DE4002168C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern von
Kinken in einem von einer Fadenablaufspule
in einem Spulautomaten abgezogenen Faden.
Allgemein wird in einem Spulautomaten, in dem ein Faden von
einer Fadenablaufspule bzw. einem Kops auf eine Auflaufspule, z. B.
eine Kreuzspule, umgespult wird, beim Auftreten eines Fadenbruches,
oder wenn eine Auflaufspule voll bewickelt ist und von
neuem ein Faden von einer Fadenablaufspule umzuspulen ist, das Ende
eines Fadens von der Fadenablaufspule abgezogen.
Fig. 8 zeigt einen gezwirnten Faden b, der auf einer Fadenablaufspule
a aufgewickelt ist. Wird der Faden b von der
Spule a abgezogen, um in einer Fadenverbindeeinrichtung verbunden
zu werden, so werden sich bei einem Faden mit starkem
Drall Schlaufen bzw. Knötchen bilden und sogenannte Kinken
auftreten. Beim Auftreten eines derartigen Kink kann der
Faden am Fadenzuführweg abgeschnitten werden oder er kann unverändert
zur Auflaufspulenseite gezogen werden.
Um derartige Kinken zu verhindern, ist in einem in der Praxis bekannten
Spulautomaten eine in derselben Figur gezeigte Vorrichtung
zum Verhindern von Kinken vorgesehen. Die Vorrichtung weist
einen Kinkenbügel c, z. B. aus Draht, auf, der mit dem
Kopf d der Fadenablaufspule in Berührung steht, um so den Faden b,
der von der Spule abgezogen wird, mit Spannung zu beaufschlagen,
wodurch der Faden b straff gehalten wird und Kinken verhindert
werden.
Der von der Spule a abgezogene Faden b wird insbesondere an
einem Punkt mit Spannung beaufschlagt, an dem der Kinkenbügel
c am Kopf d anliegt. Entsprechend liegt über einen
Bereich von etwa 359° keine Zugspannung am Faden b an, womit
der Faden b mit Ausnahme des Bereiches am Berührungspunkt
nicht gehalten wird und der sogenannte freie Bereich
zunimmt. Demgemäß ist es wahrscheinlich, daß ein Faden mit
starkem Drall sich in sich verdreht und daß ein Kink
auftritt.
Insbesondere beim Fadenverbinden, beim Drehbeginn einer Trommel
oder beim Erreichen eines voll bewickelten Zustandes der
Auflaufspule wird der Faden b nicht mit ausreichender Zugspannung
beaufschlagt, wodurch das Auftreten eines Kinks erleichtert
wird.
Aus der JP-OS 58-2 16 869 ist eine Einrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der die am Kopf der
Fadenablaufspule anlegbare Einrichtung durch einen Bügel
gebildet ist. Hierbei treten die gleichen Nachteile auf, wie
sie vorstehend bereits geschildert wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die das Auftreten eines Kinks in einem Faden verhindert und die einen
vergrößerten Berührungsbereich zwischen dem Kopf einer
Spule und einem Kinkenbügel aufweist, so daß auch beim Abziehen
eines Fadens mit starkem Drall das Auftreten eines
Kinks verhindert werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1. Unteransprüche zeigen bevorzugte
Ausführungsformen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verhindern von Kinken
verhindert in einem Faden, der von einer Spinnspule in einem
Spulautomaten abgezogen wird, das Auftreten von Kinken und
weist paarweise angeordnete Kinkenbügel auf, die so gehaltert
sind, daß sie um eine dazwischenliegende Fadenablaufspule
geöffnet und geschlossen werden können, wobei jeder der
Kinkenbügel einen entlang dem äußeren Umfang der Spule bogenförmig
sich erweiternden Auflagebereich und ein Mittel zum
Öffnen und Schließen der Kinkenbügel aufweist, mit dem die
Kinkenbügel soweit geschlossen werden können, bis ihre Auflagebereiche
aneinander anliegen und die Kinkenbügel miteinander
eine ringähnliche Anordnung bilden. Die Auflage-
bzw. Berührungsbereiche der Kinkenbügel sind somit in einer
ringähnlichen Anordnung um den Umfang der Spule vergrößert,
so daß während des Betriebsablaufes zum Verhindern eines
Kinks der von der Spule abgezogene Faden normalerweise
zwischen dem Oberteil der Spule und den Auflagebereichen
der Kinkenbügel gehalten bzw. geführt wird und von diesen
zurückgehalten wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Verhindern von Kinken;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Kinkenbügel in einer von
einer Spule zurückgezogenen Stellung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verhindern
von Kinken;
Fig. 4 einen elektrischen Schaltplan;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Verhindern von
Kinken;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten
Vorrichtung;
Fig. 7 die schematische Darstellung eines Spulautomaten;
und
Fig. 8 die Draufsicht auf eine herkömmliche Vorrichtung
zum Verhindern von Kinken.
Fig. 7 zeigt einen Spulautomaten, wie er in Verbindung mit
der Erfindung eingesetzt wird.
Wie in der Figur gezeigt, befindet sich eine
Fadenablaufspule 2 im unteren Bereich des Gestells eines
Spulautomaten 1, während sich im oberen Bereich des Spulautomaten
1 eine Auflaufspule 4, die durch Bewickeln mit
einem von der Faden-Ablaufspule 2 abgezogenen bzw. ablaufenden Faden
3 gebildet wird, befindet.
Der von der Spule 2 abgezogene Faden 3 verläuft zwischen
dieser und der Auflaufspule 4 entlang einem Fadenweg. An
diesem Fadenweg ist eine Spanneinrichtung 5 zum Anlegen einer
Zugspannung an den von der Spule 2 abgezogenen Faden 3 in
dessen unterem Bereich vorgesehen. Eine Fadenverbindeeinrichtung
7 zum Verbinden des ablaufspulenseitigen Fadens 3
und eines auflaufspulenseitigen Fadenendes 6 ist oberhalb der
Spanneinrichtung 5 angebracht.
Eine Wickeltrommel 8, die mit der Auflaufspule 4 in Berührung
steht, ist oberhalb der Fadenverbindeeinrichtung 7 vorgesehen.
Der Betriebsablauf der Fadenverbindeeinrichtung 7 wird von
einer Nockenscheibe 9 gesteuert. Ein Saugrohr 10, das den
Faden 3 von der Spule 2 ansaugt und ihn der Fadenverbindeeinrichtung
7 zuführt, ist senkrecht zur Fadenverbindeeinrichtung
7 angeordnet, während ein Saugarm 11 zum Ansaugen
des Fadenendes 6 von der Auflaufspule 4 und zum Einbringen des
Fadens in die Fadenverbindeeinrichtung 7 auf- und abschwenkbar
oberhalb des Saugrohres 10 angebracht ist.
Am Gestell des Spulautomaten 1 ist eine Vorrichtung 12 zum
Verhindern von Kinken im von der Spule 2 abgezogenen Faden 3
angebracht.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält die Vorrichtung 12 zum Verhindern
von Kinken zwei Kinkenbügel 21 und 22, die geöffnet
und geschlossen werden können, wobei der Kopf 13 einer
Fadenablaufspule 2 zwischen ihnen gehalten wird.
Die beiden Kinkenbügel 21 und 22 sind L-förmig ausgeführt,
wobei sich ein vertikaler Bereich 21a bzw. 22a in axialer
Richtung der Spule 2 erstreckt und ein horizontaler
Bereich 21b bzw. 22b sich vom vertikalen Bereich 21a bzw.
22a aus in horizontaler Richtung senkrecht zur Spule 2
erstreckt. Die horizontalen Bereiche 21b bzw. 22b verfügen
über einen bogenförmig um den Kopf 13 der Spule 2
geöffneten Auflagebereich 21c bzw. 22c. Die Enden der Auflagebereiche
21c und 22c sind als nach außen gebogene
Bereiche 21d und 22d ausgeführt, so daß sie auseinandergeschoben
werden können. Die nach außen gebogenen Bereiche
21d und 22d sind so geformt, daß sie mit dem Kopf 13
der Spule 2 in Eingriff gebracht werden können und
diesen wieder freigeben können. Der horizontale Bereich 21b
bzw. 22b ist bei beiden Kinkenbügeln 21 und 22 vom bogenförmigen
Auflagebereich 21c bzw. 22c bis zu den nach außen
gebogenen Bereichen 21d bzw. 22d S-förmig gebogen (Fig. 1). Mit den
Kinkenbügeln 21 und 22 ist eine Einrichtung 23 zum Öffnen und
Schließen der Kinkenbügel 21 und 22, während sich eine Spule 2
zwischen ihnen befindet, verbunden.
Im einzelnen sind in der Einrichtung 23 Gewichte 24 und 25
enthalten, die die Kinkenbügel 21 und 22 aufeinander zu
bewegen. Die Gewichte 24 und 25 sind seitlich der vertikalen
Bereiche 21a und 22a des jeweiligen Kinkenbügels 21 bzw. 22
angebracht. Endbereiche 21e und 22e der jeweiligen vertikalen
Bereiche 21a und 22a sind weiter in horizontaler Richtung
umgebogen, wobei die Enden der Bereiche 21e und 22e zur
Aufnahme der Gewichte 24 bzw. 25 ausgebildet sind.
Die Einrichtung 23 zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel
21 und 22 enthält weiter einen Pneumatikzylinder 26 zum Bewegen
der Kinkenbügel 21 und 22.
Am Ende einer Kolbenstange 27 des Pneumatikzylinders 26
sind zwei frei drehbare, aneinanderliegende zylindrische Bauteile
28 und 29 angebracht, an denen die Kinkenbügel 21
und 22 jeweils sicher befestigt, z. B. angeschweißt sind. Die
beiden Kinkenbügel 21 und 22 bilden so Hebel, die um einen
von den zylindrischen Bauteilen 28 bzw. 29 gebildeten Drehpunkt
auf und ab verschwenkt werden, wobei die beiden Kinkenbügel
21 und 22 in ihrem Arbeitsbereich die Auflagebereiche
21c bzw. 22c aufweisen, während die Gewichte 24 und 25, die
zum Anpressen der Auflagebereiche 21c bzw. 22c und zum
Schließen der Kinkenbügel 21 und 22 dienen, in einem Betätigungsbereich
der Bügel angebracht sind.
Der Pneumatikzylinder 26 ist mit einer Druckluftversorgung 30
verbunden, über die durch ein Magnetventil 31 zum Vor- und
Zurückbewegen der Kolbenstange 27 Druckluft (siehe Pfeil) zugeführt wird.
Zur Steuerung des Magnetventils 31 ist dieses mit einem
Mikroschalter 32 verbunden, der von der Nockenscheibe 9
betätigt wird. Die Nockenscheibe 9 wird z. B. bei einem Fadenverbindevorgang
in Drehung versetzt.
Entsprechend werden nach einem Fadenverbindevorgang, wenn die
Kolbenstange 27 des Pneumatikzylinders 26 zurückbewegt wird,
beide Kinkenbügel 21 und 22 zurückgezogen, wobei sie die
Spule 2 freigeben, und werden durch die Gewichtskraft der
Gewichte 24 und 25 in vertikaler Richtung überlappend
geschlossen (Fig. 2).
Im Gegensatz dazu ist beim Vorwärtsbewegen der Kolbenstange
27 die Schubkraft der Stange 27 größer als die Gewichtskraft
der Gewichte 24 und 25, so daß die nach außen gebogenen Bereiche
21d und 22d am Ende der Kinkenbügel 21 und 22 beim
Auftreffen auf die Spule 2 von deren Kopf 13 auseinandergedrängt
werden, worauf die Auflagebereiche 21c und 22c den
Kopf 13 der Spule 2 umfassen. Damit bringt die Einrichtung
23 zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel 21 und 22
beim Schließen der Kinkenbügel die einander gegenüberliegenden
Endbereiche der Auflagebereiche 21c und 22c in eine
aneinander anliegende Stellung, wobei die Auflagebereiche
21c und 22c zusammen einen Ring um den Kopf 13 der
Spule 2 bilden.
Da die Auflagebereiche 21c und 22c in ihrer Verbindung eine
ringähnliche Gestalt haben und der Kopf 13 der Spule 2
zwischen den Auflagebereichen 21c und 22c gehalten wird, wird
auch der von der Spule 2 abgezogene Faden 3 zwischen den
Auflagebereichen 21c und 22c einerseits und dem oberen Teil
13 der Spule 2 andererseits geführt und zurückgehalten,
so daß am Faden 3 eine Zugspannung anliegt, d. h., daß der
Faden 3, während er von der um 360° rotierenden
Spule 2 abgezogen bzw. abgespult wird, immer einem Widerstand
gegen das Abziehen unterliegt, ohne daß dabei ein
sogenannter freier Bereich auftritt. Demgemäß kann das Auftreten
von Kinken im Faden 3 mit Sicherheit verhindert
werden.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Ähnlich wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform,
sind zwei Kinkenbügel 21 und 22 an einander
gegenüberliegenden Seiten des Kopfes 13 einer
Spule 2 so angeordnet, daß der Kopf 13 der Spule 2
zwischen ihnen gehalten wird. Beide Kinkenbügel 21 und
22 sind L-förmig gebogen, wobei am horizontalen Bereich 21b
und 22b ein sich bogenförmig entlang dem Kopf 13
der Spule 2 öffnender Auflagebereich 21c bzw. 22c vorgesehen
ist. Daran schließt sich ein horizontaler Bereich 21d bzw.
22d an.
Weiter sind an den Kinkenbügeln 21 und 22 vertikale Bereiche
21a und 22a ausgebildet, die an einer Halterung 40 am
Spulautomaten 1 in horizontaler Richtung aufeinander zu und voneinander weg
schwenkbar gelagert sind. Dazu ist an der Halterung 40 ein Schwenkzapfen
41 zum verschwenkbaren Haltern der Kinkenbügel 21
und 22 ausgebildet, der als Drehpunkt der Auslenkbewegung
der Kinkenbügel 21 und 22 dient.
Zum Öffnen und Schließen werden die Kinkenbügel 21 und 22 von einer Einrichtung 23
betätigt, die aus
einem Drehsolenoid 42, das an der Rückseite der Halterung 40
angebracht ist, und einer an der Drehwelle des Drehsolenoids
42 befestigten Drehscheibe 43 besteht. Die Drehscheibe 43 ist
zwischen den Kinkenbügeln 21 und 22 angeordnet.
Die Drehscheibe 43 ist aus zwei elliptischen Platten 43a
und 43b aufgebaut, die an einander gegenüberliegenden
Seiten mittels Verbindungsstücken 43c miteinander verbunden
sind. Die Kinkenbügel 21 und 22 werden zwischen den elliptischen
Platten 43a und 43b gehalten, wobei sie durch ihr
eigenes Gewicht gegen die Verbindungsstücke 43c gedrückt
werden und mit diesen in Eingriff stehen. Wird also die
Drehscheibe 43 um einen bestimmten Winkel verdreht, aus
einer Stellung, in der eine Hauptachse 43d der elliptischen
Platten 43a und 43b in vertikaler Richtung steht, in eine
Stellung, in der die Hauptachse 43d in horizontaler Richtung
steht, so werden die Kinkenbügel 21 und 22 voneinander weg
ausgelenkt und so geöffnet. Wird entsprechend die Drehscheibe
43 in eine Stellung gedreht, in der ihre Hauptachse 43d vertikal
ausgerichtet ist, so bewegen sich die Kinkenbügel 21 und
22 durch ihr eigenes Gewicht aufeinander zu und schließen sich
so.
Entsprechend schließen sich bei einer Drehung der Drehscheibe
43 durch Betätigung des Drehsolenoids 42 die Kinkenbügel 21
und 22, wobei sie in ihrer Längsrichtung aneinander anliegen,
so daß auch die einander gegenüberliegenden Endbereiche der
jeweiligen Auflagebereiche 21c und 22c aneinander anliegen
und so einen Ring bilden, der den Kopf 13 der Spule 2
umgibt.
Da die Auflagebereiche 21c und 22c miteinander dergestalt
eine Verbindung eingehen, daß sie den Kopf 13 der
Spule 2 umgeben, wird zum Verhindern eines Kinks der Faden
der Spule 2 in ähnlicher Weise wie bei der vorher beschriebenen
Ausführungsform gespannt gehalten.
Fig. 4 zeigt den Schaltplan einer für das Drehsolenoid 42
vorgesehenen elektrischen Schaltung.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform wird die zeitliche
Abstimmung der Betätigung des Solenoids 42 unter Berücksichtigung
von Fadenverbindevorgängen, Spulenwechseln und
dem Trommelanlauf im Spulautomaten eingestellt.
Mit dem Drehsolenoid 42 sind ein Dauerstromkreis 51 und eine
Halteschaltung 52 verbunden. Mit der Halteschaltung 52 ist
eine Zeitgeberschaltung 53 verbunden, in die ein Trommelanlaufsignal
54 eingegeben wird. Dieses Trommelanlaufsignal
54 wird ausgegeben, wenn ein Trommelschalter 55 eingeschaltet
wird.
Mit der Halteschaltung 52 ist eine ODER-Schaltung 56 verbunden,
mit der eine Zeitgeberschaltung 57 verbunden ist.
Ein Fadenverbindesignal 58 wird in die Zeitgeberschaltung 57
eingegeben. Das Fadenverbindesignal 58 wird abgegeben, wenn
ein Tastenknopf 59, der den Fadenverbindevorgang
ermöglicht, eingeschaltet ist und ein Kontaktrelais 60
auf ein von einem Fadenwächter ausgehendes Fadenbruchsignal
hin eingeschaltet wird. Der Tastenknopf 59 wird von
einem Solenoid 61 ausgeschaltet, wenn der Fadenverbindevorgang
dreimal in Folge nicht erfolgreich durchgeführt werden
kann.
In die ODER-Schaltung 56 wird ein Vollbewicklungssignal
62 eingegeben, das durch das Einschalten eines Kontaktrelais
63 entsteht. Das Kontaktrelais 63 wird durch eine Relaisspule
64 eingeschaltet, die durch das Anschalten des Trommelschalters
55 erregt wird.
Wird also zunächst ein Fadenverbindesignal 58 abgegeben, so
passiert dieses nach einer von der Zeitgeberschaltung 5
vorgegebenen Zeitspanne, z. B. 4,5 Sekunden, die Halteschaltung
52 und wird an das Drehsolenoid 42 ausgegeben, um so
das Entstehen eines Kinks zu verhindern. Die Kinkenbügel 21
und 22 werden somit geschlossen. Andererseits wird beim
Drehanlauf der Trommel ein Trommelanlaufsignal 54 über die
Zeitgeberschaltung 53 in die Halteschaltung 52 eingegeben.
Auf das Trommelanlaufsignal 54 hin wird das Drehsolenoid 42
ausgeschaltet, so daß die Kinkenbügel 21 und 22 geöffnet
werden. Das Abschalten des Drehsolenoids 42 wird nach dem
Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne nach Anlauf der
Trommel, z. B. 0,5 bis 1 Sekunde nach dem Beginn des Trommelanlaufs,
über die Zeitgeberschaltung 53 ausgeführt.
Wird ein Vollbewicklungssignal 62 in die ODER-Schaltung 56
eingegeben, so wird in Reaktion darauf das Drehsolenoid 42
eingeschaltet. In die Halteschaltung 52 wird ein Trommelanlaufsignal
54 eingegeben, und die Halteschaltung 52 wird
kurz nach dem Anlaufen der Trommel rückgestellt, so daß
das Drehsolenoid 42 ausgeschaltet wird.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Anordnung, die so aufgebaut ist,
daß die Kinkenbügel 21 und 22 ähnlich wie bei der oben
beschriebenen Ausführungsform von einem Drehsolenoid 42
über einen einfachen Mechanismus geöffnet und geschlossen
werden.
Das Drehsolenoid 42, das als Einrichtung 23 zum Öffnen und
Schließen der Kinkenbügel 21, 22 dient, ist an einer Halterung 40
am Spulautomaten befestigt. Ein angetriebener Kinkenbügel
22 und ein nicht angetriebener Kinkenbügel 21 sind mit dem
Drehsolenoid 42 verbunden. Die beiden Kinkenbügel 21 und 22
sind im wesentlichen S-förmig gebogen und weisen horizontale Bereiche 21b bzw. 22b auf. An den Seiten der
Endbereiche der Kinkenbügel 21 und 22 sind entsprechend
dem äußeren Umfang eines Kopfes 13 einer Spule 2
Auflagebereiche 21c und 22c ausgeformt, die sich die Endbereiche
21d bzw. 22d anschließen.
Der angetriebene Kinkenbügel 22 ist in seinem hinteren
Bereich fest mit einer Drehwelle 71 des Drehsolenoids 42
verbunden, während der nicht angetriebene Kinkenbügel 21 mit
einem Bereich 22f des angetriebenen Kinkenbügels
22 über einen Stift 72 verbunden ist. Ausformungen 21g
und 22g, die in radialer Richtung nach außen aus den
Bereichen 21f und 22f beider Kinkenbügel 21 und 22
herausragen, werden durch den Stift 72 zum Erreichen
einer Schwenkbewegung verbunden.
In der Ausformung 21g des nicht angetriebenen Kinkenbügels 2
ist ein Langloch 21h zur Aufnahme des Stiftes 72 ausgespart.
Der nicht angetriebene Kinkenbügel 21 wird mittels eines
weiteren Stiftes 73, der, wie in Fig. 5 gezeigt, aus der
Halterung 40 hervorragt, schwenkbar gehaltert. Demgemäß
stellt der nicht angetriebene Kinkenbügel 21 einen Hebel dar,
der um einen vom Stift 73 gebildeten Drehpunkt verschwenkt
wird, wobei der Kraftanlenkpunkt von der Ausformung
21g des nicht angetriebenen Kinkenbügels 21 gebildet
wird. Wird also der angetriebene Kinkenbügel 22 durch
die Antriebskraft des Drehsolenoids 42 in Schließrichtung
bewegt, so folgt der nicht angetriebene Kinkenbügel 21 dem angetriebenen
Kinkenbügel 22 und wird synchron ebenso
in Schließrichtung bewegt. Befinden sich die Kinkenbügel 21
und 22 in einander in vertikaler Richtung überlappender
Stellung, so bilden die überlappenden Endbereiche der Auflagebereiche
21c und 22c gemeinsam einen Ring, der den
oberen Teil 13 der Spule 2 umgibt. Entsprechend wird ein
von der Fadenablaufspule 2 abgezogener Faden 3 in ähnlicher
Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen
gespannt gehalten, wodurch das Auftreten eines Kinks mit
Sicherheit verhindert werden kann.
Es sei angemerkt, daß das Drehsolenoid 42 für den Öffnungs-
und Schließvorgang über einen bestimmten Zeitraum in Reaktion
auf ein Fadenverbindesignal, ein Trommelanlaufsignal oder
ein Vollbewicklungssignal ähnlich wie bei den oben beschriebenen
Ausführungsformen betätigt wird. Werden die beiden Kinkenbügel
21 und 22 geöffnet, so werden sie voneinander weg bewegt,
bis sie sich in der in Fig. 5 mit unterbrochenen
Linien bezeichneten geöffneten Stellung befinden.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Auflagebereiche
ausgebildet sind, die in Verbindung miteinander eine ringähnliche
Form entlang dem äußeren Umfang einer Ablaufspule
bilden, wird normalerweise ein von der Fadenablaufspule
ablaufender Faden gespannt, womit mit großer Sicherheit
die Bildung eines Kink vermieden werden kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken in einem von einer
Fadenablaufspule in einem Spulautomaten abgezogenen Faden,
wobei am Kopf der Fadenablaufspule eine Einrichtung anlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
am Kopf der Fadenablaufspule (2) anlegbare Einrichtung aus zwei
Kinkenbügeln (21, 22) besteht, die über einen bogenförmig dem
äußeren Umfang des Kopfes der Spule (2) folgenden
Auflagebereich (21c, 22c) sowie ein freies Ende (21d, 22d) und
eine Einrichtung (23) zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel
(21, 22) um die zwischen ihnen befindliche Fadenablaufspule (2)
verfügen.
2. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kinkenbügel (21, 22) einen vertikalen Bereich (21a,
22a), der sich in axialer Richtung der Fadenablaufspule
(2) erstreckt, und einen horizontalen Bereich (21b, 22b),
in dem der gebogene Auflagebereich (21c, 22c) ausgeformt ist
und dessen freies Ende ein dergestalt nach außen gebogener
Bereich (21d, 22d) ist, daß sich die beiden Bereiche (21d,
22d) voneinander weg erstrecken, aufweisen (Fig. 1).
3. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (23) zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel
(21, 22) Gewichte (24, 25) auf einem vertikal umgebogenen
Endbereich (21e, 22e), einen Pneumatikzylinder (26)
zum Verschieben und damit zum Öffnen und Schließen der
Kinkenbügel (21, 22) in horizontaler Richtung, zylindrische
Bauteile (28, 29), die aneinander anliegend
am Ende einer Kolbenstange (27) des Pneumatikzylinders
(26) frei drehbar angebracht sind, und eine Betätigungseinrichtung
(9, 32, 31, 30) für den Pneumatikzylinder (26) enthält (Fig. 1).
4. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (9, 32, 31, 30) für den Pneumatikzylinder
(26) ein Magnetventil (31) zur Steuerung der Vor- und Zurückbewegung
der Kolbenstange (27) des Pneumatikzylinders
(26), einen Mikroschalter (32) zur Betätigung des Magnetventils
(31) und eine Nockenscheibe (9), die bei einem
Fadenverbindevorgang in Umdrehung versetzt wird, enthält (Fig. 1).
5. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kinkenbügel (21, 22) im wesentlichen L-förmig
gebogen sind und einen vertikalen Bereich (21a, 22a), der
in axialer Richtung der Fadenablaufspule (2) ausgerichtet
ist und schwenkbar befestigt ist, und einen horizontalen
Bereich mit gebogenen Auflagebereichen (21c, 22c) und freien
Enden aufweisen, und daß die Einrichtung (23) zum Öffnen und
Schließen der Kinkenbügel (21, 22) zwischen den vertikalen
Bereichen (21a, 22a) der beiden Kinkenbügel (21, 22) angeordnet
ist (Fig. 3).
6. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (23) zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel
(21, 22) ein Drehsolenoid (42) sowie eine auf der Welle
des Drehsolenoids (42) befestigte Drehscheibe (43) enthält (Fig. 3).
7. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Kinkenbügel (22) angetrieben, der andere Kinkenbügel (21) dagegen
nicht angetrieben ist, und daß als Einrichtung (23) ein
Drehsolenoid (42) vorgesehen ist, über deren Drehwelle (71) der
angetriebene Kinkenbügel (22) mit seinem Bereich (22f) fest
verbunden ist (Fig. 5).
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