DE4003742C1 - Considerate condom producing sound - has switch activated by pressure or removal from racket to allow partner to know that proper precautions are being taken - Google Patents

Considerate condom producing sound - has switch activated by pressure or removal from racket to allow partner to know that proper precautions are being taken

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DE4003742C1
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condom
switch
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condom according
packaging
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DE19904003742
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Inventor
Karlernst 4600 Dortmund De Wiegand
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WIEGAND, KARLERNST, 58239 SCHWERTE, DE
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Individual
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/02Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
    • A61F6/04Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion

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Description

Die Erfindung betrifft ein Präservativ zur Empfängnis­ verhütung und zum Schutz gegen ansteckende Krankheiten, wie Geschlechtskrankheiten, Aids oder dergleichen, her­ gestellt aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff oder Verbundmaterial.
Solche allgemein bekannte Präservative (DE-OS 19 35 574) werden vorzugsweise zur Empfängnisverhütung und zur Ver­ meidung der Übertragung von Geschlechtskrankheiten ver­ wendet. In neuerer Zeit wird die Verwendung der Präser­ vative auch als Schutz vor der Krankheit "Aids" empfoh­ len.
Es gibt Präservative, die mit einem keimtötenden Gleit­ mittel versehen sind. Im Gegensatz hierzu ist es auch bekannt, das Präservativ mit einem keimwachstumsfördern­ den Mittel zu versehen, um insbesondere die Aids-Viren an gebrauchten Präservativen noch nach einem längeren Zeitraum nachweisen zu können (DE 38 05 560 C2). Andere Vorveröffentlichungen (z. B. DE-AS 19 27 563; DE 26 20 729 C2; US 28 99 857; DE-PS 8 35 637) befas­ sen sich mit speziellen Ausbildungen an Präservativen, beispielsweise zur Überwindung einer mehr oder weniger ausgebildeten Impotenz und zur Verstärkung der männlichen Erektion.
Die Wirkung aller Präservative ist natürlich davon ab­ hängig, daß sie auch tatsächlich benutzt werden.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich die Aufgabe gestellt, das Präservativ so auszubilden, daß sein tatsächlicher Gebrauch mit Sicherheit auch von der Partnerin bzw. dem Partner wahrgenommen werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Präservativ der eingangs beschriebenen Ausführung vorge­ schlagen, daß das Präservativ und/oder seine Verpackung mit einer Tonträger- u. Tonwiedergabevorrichtung aus­ gerüstet ist.
Dabei wird der Tonträger- u. Tonwiedergabevorrichtung ein Schalter für die Inbetriebnahme zugeordnet, der vor­ zugsweise durch Druckbe- oder Druckentlastung (über Fe­ derkraft) betätigbar ist. Als Energiequelle kann eine kleine Batterie (Mikrozelle) dienen.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß die gesamten Vorrichtungsteile mit Schalter und Batterie in einer oder mehreren Behältnissen, Kammern oder Taschen eingebettet sind, die auf der Hülle des Präservativs an­ geordnet sind. Die Tasche bzw. Taschen können dabei während der Herstellung des Präservativs in dessen Hülle eingearbeitet werden. Es ist aber erfindungsgemäß eben­ falls möglich, daß die Tasche bzw. Taschen als gesonderte Einheiten hergestellt und nachträglich mit der Hülle des Präservativs durch Kleben, Schweißen oder Vulkanisieren verbindbar sind.
Ein weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß der Schalter im vorderen geschlosse­ nen Endbereich, dagegen die Tonträger- u. Tonwiedergabe­ vorrichtungen im hinteren offenen Endbereich der Hülle des Präservativs angeordnet sind. Dabei ist es zweckdienlich, daß die stromführende Leitung zwischen dem Schalter und der Tonträger- u. Tonwiedergabevorrichtung elastisch und im zusammengelegten Zustand des Präservativs ziehharmo­ nikaartig oder spiralförmig zusammenlegbar ist.
Erfindungsgemäß ist es ebenfalls möglich, daß alle Vor­ richtungsteile mit Schalter und Batterie an einer Fläche der Verpackung des Präservativs angeordnet sind. Als Befestigungsfläche kann hierbei vorzugsweise der Deckel der Verpackung dienen. Weiterhin ist es hierbei möglich, daß die Öffnungsbewegung des Deckels der Verpackung zur Betätigung des Schalters heranziehbar ist.
Die bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehene Tonträger- u. Tonwiedergabevorrichtung in Kleinstausfüh­ rung ist für sich bereits auf einem anderen Gebiet be­ kannt (DE 82 02 571 U1). Hier dient sie bei einer Glück­ wunschkarte zum Einschalten von Lichtquellen und zum Zu­ schalten einer Tonwiedergabevorrichtung, welche ein Lied abspielt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung wird darin gese­ hen, daß die tatsächliche Benutzung des Präservativs akustisch angezeigt und dadurch der Partnerin bzw. dem Partner die Angst vor einer Ansteckung genommen wird.
Der akustische Vortrag der Vorrichtung kann vorzugsweise in gesprochenen Worten oder einem Musikstück bestehen. Die erfindungsgemäße Ausbildung kann an allen Präserva­ tiven vorgesehen werden und zwar unabhängig von ihren sonstigen Ausgestaltungen. Sie kann dabei auch noch zu­ sätzliche Aufgaben übernehmen, wie beispielsweise die Erhöhung der Stimulation oder eine zusätzliche Verstei­ fung des Präservativs während des Gebrauches.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein be­ liebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein handelsübliches, ein­ faches Präservativ in ausgezogenem Zustand,
Fig. 2 eine gleiche Schnittansicht mit einer Möglich­ keit der erfindungsgemäßen Ausbildung,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein Präservativ in der Ausbil­ dung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 2 mit einer anderen Mög­ lichkeit der erfindungsgemäßen Ausbildung,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Verpackung eines Präser­ vativs mit einer erfindungsgemäßen Ausbildung, und
Fig. 6 einen Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. 5.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Präservativ 1 im auseinander­ gefalteten Zustand. Seine Hülle 8 ist im vorderen Endbe­ reich 8a beispielsweise abgerundet und geschlossen, im hinteren Endbereich 8b dagegen geöffnet und mit einer verstärkenden Ringwulst 10 ausgebildet.
Eine Möglichkeit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Im hinteren Endbereich 8b der Hülle 8 ist eine ebenfalls aus elastischem Mate­ rial besehende Tasche 6 beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder Vulkanisieren befestigt. In dieser Tasche 6 sind die Tonträger- und Tonwiedergabevorrichtung 3 mit dem Schalter 4, der Batterie 5 und den stromführen­ den Leitungen 9 angeordnet. Die Tasche 6 kann bereits bei der Herstellung der Hülle 8 in diese eingearbeitet oder auch als Einzelteil gesondert hergestellt sein, um dann nachträglich auf die Hülle 8 aufgebracht zu werden. Bei Betätigung des Schalters 4, beispielsweise durch Druck­ einfluß, wird der Stromkreis zwischen dem Schalter 4, der Batterie 5 und der Tonträger- und Tonwiedergabevor­ richtung 3 geschlossen und es ertönt Musik oder Sprache. Die Betätigung des Schalters 4 kann von der Innenseite der Hülle 8 beispielsweise beim Aufziehen des Präserva­ tivs auf das männliche Glied oder aber auch bei Druck­ einfluß von außen beispielsweise bei Berührung der Part­ nerin bzw. des Partners erfolgen.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit nach der Erfin­ dung zeigt die Fig. 4. Hier sind im hinteren Endbereich 8b der Hülle 8 des Präservativs 1 in einer Tasche 6 die Tonträger- und Tonwiedergabevorrichtung 3 mit der Bat­ terie 5 angeordnet, während sich in einer weiteren Tasche 7 im vorderen Endbereich 8a der Hülle 8 der bei­ spielsweise von außen auf Druck ansprechende Schalter 4 befindet. Die zwischen den Taschen 6 und 7 liegenden stromführenden Leitungen 9 können ebenfalls durch elasti­ sches Material abgedeckt oder in die Hülle 8 eingelas­ sen sein.
In den Fig. 5 und 6 wird die Erfindung in Verbindung mit einer Verpackungsschachtel 2 des Präservativs 1 veran­ schaulicht. Die die Tonträger- und Tonwiedergabevorrich­ tung 3 mit Schalter 4 und Batterie 5 tragende Träger­ platte 11 ist auf der Innenseite der oberen Schachtel­ fläche 2a beispielsweise durch Kleben befestigt. Der Schalter 4 besteht dabei aus zwei Federkontakten 14 und 15, zwischen die bei geschlossener Verpackungsschachtel 2 ein Unterbrechungsstreifen 13 eingeführt ist.
Wird beim Öffnen der Verpackungsschachtel 2 die Vorder­ seite 2b in Richtung des Pfeiles 16 aufgeklappt, so wird hierdurch der an der Verschlußzunge 12 der Vorderseite 2b befestigte Unterbrechungsstreifen 13 zwischen den Fe­ derkontakten 14 und 15 weggezogen. Die Federkontakte 14 und 15 werden hierdurch automatisch durch Federkraft gegeneinandergedrückt, wodurch der Stromkreis für die Tonträger- und Tonwiedergabevorrichtung 3 geschlossen wird.
Der Aufbau des Schalters 3 ist nur beispielhaft darge­ stellt und kann jede beliebige andere Formgebung aufweisen.
Legende
1 Präservativ
2 Verpackung (Schachtel)
2a obere Schachtelfläche (Innenseite)
2b Vorderseite der Schachtel
3 Tonträger- und Tonwiedergabevorrichtung
4 Schalter
5 Batterie (Microzelle)
6 Tasche
7 Tasche
8 Hülle
8a vorderer Endbereich
8b hinterer Endbereich
9 stromführende Leitung
10 verstärkte Ringwulst
11 Trägerplatte
12 Verschlußzunge
13 Unterbrechungsstreifen
14 Federkontakt
15 Federkontakt
16 Pfeil

Claims (12)

1. Präservativ zur Empfängnisverhütung und zum Schutz gegen ansteckende Krankheiten, wie Geschlechtskrank­ heiten, Aids oder dergleichen, hergestellt aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff oder Verbundmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Präservativ (1) und/oder seine Verpackung (2) mit einer Tonträger- u. Tonwiedergabevorrich­ tung (3) ausgerüstet ist.
2. Präservativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger- u. Tonwiedergabevorrichtung (3) ein Schalter (4) für die Inbetriebnahme zugeordnet ist.
3. Präservativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) durch Druck- oder Druckent­ lastung betätigbar ist.
4. Präservativ nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiequelle eine kleine Batterie (5) vorgesehen ist.
5. Präservativ nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Vorrichtungsteile (3) mit Schal­ ter (4) und Batterie (5) in einem oder mehreren Behältnissen, Kammern oder Taschen (6, 7) eingebet­ tet sind, die auf der Hülle (8) des Präservativs angeordnet sind.
6. Präservativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (6) oder die Taschen (6, 7) bei der Her­ stellung des Präservativs (1) in dessen Hülle (8) eingearbeitet werden.
7. Präservativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (6) oder die Taschen (6, 7) als gesonder­ te Einheiten hergestellt und nachträglich mit der Hül­ le (8) des Präservativs (1) durch Kleben, Schweißen oder Vulkanisieren verbindbar sind.
8. Präservativ nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) im vorderen geschlossenen End­ bereich (8a), dagegen die Tonträger- u. Tonwieder­ gabevorrichtung (3) im hinteren offenen Endbereich (8b) der Hülle (8) des Präservativs (1) angeordnet sind.
9. Präservativ nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die stromführende Leitung (9) zwischen dem Schal­ ter (4) und der Tonträger- u. Tonwiedergabevorrich­ tung (3) elastisch und im zusammengelegten Zustand des Präservativs (1) ziehharmonikaartig oder spiral­ förmig zusammenlegbar ist.
10. Präservativ nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Vorrichtungsteile (3) mit Schal­ ter (4) und Batterie (5) an einer Fläche der Ver­ packung (2) des Präservativs (1) angeordnet sind.
11. Präservativ nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsfläche vorzugsweise der Deckel der Verpackung (2) ausgebildet ist.
12. Präservativ nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbewegung des Deckels der Verpackung (2) zur Betätigung des Schalters (4) heranziehbar ist.
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