DE4002151A1 - Vorrichtung zur umwandlung von rotationsbewegung in linearbewegung - Google Patents
Vorrichtung zur umwandlung von rotationsbewegung in linearbewegungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2285—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rings engaging the screw shaft with the inner perimeter, e.g. using inner rings of a ball bearing
- F16H25/2295—Rings which are inclined or can pivot around an axis perpendicular to the screw shaft axis
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung
von Rotationsbewegung in Linearbewegung oder umgekehrt,
wobei zur Durchführung der Linearbewegung eine Spindel
mutter einer Spindel für die Rotationsbewegung zuge
ordnet ist.
Bewegungsgewinde werden seit langem in vielen Bauformen
ausgeführt. Für einfache Ansprüche, beispielsweise als
Leitspindeln bei Drehbänken, sind Trapezgewindespindeln
mit Bronzemuttern gebräuchlich. Bei numerisch gesteuer
ten Vorschubantrieben, wo große Kraftübertragung bei
hohen Geschwindigkeiten gefordert wird, sind Kugel
umlaufspindeln mit Kugelmuttern oder Gewindespindeln
mit Gewinderollmuttern üblich.
Müssen extrem hohe Axialkräfte übertragen werden, so
kommen auch hydrostatische Spindel-Mutter-Triebe zum
Einsatz.
Die Herstellung von Kugelumlaufspindel-Mutter- und
Gewinderollspindel-Mutter-Einheiten sind infolge der
hohen Genauigkeitsanforderungen sehr aufwendig. Engste
Fertigungstoleranzen müssen eingehalten werden, um die
Tragkraft auf alle Kugeln bzw. Gewindegänge gleichmäßig
zu verteilen.
Ein Nachteil der Kugelumlaufspindeln liegt darin, daß
bei kleinen Steigungen die Kugeln und Kugelbahnen sehr
klein werden und deshalb nur noch geringe Kräfte über
tragen werden. Die Rückführung der Kugeln nach einem
oder mehreren Umgängen in die Anfangsbahn ergibt in
ihrem Bewegungsablauf eine Unstetigkeit, die bei hohen
Geschwindigkeiten zu Problemen führen kann.
Mit Gewinderollspindeln können kleinere Steigungen als
mit Kugelumlaufspindeln realisiert werden, aber durch
die Bedingung, daß das Spindelgewinde mindestens
3-gängig sein muß, ergeben sich sehr geringe
Abmessungen für das Gewindeprofil, wodurch auch bei
diesem Typ die Belastbarkeit bei kleiner Steigung stark
reduziert wird.
Hydrostatisch gelagerte Gewindetriebe können nur in
großen Abmessungen gebaut werden und erfordern eine
hydraulische Druckversorgung der Spindelmutter, wodurch
der Aufwand so groß wird, daß sie nur in wenigen
Maschinen zum Einsatz gelangen.
Einsatzbereiche solcher Spindelmuttern für Bewegungs
gewinde sind vor allem Vorschubantriebe an numerisch
gesteuerten Werkzeugmaschinen, Roboter, Drehbänke und
Stellglieder mit axialer Bewegung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
einfache Bauform der Spindelmutter zu finden, die keine
extremen Genauigkeitsanforderungen an die Fertigung
stellt, sondern durch Justierung bei der Montage die
erforderliche Präzision erzielt und alle Funktionen der
Kugelumlauf- und Gewinderoll-Systeme erfüllt. Darüber
hinaus soll sie bei kleinen Spindelsteigungen größere
Axialkräfte übertragen können und zudem für beliebige
Formen des Spindelgewindes, wie Trapez-, Spitz-, Rund-
und andere Gewinde gleichermaßen geeignet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Spindelmutter
zumindest aus einem Körper oder Teil besteht, welcher
eine Bohrung aufweist, in die ein Kugellager mit einem
Kugellagerinnenring eingesetzt ist, dessen Innen
durchmesser größer als der Außendurchmesser der Spindel
ist.
Bevorzugt wird, daß der Innendurchmesser des Kugel
lagerinnenringes 10-50% größer ist als der Außendurch
messer der Spindel. Ferner soll der Kugellagerinnenring
ein Gewindeprofil aufweisen, welches demjenigen des
Gewindes der Spindel entspricht. Allerdings besitzt
dieses Gewindeprofil keine Steigung. Durch diese
Anordnung wird ein Vorschub der Spindelmutter gegenüber
der Gewindespindel bzw. umgekehrt gewährleistet.
Das Lagerzentrum des Kugellagerinnenringes soll gegen
über der Achse der Spindel so weit radial versetzt
sein, daß das Profil jedes Kugellagerinnenringes an
einer Stelle des Umfangs mit dem Gewinde der Spindel
voll in Eingriff gelangt. Somit greifen Innen
profilierung des Kugellagerinnenringes und Außengewinde
der Spindel nur über einen kurzen Bereich ineinander.
In einer weiteren Ausführungsform ist auch daran
gedacht, die Achse des Kugellagerinnenringes sowohl
radial versetzt als auch in einem bestimmten Winkel zur
Spindelachse selbst anzuordnen.
Diese erfindungsgemäße Spindelmutter kann aus einem
Körper mit einem entsprechenden Kugellager bestehen. Es
sind aber auch mehrere hintereinandergeschaltete Körper
denkbar, wobei bei der Anordnung von nur zwei sich
gegenüberliegenden Lagern die Spindel jeweils beidseits
der Spindelmutter noch zusätzlich gelagert werden
sollte. Eine zusätzliche Lagerung entfällt erst bei der
Anordnung von drei und mehr hintereinandergeschalteten
Körpern mit Kugellager. Besitzt die Spindelmutter drei
oder mehr Lager, so wird die Spindel von der Mutter
selbst zentriert, wodurch auch eine einseitige
Spindel-Achslagerung ermöglicht wird. Hat die
Spindelmutter mindestens zwei Lager, so kann durch
gegenseitige Vorspannung der Lager das Gewindespiel
aufgehoben werden, ohne daß dazu, wie bei anderen
Systemen, eine zweite Mutter erforderlich ist.
Bei der Anordnung von nur einem oder zwei sich gegen
überliegenden Lager/n ist es ferner auch möglich, das
bzw. die Lager gegenüber der Spindel so zu verändern,
daß beide Lager außer Eingriff mit der Gewindespindel
gelangen, so daß die Mutter entlang der Gewindespindel
verschoben werden kann.
Bei drei oder mehr hintereinandergeschalteten Lagern
sollen diese jeweils in einem gewissen Verhältnis
zueinander verdreht angeordnet sein. Bei drei hinter
einandergeschalteten Lagern ergibt sich eine jeweilige
Verdrehung um 120°. Der Winkelversatz der Gewinde
eingriffstellen hängt von der Zahl der eingesetzten
Lager ab, welche normalerweise in gleichen Abständen
auf dem Umfang verteilt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
werden in den Zeichnungen näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spindel mit
kleiner Steigung und Spitzgewinde und eine
Spindelmutter entlang Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Grundriß zu der in Fig. 1 dargestellten
Spindelmutter;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel einer Spindelmutter für eine
Spindel mit großer Steigung und Trapezgewinde
entlang Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 einen zu Fig. 3 gehörenden Grundriß;
Fig. 5 und 6 eine Antriebseinheit mit zweifach gelagerter
Spindel, Führungsbahn und Schlitten mit aus
kuppelbarer Spindelmutter.
In Fig. 1 und 2 ist eine dreifach gelagerte Spindel
mutter R für kleine Gewindesteigungen und die dazu
gehörende Spindel 1 mit Spitzgewinde 6 dargestellt. Das
Gehäuse der Mutter R besteht aus drei scheibenförmigen
Körpern 2, 3, 4 zur Aufnahme von Kugellager 5a, 5b, 5c. Die
Kugellager sind in exzentrischen Bohrungen 7a, 7b, 7c
mittels Sprengringen 9 befestigt. Die Achsen B, C, D der
Bohrungen bzw. der darin eingebauten Lager 5 laufen,
bei der Ausführung für kleine Gewindesteigung, parallel
zur Spindelachse A.
Die Exzentrizität der Bohrungen 7a, 7b, 7c entspricht
der Radiusdifferenz zwischen Kugellagerinnenring
8a, 8b, 8c und Spindel 1.
Die drei Gehäuseteile 2, 3, 4 sind gegeneinander um einen
Winkel von 120° verdreht, so daß die Eingriffstellen
des Spindelgewindes 6 in das Gewindeprofil der Kugel
lagerinnenringe 8a, 8b, 8c eine 3-Punkt förmige Zen
trierung der Spindelachse A in der Mitte der Mutter R
bewirken.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Spindelmutter R1 für
Trapezgewinde 19 mit großer Steigung. Das Gehäuse
besteht aus vier gleichen Teilen 11, 12, 13, 14 zur
Aufnahme der Kugellager 15, 16, 17, 18. Die Lager sind
auch bei dieser Ausführung exzentrisch eingesetzt. Ihre
Achsen , von denen nur die Achse E des Körpers 13 dar
gestellt ist, laufen aber nicht wie in Fig. 1 parallel
zur Spindel 1a, sondern sind um den Steigungswinkel w
des Spindelgewindes 19 gegenüber der Spindelachse A
geschwenkt. Dadurch entsteht ein günstiger Verlauf des
Gewindeeingriffes zwischen Spindel 1a und Kugellager
innenringen 20, 21, 22, 23 und ermöglicht eine große
Kraftübertragung von der Spindel 1a auf die Mutter R1.
Durch den Einsatz von vier Lagern entstehen vier um 90°
versetzte Kraftübertragungsstellen, welche die Spindel
1a ebenfalls in der Mittellage der Mutter R1
zentrieren. Um möglichst große Kräfte auch über die
Lager 15, 16, 17, 18 übertragen zu können, werden vorteil
haft je zwei gegenseitige Schrägkugellager eingesetzt.
In Fig. 5 und 6 ist eine Antriebseinheit mit einer
erfindungsgemäßen Spindelmutter R2 einfachster Bauart
dargestellt. Diese Ausführung hat nur einen Gewinde
profilring 24, der durch ein Doppelschrägkugellager 26
im Zentrum eines Gehäuses 25 gelagert ist. Ein solcher
Aufbau ist nur in Verbindung mit einer beidseitig
gelagerten und relativ kurzen Spindel 1b möglich.
Diese Mutter R2 bietet die Möglichkeit, den Gewinde
eingriff zu lösen, indem das Gehäuse 25 gegen eine
Anpreßfeder 27 gedrückt wird, bis die Mutter R2 um
einen Drehpunkt 28 in eine konzentrische Stellung zur
Spindel 1b schwenkt. In dieser Stellung ist eine Ver
schiebung eines Schlittens 30 ohne Spindeldrehung
möglich. Im normalen Betriebsfall wird der Gewinde
profilring 24 durch die Anpreßfeder 27 an die Spindel
1b so fest angepreßt, daß die gewünschte Axialkraft
ohne Ausklinken übertragen werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Spindel
2 Körper
3 Körper
4 Körper
5 Kugellager
6 Spitzgewinde
7 Bohrung
8 Kugellagerinnenring
9 Sprengring
10 -
11 Teile
12 Teile
13 Teile
14 Teile
15 Kugellager
16 Kugellager
17 Kugellager
18 Kugellager
19 Trapezgewinde
20 Kugellagerinnenring
21 Kugellagerinnenring
22 Kugellagerinnenring
23 Kugellagerinnenring
24 Gewindeprofilring
25 Gehäuse
26 Doppelschrägkugellager
27 Anpreßfeder
28 Drehpunkt
29 -
30 Schlitten
A Spindelachse
B Spindelachse
C Spindelachse
D Spindelachse
E Spindelachse
R Spindelmutter
w Winkel
2 Körper
3 Körper
4 Körper
5 Kugellager
6 Spitzgewinde
7 Bohrung
8 Kugellagerinnenring
9 Sprengring
10 -
11 Teile
12 Teile
13 Teile
14 Teile
15 Kugellager
16 Kugellager
17 Kugellager
18 Kugellager
19 Trapezgewinde
20 Kugellagerinnenring
21 Kugellagerinnenring
22 Kugellagerinnenring
23 Kugellagerinnenring
24 Gewindeprofilring
25 Gehäuse
26 Doppelschrägkugellager
27 Anpreßfeder
28 Drehpunkt
29 -
30 Schlitten
A Spindelachse
B Spindelachse
C Spindelachse
D Spindelachse
E Spindelachse
R Spindelmutter
w Winkel
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Umwandlung von Rotationsbewegung in
Linearbewegung oder umgekehrt, wobei zur Durch
führung der Linearbewegung eine Spindelmutter einer
Spindel für die Rotationsbewegung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindelmutter (R) zumindest aus einem Körper
(2, 3, 4) oder Teil (11, 12, 13, 14) besteht, welcher
eine Bohrung (7) aufweist, in die ein Kugellager
(5, 15, 16, 17, 18) mit einem Kugellagerinnenring
(8, 20, 21, 22, 23, 24) eingesetzt ist, dessen Innen
durchmesser größer als der Außendurchmesser der
Spindel (1) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Kugellagerinnenringes
(8, 20, 21, 22, 23, 24) 10-50% größer ist als der Außen
durchmesser der Spindel (1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kugellagerinnenring (8, 20, 21,
22, 23, 24) ein Gewindeprofil aufweist, welches dem
jenigen des Gewindes (6, 19) der Spindel (1) ent
spricht, jedoch keine Steigung besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (B, C, D) des
Kugellagers (5) parallel zur Achse (A) der Spindel
(1) radial versetzt angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (E) des
Kugellagers (13) radial versetzt und um einen Winkel
(w) zur Spindelachse (A) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter
(R2) nur ein oder zwei Lager (26) aufweist, wobei
die Spindel (1b) beidseits gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (26) bzw. ein entsprechendes, das
Lager (26) aufnehmendes Gehäuse (25) ortsveränderbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Lager (26) bzw. Gehäuse (25) gegen
einen Druckspeicher (27) abstützt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich gegenüber dem Druckspeicher (27) ein Dreh
punkt (28) befindet, um den das Lager (26) bzw.
Gehäuse (25) dreht.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter
(R, R1) drei oder mehrere Körper (2, 3, 4) oder Teile
(11, 12, 13, 14) mit Lager aufweist, wobei die Lager
(5a, 5b, 5c bzw. 15, 16, 17, 18) um einen Winkel zuein
ander verdreht angeordnet sind, so daß sich die ent
sprechenden Achsen (B, C, D, E) um diesen Winkel ver
dreht auf einem Kreis um die Achse (A) der Spindel
(1) befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002151 DE4002151A1 (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Vorrichtung zur umwandlung von rotationsbewegung in linearbewegung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002151 DE4002151A1 (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Vorrichtung zur umwandlung von rotationsbewegung in linearbewegung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002151A1 true DE4002151A1 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6398763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002151 Withdrawn DE4002151A1 (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Vorrichtung zur umwandlung von rotationsbewegung in linearbewegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002151A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1990
- 1990-01-25 DE DE19904002151 patent/DE4002151A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |