DE10323655A1 - Bremskraftverstärker - Google Patents

Bremskraftverstärker Download PDF

Info

Publication number
DE10323655A1
DE10323655A1 DE10323655A DE10323655A DE10323655A1 DE 10323655 A1 DE10323655 A1 DE 10323655A1 DE 10323655 A DE10323655 A DE 10323655A DE 10323655 A DE10323655 A DE 10323655A DE 10323655 A1 DE10323655 A1 DE 10323655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
brake booster
brake
booster according
tie rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10323655A
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Von Hayn
Jürgen Schonlau
Manfred Rüffer
Wolfgang Ritter
Milan Klimes
Torsten Queisser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
Continental Teves AG and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Teves AG and Co OHG filed Critical Continental Teves AG and Co OHG
Priority to DE10323655A priority Critical patent/DE10323655A1/de
Publication of DE10323655A1 publication Critical patent/DE10323655A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/441Electric switches operable by the driver's pedals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/97Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker 1 mit einer daran oder darin integrierten Vorrichtung zum Schalten eines Bremslichts für ein Fahrzeugbremssystem, mit einem relativ zu einem Verstärkergehäuse 4, 5 fixierten Sensor 13, welcher in Abhängigkeit von einer Verschiebung eines Membrantellers 5 ein Schaltsignal zur Ansteuerung des Bremslichts emittiert. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Montage und Einstellung eines Bremslichtschalters im Fußraum eines Kraftfahrzeuges vermieden.

Description

  • Um Verkehrsteilnehmern nachfolgender Fahrzeuge anzuzeigen, daß ein Fahrzeug einen Bremsvorgang vornimmt, wird beim Bremsen ganz grundsätzlich ein Bremslicht eingeschaltet.
  • Bekannte Fahrzeuge verfügen über einen fahrzeugfesten Pedalbock, an dem ein Kontakt angeordnet ist, welcher nach dem Relaisprinzip einen Steuerstromkreis zum Öffnen oder Schließen eines Laststromkreises des Bremslichts schaltet. Das schalten des Kontaktes ist von einer Schwenkbewegung eines Bremspedals abhängig. Die Anordnung eines derartigen Kontaktes im Fußraum eines Kraftfahrzeuges im Bereich der Hebelmechanik des Bremspedals bietet Schwierigkeiten. Das gilt insbesondere dann, wenn die Ruhelage des Bremspedals verstellbar ist. Weiterhin ist die Hebelmechanik des Bremspedals prinzipiell toleranzbehaftet. Deshalb muß der Kontakt prinzipiell mit Einstellmöglichkeiten versehen werden, deren Durchführung bei der Herstellung des Fahrzeuges gesonderte Arbeitsgänge erfordern.
  • Aus der DE-PS 3907017 ist es bekannt geworden, das Bremslicht durch einen Druckschalter auszulösen. Druckschalter sind vergleichsweise aufwendig und erfordern elektrische Leitungen sowie Druckleitungen zu dem Schalter. Derartige Druckschalter lösen ferner auch erst dann aus, wenn der für den Schaltvorgang benötigte Druck aufgebaut ist.
  • Aus der DE-PS 44 10 699 ist ein fremdansteuerbarer, pneumatischer Bremskraftverstärker mit Panikbremsfunktion und mit einem Sensor zur relativen Stellungsüberwachung einer beweglichen Wand in Bezug auf ein Verstärkergehäuse bekannt, wobei Ausgangssignale des Sensors und Schaltinformationen eines im Pedalbereich angeordneten Bremslichtschalters einer elektronischen Steuereinheit zugeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einfach und kostengünstig aufgebaute Mittel zur Erzeugung eines Steuersignals anzugeben, welche die Nachteile bekannter Schaltvorrichtungen vermeiden.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, indem ein Bremskraftverstärker mit einer daran oder darin integrierten Vorrichtung zum schalten eines Bremslichts für ein Fahrzeugbremssystem vorgesehen ist, mit einem relativ zu einem Verstärkergehäuse fixierten Sensor, welcher in Abhängigkeit von einer Verschiebung eines Membrantellers ein Schaltsignal zur Ansteuerung des Bremslichts emittiert. Dieses Signal steht erfindungsgemäß schon zur Verfügung, bevor in einem, dem Verstärker nachgeschalteten Hauptzylinder der für den Bremsvorgang benötigte Druck aufgebaut wird. Weiterhin ist die Vorrichtung innerhalb des Gehäuses des Verstärkers angeordnet und dadurch vor Verschmutzung geschützt. Eine aufwändige Montage im Fußraum wird vermieden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Zuganker vorgesehen, wobei das Schaltsignal in Folge einer Verschiebung des Membrantellers relativ zu dem Zuganker abgeleitet wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Ausführungsform wird das Signal durch ein am Membranteller befestigtes Element generiert, welches gegenüber dem Sensor berührungslos bewegt wird.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist als Element ein Magnet vorgesehen, welcher mit dem Membranteller verbunden ist, und wobei der Sensor mit mindestens einem Reed-Kontakt oder Hall-Element versehen ist, und daß der Sensor durch den Zuganker umschlossen ist. Vorteilhafterweise ist der Sensor in eine Aufnahmeöffnung in dem Zuganker eingefügt.
  • Um eine hinreichende Magnetfeldorientierung zu erhalten, ist der Zuganker aus einem nicht leitenden, das heißt nicht magnetischen Werkstoff wie insbesondere Nickeleisen, Aluminium, austenitischem Stahl oder ähnlichem ausgebildet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • In der 1 ist ein Teil eines Bremskraftverstärkers 1 in geschnittener Form gezeigt. Ein Zuganker 2, hält zwei Verstärkergehäuse 3, 4 auf Abstand. Ein Membranteller 5 trennt zwei pneumatische Kammer voneinander und besteht in üblicher Weise aus einem Teller 6 und einer Membran 7, die mit ihrer Dichtlippe 8 auf dem Zuganker 2 gleitet. Um den Abstand der Verstärkergehäuse 3, 4 zueinander einzustellen, ist eine Mutter 9 auf dem Zuganker 2 angeordnet. An der Mutter stützt sich eine Feder 10 ab, und hält ein Element in Gestalt eines ringförmigen Magneten 11 in Eingriff mit der Dichtlippe 8. Der Magnet 11 kann grundsätzlich einstückig mit der Membran 7 bzw. der Dichtlippe 8 angeordnet, insbesondere vergossen sein.
  • Der Zuganker 2 weist eine Bohrung 12 auf, die prinzipiell als Sackbohrung ausgestaltet sein kann, welche zumindest bis zu dem Magneten 11 reicht, wenn dieser sich in seiner in der 1 äußerst rechten Lage befindet. Die Bohrung 12 kann aber auch eine Durchgangsbohrung sein, welche sich über den gesamten Zuganker 2 erstreckt, so daß der Zuganker 2 im wesentlichen ein Rohr bildet.
  • In die Bohrung 12 ist in der Zeichnung von links kommend ein Sensor 13 eingesteckt, welcher einen oder mehrere Schalter 14 trägt. Die Schalter 14 können beispielsweise durch Reed-Kontakte, oder durch Hall-Elemente gebildet sein, welche eine sensorische Signalverarbeitung erlauben. Desweisteren können sie als Mikroschalter ausgebildet sein, welche ausschließlich eine Schaltfunktion erlauben. Wie in der 1 angedeutet, wird der Sensor 13 an seinem linken Ende durch einen Anschluß 15 über elektrische Leitungen mit einer Logikschaltung 16 verbunden. Der Sensor 13 ist über eine Befestigungsmutter 17 in seiner Lage gegenüber dem Zuganker 2 fixiert.
  • In nicht dargestellter Form sind die Schalter 14 über Verbindungsleitungen mit Kontakten 18 verbunden.
