­ buch der Chirurgie, Garre. Stichbauer, Springer-Verlag, Berlin-Göttingen, 14. Auflage, S. 414-416, 1941.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nichtinvasive bzw. konservative Therapie der Hämorrhoiden wie anderer Erkrankungen/Folgeerkrankungen durch eine wirkungsvolle Kompressionsbehandlung zu unterstützen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale zu Anspruch 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen, der Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Vorrichtung vorhanden ist, mit der zur Therapie über längere Zeit und somit wirksam, ohne Verletzung des Gewebes bzw. der Körperoberfläche zugleich alle,auch äußere Hämorrhoiden zurückgedrängt bzw. reponiert werden. Der noch nicht entfaltete Ballon ist mit Hilfe des axial mit ihm verbundenen Darmrohr in den unteren ampullären Teil des Mastdarms einzubringen, dann dort vor allem durch den Patienten selbst durch Lufteinblasung zur Reposition der Hämorrhoiden/Rückbildung anderer Erkrankungen, mit zeitlicher Unterbrechung durch die Defäkation, zu verankern. Mit einem Prototyp dieser Art waren in 6 Tagen nach Druckeinwirkung auf Hämorrhoiden sowie begleitende Entzündung beachtliche Erfolge festzustellen. Äußere Hämorrhoiden können gleichfalls zur Reposition durch eine Art Sattel am unteren Teil des vorgeformten Ballons in Verstärkung der Kompression von unten umfaßt werden. Der Andruck des auf­ geblasenen Ballons im erkrankten Hämorrhoidalbereich kann durch einen Schwermetallring am unteren Teil des auch zur Einbringung des Gerätes nützlichen Darmrohres verstärkt werden. Solche Kompressionsballone, die auch an anderer Stelle im Körper in Leitungsbahnen eingesetzt werden sollten, können auch auf dem Rohr/Darmrohr verschieblich angeordnet sein, dann ist eine zylindrische "Lauffläche" durch den ebenfalls aufblasbaren Ballon erforderlich. Dieses Prinzip ermöglicht es auch umgekehrt das Rohr bzw. das Darmrohr in den Mast­ darm zurückzuschieben bzw. zu verbergen, nachdem vorher der Ballon vor allem in den unteren Mastdarm vorgebracht und aufgeblasen, dort verankert wurde. Hämorrhoiden neigen bekanntlich zu Blutungen. Durch umfaßende Kompression im Analring und zusätzliche blutungsstillende Maßnahmen kann mit der beschrieb­ enen Kompressionsvorrichtung rasch eine Blutstillung auch mehrerer Blutungsquellen wie auch bei anderen im Körper versteckt liegenden Blutungen erreicht werden, wobei an Blutungen in der unteren Speiseröhre wie Geschwürs­ blutungen am Magenausgang in erster Linie zu denken ist.
Die zunächst gefaltete, breitflächig entfaltete Ballonhülle kann als Träger von Medikamenten benutzt werden. Vorteilhaft wäre es beispielsweise zur Intensivierung der Krebsbehandlung radioaktive Substanzen flächenhaft nach Andruck auf das Krebsgewebe einwirken zu lassen, zugleich ist gesundes Gewebe wie die normale Schleimhaut abgedrängt und wird nicht geschädigt. Derzeit ist es immer noch üblich, Carcinome mit Nadeln zu spicken, die in feinen Hohlräumen vorn die radioaktive Substanz enthalten.
Eine andere Ballonanordnung zur Kompression von Hämorrhoiden wie anderer Erkrankungen bestände darin, mehrere Ballone radial um ein oben verschlossenes Rohr anzuordnen mit Durchbrechungen für die Luftaufblasung; das untere Ende des Rohres könnte für die Aufblasung ein geringeres Lumen besitzen.
Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Behandlung von Hämorr­ hoiden 2 mit dem Darmrohr 3, den unteren Teil des Mastdarms 1, den Längsschnitt durch den Anus mit den erweiterten zahlreichen Hämorrhoidalgefäßen 2, den axial am oberen Teil des Darmrohres 3 befindlichen aufgeblasenen vorge­ formten und im unteren Teil des Mastdarms 1 verankerten Ballon 4, ein Verbindungsrohr 5 mit Ventil 6 zum Ballon 4 zur variablen Aufblasung, den vom Patienten angeschlossenen Heronsball 7/Pumpe zur kontrollierten Auf­ füllung des Ballons 4 und einen Schwermetallring 10 am unteren Teil des den Anus überragenden Darmrohres 3, welches unauffällig in ein Hosenbein hinein­ ragen kann.
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine Vorrichtung, um in stärkeren Maße auch äußere Hämorrhoiden zur Therapie über längere Zeit komprimieren/reponieren zu können, hierfür eine sattelförmige Vorformung und Versteifung des Ballons 4 quer zur Längsachse des Darmrohres 3, einen Verbindungsschlauch 5 zum Ballon 4 mit Ventil 6, eine Anklemm- oder Schraubverbindung zum (nicht gezeichneten) Herons­ ball 7, das Darmrohr 3, einen Schwermetallring 10 am unteren Ende des dadurch zur Hämorrhoidalkompression mit Zugkräften ausgestatteten Darmrohres 3 und eine Sekretauffangvorrichtung 15 am unteren Ende des Darmrohres 3.
Fig. 3 die gleichen Verhältnisse wie in Fig. 1 mit dem unteren Mastdarm 1, den er­ krankten Analring 2, das Aufblasrohr 5 mit dem Ventil 6 und den Anschluß 13 zur Pumpe (Heronsball 7 nicht gezeichnet), der Ballon 4 hat aber axial einen Zylinder, auf dem das Krempen besitzende Darmrohr 3 gleitet, so daß dieses Darmrohr 3 nach Einlage des vorgeformten Ballons 4 in den unteren Mastdarm 1/ erkrankten Hämorrhoidalring 2, vor allem aus kosmetischen Gründen in den relativ weiten Raum des Mastdarms 1 vorgeschoben werden kann, dann nicht mehr sichtbar ist.
Fig. 4 maßstabgerecht die anatomischen Verhältnisse am Enddarm mit dem Hämorrhoidalring 2 (ohne Hämorrhoiden), nach oben anschließend den unteren Teil des Mastdarms 1, den in den Enddarm eingelegten Luft zur Aufblasung ent­ haltenden konisch vorgeformten Ballon 4, welcher axial mit dem Darmrohr 3 fest verbunden ist und das englumige Aufblasrohr 5 mit dem Ventil 6. Die Zeichnung des anatomischen Präparates wurde dem Atlas der Anatomie des Menschen, Band 2, S. 134, 16. Auflage, Georg-Thime-Verlag, Leipzig, 1941, entnommen.

Claims (13)

1. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden wie anderer Erkrankungen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rohr/Darmrohr (3) verschiedenen Kalibers vorhanden ist,
daß das Rohr (3) mit einem vorgeformten variabel aufblasbaren Ballon (4) axial verbunden/gekoppelt ist,
daß der Ballon (4) mit einem wesentlich dünneren Aufblasschlauch (5) ver­ bunden ist,
daß dieser Aufblasschlauch (5) ein Ventil (6) wie auch Ankopplungsvorrichtung (13) zu einer Pumpe bzw. Heronsball (7) besitzt, so daß der Patient diese Vorrichtung an den Ort der Erkrankung nicht nur selbst einbringen, sondern auch durch Aufblasung funktionsfähig machen kann.
2. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (4) wie auch das zugehörige Rohr (3) aus Gummi, Kunststoff, Metall, einem anderen besonders an der Oberfläche glatten Material besteht, um gutes Gleiten zu erreichen.
3. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorgeformte Ballone (4) besonders axial eine zylindrische Aussparung mit Gleitfläche, an ein Rohr (3) angepaßt, besitzen.
4. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Rohr (3) verschiedenen Kalibers Kombinationen von auf dem Rohr (3) fest verbundenem Ballon (4) mit axial verschieblichem Ballon (4)/ verschieblichen Ballonen (4) befinden.
5. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr/Darmrohr (3) an seinem Ende oder beiden Enden Umkrempelungen/ Verdickungen (12) zur Begrenzung der Verschiebung von Ballonen (4) besitzt, bzw. umgekehrt das Darmrohr/Rohr (3) gegen den im Körper des Patienten fest­ gelegten Ballon (4) verschoben, beispielsweise in den Mastdarm (1) verborgen vorgeschoben werden kann.
6. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am hinteren (unteren) Ende von einem Darmrohr (3), welches in den Mastdarm (1) vorgeschoben wurde, ein Band oder ein Faden (11) befindet, um die aus Darmrohr (3) und Ballon (4) bestehende Behandlungsvorrichtung jederzeit vom Patienten zurückziehen zu können.
7. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung/Hülle des Ballons (4) als Träger von Medikamten benutzt wird, um mit Andruck das Medikament, wie auch beispielsweise radioaktive Substanzen an/in den Krankheitsherd/Strahlung in einen Tumor effizient einbringen zu können.
8. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitmittel für die Verwendung/den Einsatz des Gerätes zur Behandlung mit Rohr (3) und Ballon (4)/Ballonen (4) vorhanden sind.
9. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden nach Patentanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon/Ballone (4) am Rohr (3)/Darmrohr (3) exzentrisch für Behandlungs­ zwecke angeordnet/vorhanden sind.
10. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden nach Patentanspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Rohre/Darmrohre (3) verschiedenen Kalibers in Kopplung mit Ballonen (4) vorhanden sind.
11. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden nach Patentanspruch 1 bis 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Andruckwirkung des Ballons (4)/von Ballonen (4) im Bereich der Erkrankung sich am unteren Teil des Darmrohres (3) ein Schwer­ metallring (10) befindet.
12. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden nach Patentanspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Aufblasrohr (5) ein Ventil (6) und ein Ankopplungsstück (13) zur Pumpe, entsprechend Heronsball (7) befindet.
13. Vorrichtung für die Behandlung von Hämorrhoiden nach Patentanspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstärkung der Reposition von äußeren Hämorrhoiden der vorgeformt aufblasbare Ballon (4) in seinem unteren Teil eine Sattelform hat mit einer queren Verstärkung (8) zum Darmrohr (3) .
DE19904003913 1990-02-09 1990-02-09 Vorrichtung fuer die behandlung von haemorrhoiden Withdrawn DE4003913A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600669A1 (de) * 1995-01-17 1996-08-08 Christoph Dr Hehrlein Ballon-Katheter zur Verhinderung der Re-Stenose nach Angioplastie, und Verfahren zum Herstellen eines Ballon-Katheters
CN108837292A (zh) * 2018-08-23 2018-11-20 重庆市肿瘤研究所 一种新型直肠癌放疗患者直肠给药装置及方法

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