DE4003834A1 - Verfahren zum steuern der druckfarbenzufuhr bei einer offset-druckpresse - Google Patents

Verfahren zum steuern der druckfarbenzufuhr bei einer offset-druckpresse

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DE4003834A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys

Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer Mehrfarben- Offset-Druckpresse und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Steuern der Druckfarbenzufuhr, durch das die Farbanpassung leicht und schnell erfolgen kann.
Der Offset-Druck nutzt die chemische Grundeigenschaft aus, daß sich Druckfarbe und Wasser nicht leicht mischen. Beim Offset-Druck wird die notwendige Menge an Druckfarbe jedem Druckfarbenbereich geliefert, der beispielsweise in 21 Bereiche aufgeteilt ist. Weiterhin müssen die Gesamtzufuhr an Druckfarbe über die Abstreifwalze sowie die Wasserzufuhr entsprechend der Druckfarbenzufuhr in geeigneter Weise eingestellt werden.
Insbesondere beim Mehrfarben-Offsetdruck ist die Farbanpassung sehr schwierig, da bezüglich aller Druckeinheiten, die den vier Grundfarben entsprechen, die Gesamtdruckfarbenzufuhr sowie die Druckfarbenzufuhr zu den einzelnen Bereichen richtig festgelegt werden müssen.
Im allgemeinen besteht die Druckfarbenquelle einer Druckvorrichtung aus segmentierten Druckfarbenblättern und einer Abstreifwalze. Die Öffnungsbreite dieser Druckfarbenblätter gegenüber der Abstreifwalze wird über einen Motor eingestellt, der die Druckfarbenblätter ferngesteuert von einem Bedienungspult aus bewegt.
Durch eine Einstellung der Öffnungsbreite und der Drehgeschwindigkeit der Abstreifwalze wird über das Maß oder die Geschwindigkeit der Druckfarbenzufuhr zu den einzelnen Druckfarbenbereichen sowie über die gesamte Druckfarbenzufuhr einer gegebenen Druckeinheit entschieden.
Um über das Maß oder die Geschwindigkeit der Druckfarbenzufuhr zu entscheiden, ist es dabei notwendig, daß die gewünschte Druckfarbenmenge jeder Farbe und jedes Druckfarbenbereiches durch eine erfahrene Bedienungsperson mit den Augen oder durch eine automatische Einrichtung von einer Pressenplatte abgelesen wird.
Als automatische Vorrichtung zum Ablesen der gewünschten Druckfarbenmenge für die Farbanpassung gibt es eine Vorrichtung, die fotoelektrisch eine Pressenplatte abtastet und Daten der Meßwerte des bedruckten Bereiches erzeugt, wie es in der US-PS 45 55 180 beschrieben ist.
Die Daten werden dann an einem Datenträger, beispielsweise einer Magnetkarte, gespeichert und das Maß oder die Geschwindigkeit der Druckfarbenzufuhr wird auf der Grundlage dieser Daten eingestellt.
Die oben beschriebene fotoelektrische Lesevorrichtung ist jedoch mit extrem hohen Kosten verbunden und hinsichtlich der Art der Drucksache keineswegs vielseitig.
Es ist daher oftmals der Fall, daß ein Ablesen durch das Auge günstiger ist.
Es hat sich darüber hinaus herausgestellt, daß ohne ein Abtasten eines bedruckten Flächenbereiches für jede Pressenplatte die gewünschte Druckfarbenmenge entsprechend der Art der Pressenplatten in Muster erfaßt werden kann.
Durch die Erfindung wird daher ein Verfahren zum Einstellen der Druckfarbenzufuhr bei einer Offset-Druckpresse geschaffen, das dazu dienen soll, die Farbanpassung leichter und schneller zu machen.
Zu diesem Zweck werden Daten zum Steuern der Druckfarbenzufuhr, die empirisch erhalten wurden, in gewisse Gruppen von Grundaten gemustert und werden Grunddaten erforderlichenfalls gewählt, woraufhin das Maß oder die Geschwindigkeit der Druckfarbenzufuhr auf der Grundlage der gewählten Grunddaten eingestellt wird.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Farbanpassung leicht und schnell erfolgen, wobei sich eine mit hohen Kosten verbundene Vorrichtung zum Lesen eines bedruckten Bereiches erübrigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf das Auswählen und Verwenden der Grunddaten beschränkt. Die Grunddaten können leicht so abgewandelt werden, daß sie sich selbst an die konkreten Druckverhältnisse anpassen, wobei darüber hinaus die entsprechend modifizierten Grunddaten neu auf eine Mikrodiskette aufgezeichnet werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren trägt dazu bei, die Druckfarbenzufuhr künstlich von einem Bedienungsstand aus zu steuern.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer Tabelle ein Beispiel von gemusterten Grunddaten, die bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einstellen der Druckfarbenzufuhr bei einer Offset- Druckpresse verwandt werden,
Fig. 2 in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist eine erste Einheit eine Druckeinheit für schwarze Druckfarbe dargestellt und zeigen die graphischen Darstellungen das Maß an Öffnung der Druckfarbenblätter für jeden Druckfarbenbereich, die gesamte Druckfarbenzufuhr durch die Abstreifwalze für die Druckeinheit und die Wasserzufuhr. Die zweite Einheit ist eine Druckeinheit für Cyandruckfarbe, die dritte Einheit ist eine Druckeinheit für Magentadruckfarbe und die vierte Druckeinheit ist eine Druckeinheit für gelbe Druckfarbe, wobei die graphischen Darstellungen jeweils das Maß an Öffnung der Druckfarbenblätter usw. zeigen.
Die Mehrfarben-Offset-Druckpresse kann noch weitere Druckeinheiten haben.
Mit 0, 1, 2, ..., 8 und 9 sind die Klassifikationen der Grunddaten der Druckfarbenzufuhr usw. bezeichnet, die in Muster von zehn Gruppen erfahrungsgemäß aufgeteilt sind, wobei jede Klassifizierung den folgenden Inhalt hat:
  • 0) Im Fall der Reinigung wird die Öffnungsbreite der Druckfarbenblätter auf Null reduziert.
  • 1) Anfangseinstellung, wenn mit dem Drucken begonnen wird.
  • 2) Anfahrbetrieb, der normalerweise verwendet wird.
  • 3) Beim Drucken von literarischen Materialien, wenn nur eine kleine Druckfarbenmenge benötigt wird.
  • 4) Beim Bedrucken von Festkörpern, bei dem die Druckfarbe gleichmäßig über die gesamte Plattenoberfläche geliefert wird.
  • 5) Bei einem zweiteiligen Drucken, bei dem die zu druckenden Bilder in zwei Teile aufgeteilt sind.
  • 6) Wenn die Größe des zu bedruckenden Papiers klein ist.
  • 7) Ein Druckmuster, das häufig durch eine erste Bedienungsperson benutzt wird.
  • 8) Ein weiteres Druckmuster, das häufig durch eine zweite Bedienungsperson benutzt wird.
  • 9) Bei einem Prüfmuster, bei dem die Öffnungsbreite der Druckfarbenblätter ein Maximum hat, um die Arbeit der Druckfarbenzufuhreinrichtung zu prüfen.
Die Nummern 1, 2, ..., 21 in jeder graphischen Darstellung geben die Nummern jedes in 21 Teile unterteilten Druckbereiches wieder. Insgesamt 40 graphische Darstellungen zeigen das Maß oder die Geschwindigkeit der Druckfarbenzufuhr der 21 Druckfarbenbereiche, wobei das Minimum gleich Null und das Maximum gleich 99 ist.
Die in der Spalte der Grunddaten 1 der ersten Einheit angeordneten Zahlen 20 und 30 bezeichnen darüber hinaus beispielsweise den prozentualen Anteil der Gesamtdruckfarbenzufuhr der ersten Druckeinheit durch die Abstreifwalze (linke Zahl 20) und den prozentualen Anteil an Wasserzufuhr (rechte Zahl 30).
Für die Grunddaten 5 der ersten Einheit sind daher beispielsweise die Druckfarbenbereiche 1, 10, 11, 12, 21 auf Null hinsichtlich des Maßes oder der Geschwindigkeit der Druckfarbenzufuhr gesetzt und sind die Druckfarbenbereiche von Nr. 2 bis Nr. 9 und von Nr. 13 bis Nr. 20 auf den Wert #10 gesetzt.
Das Gesamtmaß an Druckfarbenzufuhr liegt bei 20 und das Gesamtmaß an Wasserzufuhr liegt bei 30.
Die Klassifikationen der Grunddaten sind nicht notwendigerweise auf 10 Gruppen beschränkt und der Inhalt der Grunddaten, nämlich das konkrete Maß der Druckfarbenzufuhr kann in angemessener Weise festgelegt oder modifiziert werden.
Wichtig ist, daß die Druckfarbenzufuhrdaten, die für die Farbanpassung notwendig sind, empirisch in Muster aus einigen Klassifikationen gebracht werden können, und daß diese in Muster aufgeteilten Grunddaten sehr gut beim tatsächlichen Drucken geeignet sind.
In Fig. 2 sind eine Tastatur 10 am Bedienungsstand zum Steuern der Druckfarbenzufuhr, eine Zentraleinheit CPU 12 am Bedienungsstand und eine Anzeige 14 für die Druckfarbenzufuhr jeden Druckfarbenbereiches durch eine graphische Strichdarstellung und durch eine numerische Darstellung gezeigt.
Ein Steuerteil 16 jedes Druckfarbenblattes, beispielsweise ein Antriebsmotor, ist an jedem Druckfarbenbereich vorgesehen.
Die CPU 12 enthält einen Grunddatenspeicher 18 zum Speichern der Grunddaten 0 bis 9, einen gemeinsamen Speicher 20 zum kurzzeitigen Speichern der gewählten Grunddaten und der weiteren Daten, die zum Drucken notwendig sind, und einen Druckpressensteuerspeicher 22 zum Speichern der gerade ausgeführten Druckdaten. Es ist weiterhin ein Analog/Digital-Wandler 24 vorgesehen.
Im folgenden wird anhand des Flußdiagramms von Fig. 3 der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Zunächst wird durch die Bedienungsperson der in den gemeinsamen Speicher 20 auszulesende Inhalt gewählt (Schritt 1 (S-1)).
Wenn der Druckpressensteuerspeicher 22 angewählt ist, dann wird das Maß an Druckfarbenzufuhr jedes Druckfarbenbereiches in jeder Druckeinheit durch die Bedienung der Tastatur 10 eingestellt (Schritt 2 (S-2)). Wenn jedoch der Grunddatenspeicher 18 angewählt ist, dann werden die folgenden Schritte ausgeführt.
Um die Grunddaten dem gemeinsamen Speicher 20 einzugeben (Fall 1 (C-1)), wird die Klassifikation 0 bis 9 der Grunddaten gewählt (Schritt 3 (S-3)) und werden die gewählten Grunddaten (beispielsweise die Grunddaten Nr. 1) in den gemeinsamen Speicher 20 eingelesen (Schritt 4 (S-4)).
Die in dieser Weise in den gemeinsamen Speicher 20 eingelesenen speziellen Grunddaten werden dann an den Druckpressensteuerspeicher 22 weitergegeben, und nach einem Durchgang durch den Analog/Digital-Wandler 24 wird der Steuerteil 16 (beispielsweise der Antriebsmotor jedes Druckfarbenblattes) zum Steuern der Druckfarbenzufuhr eingestellt (Schritt 5 (S-5)).
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf das Auswählen und verwenden der Grunddaten beschränkt.
Die Grunddaten können leicht so abgewandelt werden, daß sie sich selbst an die konkreten Druckverhältnisse anpassen, wobei darüber hinaus die abgewandelten Grunddaten in den Grunddatenspeicher 18 neu eingeschrieben werden können. Diese Fälle, nämlich die Modifizierung der Grunddaten usw., sind als Fall 2 (C-2) in Fig. 3 bezeichnet.
Die registrierten Grunddaten können weiterhin in einer anderen Speichereinrichtung als einer Mikrodiskette gespeichert sein und die Speichereinrichtung kann ohne weiteres in einem anderen Bedienungsstand benutzt werden. Das, nämlich die Ableitung der Grunddaten von einer anderen Speichereinrichtung ist als Fall 3 (C-3) in Fig. 3 bezeichnet.
Bei diesen Anwendungsformen können die Grunddaten nach Maßgabe der Druckverhältnisse einer gegebenen Druckpresse, beispielsweise der zeitlichen Änderung der Druckwalzen oder der saisonbedingten Temperaturänderung, modifiziert werden.
Verfahren zum Steuern der Druckfarbenzufuhr bei einer Mehrfarben-Offset-Druckpresse. Daten zum Steuern der Druckfarbenzufuhr, die empirisch erhalten werden, werden musterförmig in einige Gruppen von Grunddaten aufgeteilt und die Grunddaten werden bei Bedarf ausgewählt, woraufhin die Druckfarbenzufuhr auf der Grundlage der ausgewählten Grunddaten eingestellt wird. Auf diese Weise kann eine Farbanpassung leicht und schnell erfolgen, ohne daß eine mit hohen Kosten verbundene Vorrichtung zum Lesen oder Abgreifen eines bedruckten Bereiches benötigt wird.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Steuern der Druckfarbenzufuhr bei einer Offset-Druckpresse, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten zum Steuern der Druckfarbenzufuhr, die empirisch erhalten werden, musterförmig in einige Gruppen von Grunddaten aufgeteilt werden, daß je nach Bedarf die in Muster aufgeteilten Daten gewählt werden, und daß die Druckfarbenzufuhr auf der Grundlage der gewählten Grunddaten eingestellt wird.
DE19904003834 1990-02-08 1990-02-08 Verfahren zum steuern der druckfarbenzufuhr bei einer offset-druckpresse Granted DE4003834A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1761333A1 (de) * 1968-05-06 1971-05-27 Werner Schroeder Vorberechnete Zonenschrauben-Stellung im Offsetdruck
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