DE4003360A1 - Beschleunigungssensor - Google Patents

Beschleunigungssensor

Info

Publication number
DE4003360A1
DE4003360A1 DE19904003360 DE4003360A DE4003360A1 DE 4003360 A1 DE4003360 A1 DE 4003360A1 DE 19904003360 DE19904003360 DE 19904003360 DE 4003360 A DE4003360 A DE 4003360A DE 4003360 A1 DE4003360 A1 DE 4003360A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acceleration
stop
mass body
weight
constant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904003360
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Jost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19904003360 priority Critical patent/DE4003360A1/de
Priority to DE19904011996 priority patent/DE4011996A1/de
Priority to PCT/EP1990/002285 priority patent/WO1991011721A1/de
Publication of DE4003360A1 publication Critical patent/DE4003360A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/08Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
    • G01P15/135Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by making use of contacts which are actuated by a movable inertial mass
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
    • H01H35/147Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch the switch being of the reed switch type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschleuni­ gungssensor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Gegensatz zu bekannten Beschleunigungssensoren, die dazu dienen, den Wert eine Beschleunigung über einen bestimmten Wertebereich hinweg zu bestimmen, geht es bei der vorliegenden Erfindung darum, die Existenz einer vorgegebenen konstanten Beschleunigung festzustellen. Derartige Beschleunigungssensoren sind beispielsweise im Zusammenhang mit Sicherheitsein­ richtungen in Kraftfahrzeugen von Interesse, die beim freien Fall des Kraftfahrzeugs in Wirkung kommen sollen. Hierzu ist beispielsweise ein Überrollbügel zu nennen, der in diesem Fall ausgefahren werden soll. Die zu bestimmende konstante Beschleunigung ist dabei die Erdbeschleunigung. Aufgabe des Beschleuni­ gungssensors ist es, den Bewegungszustand des Kraft­ fahrzeugs festzustellen, bei dem es allein unter dem Einfluß der Erdbeschleunigung bewegt wird. Ein weiterer Anwendungsfall kann ebenfalls bei einem Kraftfahrzeug in Form einer Kreisbewegung gegeben sein, an die sich eine Linearbewegung anschließt. Die zunächst vorliegende Zentripetalbeschleunigung verringert sich dabei stark bzw. verschwindet voll­ ständig. Ein derartiger Übergang ist beispielsweise für Regeleinrichtungen zum Einfluß auf die Fahrdyna­ mik des Kraftfahrzeugs von Interesse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschleunigungssensor der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit geringem mechanischen Aufwand eine präzise Bestimmung der Existenz bzw. Nicht-Existenz einer konstanten Beschleunigung liefert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Wesentlich für die Erfindung ist das Zusammenwirken zweier Beschleunigungen für den Massekörper. Die eine wird innerhalb des Sensors hervorgerufen und ist entgegen der Wirkung der zu bestimmenden konstanten Beschleunigung gerichtet. Ist diese vorhanden, so ist sie betragsmäßig größer als die innere Beschleunigung und überwiegt mit ihrem Einfluß auf den Massekörper. Dieser wird auf den Anschlag gehalten. Ist die äußere Beschleunigung jedoch nicht mehr für die Bewegung des Massekörpers gegenüber seinem Gehäuse wirksam, so überwiegt der Einfluß der inneren Beschleunigung. Der Massekörper wird dabei vom Anschlag wegbewegt. Seine Stellung kann mit Hilfe des Lagesensors erkannt werden. Beim Beispiel des freien Falls eines Kraft­ fahrzeugs wird der Massekörper nicht mehr unter dem Einfluß der Erdbeschleunigung auf seinem Anschlag gehalten, da der Massekörper wie das gesamte übrige Kraftfahrzeug sich allein unter dem Einfluß der Erdbeschleunigung bewegt. Der Massekörper erfährt die zweite Beschleunigung und hebt vom Anschlag ab.
Die Realisierung des erfindungsgemäßen Zusammenspiels der beiden entgegengesetzt gerichteten Beschleuni­ gungen ist auf verschiedene Weise möglich. So kann die zweite Beschleunigung durch die Wirkung eines Magneten hervorgerufen werden, der eine Anziehungskraft auf den mit entsprechend magnetischem Material hergestellten Massekörper ausübt. Demgegen­ über ergibt sich eine mechanisch vereinfachte Aus­ führung mit Hilfe der konstruktiven Merkmale, die im Patentanspruch 2 angegeben sind.
Eine besonders kostengünstige Ausführungsform hiervon ist im Patentanspruch 3 angegeben. Ein derartiger Beschleunigungssensor zeichnet sich zudem durch eine besonders kompakte Bauform aus.
Der Lagesensor, der die Bewegung des Massekörpers vom Anschlag weg feststellt, kann ebenfalls auf unter­ schiedliche Weise ausgebildet sein. Gegenüber bei­ spielsweise einer Lichtschranke zeichnet sich die Ausführungsform, die im Patentanspruch 4 angegeben ist, durch einen mechanisch robusten und langzeit­ stabilen Aufbau aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist schematisch ein Beschleunigungssensor beschrieben, mit dem beispielsweise eine Bewegung unter dem ausschließ­ lichen bzw. überwiegenden Einfluß der Erdbeschleuni­ gung festgestellt werden kann. Hierzu besitzt der Beschleunigungssensor 1 einen stationär befestigten Grundkörper 1 und einen beweglich gelagerten Masse­ körper 2. Zwischen dem Grundkörper 1 und dem Masse­ körper 2 befindet sich eine Feder 3, die als Druck­ feder ausgebildet ist. Die Federkraft ist dabei so bemessen, daß sie etwa einem Drittel des Gewichts ist, das der Massekörper 2 besitzt. Das bedeutet, daß im Normalfall, d. h. wenn der Grundkörper 1 sich in Ruhe befindet bzw. eine lineare Bewegung mit kon­ stanter Geschwindigkeit durchführt, der Massekörper 2 auf dem Grundkörper 1 aufsitzt. Der Anschlag des Massekörpers 2 auf den Grundkörper 1 ist zur besseren Verdeutlichung als Anschlag 4 mit einem geringen axialen Abstand gezeichnet.
Beim freien Fall des Beschleunigungssensors bewegen sich der Grundkörper 1 und der Massekörper 2 unter dem Einfluß der Erdbeschleunigung, in der Figur als Pfeil dargestellt und mit g bezeichnet. Die Druckfe­ der 3 kommt nunmehr zur Wirkung und hebt den Masse­ körper 2 vom Anschlag 4 ab. Der Massekörper 2 erfährt eine Bewegung entgegen der Richtung der Erdbeschleu­ nigung. Er legt dabei einen Weg zurück, der durch den mit "Ruhelage" bezeichneten Ausgangspunkt und einen als "Schaltpunkt" gezeichneten Zwischen- bzw. End­ punkt gekennzeichnet ist.
Bei Erreichen des Schaltpunkts wird ein Reedkontakt 5 betätigt, der innerhalb des Grundkörpers 1 angeordnet ist. Hierzu ist der Massekörper 2 zumindest im Bereich seiner Stirnfläche 6 aus magnetischem Mate­ rial gefertigt. Durch das Betätigen des Reedkontakts wird somit festgestellt, daß sich der Massekörper 2 unter der Wirkung der Druckfeder 3 vom Anschlag 4 wegbewegt hat, d. h. die Erdbeschleunigung g nicht mehr für die Lage des Massekörpers 2 relativ zum Grundkörper 1 verantwortlich ist. Über entsprechende Anschlußkontakte 7 kann das Schaltsignal des Reedkontakts 5 festgestellt werden und eine entspre­ chende Einrichtung, wie eingangs beschrieben bei­ spielsweise ein Überrollbügel, in Werkstellung gebracht werden.

Claims (4)

1. Beschleunigungssensor zur Existenzbestimmung einer konstanten Beschleunigung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - ein Massekörper ist beweglich gelagert und besitzt einen Anschlag, an dem er bei Einwirken der konstanten Beschleunigung anliegt
  • - der Massekörper erfährt eine zweite Be­ schleunigung, die unabhängig von der jeweiligen Bewegung konstant und diametral entgegen zu der zu bestimmenden konstanten Beschleunigung einen demgegenüber deutlich kleineren Absolutwert besitzt und
  • - ein Lagesensor spricht auf eine Stellung des Massekörpers an, bei der dieser unter der Wirkung der zweiten Beschleunigung vom Anschlag entfernt ist.
2. Beschleunigungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Beschleunigung durch eine Feder hervorgerufen wird.
3. Beschleunigungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Druckfeder ist, die den Massekörper gegenüber dem Anschlag abstützt.
4. Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagesen­ sor durch einen Reedkontakt gebildet ist, der mit einem am oder im Massekörper vorgesehenen Magneten zusammenwirkt.
DE19904003360 1990-02-05 1990-02-05 Beschleunigungssensor Withdrawn DE4003360A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904003360 DE4003360A1 (de) 1990-02-05 1990-02-05 Beschleunigungssensor
DE19904011996 DE4011996A1 (de) 1990-02-05 1990-04-12 Beschleunigungssensor
PCT/EP1990/002285 WO1991011721A1 (de) 1990-02-05 1990-12-21 Beschleunigungssensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904003360 DE4003360A1 (de) 1990-02-05 1990-02-05 Beschleunigungssensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4003360A1 true DE4003360A1 (de) 1991-08-08

Family

ID=6399455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904003360 Withdrawn DE4003360A1 (de) 1990-02-05 1990-02-05 Beschleunigungssensor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4003360A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0707193A2 (de) 1994-10-12 1996-04-17 TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH Sensoranordnung zur Neigungsdetektierung
DE19632363C1 (de) * 1996-08-10 1998-01-15 Telefunken Microelectron Verfahren zur Detektion von Winkelbeschleunigungen eines Kraftfahrzeugs

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3047962A (en) * 1959-05-28 1962-08-07 Bosch Arma Corp Acceleration compensated pendulum
US3720426A (en) * 1971-06-28 1973-03-13 H Johnston Apparatus for selectively actuating passenger safety devices in vehicles
US4311051A (en) * 1978-12-15 1982-01-19 Societe Anonyme Francaise Du Ferodo Acceleration detector for use as a decelerometer for the control of electrically operated axle brakes
US4365513A (en) * 1980-08-29 1982-12-28 Aisin Seiki Company, Limited Deceleration sensor
DE3609839A1 (de) * 1986-03-22 1987-09-24 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzvorrichtungen bei einem unfall
DE2834278C2 (de) * 1977-08-05 1987-10-29 S.G. Brown Ltd.
DE3727351A1 (de) * 1987-06-06 1988-12-22 Bosch Gmbh Robert Mechanisch betaetigter beschleunigungsaufnehmer
DE3742202A1 (de) * 1987-12-12 1989-06-22 Schmidt Feinmech Beschleunigungssensor

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3047962A (en) * 1959-05-28 1962-08-07 Bosch Arma Corp Acceleration compensated pendulum
US3720426A (en) * 1971-06-28 1973-03-13 H Johnston Apparatus for selectively actuating passenger safety devices in vehicles
DE2834278C2 (de) * 1977-08-05 1987-10-29 S.G. Brown Ltd.
US4311051A (en) * 1978-12-15 1982-01-19 Societe Anonyme Francaise Du Ferodo Acceleration detector for use as a decelerometer for the control of electrically operated axle brakes
US4365513A (en) * 1980-08-29 1982-12-28 Aisin Seiki Company, Limited Deceleration sensor
DE3609839A1 (de) * 1986-03-22 1987-09-24 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzvorrichtungen bei einem unfall
DE3727351A1 (de) * 1987-06-06 1988-12-22 Bosch Gmbh Robert Mechanisch betaetigter beschleunigungsaufnehmer
DE3742202A1 (de) * 1987-12-12 1989-06-22 Schmidt Feinmech Beschleunigungssensor

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 61-144505 A. In: Patents Abstracts of Japan. P-517, Nov. 18, 1986 Vol.10/No.341 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0707193A2 (de) 1994-10-12 1996-04-17 TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH Sensoranordnung zur Neigungsdetektierung
DE4436379A1 (de) * 1994-10-12 1996-04-18 Telefunken Microelectron Sensoranordnung zur Neigungsdetektierung
EP0707193A3 (de) * 1994-10-12 1996-06-05 Telefunken Microelectron Sensoranordnung zur Neigungsdetektierung
DE19632363C1 (de) * 1996-08-10 1998-01-15 Telefunken Microelectron Verfahren zur Detektion von Winkelbeschleunigungen eines Kraftfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69009279T2 (de) Langverweilzeit-Stossaufnehmer.
DE3338287C1 (de) Beschleunigungs- und Verzoegerungs-Sensor
DE3216321C1 (de) Magnetisch betaetigter elektrischer Schalter
EP0391227B1 (de) Beschleunigungs- oder Verzögerungssensor
DE2228683A1 (de) Beschleunigungs- und verzoegerungsabhaengige, elektrische schaltvorrichtung
DE2644606A1 (de) Magnetisch betaetigter elektrischer schalter
DE2158800B2 (de) Beschleunigungsempfindliche schalteinrichtung
EP0470120A1 (de) Steuervorrichtung für eine insassen-sicherheitsvorrichtung von kraftfahrzeugen.
DE69616134T2 (de) Fahrzeug-Rückhaltesicherheitsvorrichtung mit einem Impaktsensor mit linearem Ausgangssignal
DE4400206A1 (de) Stoßfeststellungseinrichtung
DE4003360A1 (de) Beschleunigungssensor
DE4022388C2 (de)
DE3727351A1 (de) Mechanisch betaetigter beschleunigungsaufnehmer
DE4002845C1 (en) Electromechanical deceleration sensor operated magnetically - has permanent magnet system mounted on leaf spring esp. for safety retention appts. in motor vehicle
DE102006032576B4 (de) Fahrpedalvorrichtung
WO1991011721A1 (de) Beschleunigungssensor
DE2609984B2 (de) Trägheitsschalter
DE4109937C2 (de) Aufprallerfassungseinrichtung
DE19547608B4 (de) Sensoranordnung
DE4443419C1 (de) Beschleunigungssensor
DE2850836C2 (de) Elektromagnetischer Geber
DE10323655A1 (de) Bremskraftverstärker
DE19731870C1 (de) Vorrichtung zum Schmieren der Räder von Fahrzeugen, insbesondere zum Schmieren der Spurkränze von Schienenfahrzeugen
EP0705742B1 (de) Auslösevorrichtung für ein Insassen-Rückhaltesystem
DE19629994C1 (de) Beschleunigungsschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4011996

Format of ref document f/p: P

8139 Disposal/non-payment of the annual fee