  • Nimmt man an, daß in der 1 der Bremskraftverstärker 1 in seiner Ausgangsstellung dargestellt ist, so wird der Membranteller 5 beim Betätigen eines Bremspedals infolge Druckdifferenz zwischen pneumatischen Kammern nach links verschoben. Unter der Voraussetzung, daß der Zuganker 2 aus einem, das Magnetfeld des Magneten 11 nicht oder nur unwesentlich dämpfenden, Werkstoff besteht, wird der in der 1 rechte Schalter 14 betätigt, sobald sich der Magnet 11 dem Schalter 14 hinreichend nähert. Der Sensor 13 kann mit mehreren Schaltern 14 versehen sein, die nacheinander durch den Magneten 11 ausgelöst werden, wenn dieser in der Zeichnung nach links wandert. Hierdurch läßt sich die Lage der Membran 7 gegenüber dem Verstärkergehäuse 3, 4 bestimmen. Besitzt man mehrere Schalter in Form von Reed-Kontakten oder Hall-Elementen, so läßt sich aus den gleichzeitig herrschenden Zuständen der Schalter recht genau auf die Lage der Membran 7 gegenüber dem Verstärkergehäuse 3, 4 schließen. Darüber hinaus ist es möglich, bei Verwendung nur eines einzigen Hall-Elementes auf Grund der Größe des Ausgangssignales dieses Elementes auf die Lage des Magneten 11 gegenüber diesem Element und damit der Membran 7 gegenüber dem Verstärkergehäuse 3, 4 zu schließen.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, mit Hilfe des Sensors 13 in dem Zuganker 2 die Anzeige eines Bremslichtes auszulösen. Vielmehr kann das Ausgangssignal des Sensors 13 auch als Steuersignal für das Bremssystem ausgewertet werden, in dem etwa aus der Lage der Membran 7 auf den Bremsdruck am Ausgang des Hauptzylinders oder die von dem Bremskraftverstärker auf den Hauptzylinder ausgeübte Kraft geschlossen wird. Damit können durch den erfindungsgemäßen Sensor 13 etwa die Signale erzeugt werden, wie sie in Zusammenhang mit der obengenannten DE 44 10 699 beschrieben sind.
  • Die Funktionsweise der Erfindung läßt sich daher zusammenfassend kurz wie folgt angeben.
  • Der Bremslichtschalter ist in den Zuganker 2 des Bremskraftverstärkers 1 integriert. Dazu wird der Zuganker 2 als Rohrstück ausgeführt. Ein berührungsloser Näherungsschalter bzw. Sensor 13 wird über eine formschlüssige Verbindung mit dem Zuganker 2 im Bremskraftverstärker 1 positioniert. Dieser erkennt, über die Bewegung des Membrantellers 5 bzw. eines zusätzlich angebrachten Permanentmagneten 11, der gegebenenfalls auch federbelastet sein kann, eine Bremsbetätigung. Der Zuganker 2 ist je nach Schalter oder Sensoreinsatz aus einem nichtmagnetischen Werkstoff ausgeführt wie insbesondere Aluminium oder austenitischem Stahl. Über eine formschlüssige Verbindung mit dem Zuganker 2 wird der Sensor 13 bzw. Schalter positioniert und befestigt. Eine weitere Möglichkeit ist eine zweiteilige Ausführung des Zugankers 2, wobei die Bremsbetätigung über das bewegliche Teil des Zugankers erfasst wird.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil einer an beziehungsweise oder in den Bremskraftverstärker 1 integrierten Anordnung Sensors 13 bei dennoch zeitnahnaher Signalisierung einer Bremsbetätigung. Es ergeben sich keine Packagingprobleme im Fußraumbereich oder an einem Hauptzylinder. Der Sensor 13 bzw. Schalter ist leicht auszutauschen, verschleißarm, da berührungslos und ist hysteresefrei. Die Sensierung einer Betätigung ist über den gesamten Betätigungszeitraum möglich. Es besteht die Möglichkeit einer Intensitätsänderung des Bremslichtes in Abhängigkeit von der Intensität von Bremskräften.
  • Den 2 bis 6 sind weitere bremskraftverstärkerseitig integrierte Lösungen zum Schalten eines Bremslichts entnehmbar, welche einen relativ zu einem Verstärkergehäuse 3, 4 fixierten Sensor 13 aufweisen, der in Abhängigkeit von einer Verschiebung eines Membrantellers 5 ein Schaltsignal emittiert.
  • Eine Aufnahme 20 für einen Sensor 13 oder Schalter 14 ist abgedichtet am Verstärkergehäuse 4, 5 fixiert und zur Erzeugung eines Schaltsignals wird eine Relativbewegung des Membrantellers 5 in Bezug auf die ortsfesten Bauteile wie Verstärkergehäuse 4, 5, Sensor 13 und Aufnahme 20 ausgenutzt. Die Aufnahme 20 ist modular aufgebaut und umfasst ein Elektronikmodul 21 mit einer elektrischen Steckvorrichtung 22 zwecks elektrischer Verbindung und Signalverarbeitung in einer Fahrzeugelektronikeinheit oder einer Bremsanlagenelektronikeinheit sowie ein Mechanikmodul 23, welches einen Fühler 24 aufnimmt. Durch diese Gestaltung wird es ermöglicht, den Bremskraftverstärker 1 in Hinblick auf dessen Mechanik standardisiert auszubilden, und durch Integration einer adaptierten Elektronik an den jeweiligen Anwendungsfall und das jeweilige Fahrzeug anzupassen. Dabei kann das Elektronikmodul neben dem beschriebenen Schalter 14 oder Sensor 13 zur Bremslichtschaltung noch weitere Einheiten wie insbesondere einen Differenzdrucksensor oder ähnliches mehr aufnehmen, ohne die Erfindung zu verlassen (5).
  • Ganz generell ist zu bemerken, daß der Schalter 14 oder Sensor 13 unmittelbar in einen Bremslichtstromkreis eingebunden sein kann, um einen Laststrom des Bremslichts unmittelbar zu schalten. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Schalter 14 oder Sensor 13 jedoch in einen Steuerstromkreis eingebunden, welcher einen gesonderten Laststromkreis des Bremslichts schaltet. Der Schalter 14 kann als Öffner oder Schließer ausgebildet sein.
  • Eine Gemeinsamkeit aller nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist die Abtastung des Membrantellers 5 mittels einem Fühler 24, welcher mit einem Ende 25 an dem Membranteller 5 aufliegt. Der Fühler 24 ist innerhalb einer Führung 26 aufgenommen, und in Verschiebungsrichtung des Membrantellers 5 innerhalb der Führung 26 bewegbar. Des weiteren ist der Fühler 24 teleskopierbar aufgebaut und verfügt über Segmente 27, 28, 29, welche teleskopisch ineinander schiebbar sind, so daß in Bewegungsrichtung lediglich ein sehr geringer Einbauraum beansprucht wird. Es ist grundsätzlich denkbar, eine größere Anzahl telekopierbarer Segmente vorzusehen, um den Einbauraumbedarf weiter zu senken, ohne die Erfindung zu verlassen. In jedem Fall sind die telskopierbaren Segmente 27, 28, 29 – bis auf das membrantellerseitig letzte Segment 29 – rohrförmig ausgebildet, so daß sich diese zu Telekopzwecken gegenseitig aufnehmen können. Nur das unmittelbar am Membranteller 5 anliegende Segment 29 kann – wie dargestellt – aus Vollwerkstoff bestehen. Die rohrförmige Segmente 27, 28 verfügen endseitig über wenigstens einen Anschlag 30, 31 zur Anlage eines Radialflanschs 32, 33 des geführten Segmentes, so daß der Teleskopweg dadurch formschlüssig begrenzt wird. Knicksicherheit wird durch möglichst lang ausgebildete Führungsflächen erzielt.
  • Wie weiterhin aus den Figuren hervorgeht, beaufschlagt das Ende 25 des Fühlers 24 den Membranteller 5 unter elastischer Vorspannung. Zu diesem Zweck ist jedem teleskopierbaren Segment 27, 28, 29 eine definierte Elastizität zugeordnet, welche unter einer definierten Kraft eine Verschiebung des Segmentes 27, 28, 29 zulässt, und vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet ist. Ein erstes Segment 27 ist nur sehr begrenzt in Bewegungsrichtung verschiebbar und beaufschlagt mit einem Ende 34 ein Schalt- oder Sensorelement 35 für die Signalauslösung. Dabei ist das Schaltelement 35 mittels einer Feder 36 gegenüber der Aufnahme 20 vorgespannt und liegt permanent sowie flach an dem ersten Segment 27 an. Alle weiteren Elastizitäten sind als Rückstellfedern 37, 38 ausgebildet, welche zwischen benachbarten Segmenten 27, 28; 28, 29 elastisch vorgespannt angeordnet sind. Die erste Rückstellfeder 37 stützt sich einerseits an einem Boden 39 von Segment 27 und andererseits an einem Ende 40 von Segment 28 ab. Die zweite Rückstellfeder 38 ist einerseits an dem Segment 28 und andererseits an dem membrantellerseitigen Segment 29 abgestützt. Die Elastizitäten sind so ausgelegt, daß die Feder 36 zur Vorspannung des Schaltelementes 35 eine geringere Federsteifigkeit aufweist, als jede der Rückstellfedern 37, 38. Dadurch werden geringfügige Bewegungen des Membrantellers 5 unmittelbar in ein Schaltsignal umgesetzt. Dagegen tritt der Teleskopeffekt erst bei größeren Verschiebungswegen sowie nach Signalerzeugung auf.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 ist der Schalter 14 als Öffner ausgebildet, weil die Feder 36 zur permanent stromkreisschließenden Beaufschlagung des Schaltelementes 35 in Richtung Kontakt vorgesehen ist, und eine dieser Feder 36 entgegen gerichtet wirksame Feder 41 zum Anlegen des sehr begrenzt verschiebbaren Segmentes 27 in Richtung Schalter 14 vorgesehen ist. Ein weiteres wesentliches Kennzeichen dieser Ausführungsform ist, daß alle rückstellenden Federn 41, 42 im Unterschied zu der Ausführungsform nach 2 radial außerhalb der Segmente 27, 28, 29 angeordnet sind. Eine der rückstellenden Federn 42 ist konisch ausgebildet, verfügt über eine progressive Kennlinie und wirkt auf alle Segmente 27, 28, 29 sowie entgegen der oben genannten Feder 41 zum Anlegen des Segmentes 27. Zwischen dem membrantellerseitigen Ende 43 des Segmentes 29 und dem Membranteller 5 befindet sich ein Federteller 44 zur Anlage der Feder 42. Der Membranteller 5 ist fest mit dem Segment 29 verbunden. Ein anderes Ende der Feder 42 liegt unter Federvorspannung an dem Mechanikmodul 23 an. Das Mechanikmodul 23 ragt zumindest teilweise mit einer außenseitig im weitesten Sinne konifizierten Wandung 45 in das Innere des Bremskraftverstärkers 1 hinein und ermöglicht dadurch (zusätzlich zu den Segmenten 27, 28, 29) eine Führung der Feder 42. Gleichzeitig wird die Führungsfunktion für die Segmente 27, 28, 29 erfüllt.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 ist das Segment 29 – bei im übrigen mit 3 übereinstimmender Bauweise – mittels einer Rastanordnung in Bewegungsrichtung fest an den Membranteller 5 angebunden. Dadurch werden gesonderte Rückstellfedern eingespart, denn die Rückstellbewegung wird über eine Rückhubbewegung des Membrantellers 5 auf die Segmente 27, 28, 29 übertragen. Mit anderen Worten wird durch diese Bauweise ermöglicht, daß eine nicht gezeichnete Gerätefeder des Bremskraftverstärkers 1 die Rückstellfederfunktion übernimmt.
  • Die Ausführungsform nach 5 veranschaulicht eine integrierte Lösung unter Verwendung von nicht weiter skizziertem Vakuumsensor sowie einem Bremslichtschalter. In dem Mechanikmodul 23 ist ein Fühler 24 zur mittelbaren Abtastung einer Verschiebung eines Membrantellers 5 bewegbar geführt angeordnet. Der Fühler 24 durchgreift den Membranteller 5 und wird von einer federvorgespannten Scheibe 46 betätigt, welche grundsätzlich flach an dem Membranteller 5 anliegt, und bei Membrantellerbewegung unter Entspannung einer Feder 47 eine Verschiebung erfährt, deren Länge mittels Anschlägen 48, 49 in Bewegungsrichtung begrenzt ist. Die Scheibe 46 ist an einem verstärkerseitig festen Bauteil wie beispielsweise einem sogenannten Vakuumzylinder des Verstärkergehäuse 3, 4 oder an dem Mechanikmodul 23 angeordnet. Die Verschiebung wird von der Scheibe 46 auf den Fühler 24 übertragen und dient zur Signalerzeugung mittels Sensor 13. Wesentlich ist, daß ein Abschnitt des Mechanikmoduls 23, welches gewissermaßen den Fühler 24 aufnimmt, rohr- oder kanalartig bis in eine Kammer 50 variablen Drucks verlängert ist, so daß der pneumatische Druck in dieser Kammer 50 messbar ist. Wesentlich ist weiterhin, daß dieser rohr- oder kanalartige Abschnitt 51 pneumatisch gegenüber der Außenatmosphäre, sowie gegenüber einer Kammer 52 konstanten Druckes abgedichtet ist. Hierzu dient eine Gleitdichtung 53 im Bereich der Membran 7 sowie eine Dichtung 54, die zwischen Abschnitt 51 und Mechanikmodul 23 wirksam ist. Auf eine zwischen Mechanikmodul 23 und Verstärkergehäuse 4 vorgesehene Abdichtung, die bei allen Ausgestaltungen gemäß 2 bis 5 vorgesehen ist, braucht in diesem Zusammenhang nicht besonders hingewiesen werden.
  • 1
    Bremskraftverstärker
    2
    Zuganker
    3
    Verstärkergehäuse
    4
    Verstärkergehäuse
    5
    Membranteller
    6
    Teller
    7
    Membran
    8
    Dichtlippe
    9
    Mutter
    10
    Feder
    11
    Magnet
    12
    Bohrung
    13
    Sensor
    14
    Schalter
    15
    Anschluß
    16
    Logikschaltung
    17
    Befestigungsmutter
    18
    Kontakt
    19
    20
    Aufnahme
    21
    Elektronikmodul
    22
    Steckvorrichtung
    23
    Mechanikmodul
    24
    Fühler
    25
    Ende
    26
    Führung
    27
    Segment
    28
    Segment
    29
    Segment
    30
    Anschlag
    31
    Anschlag
    32
    Radialflansch
    33
    Radialflansch
    34
    Ende
    35
    Schaltelement
    36
    Feder
    37
    Rückstellfeder
    38
    Rückstellfeder
    39
    Boden
    40
    Ende
    41
    Feder
    42
    Feder
    43
    Ende
    44
    Federteller
    45
    Wandung
    46
    Scheibe
    47
    Feder
    48
    Anschlag
    49
    Anschlag
    50
    Kammer
    51
    Abschnitt
    52
    Kammer
    53
    Gleitdichtung
    54
    Dichtung

Claims (14)

  1. Bremskraftverstärker (1) mit einer daran oder darin integrierten Vorrichtung zum schalten eines Bremslichts für ein Fahrzeugbremssystem, umfassend einen relativ zu einem Verstärkergehäuse (3, 4) fixierten Sensor (13) oder Schalter (14), welcher in Abhängigkeit von einer Verschiebung eines Membrantellers (5) ein Schaltsignal zur Ansteuerung des Bremslichts emittiert.
  2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zuganker (2) vorgesehen ist, und daß das Schaltsignal in Folge einer Verschiebung des Membrantellers (5) relativ zu dem Zuganker (2) abgeleitet wird.
  3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal durch ein am Membranteller (5) befestigtes Element gebildet wird, welches gegenüber dem Sensor (13) berührungslos bewegt wird.
  4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Element ein Magnet (11) vorgesehen ist.
  5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13) mindestens einen Reed-Kontakt oder ein Hall-Element aufweist, und daß der Sensor (13) durch den Zuganker (2) umschlossen ist.
  6. Entrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13) in eine Bohrung (12) in dem Zuganker (2) eingefügt ist.
  7. Bremskraftverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (2) zumindest abschnittsweise mit einer Bohrung versehen ist, in die der Sensor (13) von einer einem Hauptzylinder zugewandten Gehäuseseite her einschiebbar ist.
  8. Bremskraftverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (2) eine Bohrung (12) besitzt und aus einem nicht magnetischen Werkstoff wie insbesondere Nickeleisen, austenitischem Stahl oder Aluminium besteht.
  9. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkergehäuse (3, 4) eine Aufnahme (20) aufweist, in der der Sensor (13) abgedichtet fixiert ist.
  10. Bremskraftverstärker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (9) modular aufgebaut ist, und ein Elektronikmodul (21) mit einer elektrischen Steckvorrichtung (22) sowie ein Mechanikmodul (23) zu Aufnahme eines Fühlers (24) für den Membranteller (5) umfasst.
  11. Bremskraftverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (24) teleskopierbar ist.
  12. Bremskraftverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (24) mit einem elastischen Mittel an einer Wandung (45) der Aufnahme (20) abgestützt ist, und den Membranteller (5) unter elastischer Vorspannung beaufschlagt.
  13. Bremskraftverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (24) am Membranteller (5) befestigbar ist.
  14. Bremskraftverstärker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Sensor, wie insbesondere ein pneumatischer Drucksensor oder Differenzdrucksensor, in der Aufnahme (20) fixiert ist.
DE10323655A 2002-08-27 2003-05-26 Bremskraftverstärker Withdrawn DE10323655A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10323655A DE10323655A1 (de) 2002-08-27 2003-05-26 Bremskraftverstärker

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10239125.4 2002-08-27
DE10239125 2002-08-27
DE10323655A DE10323655A1 (de) 2002-08-27 2003-05-26 Bremskraftverstärker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10323655A1 true DE10323655A1 (de) 2004-04-01

Family

ID=31968995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10323655A Withdrawn DE10323655A1 (de) 2002-08-27 2003-05-26 Bremskraftverstärker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10323655A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10351933A1 (de) * 2003-11-07 2005-06-23 Lucas Automotive Gmbh Unterdruckbremskraftverstärker mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals
FR2874882A1 (fr) * 2004-09-08 2006-03-10 Bosch Gmbh Robert Servomoteur comportant un systeme ameliore de maintien au repos dudit servomoteur
WO2011110426A1 (de) * 2010-03-08 2011-09-15 Continental Teves Ag & Co. Ohg Pneumatischer bremskraftverstärker für eine kraftfahrzeugbremsanlage
DE102010062163A1 (de) 2010-11-30 2012-05-31 Continental Teves Ag & Co. Ohg Vorrichtung zur Überwachung von Position und Bewegung eines Bremspedals
DE102012200649A1 (de) 2011-02-04 2012-08-09 Continental Teves Ag & Co. Ohg Vorrichtung zur Überwachung von Position und Bewegung eines Bremspedals
EP1972516B1 (de) 2007-03-22 2017-09-27 Robert Bosch GmbH Verfahren und Servomotor zur Bremserkennung eines Fahrzeugs und Herstellungsverfahren eines solchen Servomotors

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10351933A1 (de) * 2003-11-07 2005-06-23 Lucas Automotive Gmbh Unterdruckbremskraftverstärker mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals
FR2874882A1 (fr) * 2004-09-08 2006-03-10 Bosch Gmbh Robert Servomoteur comportant un systeme ameliore de maintien au repos dudit servomoteur
EP1634789A1 (de) * 2004-09-08 2006-03-15 ROBERT BOSCH GmbH Unterdruckbremskraftverstärker mit ein verbesseres system um die Leerlauf-Postion zu halten
EP1972516B1 (de) 2007-03-22 2017-09-27 Robert Bosch GmbH Verfahren und Servomotor zur Bremserkennung eines Fahrzeugs und Herstellungsverfahren eines solchen Servomotors
EP1972516B2 (de) 2007-03-22 2022-10-26 Robert Bosch GmbH Verfahren und Servomotor zur Bremserkennung eines Fahrzeugs und Herstellungsverfahren eines solchen Servomotors
WO2011110426A1 (de) * 2010-03-08 2011-09-15 Continental Teves Ag & Co. Ohg Pneumatischer bremskraftverstärker für eine kraftfahrzeugbremsanlage
DE102010062163A1 (de) 2010-11-30 2012-05-31 Continental Teves Ag & Co. Ohg Vorrichtung zur Überwachung von Position und Bewegung eines Bremspedals
WO2012072281A1 (de) 2010-11-30 2012-06-07 Continental Teves Ag & Co. Ohg Vorrichtung zur überwachung von position und bewegung eines bremspedals
CN103347754A (zh) * 2010-11-30 2013-10-09 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 用于监控制动踏板的位置和运动的装置
US9206822B2 (en) 2010-11-30 2015-12-08 Continental Teves Ag & Co. Ohg Device for monitoring the position and movement of a brake pedal
CN103347754B (zh) * 2010-11-30 2016-08-10 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 用于监控制动踏板的位置和运动的装置
DE102012200649A1 (de) 2011-02-04 2012-08-09 Continental Teves Ag & Co. Ohg Vorrichtung zur Überwachung von Position und Bewegung eines Bremspedals

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1489385B1 (de) Vorrichtung zur Sensierung der axialen Stellung eines ersten Bauteils, das relativ zu einem zweiten Bauteil bewegbar ist
EP3131799B1 (de) Betätigungseinheit für eine hydraulische bremsanlage
DE102004011622A1 (de) Bremsbetätigungseinheit zur Betätigung einer Kraftfahrzeugbremsanlage
DE102008020934A1 (de) Hauptbremszylinderanordnung mit Betätigungserfassung für eine Kraftfahrzeugbremsanlage und Kraftfahrzeugbremsanlage
EP0082367B1 (de) Hydraulischer Zweikreis-Tandem-Hauptbremszylinder
DE3924327A1 (de) Wegsensor zur messung mechanischer bewegungsgroessen
DE102010045617A1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Bremsanlage
DE102008063771A1 (de) Bremssystem mit Wegsimulator
DE102005049199A1 (de) Bremssystem vom Typ Brake by-wire
DE10323797B4 (de) Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem Sensorsystem
EP1608940B1 (de) Vorrichtung zum erfassen einer betätigungskraft eines bremspedals und bremsanlage
DE10323655A1 (de) Bremskraftverstärker
DE4400206A1 (de) Stoßfeststellungseinrichtung
DE102012022520A1 (de) Hauptbremszylinderanordnung mit Betätigungserfassung für eine Kraftfahrzeugbremsanlage
EP2414202B1 (de) Bremsbetätigungseinheit zur betätigung einer kraftfahrzeugbremsanlage vom typ "brake-by-wire"
DE102005014414A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung von Position und Bewegung eines Bremspedals sowie Montageverfahren hierfür
DE19822010C1 (de) Unterdruckbremskraftverstärker mit elektrischer Signalerzeugungseinrichtung
WO2000009374A1 (de) Pedaleinheit für eine elektromechanische bremsanlage
EP1268249B1 (de) Fahrzeugbremssystem mit einem pneumatischen bremskraftverstärker
DE19921392C2 (de) Betätigungseinrichtung für die Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges
WO2001012484A1 (de) Unterdruckbremskraftverstärker mit mechanischer notbremshilfe und verbesserter geräuschdämpfung
DE10028691A1 (de) Fahrzeugbremssystem mit einem pneumatischen Bremskraftverstärker
DE10251255B4 (de) Hauptzylinderanordnung für eine Kraftfahrzeugbremsanlage
DE3939978A1 (de) Unterdruck-bremskraftverstaerker
EP3309027A1 (de) Druckmodulator, insbesondere für ein abs-system, und hydraulische bremsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B60T 1352

8105 Search report available
8130 Withdrawal