DE4002168C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4002168C2
DE4002168C2 DE4002168A DE4002168A DE4002168C2 DE 4002168 C2 DE4002168 C2 DE 4002168C2 DE 4002168 A DE4002168 A DE 4002168A DE 4002168 A DE4002168 A DE 4002168A DE 4002168 C2 DE4002168 C2 DE 4002168C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kink
bracket
thread
spool
preventing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4002168A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4002168A1 (de
Inventor
Hiroshi Oumihachiman Shiga Jp Uchida
Norio Kyoto Jp Kubota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Machinery Ltd
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Publication of DE4002168A1 publication Critical patent/DE4002168A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4002168C2 publication Critical patent/DE4002168C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • B65H59/06Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on material leaving the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/08Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle
    • B65H63/088Clamping device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern von Kinken in einem von einer Fadenablaufspule in einem Spulautomaten abgezogenen Faden.
Allgemein wird in einem Spulautomaten, in dem ein Faden von einer Fadenablaufspule bzw. einem Kops auf eine Auflaufspule, z. B. eine Kreuzspule, umgespult wird, beim Auftreten eines Fadenbruches, oder wenn eine Auflaufspule voll bewickelt ist und von neuem ein Faden von einer Fadenablaufspule umzuspulen ist, das Ende eines Fadens von der Fadenablaufspule abgezogen.
Fig. 8 zeigt einen gezwirnten Faden b, der auf einer Fadenablaufspule a aufgewickelt ist. Wird der Faden b von der Spule a abgezogen, um in einer Fadenverbindeeinrichtung verbunden zu werden, so werden sich bei einem Faden mit starkem Drall Schlaufen bzw. Knötchen bilden und sogenannte Kinken auftreten. Beim Auftreten eines derartigen Kink kann der Faden am Fadenzuführweg abgeschnitten werden oder er kann unverändert zur Auflaufspulenseite gezogen werden.
Um derartige Kinken zu verhindern, ist in einem in der Praxis bekannten Spulautomaten eine in derselben Figur gezeigte Vorrichtung zum Verhindern von Kinken vorgesehen. Die Vorrichtung weist einen Kinkenbügel c, z. B. aus Draht, auf, der mit dem Kopf d der Fadenablaufspule in Berührung steht, um so den Faden b, der von der Spule abgezogen wird, mit Spannung zu beaufschlagen, wodurch der Faden b straff gehalten wird und Kinken verhindert werden.
Der von der Spule a abgezogene Faden b wird insbesondere an einem Punkt mit Spannung beaufschlagt, an dem der Kinkenbügel c am Kopf d anliegt. Entsprechend liegt über einen Bereich von etwa 359° keine Zugspannung am Faden b an, womit der Faden b mit Ausnahme des Bereiches am Berührungspunkt nicht gehalten wird und der sogenannte freie Bereich zunimmt. Demgemäß ist es wahrscheinlich, daß ein Faden mit starkem Drall sich in sich verdreht und daß ein Kink auftritt.
Insbesondere beim Fadenverbinden, beim Drehbeginn einer Trommel oder beim Erreichen eines voll bewickelten Zustandes der Auflaufspule wird der Faden b nicht mit ausreichender Zugspannung beaufschlagt, wodurch das Auftreten eines Kinks erleichtert wird.
Aus der JP-OS 58-2 16 869 ist eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der die am Kopf der Fadenablaufspule anlegbare Einrichtung durch einen Bügel gebildet ist. Hierbei treten die gleichen Nachteile auf, wie sie vorstehend bereits geschildert wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Auftreten eines Kinks in einem Faden verhindert und die einen vergrößerten Berührungsbereich zwischen dem Kopf einer Spule und einem Kinkenbügel aufweist, so daß auch beim Abziehen eines Fadens mit starkem Drall das Auftreten eines Kinks verhindert werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verhindern von Kinken verhindert in einem Faden, der von einer Spinnspule in einem Spulautomaten abgezogen wird, das Auftreten von Kinken und weist paarweise angeordnete Kinkenbügel auf, die so gehaltert sind, daß sie um eine dazwischenliegende Fadenablaufspule geöffnet und geschlossen werden können, wobei jeder der Kinkenbügel einen entlang dem äußeren Umfang der Spule bogenförmig sich erweiternden Auflagebereich und ein Mittel zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel aufweist, mit dem die Kinkenbügel soweit geschlossen werden können, bis ihre Auflagebereiche aneinander anliegen und die Kinkenbügel miteinander eine ringähnliche Anordnung bilden. Die Auflage- bzw. Berührungsbereiche der Kinkenbügel sind somit in einer ringähnlichen Anordnung um den Umfang der Spule vergrößert, so daß während des Betriebsablaufes zum Verhindern eines Kinks der von der Spule abgezogene Faden normalerweise zwischen dem Oberteil der Spule und den Auflagebereichen der Kinkenbügel gehalten bzw. geführt wird und von diesen zurückgehalten wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verhindern von Kinken;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Kinkenbügel in einer von einer Spule zurückgezogenen Stellung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verhindern von Kinken;
Fig. 4 einen elektrischen Schaltplan;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verhindern von Kinken;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 7 die schematische Darstellung eines Spulautomaten; und
Fig. 8 die Draufsicht auf eine herkömmliche Vorrichtung zum Verhindern von Kinken.
Fig. 7 zeigt einen Spulautomaten, wie er in Verbindung mit der Erfindung eingesetzt wird.
Wie in der Figur gezeigt, befindet sich eine Fadenablaufspule 2 im unteren Bereich des Gestells eines Spulautomaten 1, während sich im oberen Bereich des Spulautomaten 1 eine Auflaufspule 4, die durch Bewickeln mit einem von der Faden-Ablaufspule 2 abgezogenen bzw. ablaufenden Faden 3 gebildet wird, befindet.
Der von der Spule 2 abgezogene Faden 3 verläuft zwischen dieser und der Auflaufspule 4 entlang einem Fadenweg. An diesem Fadenweg ist eine Spanneinrichtung 5 zum Anlegen einer Zugspannung an den von der Spule 2 abgezogenen Faden 3 in dessen unterem Bereich vorgesehen. Eine Fadenverbindeeinrichtung 7 zum Verbinden des ablaufspulenseitigen Fadens 3 und eines auflaufspulenseitigen Fadenendes 6 ist oberhalb der Spanneinrichtung 5 angebracht.
Eine Wickeltrommel 8, die mit der Auflaufspule 4 in Berührung steht, ist oberhalb der Fadenverbindeeinrichtung 7 vorgesehen.
Der Betriebsablauf der Fadenverbindeeinrichtung 7 wird von einer Nockenscheibe 9 gesteuert. Ein Saugrohr 10, das den Faden 3 von der Spule 2 ansaugt und ihn der Fadenverbindeeinrichtung 7 zuführt, ist senkrecht zur Fadenverbindeeinrichtung 7 angeordnet, während ein Saugarm 11 zum Ansaugen des Fadenendes 6 von der Auflaufspule 4 und zum Einbringen des Fadens in die Fadenverbindeeinrichtung 7 auf- und abschwenkbar oberhalb des Saugrohres 10 angebracht ist.
Am Gestell des Spulautomaten 1 ist eine Vorrichtung 12 zum Verhindern von Kinken im von der Spule 2 abgezogenen Faden 3 angebracht.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält die Vorrichtung 12 zum Verhindern von Kinken zwei Kinkenbügel 21 und 22, die geöffnet und geschlossen werden können, wobei der Kopf 13 einer Fadenablaufspule 2 zwischen ihnen gehalten wird.
Die beiden Kinkenbügel 21 und 22 sind L-förmig ausgeführt, wobei sich ein vertikaler Bereich 21a bzw. 22a in axialer Richtung der Spule 2 erstreckt und ein horizontaler Bereich 21b bzw. 22b sich vom vertikalen Bereich 21a bzw. 22a aus in horizontaler Richtung senkrecht zur Spule 2 erstreckt. Die horizontalen Bereiche 21b bzw. 22b verfügen über einen bogenförmig um den Kopf 13 der Spule 2 geöffneten Auflagebereich 21c bzw. 22c. Die Enden der Auflagebereiche 21c und 22c sind als nach außen gebogene Bereiche 21d und 22d ausgeführt, so daß sie auseinandergeschoben werden können. Die nach außen gebogenen Bereiche 21d und 22d sind so geformt, daß sie mit dem Kopf 13 der Spule 2 in Eingriff gebracht werden können und diesen wieder freigeben können. Der horizontale Bereich 21b bzw. 22b ist bei beiden Kinkenbügeln 21 und 22 vom bogenförmigen Auflagebereich 21c bzw. 22c bis zu den nach außen gebogenen Bereichen 21d bzw. 22d S-förmig gebogen (Fig. 1). Mit den Kinkenbügeln 21 und 22 ist eine Einrichtung 23 zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel 21 und 22, während sich eine Spule 2 zwischen ihnen befindet, verbunden.
Im einzelnen sind in der Einrichtung 23 Gewichte 24 und 25 enthalten, die die Kinkenbügel 21 und 22 aufeinander zu bewegen. Die Gewichte 24 und 25 sind seitlich der vertikalen Bereiche 21a und 22a des jeweiligen Kinkenbügels 21 bzw. 22 angebracht. Endbereiche 21e und 22e der jeweiligen vertikalen Bereiche 21a und 22a sind weiter in horizontaler Richtung umgebogen, wobei die Enden der Bereiche 21e und 22e zur Aufnahme der Gewichte 24 bzw. 25 ausgebildet sind.
Die Einrichtung 23 zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel 21 und 22 enthält weiter einen Pneumatikzylinder 26 zum Bewegen der Kinkenbügel 21 und 22.
Am Ende einer Kolbenstange 27 des Pneumatikzylinders 26 sind zwei frei drehbare, aneinanderliegende zylindrische Bauteile 28 und 29 angebracht, an denen die Kinkenbügel 21 und 22 jeweils sicher befestigt, z. B. angeschweißt sind. Die beiden Kinkenbügel 21 und 22 bilden so Hebel, die um einen von den zylindrischen Bauteilen 28 bzw. 29 gebildeten Drehpunkt auf und ab verschwenkt werden, wobei die beiden Kinkenbügel 21 und 22 in ihrem Arbeitsbereich die Auflagebereiche 21c bzw. 22c aufweisen, während die Gewichte 24 und 25, die zum Anpressen der Auflagebereiche 21c bzw. 22c und zum Schließen der Kinkenbügel 21 und 22 dienen, in einem Betätigungsbereich der Bügel angebracht sind.
Der Pneumatikzylinder 26 ist mit einer Druckluftversorgung 30 verbunden, über die durch ein Magnetventil 31 zum Vor- und Zurückbewegen der Kolbenstange 27 Druckluft (siehe Pfeil) zugeführt wird. Zur Steuerung des Magnetventils 31 ist dieses mit einem Mikroschalter 32 verbunden, der von der Nockenscheibe 9 betätigt wird. Die Nockenscheibe 9 wird z. B. bei einem Fadenverbindevorgang in Drehung versetzt.
Entsprechend werden nach einem Fadenverbindevorgang, wenn die Kolbenstange 27 des Pneumatikzylinders 26 zurückbewegt wird, beide Kinkenbügel 21 und 22 zurückgezogen, wobei sie die Spule 2 freigeben, und werden durch die Gewichtskraft der Gewichte 24 und 25 in vertikaler Richtung überlappend geschlossen (Fig. 2).
Im Gegensatz dazu ist beim Vorwärtsbewegen der Kolbenstange 27 die Schubkraft der Stange 27 größer als die Gewichtskraft der Gewichte 24 und 25, so daß die nach außen gebogenen Bereiche 21d und 22d am Ende der Kinkenbügel 21 und 22 beim Auftreffen auf die Spule 2 von deren Kopf 13 auseinandergedrängt werden, worauf die Auflagebereiche 21c und 22c den Kopf 13 der Spule 2 umfassen. Damit bringt die Einrichtung 23 zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel 21 und 22 beim Schließen der Kinkenbügel die einander gegenüberliegenden Endbereiche der Auflagebereiche 21c und 22c in eine aneinander anliegende Stellung, wobei die Auflagebereiche 21c und 22c zusammen einen Ring um den Kopf 13 der Spule 2 bilden.
Da die Auflagebereiche 21c und 22c in ihrer Verbindung eine ringähnliche Gestalt haben und der Kopf 13 der Spule 2 zwischen den Auflagebereichen 21c und 22c gehalten wird, wird auch der von der Spule 2 abgezogene Faden 3 zwischen den Auflagebereichen 21c und 22c einerseits und dem oberen Teil 13 der Spule 2 andererseits geführt und zurückgehalten, so daß am Faden 3 eine Zugspannung anliegt, d. h., daß der Faden 3, während er von der um 360° rotierenden Spule 2 abgezogen bzw. abgespult wird, immer einem Widerstand gegen das Abziehen unterliegt, ohne daß dabei ein sogenannter freier Bereich auftritt. Demgemäß kann das Auftreten von Kinken im Faden 3 mit Sicherheit verhindert werden.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Ähnlich wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, sind zwei Kinkenbügel 21 und 22 an einander gegenüberliegenden Seiten des Kopfes 13 einer Spule 2 so angeordnet, daß der Kopf 13 der Spule 2 zwischen ihnen gehalten wird. Beide Kinkenbügel 21 und 22 sind L-förmig gebogen, wobei am horizontalen Bereich 21b und 22b ein sich bogenförmig entlang dem Kopf 13 der Spule 2 öffnender Auflagebereich 21c bzw. 22c vorgesehen ist. Daran schließt sich ein horizontaler Bereich 21d bzw. 22d an.
Weiter sind an den Kinkenbügeln 21 und 22 vertikale Bereiche 21a und 22a ausgebildet, die an einer Halterung 40 am Spulautomaten 1 in horizontaler Richtung aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar gelagert sind. Dazu ist an der Halterung 40 ein Schwenkzapfen 41 zum verschwenkbaren Haltern der Kinkenbügel 21 und 22 ausgebildet, der als Drehpunkt der Auslenkbewegung der Kinkenbügel 21 und 22 dient.
Zum Öffnen und Schließen werden die Kinkenbügel 21 und 22 von einer Einrichtung 23 betätigt, die aus einem Drehsolenoid 42, das an der Rückseite der Halterung 40 angebracht ist, und einer an der Drehwelle des Drehsolenoids 42 befestigten Drehscheibe 43 besteht. Die Drehscheibe 43 ist zwischen den Kinkenbügeln 21 und 22 angeordnet.
Die Drehscheibe 43 ist aus zwei elliptischen Platten 43a und 43b aufgebaut, die an einander gegenüberliegenden Seiten mittels Verbindungsstücken 43c miteinander verbunden sind. Die Kinkenbügel 21 und 22 werden zwischen den elliptischen Platten 43a und 43b gehalten, wobei sie durch ihr eigenes Gewicht gegen die Verbindungsstücke 43c gedrückt werden und mit diesen in Eingriff stehen. Wird also die Drehscheibe 43 um einen bestimmten Winkel verdreht, aus einer Stellung, in der eine Hauptachse 43d der elliptischen Platten 43a und 43b in vertikaler Richtung steht, in eine Stellung, in der die Hauptachse 43d in horizontaler Richtung steht, so werden die Kinkenbügel 21 und 22 voneinander weg ausgelenkt und so geöffnet. Wird entsprechend die Drehscheibe 43 in eine Stellung gedreht, in der ihre Hauptachse 43d vertikal ausgerichtet ist, so bewegen sich die Kinkenbügel 21 und 22 durch ihr eigenes Gewicht aufeinander zu und schließen sich so.
Entsprechend schließen sich bei einer Drehung der Drehscheibe 43 durch Betätigung des Drehsolenoids 42 die Kinkenbügel 21 und 22, wobei sie in ihrer Längsrichtung aneinander anliegen, so daß auch die einander gegenüberliegenden Endbereiche der jeweiligen Auflagebereiche 21c und 22c aneinander anliegen und so einen Ring bilden, der den Kopf 13 der Spule 2 umgibt.
Da die Auflagebereiche 21c und 22c miteinander dergestalt eine Verbindung eingehen, daß sie den Kopf 13 der Spule 2 umgeben, wird zum Verhindern eines Kinks der Faden der Spule 2 in ähnlicher Weise wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform gespannt gehalten.
Fig. 4 zeigt den Schaltplan einer für das Drehsolenoid 42 vorgesehenen elektrischen Schaltung.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform wird die zeitliche Abstimmung der Betätigung des Solenoids 42 unter Berücksichtigung von Fadenverbindevorgängen, Spulenwechseln und dem Trommelanlauf im Spulautomaten eingestellt.
Mit dem Drehsolenoid 42 sind ein Dauerstromkreis 51 und eine Halteschaltung 52 verbunden. Mit der Halteschaltung 52 ist eine Zeitgeberschaltung 53 verbunden, in die ein Trommelanlaufsignal 54 eingegeben wird. Dieses Trommelanlaufsignal 54 wird ausgegeben, wenn ein Trommelschalter 55 eingeschaltet wird.
Mit der Halteschaltung 52 ist eine ODER-Schaltung 56 verbunden, mit der eine Zeitgeberschaltung 57 verbunden ist. Ein Fadenverbindesignal 58 wird in die Zeitgeberschaltung 57 eingegeben. Das Fadenverbindesignal 58 wird abgegeben, wenn ein Tastenknopf 59, der den Fadenverbindevorgang ermöglicht, eingeschaltet ist und ein Kontaktrelais 60 auf ein von einem Fadenwächter ausgehendes Fadenbruchsignal hin eingeschaltet wird. Der Tastenknopf 59 wird von einem Solenoid 61 ausgeschaltet, wenn der Fadenverbindevorgang dreimal in Folge nicht erfolgreich durchgeführt werden kann.
In die ODER-Schaltung 56 wird ein Vollbewicklungssignal 62 eingegeben, das durch das Einschalten eines Kontaktrelais 63 entsteht. Das Kontaktrelais 63 wird durch eine Relaisspule 64 eingeschaltet, die durch das Anschalten des Trommelschalters 55 erregt wird.
Wird also zunächst ein Fadenverbindesignal 58 abgegeben, so passiert dieses nach einer von der Zeitgeberschaltung 5 vorgegebenen Zeitspanne, z. B. 4,5 Sekunden, die Halteschaltung 52 und wird an das Drehsolenoid 42 ausgegeben, um so das Entstehen eines Kinks zu verhindern. Die Kinkenbügel 21 und 22 werden somit geschlossen. Andererseits wird beim Drehanlauf der Trommel ein Trommelanlaufsignal 54 über die Zeitgeberschaltung 53 in die Halteschaltung 52 eingegeben. Auf das Trommelanlaufsignal 54 hin wird das Drehsolenoid 42 ausgeschaltet, so daß die Kinkenbügel 21 und 22 geöffnet werden. Das Abschalten des Drehsolenoids 42 wird nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne nach Anlauf der Trommel, z. B. 0,5 bis 1 Sekunde nach dem Beginn des Trommelanlaufs, über die Zeitgeberschaltung 53 ausgeführt.
Wird ein Vollbewicklungssignal 62 in die ODER-Schaltung 56 eingegeben, so wird in Reaktion darauf das Drehsolenoid 42 eingeschaltet. In die Halteschaltung 52 wird ein Trommelanlaufsignal 54 eingegeben, und die Halteschaltung 52 wird kurz nach dem Anlaufen der Trommel rückgestellt, so daß das Drehsolenoid 42 ausgeschaltet wird.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Anordnung, die so aufgebaut ist, daß die Kinkenbügel 21 und 22 ähnlich wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform von einem Drehsolenoid 42 über einen einfachen Mechanismus geöffnet und geschlossen werden.
Das Drehsolenoid 42, das als Einrichtung 23 zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel 21, 22 dient, ist an einer Halterung 40 am Spulautomaten befestigt. Ein angetriebener Kinkenbügel 22 und ein nicht angetriebener Kinkenbügel 21 sind mit dem Drehsolenoid 42 verbunden. Die beiden Kinkenbügel 21 und 22 sind im wesentlichen S-förmig gebogen und weisen horizontale Bereiche 21b bzw. 22b auf. An den Seiten der Endbereiche der Kinkenbügel 21 und 22 sind entsprechend dem äußeren Umfang eines Kopfes 13 einer Spule 2 Auflagebereiche 21c und 22c ausgeformt, die sich die Endbereiche 21d bzw. 22d anschließen.
Der angetriebene Kinkenbügel 22 ist in seinem hinteren Bereich fest mit einer Drehwelle 71 des Drehsolenoids 42 verbunden, während der nicht angetriebene Kinkenbügel 21 mit einem Bereich 22f des angetriebenen Kinkenbügels 22 über einen Stift 72 verbunden ist. Ausformungen 21g und 22g, die in radialer Richtung nach außen aus den Bereichen 21f und 22f beider Kinkenbügel 21 und 22 herausragen, werden durch den Stift 72 zum Erreichen einer Schwenkbewegung verbunden.
In der Ausformung 21g des nicht angetriebenen Kinkenbügels 2 ist ein Langloch 21h zur Aufnahme des Stiftes 72 ausgespart.
Der nicht angetriebene Kinkenbügel 21 wird mittels eines weiteren Stiftes 73, der, wie in Fig. 5 gezeigt, aus der Halterung 40 hervorragt, schwenkbar gehaltert. Demgemäß stellt der nicht angetriebene Kinkenbügel 21 einen Hebel dar, der um einen vom Stift 73 gebildeten Drehpunkt verschwenkt wird, wobei der Kraftanlenkpunkt von der Ausformung 21g des nicht angetriebenen Kinkenbügels 21 gebildet wird. Wird also der angetriebene Kinkenbügel 22 durch die Antriebskraft des Drehsolenoids 42 in Schließrichtung bewegt, so folgt der nicht angetriebene Kinkenbügel 21 dem angetriebenen Kinkenbügel 22 und wird synchron ebenso in Schließrichtung bewegt. Befinden sich die Kinkenbügel 21 und 22 in einander in vertikaler Richtung überlappender Stellung, so bilden die überlappenden Endbereiche der Auflagebereiche 21c und 22c gemeinsam einen Ring, der den oberen Teil 13 der Spule 2 umgibt. Entsprechend wird ein von der Fadenablaufspule 2 abgezogener Faden 3 in ähnlicher Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen gespannt gehalten, wodurch das Auftreten eines Kinks mit Sicherheit verhindert werden kann.
Es sei angemerkt, daß das Drehsolenoid 42 für den Öffnungs- und Schließvorgang über einen bestimmten Zeitraum in Reaktion auf ein Fadenverbindesignal, ein Trommelanlaufsignal oder ein Vollbewicklungssignal ähnlich wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen betätigt wird. Werden die beiden Kinkenbügel 21 und 22 geöffnet, so werden sie voneinander weg bewegt, bis sie sich in der in Fig. 5 mit unterbrochenen Linien bezeichneten geöffneten Stellung befinden.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Auflagebereiche ausgebildet sind, die in Verbindung miteinander eine ringähnliche Form entlang dem äußeren Umfang einer Ablaufspule bilden, wird normalerweise ein von der Fadenablaufspule ablaufender Faden gespannt, womit mit großer Sicherheit die Bildung eines Kink vermieden werden kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken in einem von einer Fadenablaufspule in einem Spulautomaten abgezogenen Faden, wobei am Kopf der Fadenablaufspule eine Einrichtung anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kopf der Fadenablaufspule (2) anlegbare Einrichtung aus zwei Kinkenbügeln (21, 22) besteht, die über einen bogenförmig dem äußeren Umfang des Kopfes der Spule (2) folgenden Auflagebereich (21c, 22c) sowie ein freies Ende (21d, 22d) und eine Einrichtung (23) zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel (21, 22) um die zwischen ihnen befindliche Fadenablaufspule (2) verfügen.
2. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kinkenbügel (21, 22) einen vertikalen Bereich (21a, 22a), der sich in axialer Richtung der Fadenablaufspule (2) erstreckt, und einen horizontalen Bereich (21b, 22b), in dem der gebogene Auflagebereich (21c, 22c) ausgeformt ist und dessen freies Ende ein dergestalt nach außen gebogener Bereich (21d, 22d) ist, daß sich die beiden Bereiche (21d, 22d) voneinander weg erstrecken, aufweisen (Fig. 1).
3. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (23) zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel (21, 22) Gewichte (24, 25) auf einem vertikal umgebogenen Endbereich (21e, 22e), einen Pneumatikzylinder (26) zum Verschieben und damit zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel (21, 22) in horizontaler Richtung, zylindrische Bauteile (28, 29), die aneinander anliegend am Ende einer Kolbenstange (27) des Pneumatikzylinders (26) frei drehbar angebracht sind, und eine Betätigungseinrichtung (9, 32, 31, 30) für den Pneumatikzylinder (26) enthält (Fig. 1).
4. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (9, 32, 31, 30) für den Pneumatikzylinder (26) ein Magnetventil (31) zur Steuerung der Vor- und Zurückbewegung der Kolbenstange (27) des Pneumatikzylinders (26), einen Mikroschalter (32) zur Betätigung des Magnetventils (31) und eine Nockenscheibe (9), die bei einem Fadenverbindevorgang in Umdrehung versetzt wird, enthält (Fig. 1).
5. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kinkenbügel (21, 22) im wesentlichen L-förmig gebogen sind und einen vertikalen Bereich (21a, 22a), der in axialer Richtung der Fadenablaufspule (2) ausgerichtet ist und schwenkbar befestigt ist, und einen horizontalen Bereich mit gebogenen Auflagebereichen (21c, 22c) und freien Enden aufweisen, und daß die Einrichtung (23) zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel (21, 22) zwischen den vertikalen Bereichen (21a, 22a) der beiden Kinkenbügel (21, 22) angeordnet ist (Fig. 3).
6. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (23) zum Öffnen und Schließen der Kinkenbügel (21, 22) ein Drehsolenoid (42) sowie eine auf der Welle des Drehsolenoids (42) befestigte Drehscheibe (43) enthält (Fig. 3).
7. Vorrichtung zum Verhindern von Kinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kinkenbügel (22) angetrieben, der andere Kinkenbügel (21) dagegen nicht angetrieben ist, und daß als Einrichtung (23) ein Drehsolenoid (42) vorgesehen ist, über deren Drehwelle (71) der angetriebene Kinkenbügel (22) mit seinem Bereich (22f) fest verbunden ist (Fig. 5).
DE4002168A 1989-01-25 1990-01-25 Vorrichtung zum verhindern von kinken an einem spulautomaten Granted DE4002168A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1989006532U JPH078532Y2 (ja) 1989-01-25 1989-01-25 ワインダのビリ防止装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4002168A1 DE4002168A1 (de) 1990-08-09
DE4002168C2 true DE4002168C2 (de) 1992-03-05

Family

ID=11640967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4002168A Granted DE4002168A1 (de) 1989-01-25 1990-01-25 Vorrichtung zum verhindern von kinken an einem spulautomaten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5024392A (de)
JP (1) JPH078532Y2 (de)
DE (1) DE4002168A1 (de)
IT (1) IT1239170B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014014998A1 (de) 2014-10-09 2016-04-14 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Spulstelle mit einer Ausrichteinrichtung für einen Spinnkops

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5377923A (en) * 1991-07-01 1995-01-03 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Yarn unwinding assisting device and yarn unwinding method in an automatic winder
JP2009161327A (ja) * 2008-01-09 2009-07-23 Murata Mach Ltd ビリ防止装置及びそれを備える自動ワインダ
DE102010049435A1 (de) * 2010-10-23 2012-04-26 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Arbeitsstelle einer Spulmaschine

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1048889A (en) * 1912-03-25 1912-12-31 Universal Winding Co Tension device.
US1254761A (en) * 1917-03-23 1918-01-29 Elmira Knitting Mills Guide and tension device for removing snarls, kinks, &c, from yarn or thread.
GB243141A (en) * 1924-10-29 1925-11-26 George Herbert Thompson Improvements in tension device for yarn winding machines
US1954071A (en) * 1927-09-28 1934-04-10 Celanese Corp Pirn for use in the shuttles of looms for weaving
US2163711A (en) * 1937-06-12 1939-06-27 Western Electric Co Strand handling apparatus
US2366101A (en) * 1943-08-18 1944-12-26 Scott & Williams Inc Yarn holding means
US2800780A (en) * 1954-12-21 1957-07-30 Patentex Inc Yarn control means and method
US2797056A (en) * 1955-03-14 1957-06-25 Philcord Corp Anti-backlash device for controlling yarn
US2714812A (en) * 1955-04-22 1955-08-09 William J Leath Method of controlling wildness of twisted yarn during delivery to a knitting operation
US2869802A (en) * 1955-05-16 1959-01-20 Deering Milliken Res Corp Tensioning means
US2838922A (en) * 1955-09-07 1958-06-17 Rosedale Knitting Company Yarn control device
US2793823A (en) * 1955-12-07 1957-05-28 Alamance Ind Inc Yarn tension device
US2965330A (en) * 1956-01-05 1960-12-20 American Enka Corp Apparatus for controlling twisted yarn
US2909913A (en) * 1956-08-21 1959-10-27 Duplan Corp Means for controlling wildness of yarn during delivery
US2953318A (en) * 1958-04-14 1960-09-20 Deering Milliken Res Corp Overend unwinding device
NL102874C (de) * 1958-12-12
US3070325A (en) * 1960-02-19 1962-12-25 Hobourn F N F Ltd Anti-ballooning devices
JPS58216869A (ja) * 1982-04-30 1983-12-16 Murata Mach Ltd ビリ防止装置を有する自動ワインダ−

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014014998A1 (de) 2014-10-09 2016-04-14 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Spulstelle mit einer Ausrichteinrichtung für einen Spinnkops

Also Published As

Publication number Publication date
JPH078532Y2 (ja) 1995-03-01
IT9047558A1 (it) 1991-07-24
US5024392A (en) 1991-06-18
DE4002168A1 (de) 1990-08-09
IT9047558A0 (it) 1990-01-24
JPH0299868U (de) 1990-08-08
IT1239170B (it) 1993-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2106809C3 (de) Gerät zur Magnetbandaufzeichnung und/oder -wiedergabe
DE2121426B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Textilmaschinen
DE19610818A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Verbinden von Faden oder Garn für den Einbau in Textilmaschinen, insbesondere in automatische Spulmaschinen
WO2006042721A1 (de) Fadenspleissvorrichtung
DE4202888A1 (de) Drahtziehmaschine
DE3112032C2 (de)
DE19539936A1 (de) Spulenfadenwickelvorrichtung
DE2213717A1 (de) Laufbildprojektor
DE4002168C2 (de)
DE2220031C3 (de) Anordnung zum Einfädeln und Ausfädeln eines Magnetbandes für ein Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät
DE19904089B4 (de) Unterfaden-Aufwickelvorrichtung
DE1710087A1 (de) Spulmaschine
EP0420856B1 (de) Fadenschneideinrichtung an nähmaschinen
DE7143508U (de) Vorrichtung zum erleichtern des abnehmens aufgespulter wickel und des aufsetzens leerer wickelkerne
DE8811305U1 (de) Schneidvorrichtung zum Abtrennen von Schleppfäden von Spinnspulen
DE2836717B2 (de) Positive Fadenliefervorrichtung fur Textilmaschinen
DE19621430A1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines Unterfadens
CH418194A (de) Wickelmaschine
DE2517107C3 (de) Maschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen einzelner Heftstiche
EP0451087B1 (de) Fadenreguliervorrichtung für Nähmaschinen
DE1560438B1 (de) Steuereinrichtung an einer automatischen Spulmaschine
DE2725511A1 (de) Einrichtung zur verstaerkung eines spulendrahtabschnittes
EP0139968B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Katzenkopfknoten
DE2022389A1 (de) Vorrichtung fuer Steppstichnaehmaschinen zum Spulen des Greiferfadens
DE3132894C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HANSMANN, VOGESER, DR. BOECKER, ALBER, DR. STRYCH, LIEDL, 81369 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, 81369 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee