DE4003896C2 - Verfahren zum Aufbringen von Etiketten auf Behälter oder dergleichen sowie zugehörige Etikettiervorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von Etiketten auf Behälter oder dergleichen sowie zugehörige EtikettiervorrichtungInfo
- Publication number
- DE4003896C2 DE4003896C2 DE4003896A DE4003896A DE4003896C2 DE 4003896 C2 DE4003896 C2 DE 4003896C2 DE 4003896 A DE4003896 A DE 4003896A DE 4003896 A DE4003896 A DE 4003896A DE 4003896 C2 DE4003896 C2 DE 4003896C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- label
- container
- processing station
- station
- labels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B5/00—Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
- B67B5/03—Applying protective or decorative covers to closures, e.g. by forming in situ
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C3/00—Labelling other than flat surfaces
- B65C3/06—Affixing labels to short rigid containers
- B65C3/08—Affixing labels to short rigid containers to container bodies
- B65C3/14—Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical
- B65C3/16—Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen
von Etiketten für Behälter, wobei auf der Mantel
fläche des Behälters ein erstes und in bestimmter
Relativstellung zu diesem mittels einer Zuführein
richtung mindestens ein zweites Etikett befestigt
wird, das zweite Etikett angedrückt wird und das
Aufbringen des ersten Etiketts unter Drehung des
Behälters um seine Hochachse mittels einer Behäl
terdrehstation erfolgt.
Für das Aufbringen von Etiketten auf Behälter, ins
besondere Flaschen, sind eine Vielzahl von Verfah
ren und Vorrichtungen bekannt. Diese Etikettiervor
richtungen weisen für die verschiedenen Verfahrens
schritte entsprechende Einrichtungen auf. So ist
eine Behälterdrehstation zum tangentialen Zuführen
und Anbringen eines ersten Etiketts vorgesehen und
für das Anbringen eines weiteren Etiketts eine
zweite Bearbeitungsstation ausgebildet, so daß der
Behälter beim Transport durch die einzelnen Bear
beitungsstationen mit den gewünschten Etiketten
versehen werden kann. In diesen Bearbeitungsstatio
nen ist stets ein Ausrichten der Behälter erforder
lich, um die Etiketten in gewünschter Relativstel
lung zueinander anbringen zu können und um gegebe
nenfalls eine Ausrichtung der Etiketten gegenüber
dem Behälter vorzunehmen. Die bekannten Einrichtun
gen weisen einen relativ komplizierten und aufwen
digen und damit auch teuren Aufbau auf; es sind
entsprechend viele Verfahrensschritte durchzufüh
ren.
Aus der deutschen Patentschrift 943 936 geht ein
Verfahren und eine Vorrichtung hervor, bei denen die Behälter zuerst mit
einem Vorderseitenetikett und dann nach einer 180° Drehung mit
einem Rückseitenetikett
versehen werden. Beim radial erfolgenden Aufbringen
der Etiketten stehen die Behälter still.
Aus der GB-PS 952 231 ist ein Verfahren bekannt,
bei dem Behälter beim Aufbringen eines Etiketts
mittels einer Drehvorrichtung gedreht werden. Die
Etiketten werden den Behältern tangential zuge
führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
möglichst einfaches Verfahren zum Aufbringen von
Etiketten auf Behälter anzugeben. Ferner besteht
die Aufgabe der Erfindung darin, eine einfache und
kompakte Konstruktion einer Etikettiervorrichtung
anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Drehbewegung in vorbestimmbarer Winkelstel
lung gestoppt und in dieser Stopposition das zweite
Etikett zugeführt wird, wobei die Behälterdrehsta
tion und die Zuführeinrichtung innerhalb einer Be
arbeitungsstation zusammenwirken und wobei der Be
hälter während des Drehens und Anbringens der Eti
ketten ortsfest an derselben Stelle gehalten ist.
Mithin wird in einer ersten Bearbeitungsstation das
erste Etikett tangential dem sich drehenden Behäl
ter zugeführt und dabei auf die Mantelfläche des
Behälters aufgebracht. Ist dieses erfolgt, so ver
bleibt der Behälter in derselben (ersten) Bearbei
tungsstation, wobei jedoch die Drehbewegung ge
stoppt, mithin eine Halteposition eingenommen wird.
In dieser Halte- bzw. Stopposition erfolgt dann die
Zuführung und Anbringung des zweiten Etiketts, so
daß - gegenüber den bekannten Verfahren - zwischen
dem Aufbringen des ersten und des zweiten Etiketts
kein Behältertransport in eine weitere Bearbei
tungsstation notwendig ist. Die Zahl der Verfah
rensschritte verkleinert sich daher; auch sinkt die
zur Etikettierung erforderliche Zeit, so daß pro
Zeiteinheit eine größere Menge von Behältern mit
Etiketten versehen werden kann. Die Zuführung des
ersten und des zweiten Etiketts in einer Bearbei
tungsstation läßt überdies eine besonders exakte
Etikettenanordnung zu.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Zuführung des zweiten Etiketts in ra
dialer Richtung zum Behälter erfolgt. Mithin ist
für das erste Etikett eine tangentiale Zuführung
und für das zweite Etikett eine radiale Zuführung
vorgesehen. Bevorzugt wird der Behälter unter Bei
behaltung der vorbestimmten Winkelstellung in eine
weitere, zweite Bearbeitungsstation zum im wesent
lichen vollflächigen Anpressen des zweiten Etiketts
bewegt. In der ersten Bearbeitungsstation werden
dem Behälter daher beide Etiketten zugeordnet, wo
bei - wie gesagt - eine sehr genaue Etikettenausrich
tung zueinander bzw. zum Behälter möglich ist, da
der Behälter erfindungsgemäß dabei in der einen Be
arbeitungsstation verbleibt. Die Zuordnung der bei
den Etiketten kann durch den Transport in die
zweite Bearbeitungsstation nicht mehr beeinflußt
werden, so daß das dort erfolgende vollflächige An
pressen lediglich dem Zweck einer guten Etiketten
haftung dient. In der zweiten Bearbeitungsstation
kann ferner eine Kapsel auf den Behälter aufge
bracht werden, insbesondere wenn der Behälter als
Flasche ausgebildet ist. Dort kann dann gleichzei
tig das vollflächige Anpressen vorgenommen werden,
so daß die beispielsweise vordergründig zum Anrol
len der Kapseln notwendige zweite Bearbeitungssta
tion quasi als zusätzlichen Verfahrensschritt das
Anpressen des zweiten Etiketts ermöglicht. Dabei
kann das Anpressen gleichzeitig mit dem Anbringen
der Kapsel vorgenommen werden. Anstelle des Anrol
lens der Kapsel kann diese auch aufgeschrumpft wer
den.
Der Behälter führt aus seiner in der ersten Bear
beitungsstation eingenommenen Stoppostion zum Über
führen in die zweite Bearbeitungsstation eine
translatorische Bewegung aus. Mithin verbleibt er
dabei in seiner vorbestimmten Winkelstellung, so
daß keine erneute Ausrichtung zum vollflächigen An
pressen erforderlich ist.
Insbesondere ist vorgesehen, daß bei der Drehbewe
gung des Behälters - also in der ersten Bearbei
tungsstation - auf der Vorder- und Rückseite des Be
hälters jeweils ein Teil des ersten Etiketts aufge
bracht wird. Dies ist insbesondere bei Flaschen,
vorzugsweise Weinflaschen, oftmals erforderlich.
Insbesondere wird zuerst auf der Rückseite des
Behälters ein Rückenetikett und dann auf der
Vorderseite ein Rumpfetikett befestigt. Dies kann
jedoch auch umgekehrt erfolgen, das heißt, daß
zunächst auf der Vorderseite ein Rumpfetikett und
dann auf der Rückseite ein Rückenetikett aufge
bracht wird. Das Aufbringen wird vorzugsweise mit
tels vorschubgesteuertem Etikettenbandträger durch
geführt. Hierbei sind die einzelnen Etiketten lös
bar mit dem Etikettenbandträger verklebt, wobei ein
Rückenetikett mit einem Rumpfetikett alterniert.
Der Etikettenbandträger wird über eine Spendekante
gezogen, wobei sich das entsprechende Etikett löst
und vom sich drehenden Behälter übernommen wird.
Das bereits erwähnte zweite Etikett ist vorzugs
weise ein Brustetikett, das auf den als Flasche
ausgebildeten Behälter aufgebracht wird.
Bei dem Verfahren wird insbesondere derart vorge
gangen, daß ein erster Sensor den Einlauf des Be
hälters in die erste Bearbeitungsstation (Behäl
terdrehstation) erfaßt und dort die Drehbewegung
einleitet.
Um eine definierte Lage des Etiketts bzw. der Eti
ketten auf den Behälter zu erzielen, wird in Abhän
gigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Behälters
der Vorschubzeitpunkt des Etikettenbandträgers ge
steuert.
Für eine Relativausrichtung der Etiketten unterein
ander kann die Position des ersten Etiketts auf dem
Behälter ermittelt werden. Dies ist insbesondere
durch Etikettenabtastung möglich. Dabei ist es
nicht erforderlich, daß diese Etikettenabtastung
auf dem Behälter erfolgt, sondern es kann alterna
tiv auch vorgesehen sein, daß die Abtastung an ei
ner Spendeeinrichtung durchgeführt wird, die die
Ablösung des ersten Etiketts vom Etikettenbandträ
ger bewirkt und daher die bereits erwähnte Spende
kante aufweist. Dies ist möglich, weil die einzel
nen Etiketten auf dem Etikettenbandträger in defi
nierter Position und in gleichmäßigem Abstand zu
einander angeordnet sind, so daß insbesondere mit
tels Zeitsteuerung eine Positionierung erfolgen
kann. Insofern lassen sich Rücken- und Rumpfetikett
über die Zuführzeit positionsgerecht zueinander auf
dem Behälter anordnen, wobei der Zuführzeitpunkt
von der Etikettenabtastung bei der Zuführung des
Rückenetiketts gestartet wird. Ist das Rückeneti
kett auf den Behälter übertragen, so stoppt der
Etikettenbandträger seine Vorschubbewegung so
lange, bis die an der Zeitsteuerung vorgegebene
Zeitspanne abgelaufen ist. Durch den Zeitablauf
wird die Bewegung des Etikettenbandträgers erneut
gestartet, so daß in zugeordneter Position das
Rumpfetikett auf den Behälter übertragen wird. Ent
sprechendes gilt für das Aufbringen des zweiten
Etiketts, das heißt, ist das erste Etikett aufge
bracht, das sich aus mehreren Teil-Etiketten zusam
mensetzen kann (wie zum Beispiel Rückenetikett und
Rumpfetikett), so sorgt die Zeitsteuerung dafür,
daß das zweite Etikett im richtigen Moment und da
mit positionsgerecht übertragen wird. Bei der Zeit
steuerung ist es stets erforderlich, die Größe der
Drehgeschwindigkeit zu berücksichtigen.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Po
sitionserfassung des ersten Etiketts mittels eines
zweiten Sensors vorgenommen wird. Dieser erfaßt
"direkt" - also nicht über eine Zeitsteuerung - die
Position des ersten Etiketts. Dies kann beispiels
weise durch direkte Abtastung an dem Behälter er
folgen oder aber auch berührungslos, insbesondere
durch optische Abtastung. Überdies kann der zweite
Sensor zusätzlich oder alternativ eine Behältermar
kierung erfassen. Insofern ermöglicht er durch die
Abtastung einer Behältermarkierung eine Relativaus
richtung der Etiketten zum Behälter. Diese Rela
tivausrichtung kann sowohl beim ersten als auch
beim zweiten Etikett vorgesehen sein. Es ist jedoch
auch möglich, daß die Behältermarkierung lediglich
für die Positionierung des ersten Etiketts relativ
zum Behälter herangezogen wird und daß dann das er
ste Etikett eine Bezugsmarke für das Anbringen des
zweiten Etiketts bildet.
Die Behältermarkierung kann beispielsweise als Vor
sprung oder Vertiefung ausgebildet sein. Es ist je
doch auch möglich, daß ein bereits am Behälter an
geordnetes Teil, zum Beispiel die bereits erwähnte
Kapsel, eine Markierung aufweist, die den Bezugs
punkt für das erste und/oder das zweite Etikett
bildet. Neben der Kapsel sind selbstverständlich
auch andere separate, am Behälter bereits vor der
Etikettierung angeordnete Teile als Markierungsträ
ger geeignet.
Zur Steuerung der einzelnen Verfahrensschritte ist
vorgesehen, daß der Behälter die erste Bearbei
tungsstation verläßt, wenn ein dritter Sensor das
erfolgte Anheften des zweiten Etiketts erfaßt hat.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist in der
zweiten Bearbeitungsstation ein vierter Sensor vor
gesehen, der den Einlauf des Behälters sensiert.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum
Aufbringen von Etiketten auf Behälter, mit einer
Behältertransporteinrichtung und einer Behälter
drehstation zum tangentialen Zuführen und Anbringen
eines ersten Etiketts und einer Zuführ- sowie An
drückvorrichtung für mindestens ein zweites Eti
kett, wobei Behälterdrehstation und Zuführeinrich
tung eine einem Ort des Behälters auf der Behälter
transporteinrichtung zugeordnete Bearbeitungssta
tion bilden, wobei die Behälterdrehstation den Be
hälter zwischen sich aufnehmende, die Drehbewegung
bewirkende Andrückrollen aufweist, die durch Anhal
ten die Drehbewegung des Behälters positionsgenau
stoppen und daß in dieser Stopposition dann die
Zuführeinrichtung das zweite Etikett auf den Behäl
ter aufbringt. Somit ist nicht für das Aufbringen
jedes Etiketts eine Bearbeitungsstation erforder
lich, wodurch die Vorrichtung eine kleine Baugröße
und eine einfache Konstruktion erhält. Überdies
nimmt die Zahl der Verfahrensschritte ab, wobei
aufgrund der einen Bearbeitungsstation eine beson
ders exakte Etikettenpositionierung möglich ist, da
zwischen den Etikettenübertragungsvorgängen keine
Behälterdrehung erfolgt. Insofern ist auch ein er
neutes Behälterausrichten nicht notwendig.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Behältertransporteinrichtung als Gliederkettenband,
insbesondere Metallgliederkettenband, ausgebildet.
Dieses Gliederkettenband ist nach Art eines Förder
bands mit Obertrum und Untertrum angeordnet, so daß
die auf ihm stehenden Behälter mitgenommen werden.
Das Gliederkettenband ist durchgehend, also unab
hängig vom gerade vorliegenden Verfahrensschritt,
in Betrieb, so daß ein Stopp eines Behälters in ei
ner Bearbeitungsstation nur durch sein "Einfangen"
möglich ist, wobei dann das Gliederkettenband an
der Standfläche des Behälters entlangrutscht.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die zweite Bear
beitungsstation eine Andrückvorrichtung für das
zweite Etikett aufweist, die die gesamte Etikett
fläche andrückt. Für das Anrollen der Kapsel weist
die zweite Bearbeitungsstation eine Kapselaufbring
vorrichtung auf.
Alternativ kann die zweite Bearbeitungsstation auch
eine Kapselschrumpfstation für den als Flasche aus
gebildeten Behälter aufweisen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher er
läutert und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Etikettiervor
richtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der
Fig. 1.
Die Etikettiervorrichtung 1 der Fig. 1 und 2
weist eine Behältertransporteinrichtung 2 auf und
besitzt ein Gliederkettenband 3, das nach Art eines
Förderbands aufgebaut ist. Es weist ein Obertrum 4
und ein Untertrum 5 auf. Das Obertrum 4 dient als
Aufstellfläche für Behälter 6, die als Flaschen 7
ausgebildet sind. Mithin transportiert das Obertrum
4 die Flaschen 7 in Richtung des Pfeiles 9 (Fig.
1) während das Untertrum 5 innerhalb eines Hohl
profils 8 der Behältertransporteinrichtung 2 zu
rückgeführt wird.
Mit Stelleinrichtungen 10 läßt sich die Transport
bahnbreite a der Behältertransporteinrichtung 2
einstellen. Die Transportbahnbreite a wird von Sei
tenwänden 11 begrenzt.
Im Einlaufbereich 12 der Etikettiervorrichtung 1
ist eine Vereinzelungsvorrichtung 13 vorgesehen,
die mit einem, an einer Achse 14 angelenkten
Schwenkhebel 15 in den Bereich des Gliederketten
bands 3 ragt. Der Schwenkhebel 15 weist an seinem
freien Ende eine Rückhaltenase 16 auf, gegen die
sich im Sperrzustand der Vereinzelungsvorrichtung
13 die jeweils vorderste Flasche 7 einer Warte
schlange anlegt. Da das Gliederkettenband 3 während
des Betriebs der Etikettiervorrichtung 1 stetig um
läuft, rutscht es über die Standflächen der
Flaschen 7, sofern keine Freigabe durch die Verein
zelungsvorrichtung 13 erfolgt. Zur Freigabe ist
eine Kolben/Zylinder-Einheit 17 vorgesehen, dessen
Kolbenstange 18 am Schwenkhebel 15 angreift. Die
Kolben/Zylinder-Einheit 17 wird von einer nicht
dargestellten Steuereinrichtung der Etikettiervor
richtung 1 betrieben.
Die Etikettiervorrichtung 1 weist eine erste Bear
beitungsstation 19 und eine zweite Bearbeitungssta
tion 20 auf. Die erste Bearbeitungsstation 19 ist
als Behälterdrehstation 21 ausgebildet. Hierzu ist
eine Antriebsgummirolle 22 vorgesehen, die mit
einem Teil ihrer Mantelfläche 23 in den Bereich des
Gliederkettenbands 3 ragt. Ein nicht dargestellter
Antrieb der Antriebsgummirolle 22 wird von der
Steuereinrichtung ein- bzw. ausgeschaltet. Ferner
läßt die Steuereinrichtung eine Drehzahlverstellung
der Antriebsgummirolle 22 zu.
Auf der der Antriebsgummirolle 22 gegenüberliegen
den Seite des Gliederkettenbands 3 sind zwei Gegen
druckrollen 24 vorgesehen, die an parallel zueinan
der beabstandeten Gabelarmen 25 einer Gabel 26 ge
lagert sind. Die Gabel 26 weist seitlich einen Füh
rungsschlitten 27 auf, der auf einer gestellfesten
Führungsstange 28 verschieblich gelagert ist. Am
Führungsschlitten 27 greift eine Kolbenstange 29
einer weiteren Kolben/Zylinder-Einheit 30 an. Die
Kolben/Zylinder-Einheit 30 wird von der Steuerein
richtung angesteuert.
Die der ersten Bearbeitungsstation 19 zuzuführenden
Etiketten (Teil-Etiketten) sind auf einem Etiket
tenbandträger 31 angeordnet. Sie werden von diesem
Etikettenbandträger 31 mittels einer Spendeeinrich
tung 32 abgelöst und dann - wie noch näher ausge
führt wird - auf die Flaschen übertragen. Auf dem
Etikettenbandträger sind Rück- und Rumpfetiketten
für die Flaschen alternierend und im gleichen Ab
stand zueinander angeordnet. Der Etikettenbandträ
ger ist - von einer Vorratsrolle 33 kommend - um eine
Umlenkrolle 34 herumgeführt und läuft von dort pa
rallel zu einem Leitblech 35. Dies bildet an einem
Ende eine Spendekante 36, um die der Etikettenband
träger derart herumgeführt ist, daß er parallel zur
anderen Seite des Leitblechs 35 zurückläuft, über
eine weitere Umlenkrolle 37 geführt ist und zu
einem Etikettenvorzug 38 gelangt. An den Etiketten
vorzug 38 schließt sich eine Aufwickeleinrichtung
39 an.
Der Etikettenvorzug 38 besteht aus einer Antriebs
rolle 40, die von einer Gegendruckrolle 41 beauf
schlagt wird. Die Gegendruckrolle 41 ist federbe
aufschlagt; ihre Druckkraft läßt sich auf den je
weils erforderlichen Wert genau einstellen.
Zwischen Antriebsrolle 40 und Gegendruckrolle 41
ist der Etikettenbandträger 31 klemmend aufgenom
men.
Die Aufwickeleinrichtung 39 weist einen Teller 42
auf, von dem drei, in gleichem Winkelabstand zuein
ander angeordnete Finger 43 ausgehen, auf denen das
Ende des Etikettenbandträgers 31 aufgewickelt wird.
Im Bereich der Spendekante 36 ist eine Etikettenab
tastung 44 vorgesehen. Diese weist einen Doppel
hebel 45 auf, dessen einer Arm 46 eine Abtastrolle
47 trägt, die mit dem am Leitblech 35 entlangge
führten Etikettenbandträger 31 bzw. den dort aufge
brachten Etiketten zusammenwirkt und deren anderer
Arm 48 von einer Druckfeder 49 derart beaufschlagt
ist, daß die Abtastrolle 47 in Richtung auf das
Leitblech 35 gedrückt wird. Im freien Endbereich
des Arms 48 ist eine Kontaktschraube 50 vorgesehen,
die mit einem Gegenkontakt 51 zusammenwirkt. Die
Etikettenabtastung 44 ist in der Lage, Anfang und
Ende jedes auf dem Etikettenbandträger 31 angeord
neten Etiketts zu erfassen, da durch die Dicke des
Etiketts der Doppelhebel 45 verschwenkt wird, so
daß die Kontaktschraube 50 zum Gegenkontakt 51 eine
elektrische Verbindung herstellt. Ist kein Etikett
vorhanden (Zwischenraum zwischen den Rücken- und
Rumpfetiketten), so nimmt der Doppelhebel 45 auf
grund der Druckfeder 49 eine Stellung ein, bei der
die Kontaktschraube 50 vom Gegenkontakt 51 abge
hoben ist.
Während das auf dem Etikettenbandträger 31 angeord
nete Rücken- und Rumpfetikett zusammen ein erstes
Etikett bildet, ist ein weiterer Etikettenband
träger 52 vorgesehen, auf dem ein zweites Etikett
angeordnet ist, das den Flaschen 7 ebenfalls in der
ersten Bearbeitungsstation 19 mittels einer Zuführ
einrichtung 81 zugeführt wird. Hierzu wird der von
einer Vorratsrolle 53 stammende Etikettenbandträger
52 um eine Umlenkrolle 54 herumgeführt und passiert
eine weitere Etikettenabtastung 55, die - wie bei
der Etikettenabtastung 44 bereits beschrieben -
ebenfalls einen Doppelhebel 56, eine Abtastrolle
57, eine Kontaktschraube 58 und einen Gegenkontakt
59 usw. aufweist.
Der die Etikettenabtastung 55 verlassende Etiket
tenbandträger 52 ist um zwei Umlenkrollen 60 und 61
herumgeführt und gelangt in Parallelanordnung zu
einem Leitblech 62, dessen Endbereich eine Spende
kante 63 einer weiteren Spendeeinrichtung 82 bil
det. Der Etikettenbandträger 52 ist um die Spende
kante 63 herumgeführt und verläuft im Zuge seiner
weiteren Bahn parallel zur anderen Seite des Leit
blechs 62 und von dort zu einer Umlenkrolle 64 so
wie nachfolgend zu einem Etikettenvorzug 65, der
entsprechend wie der Etikettenvorzugs 38 aufgebaut
ist. Der zwischen einer Antriebsrolle 66 und einer
federvorgespannten Gegendruckrolle 67 eingeklemmte
Etikettenbandträger 52 gelangt dann schließlich zu
einer Aufwickeleinrichtung 68, die - entsprechend
der Aufwickeleinrichtung 39 - einen Teller 69 auf
weist, der mit Fingern 70 versehen ist.
Die Spendekante 63 liegt im Wirkungsbereich einer
Etikettenübertragungseinrichtung 71, die einen
Schwenkhebel 72 aufweist. Dieser wird durch die
Steuereinrichtung von einer Kolben/Zylinder-Einheit
73 angetrieben. Am freien Ende des Schwenkhebels 72
ist eine Vakuumeinrichtung 74 vorgesehen, die mit
(nicht dargestellt) Fangstiften versehen ist. Hier
durch kann ein durch die Spendekante 73 von dem
Etikettenbandträger 52 gelöstes, zweites Etikett
auf die Fangstifte auftreffen und von der Vakuum
einrichtung 74 angesaugt und gehalten werden und
dann durch Verschwenken des Schwenkhebels 72 auf
die Mantelfläche einer in der ersten Bearbeitungs
station 19 befindlichen Flasche 7 übertragen wer
den.
Da die zweite Bearbeitungsstation 20 in Richtung
des Pfeils 9 gegenüber der ersten Bearbeitungs
station 19 versetzt liegt, muß das Gliederketten
band 3 ein Flaschentransport zwischen den beiden
Stationen vornehmen. Die zweite Bearbeitungsstation
20 weist eine Kapselaufbringvorrichtung 75 auf, die
verstellbar von einem Halter 76 getragen ist. Sie
dient dazu, an den Hals der Flasche 7 eine Kapsel
anzurollen. Unter "Kapsel" ist unter anderem eine
den Korken von Weinflaschen überfangende Abdeckung
zu verstehen.
Ferner weist die zweite Bearbeitungsstation 20 eine
seitlich des Gliederkettenbands 3 gelegene Andrück
vorrichtung 77 für das zweite Etikett auf. Die An
drückvorrichtung 77 liegt auf der gleichen Seite
des Gliederkettenbands 3 wie die Etikettenüber
tragungseinrichtung 71, die der ersten Bearbei
tungsstation 19 zugeordnet ist. Eine Kol
ben/Zylinder-Einheit 78, die ebenfalls von der
Steuereinrichtung betrieben wird, läßt eine Linear
bewegung eines Andrückkissens 79 zu, das eine V-
förmig gestaltete Andrückfläche 80 aufweist.
Die erfindungsgemäße Etikettiervorrichtung arbeitet
folgendermaßen:
Mittels der Behältertransporteinrichtung 2 werden die als Flaschen 7 ausgebildeten Behälter 6 bis zur Vereinzelungsvorrichtung 13 transportiert. Befindet sich diese in ihrem Sperrzustand, so ragt die Rück haltenase 16 in den Transportweg, so daß die ent sprechend angrenzende Flasche 7 am Weitertransport gehindert ist. Dies führt zu einem Durchrutschen des Gliederkettenbands 3 entlang der Standfläche der zurückgehaltenen Flaschen 7.
Mittels der Behältertransporteinrichtung 2 werden die als Flaschen 7 ausgebildeten Behälter 6 bis zur Vereinzelungsvorrichtung 13 transportiert. Befindet sich diese in ihrem Sperrzustand, so ragt die Rück haltenase 16 in den Transportweg, so daß die ent sprechend angrenzende Flasche 7 am Weitertransport gehindert ist. Dies führt zu einem Durchrutschen des Gliederkettenbands 3 entlang der Standfläche der zurückgehaltenen Flaschen 7.
Soll eine Etikettierung einer Flasche 7 erfolgen,
so aktiviert die Steuereinrichtung die Kol
ben/Zylinder-Einheit 17, wodurch der Schwenkhebel
15 verschwenkt und die Rückhaltenase 16 die erste
der wartenden Flaschen freigibt. Hierdurch bewegt
sich diese auf dem Gliederkettenband 3 in Richtung
des Pfeils 9. Nach dem Passieren der Flasche 7
schwenkt der Schwenkhebel 15 der Vereinzelungsvor
richtung 13 zurück, so daß nachfolgende Flaschen 7
an einem Transport gehindert sind.
Der Einlauf der transportierten Flasche 7 in die
erste Bearbeitungsstation 19 wird von einem ersten
Sensor der Steuereinrichtung erfaßt. Dieser löst
die Kolben/Zylinder-Einheit 30 aus, wodurch die Ga
bel 26 in Richtung auf die Antriebsgummirolle 22
bewegt wird. Hierdurch wird die Flasche 7 zwischen
der Antriebsgummirolle 22 und den Gegendruckrollen
24 klemmend aufgenommen. Die Flasche 7 wird um ihre
Hochachse in Drehbewegung versetzt. Die Drehge
schwindigkeit richtet sich nach der Antriebsge
schwindigkeit der Antriebsgummirolle 22. Nunmehr
wird von der Steuereinrichtung der Etikettenvorzug
38 in Betrieb genommen, wodurch der Etikettenband
träger 31 derart transportiert wird, daß an der
Spendekante 36 ein Rückenetikett abgelöst und
tangential auf den eine Rückseite bildenden Teil
der Mantelfläche der Flasche übertragen. Durch die
Antriebsgummirolle 22 sowie die Gegendruckrollen 24
wird das Rückenetikett festgedrückt. Es ist - wie
vorzugsweise sämtliche auf die Flasche 7 aufzu
bringende Etiketten - mit einem Haftkleber versehen.
Da die Etikettenabtastung 44 die Zuführung des zum
ersten Etikett gehörenden Rückenetiketts erfaßt,
ist es durch Zeitsteuerung der Steuereinrichtung
möglich, im geeigneten Augenblick den nach Zufüh
rung des Rückenetiketts bereits wieder ausgeschal
teten Etikettenvorzug 38 erneut zu aktivieren, so
daß vom Etikettenbandträger 31 an der Spendekante
36 das nachfolgende Rumpfetikett freigegeben und
zum richtigen Zeitpunkt in Abhängigkeit von der
Drehgeschwindigkeit der Flasche 7 auf deren Vorder
seite übertragen wird. Durch die Zeitsteuerung ist
es möglich, daß Rücken- und Rumpfetikett an der
Mantelfläche der Flasche 7 zueinander diametral ge
genüberliegende Positionen einnehmen, wobei die auf
der Flasche 7 vorhandenen Umfangsabstände zwischen
Rücken- und Rumpfetikett größer als die Abstände
zwischen Rücken- und Rumpfetikett auf dem Etiket
tenbandträger 31 sind.
Ferner ist es durch die mittels der Etikettenab
tastung 44 ausgelösten Zeitsteuerung der Steuerein
richtung möglich, nunmehr - nach Aufbringen des aus
Rücken- und Rumpfetikett bestehenden ersten Eti
ketts - die Drehbewegung der sich in der Bearbei
tungsstation 1 befindlichen Flasche 7 in vorbe
stimmter Winkelstellung zu stoppen. Dies erfolgt
durch Anhalten der Antriebsgummirolle 22. In der
Stopposition wird nunmehr das zweite Etikett zuge
führt. Im Detail geschieht folgendes:
Die Flasche 7 wird - wie erwähnt - in der Stopposi tion in vorbestimmbarer Winkelstellung zwischen An triebsgummirolle 22 und den Gegendruckrollen 24 ge halten. Das Herbeiführen der vorbestimmbaren Win kelstellung wird entweder - wie bereits erwähnt - durch die Zeitsteuerung oder aber durch einen zweiten Sensor bewirkt, der das erste Etikett (ent weder das Rücken- oder das Rumpfetikett) abtastet. Mithin ist es entweder durch Zeitsteuerung oder durch den zweiten Sensor möglich, die genaue Stopp position anzufahren, so daß das zweite Etikett maß genau in der gewünschten Relativstellung zum ersten Etikett aufgebracht werden kann. Für das Zuführen des zweiten Etiketts wird nach dem Ansprechen der Zeitsteuerung bzw. im Ansprechen des zweiten Sen sors der Etikettenvorzug 65 aktiviert, wodurch zum Spenden eines zweiten Etiketts der Etikettenband träger 52 über die Spendekante 63 gezogen wird. Der Vorschub des Etikettenbandträgers 52 erfolgt nur so lange, bis ein Etikett 2 gelöst ist und wird an schließend mittels der Etikettenabtastung 55 ge stoppt. Letztere ist in der Lage durch die mit der Abtastrolle 57 vorgenommene Etikettenabtastung den Anfang und das Ende jedes zweiten Etiketts zu er fassen und einen entsprechenden elektrischen Impuls (Kontaktschraube 58, Gegenkontakt 59) an die Steuereinrichtung zu übermitteln. Daß die Etiket tenabtastung 55 ortsversetzt zur Spendekante 63 liegt ist unerheblich, da die zweiten Etiketten stets im gleichen Abstand auf dem Etikettenbandträ ger 52 angeordnet sind.
Die Flasche 7 wird - wie erwähnt - in der Stopposi tion in vorbestimmbarer Winkelstellung zwischen An triebsgummirolle 22 und den Gegendruckrollen 24 ge halten. Das Herbeiführen der vorbestimmbaren Win kelstellung wird entweder - wie bereits erwähnt - durch die Zeitsteuerung oder aber durch einen zweiten Sensor bewirkt, der das erste Etikett (ent weder das Rücken- oder das Rumpfetikett) abtastet. Mithin ist es entweder durch Zeitsteuerung oder durch den zweiten Sensor möglich, die genaue Stopp position anzufahren, so daß das zweite Etikett maß genau in der gewünschten Relativstellung zum ersten Etikett aufgebracht werden kann. Für das Zuführen des zweiten Etiketts wird nach dem Ansprechen der Zeitsteuerung bzw. im Ansprechen des zweiten Sen sors der Etikettenvorzug 65 aktiviert, wodurch zum Spenden eines zweiten Etiketts der Etikettenband träger 52 über die Spendekante 63 gezogen wird. Der Vorschub des Etikettenbandträgers 52 erfolgt nur so lange, bis ein Etikett 2 gelöst ist und wird an schließend mittels der Etikettenabtastung 55 ge stoppt. Letztere ist in der Lage durch die mit der Abtastrolle 57 vorgenommene Etikettenabtastung den Anfang und das Ende jedes zweiten Etiketts zu er fassen und einen entsprechenden elektrischen Impuls (Kontaktschraube 58, Gegenkontakt 59) an die Steuereinrichtung zu übermitteln. Daß die Etiket tenabtastung 55 ortsversetzt zur Spendekante 63 liegt ist unerheblich, da die zweiten Etiketten stets im gleichen Abstand auf dem Etikettenbandträ ger 52 angeordnet sind.
Das die Spendekante 63 verlassende zweite Etikett
wird von der Vakuumeinrichtung 74 der Etiketten
übertragungseinrichtung 71 übernommen, wobei die
Vakuumeinrichtung 74 an der haftkleberfreien Seite
des Etiketts angreift und die Haftkleberseite der
Flasche 7 zugekehrt ist.
Durch Bewegung des Schwenkhebels 72 wird das zweite
Etikett, das ein Brustetikett darstellt, gegen den
entsprechenden Mantelflächenbereich der Flasche 7
gedrückt. Es erfolgt dabei lediglich ein linienför
miges Anheften, wobei die Position des zweiten Eti
ketts jedoch schon einwandfrei und unverrückbar be
stimmt ist. Der Anheftdruck des zweiten Etiketts
wird von einem dritten Sensor erfaßt, der das Ver
lassen des Behälters 7 aus der ersten Bearbeitungs
station 19 auslöst. Hierzu wird die Kol
ben/Zylinder-Einheit 30 aktiviert, die die Gabel 26
zurückzieht, so daß der Behälter 7 freigegeben
wird. Dieser führt daher unter Beibehaltung seiner
vorgegebenen Winkelstellung eine translatorische
Bewegung bis in die zweite Bearbeitungsstation 20
aus. Der Einlauf der Flasche 7 in die zweite Bear
beitungsstation 20 wird von einem vierten Sensor
erfaßt, der das Absenken der Kapselaufbringvorrich
tung 75 auslöst. Hierdurch wird die Flasche 7 orts
fest gehalten und eine Kapsel an den Flaschenhals
angerollt. Gleichzeitig erfolgt eine Aktivierung
der Kolben/Zylinder-Einheit 78, so daß das Andrück
kissen 79 das zweite Etikett voll flächig auf die
Behältermantelwandung drückt. Alternativ zum Anrol
len der Kapsel ist auch ein Aufschrumpfen einer
Kapsel möglich.
Ist die Kapsel aufgebracht und die Andrückvorrich
tung 77 in die Ausgangsposition zurückgefahren, so
gibt die Vereinzelungsvorrichtung 13 die nächste
Flasche 7 frei, die dann - in entsprechender Weise -
mit Etiketten versehen wird.
Zur Erhöhung der Durchsatzzahl ist es auch möglich,
bereits eine neue Flasche 7 in die erste Bearbei
tungsstation 19 einlaufen zu lassen, wenn sich die
vorherige Flasche 7 noch in der zweiten Bearbei
tungsstation 20 befindet.
Die Etikettiervorrichtung 1 ermöglicht es nach
einem anderen Ausführungsbeispiel ferner, in der
ersten Bearbeitungsstation 19 eine winkelgenaue
Ausrichtung eines Behälters 6 vorzunehmen, so daß
die Etiketten eine bestimmte Relativlage zum Behäl
ter 6 einnehmen. Hierzu können zu sensierende Be
hältermarkierungen vorgesehen sein, die insbeson
dere als Vorsprünge oder Vertiefungen ausgebildet
sind.
Alternativ ist es auch möglich, daß in die Bearbei
tungsstation 19 bereits eine mit Kapsel versehene
Flasche einläuft, die eine Markierung zur Behälter
ausrichtung trägt. Diese kann beispielsweise von
einem Markenleser erfaßt werden. Weist - wie be
schrieben - die Flasche 7 bereits eine Kapsel auf,
so entfällt selbstverständlich das Anrollen einer
Kapsel in der zweiten Bearbeitungsstation 20.
Sofern das zweite Etikett als Sektschleife oder
dergleichen ausgebildet ist, die in der ersten Be
arbeitungsstation 19 von der Zuführeinrichtung 81
auf die Flasche 7 übertragen wird, kann anstelle
des Andrückkissens 79 der Andrückvorrichtung 77
eine Andrückrolle vorgesehen sein, die die Sekt
schleife ganzflächig anrollt. Es ist auch der Ein
satz mehrerer Andrückrollen möglich.
Claims (23)
1. Verfahren zum Aufbringen von Etiketten für Be
hälter, wobei auf der Mantelfläche des Behälters
ein erstes und in bestimmter Relativstellung zu
diesem mittels einer Zuführeinrichtung mindestens
ein zweites Etikett befestigt wird, das zweite Eti
kett angedrückt wird und das Aufbringen des ersten
Etiketts unter Drehung des Behälters um seine Hoch
achse mittels einer Behälterdrehstation erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung in
vorbestimmbarer Winkelstellung gestoppt und in die
ser Stopposition das zweite Etikett zugeführt wird,
wobei die Behälterdrehstation und die Zuführein
richtung innerhalb einer Bearbeitungsstation zusam
menwirken und wobei der Behälter während des Dre
hens und Anbringens der Etiketten ortsfest an der
selben Stelle gehalten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuführung des zweiten Etiketts in ra
dialer Richtung zum Behälter (6) erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6)
unter Beibehaltung der vorbestimmten Winkelstellung
in eine weitere Bearbeitungsstation (20) zum im we
sentlichen vollflächigen Anpressen des zweiten Eti
ketts bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6)
in der ersten Bearbeitungsstation (19) mit den
Etiketten versehen wird, und daß in der weiteren,
zweiten Bearbeitungsstation (20) die Anpressung des
zweiten, bereits haftenden Etiketts erfolgt, wobei
der Behälter (6) von der ersten (19) zur zweiten
Bearbeitungsstation (20) eine translatorische Bewe
gung ausführt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Drehbewe
gung des Behälters (6) auf dessen Vorder- und Rück
seite jeweils ein Teil des sich aus zwei Teilen zu
sammensetzenden ersten Etiketts aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf der
Rückseite ein Rückenetikett und dann auf der Vor
derseite ein Rumpfetikett oder daß zunächst auf der
Vorderseite ein Rumpfetikett und dann auf der Rück
seite ein Rückenetikett mittels eines vorschubge
steuerten Etikettenbandträgers aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Eti
kett ein Brustetikett auf den als Flasche (7) aus
gebildeten Behälter (6) aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Sensor
den Einlauf des Behälters (6) in eine die erste Be
arbeitungsstation (19) bildende Behälterdrehstation
(21) erfaßt und die Drehbewegung einleitet.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit
von der Drehgeschwindigkeit des Behälters (6) der
Vorschubzeitpunkt des Etikettenbandträgers gesteu
ert wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des
ersten Etiketts auf dem Behälter (6) erfaßt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet daß die Positionserfas
sung des ersten Etiketts durch eine Etikettenabta
stung erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenabta
stung an einer ersten Spendeeinrichtung durchge
führt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionser
fassung mittels Zeitsteuerung erfolgt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionser
fassung durch einen zweiten Sensor erfolgt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor
das erste Etikett und/oder eine Behältermarkierung
erfaßt.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältermar
kierung an einer dem als Flasche (7) ausgebil
deten Behälter (6) zugeordneten Kapsel angeordnet
ist.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6)
die erste Bearbeitungsstation (19) verläßt, wenn
ein dritter Sensor das erfolgte Anheften des zwei
ten Etiketts erfaßt.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Sensor
den Einlauf des Behälters (6) in die zweite Bear
beitungsstation (20) erfaßt.
19. Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf
Behälter (6), mit einer Behältertransporteinrich
tung (2) und einer Behälterdrehstation (21) zum
tangentialen Zuführen und Anbringen eines ersten
Etiketts und einer Zuführ- (81) sowie Andrückvor
richtung (77) für mindestens ein zweites Etikett,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Behälterdreh
station (21) und Zuführeinrichtung (81) eine einem
Ort des Behälters (6) auf der Behältertransport
einrichtung (2) zugeordnete Bearbeitungsstation
(19) bilden, wobei die Behälterdrehstation (21) den
Behälter (6) zwischen sich aufnehmende, die Drehbe
wegung bewirkende Andrückrollen (Antriebsgummirolle
22, Gegendruckrollen 24) aufweist, die durch Anhal
ten die Drehbewegung des Behälters (6) positions
genau stoppen und daß in dieser Stopp-Position dann
die Zuführeinrichtung (81) das zweite Etikett auf
den Behälter (6) aufbringt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Behältertransporteinrichtung (2)
als Gliederkettenband (3), insbesondere Metallglie
derkettenband, ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Eti
kett von der ersten Spendeeinrichtung (32) und das
zweite Etikett von einer zweiten Spendeeinrichtung (82)
geliefert wird, und daß die erste Spendeein
richtung (32) und die zweite Spendeeinrichtung (82)
Spendekanten (36, 63) aufweisen, um die die zugehö
rigen Etikettenbandträger (31, 52) zum Lösen der
Etiketten herumgeführt sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Etikett von einer Vakuumeinrichtung (74) oder einer
elektrostatisch wirkenden Haltevorrichtung übernom
men und von dieser dem Behälter (6) zugeführt wird.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Be
arbeitungsstation (20) eine Andrückvorrichtung (77)
für das zweite bereits auf dem Behälter (6) haf
tende Etikett aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003896A DE4003896C2 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Verfahren zum Aufbringen von Etiketten auf Behälter oder dergleichen sowie zugehörige Etikettiervorrichtung |
DD90343368A DD297124A5 (de) | 1990-02-09 | 1990-08-09 | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von etiketten auf behaelter |
AT91101667T ATE93466T1 (de) | 1990-02-09 | 1991-02-07 | Verfahren zum aufbringen von etiketten auf behaelter oder dergleichen sowie zugehoerige etikettiervorrichtung. |
EP91101667A EP0441365B1 (de) | 1990-02-09 | 1991-02-07 | Verfahren zum Aufbringen von Etiketten auf Behälter oder dergleichen sowie zugehörige Etikettiervorrichtung |
ES91101667T ES2043396T3 (es) | 1990-02-09 | 1991-02-07 | Procedimiento para la colocacion de etiquetas en envases o similares, asi como el dispositivo de etiquetado correspondiente. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003896A DE4003896C2 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Verfahren zum Aufbringen von Etiketten auf Behälter oder dergleichen sowie zugehörige Etikettiervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003896A1 DE4003896A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4003896C2 true DE4003896C2 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6399758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4003896A Expired - Fee Related DE4003896C2 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Verfahren zum Aufbringen von Etiketten auf Behälter oder dergleichen sowie zugehörige Etikettiervorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0441365B1 (de) |
AT (1) | ATE93466T1 (de) |
DD (1) | DD297124A5 (de) |
DE (1) | DE4003896C2 (de) |
ES (1) | ES2043396T3 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217654A1 (de) * | 1992-05-27 | 1993-12-02 | Etifix Etikettiersysteme Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Selbstklebeetiketten auf Behälter |
DE4217656C2 (de) * | 1992-05-27 | 1999-10-21 | Etifix Etikettiersysteme Gmbh | Etikettiermaschine für Formflaschen |
DE29512840U1 (de) * | 1995-08-09 | 1996-12-05 | Zweckform Etikettiertechnik | Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in Halterungen |
US5798020A (en) * | 1997-06-23 | 1998-08-25 | Scriptpro, Llc | Medicine vial labeler |
DE19844503B4 (de) * | 1998-09-29 | 2005-11-10 | Langguth Gmbh | Etikettiervorrichtung |
ATE304479T1 (de) * | 1999-05-06 | 2005-09-15 | Sonoco Ltd | Etikettentransfereinrichtung |
JP4829030B2 (ja) * | 2006-08-08 | 2011-11-30 | 株式会社サトー | ラベル貼付装置 |
CN102756832A (zh) * | 2012-06-21 | 2012-10-31 | 常州金海棠茶果专业合作社 | 液体的包装生产线用贴标机 |
ITUA20161330A1 (it) * | 2016-03-03 | 2017-09-03 | Gabriele Alfredo Croci | Macchina e metodo per applicare etichette alle bottiglie di vino. |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2426433A (en) * | 1945-05-02 | 1947-08-26 | Economic Machinery Co | Article orienting mechanism |
GB688475A (en) * | 1949-12-09 | 1953-03-11 | Rose Brothers Ltd | Improvements in the feeding of labels, sheets, or the like |
DE943936C (de) * | 1951-09-21 | 1956-06-21 | Jagenberg Werke Ag | Maschine zum Etikettieren von aufrecht stehend vorbewegten Gegenstaenden wie Flaschen od. dgl. |
GB952231A (en) * | 1961-10-11 | 1964-03-11 | Morgan Fairest Ltd | Improvements in or relating to labelling machines |
DE1511904A1 (de) * | 1966-02-18 | 1969-12-18 | Weiss Maschf Johann | Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufbringen von Bauch-,Brust- und Rueckenetiketten auf Behaelter,insbesondere Flaschen |
US3653176A (en) * | 1970-04-06 | 1972-04-04 | Xebec Corp | Apparatus for filling, closing, and labeling containers |
US4192703A (en) * | 1978-07-05 | 1980-03-11 | Avery International Corporation | Universal labeling apparatus |
FR2493821B1 (fr) * | 1980-11-07 | 1985-09-13 | Larrieu Bedin La Girondine Ets | Machine automatique a capsuler et etiqueter les bouteilles ou contenants analogues |
US4314869A (en) * | 1980-12-24 | 1982-02-09 | Label-Aire | Wine bottle labeler |
-
1990
- 1990-02-09 DE DE4003896A patent/DE4003896C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-08-09 DD DD90343368A patent/DD297124A5/de not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-02-07 EP EP91101667A patent/EP0441365B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-02-07 AT AT91101667T patent/ATE93466T1/de not_active IP Right Cessation
- 1991-02-07 ES ES91101667T patent/ES2043396T3/es not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4003896A1 (de) | 1991-08-14 |
EP0441365A1 (de) | 1991-08-14 |
EP0441365B1 (de) | 1993-08-25 |
ES2043396T3 (es) | 1993-12-16 |
ATE93466T1 (de) | 1993-09-15 |
DD297124A5 (de) | 1992-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0535512B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von wenigstens teilweise konisch ausgebildeten Artikeln | |
DE3308934C1 (de) | Etikettiermaschine | |
DE60309897T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von schlauchförmigen etiketten aus wärmeschrumpfbarer folie und zum einsetzen von behältern darin | |
DE2848449A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufbringen von zeichen auf zylindrische gegenstaende | |
EP1857288A2 (de) | Vorrichtung zum Beschichten von Objekten | |
CH643788A5 (de) | Vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden. | |
DE3915987A1 (de) | Etikettiereinrichtung und -verfahren | |
WO2003024808A2 (de) | Ettikettiervorrichtung | |
DE4003896C2 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Etiketten auf Behälter oder dergleichen sowie zugehörige Etikettiervorrichtung | |
DE3936157A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von objekten | |
EP2995453A1 (de) | Transportvorrichtung für objekte, welche in einer bearbeitungsmaschine bearbeitet werden | |
EP0364837B1 (de) | Etikettierungsvorrichtung zum Aufbringen eines Etiketts auf einen Gegenstand, insbesondere eines Grossetiketts auf eine Papierrolle, und Verfahren zum Aufbringen des Etiketts | |
EP0260331B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Relativpositionierung von biegeschlaffen Werkstücklagen | |
EP0082288A2 (de) | Vorrichtung zum Übertragen von Druckdekoren | |
DE19716079A1 (de) | Verfahren zum Etikettieren von Behältern, insbesondere Flaschen, sowie Etikettiermaschine | |
DE1960656C3 (de) | ||
EP0437720B1 (de) | Verfahren zum Übertragen eines Dekors von einer Prägefolie auf ein ebenflächiges Substrat und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10224208A1 (de) | Etikettiermaschine | |
DE3131268C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Banderolen zu einer Packung | |
DE102014218310B4 (de) | Transportvorrichtung für in einer Bearbeitungsmaschine zu bearbeitende und dort bearbeitete Objekte | |
DE19727648C2 (de) | Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen | |
DE102014218308B4 (de) | Transportvorrichtung für in einer Bearbeitungsmaschine zu bearbeitende und/oder dort bearbeitete Objekte | |
DE102014218314B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Transportvorrichtung für mehrere in einer Bearbeitungsmaschine zu bearbeitende und/oder dort bearbeitete Objekte | |
DE19737458C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen Anbringen von Etiketten in zwei Reihen auf einer Verpackungsfolie | |
DE4217654A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Selbstklebeetiketten auf Behälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |