DE19822010C1 - Unterdruckbremskraftverstärker mit elektrischer Signalerzeugungseinrichtung - Google Patents
Unterdruckbremskraftverstärker mit elektrischer SignalerzeugungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Unterdruckbremskraftverstärker mit
einer integrierten Einrichtung zur Erzeugung eines die Betäti
gung des Unterdruckbremskraftverstärkers anzeigenden elektri
schen Signals.
Kraftfahrzeugbremsanlagen, die heute in aller Regel mit einem
Unterdruckbremskraftverstärker ausgerüstet sind, werden mit
immer mehr Funktionen ausgestattet. Diese Funktionen werden
üblicherweise von einem elektronischen Steuergerät gesteuert
und überwacht. Aus einer Reihe von Gründen ist es wünschenswert
eine Information darüber zu besitzen, ob der Unterdruckbrems
kraftverstärker zu einem gegebenen Zeitpunkt betätigt ist oder
nicht. Diese Information kann beispielsweise dazu genutzt
werden, die Bremsleuchten eines Fahrzeugs entsprechend anzu
steuern.
Einrichtungen zur Erzeugung eines die Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers
anzeigenden elektrischen Signals sind dabei z. B. durch die
DE 40 11 165 A1 und die DE 40 36 744 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremskraftver
stärker mit einer integrierten elektrischen Signalerzeugungs
einrichtung bereitzustellen, die zuverlässig zwischen einem
unbetätigten und einem betätigten Zustand des Bremskraftver
stärkers unterscheiden kann und dazu in der Lage ist, ein
entsprechendes Ein-/Aus-Signal abzugeben.
Diese Aufgabe ist bei einem Unterdruckbremskraftverstärker
mit einem Gehäuse und einer darin angeord
neten, axial beweglichen Wand, die das Gehäuse in eine erste
Kammer und eine davon getrennte zweite Kammer unterteilt und
die sich bei einer Betätigung des Unterdruckbremskraftverstär
kers aus einer Ruhestellung verschiebt, mit einer Einrichtung
zur Erzeugung eines die Betätigung des Unterdruckbremskraftver
stärkers anzeigenden elektrischen Signals gelöst, die ein von
außen abdichtend durch eine Wand des Gehäuses in letzteres
geführtes Rohr aufweist, das sich durch die erste Kammer er
streckt und die bewegliche Wand abdichtend durchsetzt. In dem
Rohr ist ein axial verschiebbarer Stößel angeordnet, der mit
einem Kopf aus dem gehäuseinneren Ende des Rohres herausragt.
Zum Zusammenwirken mit diesem Kopf befindet sich ihm gegenüber
ein ortsfest angeordnetes Federelement. Der Stößel ist federnd
in Richtung auf das Federelement vorgespannt und wirkt mit
einem elektrischen Schaltmechanismus zusammen, wobei die Feder
kraft des Federelementes der federnden Vorspannung des Stößels
entgegenwirkt. Das Federelement stützt sich in der Ruhestellung
der beweglichen Wand an ihr ab, so daß es auf den Stößel keine
dessen Verschiebung bewirkende Kraft ausübt. Im Anschluß an
eine Verschiebung der beweglichen Wand aus der Ruhestellung
wirkt das Federelement auf den Kopf des Stößels ein und ruft
durch seine Federkraft eine axiale Verschiebung des Stößels
hervor, die den elektrischen Schaltmechanismus betätigt. Dieser
gibt daraufhin ein Signal ab, welches anzeigt, daß der Unter
druckbremskraftverstärker sich im betätigten Zustand befindet.
Hört die Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers auf,
kehrt die bewegliche Wand in ihre Ruhestellung zurück, so daß
das Federelement sich wieder an ihr abstützen kann. Der Stößel
wird aufgrund seiner federnden Vorspannung ebenfalls in eine
Ruhestellung zurückgestellt, in der der elektrische Schaltme
chanismus nicht betätigt ist. Alternativ kann der elektrische
Schaltmechanismus auch so ausgeführt sein, daß er in der Ruhe
stellung des Stößels betätigt ist und in den nicht betätigten
Zustand übergeht, wenn der Stößel bei einer Betätigung des
Unterdruckbremskraftverstärkers verschoben wird.
Das die Verschiebung des Stößels bewirkende Federelement kann
einen mehr oder weniger starren Abschnitt umfassen, der mit dem
Kopf des Stößels in Kontakt tritt. Dieser starre Abschnitt kann
auch einstückig mit dem Federelement ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Lösung ist aufgrund ihrer geschützten
Einbaulage unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen, was die
Zuverlässigkeit deutlich erhöht. Insbesondere verstellt sich
die erfindungsgemäße Signalerzeugungsvorrichtung auch nach
langen Betriebszeiten nicht. Für einen Fahrzeughersteller
ergibt sich zudem der Vorteil eines leichteren Einbaus, da nur
noch der elektrische Anschluß hergestellt werden muß. Ein
zeitaufwendiger Einbau eines separaten Schalters, z. B. eines
Bremslichtschalters, kann entfallen.
Vorzugsweise ist der elektrische Schaltmechanismus außerhalb
des Bremskraftverstärkergehäuses angeordnet, wo er für eventu
elle Wartungsarbeiten gut zugänglich ist. Falls gewünscht, kann
der elektrische Schaltmechanismus jedoch auch innerhalb des
Rohres angeordnet sein, in dem sich der verschiebbare Stößel
befindet.
In bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Brems
kraftverstärkers ist der Stößel mit seinem Kopf derart verbun
den, daß der axiale Abstand zwischen dem Kopf und dem Stößel
veränderbar ist. Beispielsweise kann der Kopf mittels eines
Einstellgewindes in den Stößel geschraubt sein. Auf diese Weise
läßt sich der Schaltpunkt der erfindungsgemäßen Signalerzeu
gungseinrichtung einfach justieren.
Vorzugsweise ist der Stößel gegenüber dem Rohr abgedichtet, in
dem er axial verschiebbar geführt ist. Damit entfällt die
Notwendigkeit, den elektrischen Schaltmechanismus druckdicht
auszuführen.
Der Stößel kann auf verschiedene Weise mit dem elektrischen
Schaltmechanismus zusammenwirken. Gemäß einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers trägt das dem
Stößelkopf gegenüberliegende Ende des Stößels einen ersten
Schaltkontakt, der durch die axiale Verschiebung des Stößels in
Berührung mit einem zweiten Schaltkontakt des elektrischen
Schaltmechanismus gerät. Gemäß einer anderen Ausführungsform
ist an dem dem Stößelkopf gegenüberliegenden Ende des Stößels
eine rampenförmige Schaltfläche ausgebildet, die mit einem
Schalter des elektrischen Schaltmechanismus zusammenwirkt,
dessen Schaltrichtung zumindest im wesentlichen rechtwinklig
zur Längsachse des Stößels verläuft. Gemäß einer noch anderen
Ausführungsform trägt das dem Stößelkopf gegenüberliegende Ende
des Stößels einen Magnet, der mit einem Hall-Sensor des elek
trischen Schaltmechanismus zusammenwirkt. Die Annäherung des
Magneten an den Hall-Sensor, zu der es bei einer Betätigung des
Bremskraftverstärkers kommt, wird von dem Hall-Sensor regi
striert und führt zur Erzeugung eines entsprechendes Signals.
Bei bervorzugten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Brems
kraftverstärkers ist die Bewegung des Stößels in Richtung auf
das Federelement durch einen Anschlag begrenzt. Das Federele
ment kann dadurch in seiner Ruhestellung von dem Druck des
Stößels entlastet werden. Darüber hinaus ist durch einen sol
chen Anschlag die Ruhestellung des Stößels exakt definiert.
Um die Herstellung des erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers
zu vereinfachen ist vorzugsweise das Rohr, welches den axial
verschiebbaren Stößel aufnimmt, mittels eines Rastvorsprungs im
Bremskraftverstärkergehäuse verrastet. Das Rohr braucht dann
lediglich mit festem Druck in das Bremskraftverstärkergehäuse
geschoben zu werden. Befindet sich der elektrische Schaltmecha
nismus nicht schon innerhalb des Rohres, kann er anschließend
leicht mit dem aus dem Bremskraftverstärkergehäuse herausragen
den Ende des Rohres verbunden werden, beispielsweise durch
aufclipsen.
Gemäß einer Weiterbildung ist in dem Rohr ein separater Kanal
zur Durchführung von elektrischen Anschlußleitungen ausgebil
det. Diese Anschlußleitungen können beispielsweise dazu dienen,
eine elektromagnetische Betätigungseinheit des Bremskraftver
stärkers mit einem außerhalb des Bremskraftverstärkers gelege
nen Steuergerät zu verbinden. Des weiteren können diese
Anschlußleitungen zu Sensoren führen, die in dem Bremskraftver
stärker angeordnet sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Unter
druckbremskraftverstärkers werden im folgenden anhand der
beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 im Längsschnitt einen Unterdruckbremskraftverstärker
in Tandembauweise, der mit einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Erzeugung eines die Betätigung des
Bremskraftverstärkers anzeigenden elektrischen Signals
versehen ist,
Fig. 2 die elektrische Signalerzeugungseinrichtung aus Fig. 1
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der elektrischen
Signalerzeugungsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 4 eine nochmals abgewandelte Signalerzeugungseinrichtung
im Schnitt,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer elektrischen
Signalerzeugungsvorrichtung im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichneter, hier in
Tandembauweise ausgeführter Unterdruckbremskraftverstärker für
eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage im Längsschnitt
dargestellt. Der Bremskraftverstärker 10 hat ein Gehäuse 12, in
dem zwei bewegliche Wände 14, 16 angeordnet sind, von denen die
bewegliche Wand 14 den Gehäuseinnenraum in eine erste Kammer 18
und eine davon getrennte zweite Kammer 20 und die bewegliche
Wand 16 den Gehäuseinnenraum in eine dritte Kammer 22 und eine
davon getrennte vierte Kammer 24 unterteilt. Eine ebenfalls im
Gehäuse 12 angeordnete, starre Zwischenwand 26 trennt die eine
Einheit des Bremskraftverstärkers 10, die durch die erste
Kammer 18, die zweite Kammer 20 und die bewegliche Wand 14
gebildet ist, von der durch die dritte Kammer 22, die vierte
Kammer 24 und die bewegliche Wand 16 gebildeten zweiten Ein
heit.
Im gezeigten Beispiel sind die erste Kammer 18 und die dritte
Kammer 22 als sogenannte Unterdruckkammern ausgeführt, die im
Betrieb des Bremskraftverstärkers 10 ständig mit einer Unter
druckquelle in Verbindung stehen. Die zweite Kammer 20 und die
vierte Kammer 24 hingegen werden als Arbeitskammern bezeichnet,
die wahlweise mit der Unterdruckquelle oder mit Atmosphären
druck (oder auch mit Überdruck) verbindbar sind. Die Verbindung
der Arbeitskammern mit Atmosphärendruck (oder mit Überdruck)
steuert ein Steuerventil 28, das bei einer Betätigung des
Bremskraftverstärkers 10, die durch die Verschiebung eines
stangenförmigen Eingangsgliedes 30 wahrgenommen wird, Atmosphä
rendruck in die zuvor evakuierten Kammern 20 und 24 einströmen
läßt. Die daraufhin entstehende Druckdifferenz zwischen der
ersten Kammer und der zweiten Kammer 20 bzw. der dritten Kammer
22 und der vierten Kammer 24 führt zu einer Verschiebung der
beweglichen Wände 14 und 16 aus der in Fig. 1 wiedergegebenen
Ruhestellung und zur Übertragung einer entsprechenden Kraft auf
ein Ausgangsglied des Bremskraftverstärkers 10, welches die
Kraft an einen hier nicht dargestellten, hydraulischen Hauptzy
linder abgibt. Diese Funktion des Unterdruckbremskraftverstär
kers 10 ist Fachleuten auf diesem Gebiet wohlbekannt und
braucht daher nicht weiter erläutert zu werden.
Der Bremskraftverstärker 10 ist mit einer Einrichtung 34 zur
Erzeugung eines die Betätigung des Unterdruckbremskraftverstär
kers anzeigenden elektrischen Signals versehen, die genauer aus
Fig. 2 ersichtlich ist. Die Einrichtung 34 weist ein von außen
abdichtend durch eine Wand 36 des Bremskraftverstärkergehäuses
12 geführtes Rohr 38 auf, daß sich durch die erste Kammer 18
erstreckt und die bewegliche Wand 14 abdichtend durchsetzt. In
dem Rohr 38 ist ein axial verschiebbarer Stößel 40 geführt, der
mit einem Kopf 42 aus dem gehäuseinneren Ende des Rohres 38 in
die zweite Kammer 20 herausragt. Das gegenüberliegende, andere
Ende des Stößels 40 wirkt mit einem elektrischen Schaltmecha
nismus 44 zusammen, der ein der axialen Stellung des Stößels 40
entsprechendes elektrisches Signal abgibt und der im folgenden
noch näher erläutert werden wird.
Gegenüberliegend dem Kopf 42 des Stößels 40 ist ein Federele
ment 46 ortsfest angeordnet, das zum Zusammenwirken mit dem
Kopf 42 bestimmt ist. Das Federelement 46 ist in den gezeigten
Ausführungsbeispielen einstückig ausgebildet und mit einem
näherungsweise S-förmigen Endabschnitt 48, der im wesentlichen
die Federkraft des Federelements 46 bereitstellt, an der Zwi
schenwand 26 des Bremskraftverstärkergehäuses 12 befestigt. An
den S-förmigen Abschnitt 48 schließt sich ein im wesentlichen
starrer Betätigungsabschnitt 50 an, an dem der Kopf 42 des
Stößels 40 anliegt. Das freie Ende des Federelements 46 ist
durch einen sich rechtwinklig von dem Betätigungsabschnitt 50
erstreckenden Arm 52 gebildet, der sich an der beweglichen Wand
14 abstützt, wenn letztere sich in ihrer Ruhe- oder Ausgangs
stellung befindet.
Eine gemäß Fig. 2 in dem elektrischen Schaltmechanismus 44
angeordnete Druckfeder 54, die an einem Ringbund 58 des Stößels
40 angreift, spannt den Stößel 40 in Richtung auf das Federele
ment 46 vor. Gleichzeitig dient der Ringbund 56 im Zusammenwir
ken mit einer in das Rohr 38 eingesetzten Ringscheibe 58 als
ein Anschlag, der die Bewegung des Stößels 40 in Richtung auf
das Federelement 46 begrenzt und eine Ruhestellung des Stößels
40 definiert. Ein Dichtbalg 60, dessen einer Rand zwischen der
Ringscheibe 58 und einem radialen Vorsprung des Rohres 38
eingeklemmt ist und dessen anderer, verdickt ausbildeter Rand
in einer Ringnut 62 des Stößels 40 festgelegt ist, dichtet den
Stößel 40 gegenüber dem Rohr 38 ab.
An dem mit dem elektrischen Schaltmechanismus 44 zusammenwir
kenden Ende des Stößels 40 ist ein erster Schaltkontakt 64
ausgebildet, der nach Überwinden einer festgelegten axialen
Distanz mit einem zweiten Schaltkontakt 66 des elektrischen
Schaltmechanismus 44 in Kontakt treten kann. Beide Schaltkon
takte 64, 66 sind mit Steckkontakten 68, 70 verbunden, um über
einen hier nicht gezeigten Stecker einen elektrischen Anschluß
der Einrichtung 34 an beispielsweise ein elektronisches Steuer
gerät zu ermöglichen.
Es wird nun die Funktion der Einrichtung 34 erläutert. In dem
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ruhezustand kann das
Federelement 46 keine zur Verschiebung des Stößels 40 führende
Kraft auf den Kopf 42 ausüben, weil es sich an der beweglichen
Wand 14 abstützt. Wird der Bremskraftverstärker 10 jedoch
betätigt, verschiebt sich ohne merkliche Verzögerung die beweg
liche Wand 14 bezogen auf Fig. 2 nach links, wodurch der Arm 52
des Federelements 46 von ihr freikommt, so daß die volle Feder
kraft des Federelementes 46 über dessen Betätigungsabschnitt 50
auf den Kopf 42 des Stößels 40 übertragen wird. Da die Feder
kraft des Federelementes 46 größer als die entgegengerichtete
Federkraft der den Stößel 40 vorspannenden Feder 54 ist, wird
der Stößel 40 axial nach links verschoben und der erste Schalt
kontakt 64 kommt in Berührung mit dem zweiten Schaltkontakt 66.
Dieser Zustand, in dem der elektrische Schaltmechanismus 44 ein
EIN-Signal abgibt, bleibt solange bestehen, bis die bewegliche
Wand 14 am Ende einer Betätigung des Bremskraftverstärkers 10
wieder zurückläuft und sich an den Arm 52 des Federelementes 46
anlegt und diesen etwas nach rechts mitnimmt. Es überwiegt nun
wieder die Kraft der Feder 54, so daß der Stößel 40 axial nach
rechts verschoben wird und die beiden Schaltkontakte 64 und 66
voneinander getrennt werden. Im voneinander getrennten Zustand
der beiden Schaltkontakte 64 und 66 gibt der elektrische
Schaltmechanismus 44 ein AUS-Signal ab.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Kopf 42 über ein
Einstellgewinde 72 mit dem Stößel 40 verbunden, so daß sich die
Ruhestellung des Stößels 40 und des ersten Schaltkontaktes 64
durch Herein- oder Herausschrauben des Kopfes 42 präzise ein
stellen läßt.
Damit die Einrichtung 34 einfach montierbar ist, weist das Rohr
38 auf seiner Außenumfangsfläche einen Rastvorsprung 74 auf.
Das Rohr 38 braucht dann lediglich von außen durch eine zur
Abdichtung in die Öffnung der Gehäusewand 36 gesetzte Gummimuf
fe 76 gedrückt zu werden, bis der Rastvorsprung 74 im Inneren
des Bremskraftverstärkergehäuses 12 hinter der Gummimuffe 76
verrastet. Ist der Stößel 40, wie bei den dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen, gegenüber dem Rohr 38 abgedichtet, braucht ein
den elektrischen Schaltmechanismus 44 aufnehmendes Gehäuse 78
nicht besonders abgedichtet zu sein, sondern kann beispielswei
se mit dem entsprechenden, aus dem Bremskraftverstärkergehäuse
12 herausragenden Endabschnitt des Rohres 38 verclipst sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen abgewandelte Ausführungsbeispiele
der Einrichtung 34, deren Funktion im wesentlichen jedoch mit
dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 überein
stimmt.
In Fig. 3 übernimmt die Funktion des ersten Schaltkontaktes
eine rampenförmig ausgebildete Schaltfläche 80, die mit einem
Schalter 82 zusammenwirkt, dessen Schaltrichtung rechtwinklig
zur Längsachse des Stößels 40 verläuft. Der Schalter 82 hat
hierzu eine Rolle 84, die bei einer Axialverschiebung des
Stößels 40 nach links auf der rampenförmigen Schaltfläche 80
hochläuft und dadurch rechtwinklig zur Stößelachse vom Stößel
40 weggedrückt wird. Die Rolle 84 kommt dadurch in Berührung
mit einem Tastschalter 86, der daraufhin den EIN-Zustand signa
lisiert. Im weiteren Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2 wird der Stößel 40 gemäß Fig. 3 von einer Feder 54' in
Richtung auf das Federelement 46 vorgespannt, die sich mit
ihrem einen Ende am Rohr 38 und mit ihrem anderen Ende am Kopf
42 des Stößels abstützt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind in Über
einstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ein erster
Schaltkontakt 64' am Ende des Stößels 40 und ein davon mit
einem axialen Abstand angeordneter, zweiter Schaltkontakt 66'
vorhanden. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
ist jedoch nur der zweite Schaltkontakt 66' mit zwei Anschluß
stiften 88, 89 versehen. Der erste Schaltkontakt 64' dient hier
also lediglich dazu, zwei auf dem zweiten Schaltkontakt 66'
vorhandene Kontaktfelder zu überbrücken und dadurch einen
Stromkreis zu schließen. Die den Stößel 40 vorspannende Feder
54' ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3
angeordnet.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einrichtung
34 dargestellt, bei dem anstelle von Schaltkontakten eine Hall-
Sensoranordnung zum Einsatz kommt. An dem mit dem elektrischen
Schaltmechanismus 44 zusammenwirkenden Ende des Stößels 40 ist
hierzu ein Magnet 90 befestigt, dem gegenüberliegend mit axia
lem Abstand ein Hall-Sensor 92 im Gehäuse 78 des elektrischen
Schaltmechanismus 44 angeordnet ist. Eine axiale Verschiebung
des Stößels 40 führt zu einer Annäherung des Magneten 90 an den
Hall-Sensor 92, die von letzterem erfaßt und als entsprechendes
Signal abgegeben wird. Bei dieser Ausführungsform ist die den
Stößel 40 vorspannende Feder 54 wiederum an einer mit der
Ausführungsform gemäß Fig. 2 übereinstimmenden Stelle angeord
net.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist bei dieser Ausführungsform
das Rohr 38 einen separaten, von dem Stößel 40 getrennten Kanal
94 auf, der zu Durchführung von elektrischen Anschlußleitungen
benutzt wird, die beispielsweise zu einer elektromagnetischen
Betätigungseinheit des Bremskraftverstärkers 10 und/oder zu
einem Sicherheitsschalter (beides nicht gezeigt) führen. Vor
zugsweise ist der Kanal 94 luftdicht von dem Stößel 40 ge
trennt.
Claims (11)
1. Unterdruckbremskraftverstärker (10), mit einem Gehäuse
(12) und einer darin angeordneten, axial beweglichen Wand (14),
die das Gehäuse (12) in eine erste Kammer (18) und eine davon
getrennte zweite Kammer (20) unterteilt und sich bei einer
Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers aus einer Ruhe
stellung verschiebt, und mit einer Einrichtung (34) zur Erzeu
gung eines die Betätigung des Unterdruckbremskraftverstärkers
anzeigenden elektrischen Signals, die aufweist
- - ein von außen abdichtend durch eine Wand (36) des Gehäuses (12) in das Gehäuse (12) geführtes Rohr (38), das sich durch die erste Kammer (18) erstreckt und die bewegliche Wand (14) abdichtend durchsetzt,
- - einen in dem Rohr (38) angeordneten, axial verschiebbaren Stößel (40), der mit einem Stößelkopf (42) aus dem gehäuseinne ren Ende des Rohres (38) herausragt,
- - ein gegenüber dem Stößelkopf (42) ortsfest angeordnetes Federelement (46) zum Zusammenwirken mit dem Stößelkopf (42), und
- - einen mit dem Stößel (40) zusammenwirkenden, elektrischen Schaltmechanismus (44), wobei
- - der Stößel (40) federnd in Richtung auf das Federelement (46) vorgespannt ist, dessen Federkraft der federnden Vorspannung des Stößels (40) entgegenwirkt,
- - das Federelement (46) sich in der Ruhestellung der bewegli chen Wand (14) an dieser abstützt und keine zur Verschiebung des Stößels (40) führende Kraft auf den Stößelkopf (42) ausübt, und wobei
- - das Federelement (46) im Anschluß an eine Verschiebung der beweglichen Wand (14) aus ihrer Ruhestellung heraus auf den Stößelkopf (42) einwirkt und eine axiale Verschiebung des Stößels (40) hervorruft, die den elektrischen Schaltmechanismus (44) betätigt.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltmechanismus
(44) außerhalb des Bremskraftverstärkergehäuses (12) angeordnet
ist.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelkopf (42) mit dem Stößel
(40) derart verbunden ist, daß der axiale Abstand zwischen dem
Stößelkopf (42) und dem Stößel (40) veränderbar ist.
4. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (40) gegenüber dem Rohr
(38) abgedichtet ist.
5. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stößelkopf (42) gegenüber
liegende Ende des Stößels (40) einen ersten Schaltkontakt (64)
trägt, der durch eine axiale Verschiebung des Stößels (40) in
Berührung mit einem dem elektrischen Schaltmechanismus (44)
zugehörigen zweiten Schaltkontakt (66) gerät (Fig. 2).
6. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Stößelkopf (42) gegen
überliegende Ende des Stößels (40) eine rampenförmige Schalt
fläche (80) ausgebildet ist, und daß der elektrische
Schaltmechanismus (44) einen mit der rampenförmigen Schaltflä
che (80) zusammenwirkenden Schalter (82) aufweist, dessen
Schaltrichtung zumindest im wesentlichen rechtwinklig zur
Längsachse des Stößels (40) verläuft (Fig. 3).
7. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stößelkopf (42) gegenüber
liegende Ende des Stößels (40) einen Magnet (90) trägt, der mit
einem dem elektrischen Schaltmechanismus (44) zugehörigen Hall-
Sensor (92) zusammenwirkt (Fig. 5).
8. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Stößels (40) in
Richtung auf das Federelement (46) durch einen Anschlag (56)
begrenzt ist (Fig. 2).
9. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (38) mittels eines Rast
vorsprunges (74) im Bremskraftverstärkergehäuse (12) verrastet
ist (Fig. 2, 4, 5).
10. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (38) ein separater
Kanal (94) zur Durchführung elektrischer Anschlußleitungen
ausgebildet ist (Fig. 5).
11. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das von der Einrichtung (34) er
zeugte elektrische Signal zur Ansteuerung von Bremsleuchten
dient.
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |