DE4002794A1 - Datentraeger, insbesondere fuer die beruehrungslose identifikation von stueckguetern - Google Patents

Datentraeger, insbesondere fuer die beruehrungslose identifikation von stueckguetern

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Description

Die Erfindung betrifft einen Datenträger, insbesondere für die berührungslose Identifikation von Stückgütern. Weiterhin betrifft die Erfindung Vorrichtungen zur Beschriftung bzw. Codierung und zum Lesen eines sol­ chen Datenträgers.
Die bisher üblichen Datenträger für die berührungs­ lose Identifikation von Stückgütern haben bei Anpas­ sung an die meistens rauhen Betriebsbedingungen einen hohen Stückpreis und lassen sich zudem, wie z. B. im Fall einer magnetisch lesbaren Bohrplatte, als Einzel­ stücke nicht kostengünstig beschriften bzw. codieren. Datenträger für die berührungslose Identifikation von Stückgütern enthalten im Regelfall keine Bewegungsda­ ten, weil diese aus logistischen Erwägungen von den Stückgütern selbst zu trennen sind. Bei dem Datenträ­ ger und der zugehörigen Lesevorrichtung handelt es sich deshalb um ein Nur-Lese-System.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preis­ werten, dauerhaften und vom Anwender einfach zu co­ dierenden Datenträger sowie das zugehörige Beschrif­ tungs- und Lesesystem zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist zum einen ein Datenträ­ ger, insbesondere für die berührungslose Identifika­ tion von Stückgütern, gekennzeichnet durch eine Trä­ gerplatte aus elektrisch isolierendem Material, auf der in matrixförmiger Anordnung eine Vielzahl von ge­ druckten, parallel geschalteten Spulen angeordnet ist, die jeweils durch einen induktiv erzeugten Strom­ stoß selektiv zerstörbar sind.
Der Datenträger gemäß der Erfindung ist als einfache gedruckte Platine ausgebildet und kann dement­ sprechend kostengünstig hergestellt werden. Der beson­ dere Vorteil besteht darin, daß er vom Anwender auf einfache Art und Weise beschriftet bzw. codiert wer­ den kann, indem selektiv bestimmte Spulen der Matrix durch einen induktiv erzeugten Stromstoß zerstört wer­ den. Die Verteilung der intakt gebliebenen und zer­ störten Spulen in der Matrix stellt einen Code dar, der mit verhältnismäßig einfachen Mitteln detektiert werden kann, wie weiter unten noch dargelegt wird. Ein weiterer Vorteil dieses Datenträgers besteht da­ rin, daß er ohne wesentliche Mehrkosten zu verur­ sachen sehr dauerhaft ausgestaltet werden kann, bei­ spielsweise dadurch, daß die gedruckte Platine in eine geeignete Kunststoffmasse eingegossen ist.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrich­ tung für die Beschriftung bzw. Codierung des oben er­ läuterten Datenträgers. Diese Vorrichtung ist gekenn­ zeichnet durch mindestens eine gegenüber den gedruck­ ten Spulen des Datenträgers angeordnete Induktions­ spule zur Erzeugung eines die gegenüberliegende ge­ druckte Spule des Datenträgers zerstörenden Induk­ tionsstromes. Die selektive Zerstörung der jeweils ge­ genüberliegenden gedruckten Spule des Datenträgers ge­ lingt dadurch, daß die Induktionsspule so ausgelegt wird, daß der in der gegenüberliegenden gedruckten Spule induzierte Strom den gedruckten Leiter dieser Spule zum Schmelzen bringt. Da alle gedruckten Spulen der Matrix parallel geschaltet sind, verteilt sich der Induktionsstrom auf die verbleibenden gedruckten Spulen der Matrix und wird deshalb in keiner dieser gedruckten Spulen so groß, daß die gedruckten Leiter schmelzen. Das Durchschmelzen des gedruckten Leiters tritt also selektiv nur in der gedruckten Spule auf, die der Induktionsspule gegenüberliegt. Die Induk­ tionsspule kann mittels geeigneter Einrichtungen ge­ zielt über die matrixförmige Anordnung der gedruckten Spulen des Datenträgers bewegt werden.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrich­ tung zum Lesen des oben erläuterten Datenträgers. Die­ se Vorrichtung ist gekennzeichnet durch mindestens eine gegenüber einer gedruckten Spule des Datenträ­ gers angeordnete Induktionsspule zur Erzeugung eines niederfrequenten Wechselfeldes in den parallel ge­ schalteten, nicht zerstörten Spulen des Datenträgers und eine Vielzahl von matrixförmig angeordneten Detek­ torspulen und angeschlossener Auswerteschaltung zur Erkennung und Auswertung der in der Verteilung der zerstörten Spulen niedergelegten Information. Eine solche Lesevorrichtung ist einfach im Aufbau und kann dadurch besonders robust gemacht werden, daß sie eben­ falls in eine geeignete Kunststoffmasse eingegossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf den Datenträger gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 die Schaltung der gedruckten Spulen des Datenträgers;
Fig. 3 schematisch die Vorrichtung zum Beschriften bzw. Codieren des Datenträgers und
Fig. 4 schematisch die Vorrichtung zum Lesen des Datenträgers.
Der in Fig. 1 dargestellte Datenträger besteht aus einer Trägerplatte 5 aus elektrisch isolierendem Mate­ rial, auf deren Oberseite 1 Spulen L mit gleicher Win­ dungsrichtung aufgedruckt sind. Am äußeren Ende sind die Spulen L durch Leiterbahnen 4 verbunden, die eben­ falls auf der Oberseite der Trägerplatte 5 liegen. Am anderen Ende, also innen, sind die Spulen L über Durchkontaktierungen 2 mit einer Leiterbahn 3 verbun­ den, die auf der Unterseite der Trägerplatte 5 liegt. Hierdurch verlaufen die Leiterbahnen 3 und 4 kreu­ zungsfrei zueinander, wobei die matrixförmig angeord­ neten Spulen parallel verschaltet sind. Die Parallel­ schaltung ist in Fig. 2 prinzipiell mit Strompfeilung dargestellt. Bei der Codierung bzw. Beschriftung wird die Spule L1 so stark niederfrequent erregt, daß der induzierte Strom i1 zwar diese Spule zerstört, sich gemäß der Kirchhoff′schen Knotenregel jedoch - gleiche Induktivitäten der Spulen vorausgesetzt - auf die übri­ gen Spulen L2, L3...Ln gleichmäßig aufteilt. Hier­ durch bleiben die Spulen L2, L3...Ln intakt. Bei der Codierung eines Datenträgers werden nacheinander die gedruckten Spulen so stark erregt, daß sie zerstört werden. Der so auf den Datenträger aufgebrachte binä­ re Code wird gelesen, indem eine oder mehrere von den bei der Codierung intakt gebliebenen Spulen mit einem niederfrequenten Signal erregt wird. Der Pegel dieses Signals liegt unterhalb des Wertes, der zur Zerstö­ rung der Spule führen würde. Infolge der parallelen Verschaltung aller Spulen wird hierdurch in den übri­ gen, bei der Codierung intakt gebliebenen Spulen ein magnetisches Wechselfeld aufgebaut, was von der Lese­ vorrichtung an jeder einzelnen gedruckten Spule er­ kannt werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung zum Beschrif­ ten (Codieren) des Datenträgers weist eine Induktions­ spule 6 auf, die mittels einer Verschiebevorrichtung 7 relativ zum Datenträger jeweils so verschoben wer­ den kann, daß die Induktionsspule 6 einer bestimmten Spule L des Datenträgers gegenüberliegt. Die Induk­ tionsspule 6 ist so ausgelegt, daß der von ihr in der gegenüberliegenden gedruckten Spule L des Datenträ­ gers induzierte Strom so stark ist, daß die Leiter dieser gedruckten Spule durchbrennen. Durch ent­ sprechendes Verschieben der Induktionsspule 6 relativ zum Datenträger können der Codierung entsprechend be­ stimmte Spulen des Datenträgers gezielt zerstört wer­ den.
Die in Fig. 4 dargestellte Lesevorrichtung weist eine Induktionsspule 8 und eine Vielzahl von matrixförmig angeordneten Detektorspulen 9 auf, die mit Kunststoff 10 zu einer Platte vergossen sind. Die Detektorspulen 9 sind auf die gleiche Weise matrixförmig verteilt angeordnet, wie die gedruckten Spulen auf der Träger­ platte 1. Der von der Induktionsspule 8 in der gegen­ überliegenden Spule L des Datenträgers induzierte Strom ist so schwach, daß die gedruckten Leiter die­ ser Spule nicht beschädigt werden. Der induzierte Strom verteilt sich auf die intakt gebliebenen ge­ druckten Spulen L des Datenträgers. Die von diesen Spulen erzeugten Magnetfelder können von den Detektor­ spulen 9 detektiert werden und mit Hilfe einer Auswer­ teschal­ tung 11 auf herkömmliche Art und Weise erkannt und ausgewertet werden.

Claims (3)

1. Datenträger, insbesondere für die be­ rührungslose Identifikation von Stückgütern, gekennzeichnet durch, eine Trägerplatte (5) aus elektrisch isolierendem Ma­ terial, auf der in matrixförmiger Anordnung eine Viel­ zahl von gedruckten, parallel geschalteten Spulen an­ geordnet ist, die jeweils durch einen induktiv erzeug­ ten Stromstoß selektiv zerstörbar sind.
2. Vorrichtung zur Beschriftung eines Datenträgers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine gegenüber den gedruckten Spulen des Datenträgers angeordnete Induktionsspule (6) zur Er­ zeugung eines die gegenüberliegende gedruckte Spule des Datenträgers zerstörenden Induktionsstromes.
3. Vorrichtung zum Lesen eines Datenträ­ gers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine gegenüber den gedruckten Spulen des Datenträgers angeordnete Induktionsspule (8) zur Erzeugung eines niederfrequenten Wechselfeldes in den parallel ge­ schalteten, nicht zerstörten Spulen des Datenträgers und eine Vielzahl von matrixförmig angeordneten Detek­ torspulen (9) sowie eine angeschlossene Auswerteschal­ tung (11) zur Erkennung und Auswertung der in der Ver­ teilung der zerstörten Spulen niedergelegten Infor­ mation.
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