DE4001993A1 - Presse mit praezise gefuehrtem werkzeug - Google Patents
Presse mit praezise gefuehrtem werkzeugInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/06—Platens or press rams
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- B30B15/041—Guides
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- B30B15/06—Platens or press rams
- B30B15/068—Drive connections, e.g. pivotal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Presse mit prä
zise geführtem Werkzeug, insbesondere hy
draulische Presse, mit einem in dem Pressen
gestell untergebrachten Antrieb, der den Stö
ßel bewegt sowie mit Pressengestell und Stö
ßel in Verbindung stehende Führungen.
In der Fertigungstechnik werden unter Pres
sen Werkzeugmaschinen verstanden, bei denen
über einen meist geradlinig und antriebsab
hängig bewegten Stößel ein Druck auf ein Werk
stück übertragen wird, das auf einem Pressen
tisch liegt. Vorwiegend werden sie zum Umfor
men, Schneiden und Fügen eingesetzt. Zu die
sem Zweck wird am Stößel ein der jeweiligen
Arbeit angepaßtes Oberwerkzeug und auf dem
Pressentisch das dazugehörige Unterwerkzeug
derart befestigt, daß es bei Änderung der
vorzunehmenden Arbeit problemlos angepaßt
werden kann. Antrieb, Stößel sowie Pres
sentisch sind in einem Pressengestell un
tergebracht. Nach Art des den Stößel bewe
genden Antriebes unterscheidet man mechani
sche und hydraulische Pressen. Zu den erste
ren zählen insbesondere Kurbel- und Exzen
terpressen, bei denen der Stößel entweder
über die Kurbelwelle oder über einen Exzen
der bewegt wird. Bei hydraulischen Pressen,
die in gewisser Verallgemeinerung auch als
Kolbenpressen bezeichnet werden, wird der
Stößel über einen in einem Zylinder ver
schiebbaren Kolben in Verbindung gesetzt
und durch Beaufschlagen des Zylinders be
wegt. Hierbei macht man sich die physika
lische Gesetzmäßigkeit zu nutze, wonach sich
der Druck in Flüssigkeiten nach allen Sei
ten gleichmäßig fortpflanzt, so daß durch
verschieden groß gewählte Kolben und Kol
benwege eine zunächst kleine Ausgangskraft
vervielfachbar ist.
Beim Betrieb von Pressen ist von außeror
dentlicher Wichtigkeit, daß die einander
angepaßten und sich am Stößel bzw. Pressen
tisch befestigten Ober- und Unterwerkzeuge
in exakter Ausrichtung aufeinander zu bewe
gen. Bereits ein geringer Versatz der i.d.R.
teuren Werkzeuge relativ gegeneinander er
höhen den Verschleiß beträchtlich und ver
ringern die Zahl der maximal herstellbaren
Werkstücke. Zur Vermeidung dieser Nachtei
le ist die Führung des Stößels während sei
ner Bewegung üblich. Zu diesem Zweck wer
den in Bewegungsrichtung verlaufende Füh
rungen am Pressengestell derart befestigt,
daß der Stößel entweder seitlich erfaßt
oder durch entsprechende Öffnungen schie
nenartig auf den im Pressengestell befestig
ten Führungen gleitet oder aber als dritte
Möglichkeit mit Führungen starr verbunden
ist, die in im oberen und unteren Bereich
des Pressengestelles befindlichen Buchsen
geführt sind.
Allen bekannten Möglichkeiten
der Anordnung der Führungen gemeinsam ist,
daß die Führungen mit einem Ende im Bereich
des mit dem Antrieb versehenen Teiles des
Pressengestelles und mit ihrem anderen im
dem Antrieb gegenüberliegenden Bereich des
Pressengestells zu liegen kommen. In der
Praxis ergeben sich nach einer gewissen Be
triebsdauer Probleme dadurch, daß der den
Stößel bewegende Antrieb und der ihn umge
bende Bereich insbesondere beim Zylinder ei
ner Hydraulikpresse Temperaturen von ohne
weiteres 70-80 Grad Celsius erreicht. Hier
durch wird bewirkt, daß sich das Pressenge
stell in diesem Bereich ausdehnt. Die Folge
ist, daß auch die dort befindlichen Enden
der Führungen des Stößels jeweils nach außen
d.h. voneinander weg bewegt werden und die
Mittelachse der Führungen eine nach außen
bogenförmig gekrümmte Bahn beschreiben. Um
auch dann noch die Leichtgängigkeit des
Stößels zu garantieren, sind entsprechende,
diese Deformationen ausgleichende Toleranzen
einzuhalten. Die nachteilige Folge sind Un
genauigkeiten in der Führung des Werkzeugs,
was einen entsprechenden Verschleiß bedingt.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die
Weiterentwicklung von Pressen, insbesondere
hydraulischen Pressen, dahingehend zur Aufga
be gemacht, daß eine möglichst präzise Füh
rung des Werkzeuges möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da
durch, daß die Führungen endseitig am Stößel
befestigt sind und im dem Antrieb gegenüber
liegenden Bereich des Pressengestells axial
verschieblich befestigt sind.
Die entscheidende Erkenntnis vorliegender
Erfindung liegt darin, daß bei einer Unter
bindung der thermisch bedingten Deformation
der Führungen wesentlich geringere Toleran
zen und ein präziseres Führen der Werkzeuge
möglich wird. Die hierzu vorgeschlagene Lö
sung besteht darin, die Führungen nur noch
mit jenen Teilen des Pressengestelles in
Verbindung zu setzen, die weitab vom Antrieb
liegen und sich deshalb nur mehr noch ver
gleichsweise geringfügig erwärmen und eine
thermische Ausdehnung erfahren. Hierzu sind
die in ihrem Querschnitt der letztlich be
liebig geformten Führungen mit ihrem ei
nen Ende am Stößel befestigt und mit ihrem
anderen im Pressengestell axial verschieb
lich geführt. Die thermischen Ausdehnungen
des in jenem durch den Antrieb definierten
Bereich des Pressengestells sind ohne Aus
wirkung auf die mit dem Stößel zusammen
arbeitenden Führungen. Die Präzision der
Bewegung bleibt gewahrt.
Die Erfindung ist insbesondere für hydrau
lische Pressen von Vorteil, da deren An
trieb im Dauerbetrieb eine im Vergleich
zu mechanischen Pressen höhere Erwärmung
erfährt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung be
steht darin, daß Ober- und Unterwerkzeug
wesentlich präziser und unter weitgehender
Vermeidung relativer Verschiebungen auf
einander zu bewegt werden können. Das Er
gebnis ist eine bessere Qualität des Werk
stückes und insbesondere ein geringerer
Verschleiß des Werkzeuges sowie eine höhere
Lebensdauer. Demzufolge verringern sich
für ein bestimmtes Betriebsintervall die
für die Werkzeugherstellung aufzuwendenden
Kosten.
Zur Unterbindung thermischer Deformationen
durch Wärmeübertragung auf den Stößel und
die die Werkzeuge führenden Teile ist in
einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgese
hen, zwischen dem Stößel und Antrieb eine
Wärmedämmschicht vorzusehen. Hierdurch
wird der Wärmeübergang auf den Stößel
reduziert und folglich dessen thermische
Ausdehnung verringert. Andernfalls wür
den die im Stößel befestigten Führungen
eine Deformation erfahren. Im Spezial
fall der hydraulischen Presse befindet
sich die Wärmedämmschicht zwischen Stö
ßel und Kolben.
Als weiterer, die Relativbewegung von Ober
und Unterwerkzeug senkrecht zur Bewegungs
richtung unterbindende Maßnahme wird empfoh
len, den Stößel senkrecht zur Bewegungsrich
tung schwimmend zu lagern, d.h. der Stößel
ist in Bewegungsrichtung mit Kraft beauf
schlag- und gleichzeitig senkrecht hierzu
verschiebbar. Bei einer Relativverschiebung
von Ober- und Unterwerkzeug kann durch eine
Bewegung des Stößels selbsttätig ein Ausgleich
erfolgen.
Um bei der vorgeschlagenen Lösung die immer
noch denkbare, allerdings sehr geringe Wärme
übertragung auf die Führungen weiter zu un
terbinden, ist vorgesehen, die diese im Pres
sengestell umgebende Buchsen aus einem Ma
terial mit geringer Wärmeleitfähigkeit, al
so z.B. Kunststoff, eine Sondermetall-Le
gierung o.ä. herzustellen.
Schließlich ist noch vorgesehen, die Wär
meübertragung auf das Werkzeug dadurch
weiter zu verringern, daß die Werkzeug
trägerplatte in einer wärmeisolierenden
Schicht eingebettet ist. Eine thermische
Ausdehnung des Werkzeuges selbst ist dann
weitgehend ausgeschlossen. Die vorgeschla
gene Maßnahme gilt selbstverständlich so
wohl für die Werkzeugträgerplatte des Ober-
als auch des Unterwerkzeuges.
Die Verwendung von schalldämmendem Material
zur Einbettung der Werkzeugträgerplatte, und/
oder zwischen Stößel und Antrieb und/oder
als Material für die Buchsen verhindert Ent
stehung und Ausbreitung von Schallwellen, die
als Schwingungen zu Ungenauigkeiten bei der
Führung der Werkzeuge Anlaß geben. Weiter
werden Umwelt und Bedienungspersonal gerin
ger belastet.
Von Vorteil ist, wenn der Pressentisch außer
halb der die Führungen aufnehmenden Buchsen,
d.h. im Bereich der Seitenholme des Pressen
gestelles parallel zu den Buchsen orientierte
Schlitze aufweist. Sie bewirken, daß die auf
grund der Erwärmung des den Antrieb aufneh
menden oberen Teils des Pressengestelles er
zeugte Bewegung der Seitenholme nach außen
zumindest nicht auf jene Bereiche des Pres
sentisches übertragen wird, die die Buchsen
und das Unterwerkzeug aufnehmen. Die präzi
se Zuordnung von Ober- und Unterwerkzeug
bleibt auch bei thermischen Ausdehnungen des
Pressengestelles erhalten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vortei
le der Erfindung lassen sich dem nachfol
genden Beschreibungsteil entnehmen, indem
anhand der Zeichnung ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher erläutert wird.
Sie zeigt in prinzipienhafter Seitenansicht
den Aufbau einer erfindungsgemäßen Presse.
In an sich bekannter Weise besteht die ge
zeigte Presse aus einem Pressengestell (1),
in dessen oberen Bereich der hier als hy
draulische Zylinder ausgebildete Antrieb
(2) angeordnet ist. Der nach unten geführ
te und als Teil des Antriebs (2) geltende
Kolben (3) ist mit seinem unteren Ende am
Stößel (4) befestigt. Auf dessen Untersei
te ist die später das Oberwerkzeug aufneh
mende Werkzeugträgerplatte (5) angebracht,
ebenso wie eine weitere Werkzeugträgerplat
te (6) auf dem Pressentisch (7) befindlich
ist. Die Werkzeugträgerplatte (5 und 6) neh
men das Ober- bzw. Unterwerkzeug auf. Der
bisher beschriebene Aufbau ist allgemein
geläufig.
Die erfindungsgemäße Neuerung besteht da
rin, daß am Stößel (4) zwei Führungen (8)
und zwar außerhalb der Werkzeugträgerplat
te (5) befestigt sind, die nach unten zu
zum Pressentisch (7) hin verlaufen und
dort in Buchsen (9) axial verschieblich
sind. Wichtigstes Anliegen vorliegen
der Erfindung ist, die vom Antrieb (2)
nach einer gewissen Betriebsdauer ent
wickelte und in Richtung der Pfeile (10)
abgegebene Wärme von den Führungen (8)
zur Vermeidung thermischer Deformationen
fernzuhalten.
Eine weitere Erhöhung der Führungsgenau
igkeit des Werkzeuges erhält man dann,
wenn der Wärmeübergang auf die beiden
Werkzeugträgerplatten (5, 6) durch eine
als Einbettung (11) eingesetzte wärmeiso
lierende Schicht weiter verringert werden.
Gleiches gilt für zwischen Stößel (4) und
Kolben (3) anzubringendes wärmeisolieren
des Material.
Im Bereich des Pressentisches (7) sind
außerhalb der Führung (8) parallel hierzu
verlaufende Schlitze (12) angebracht. Sie
stellen eine Verlängerung der Innenfläche
der Seitenholme (13) des Pressengestelles
(1) dar und bewirken, daß bei einer durch
thermische Ausdehnung in Richtung der Pfei
le hervorgerufenen Deformation der Seiten
holme (13) diese im wesentlichen nicht auf
den Pressentisch (7), die Buchsen (9) und
folglich die Führungen (8) sowie auf die
untere Werkzeugträgerplatte (6) übertragen
werden können. Die Zuordnung von Ober- und
Unterwerkzeug bleibt erhalten.
Im Ergebnis erlaubt die erfindungsgemäße
Presse eine wesentlich präzisere Führung
des Werkzeuges.
Claims (6)
1. Presse mit präzise geführtem Werkzeug, ins
besondere hydraulische Presse, mit einem in
dem Pressengestell untergebrachten Antrieb,
der den Stößel bewegt sowie mit Pressengestell
und Stößel in Verbindung stehenden Führungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (8) endseitig am Stößel (4)
befestigt sind und in dem Antrieb (2) gegen
überliegenden Bereich des Pressengestelles
(1) axial verschieblich befestigt sind.
2. Presse nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine zwischen
Stößel (4) und Antrieb (2) befindliche Wär
me- und/oder Schalldämmschicht.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch senk
recht zur Bewegungsrichtung schwimmende La
gerung des Stößels (4).
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Führungen (8) umgebenden Buchsen
(9) aus Material geringer Wärmeleitfähigkeit,
z.B. Kunststoff, Sondermetall-Legierung, und/
oder schalldämmendem Material bestehen.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugträgerplatte (5, 6) in eine
wärme- und/oder schallisolierende Schicht ein
gebettet ist.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pressentisch (7) im Bereich der Sei
tenholme (13) des Pressentisches (1) etwa pa
rallel zu den Buchsen (9) orientierte, vorzugs
weise von oben eingreifende Schlitze (12) auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001993 DE4001993A1 (de) | 1989-01-24 | 1990-01-24 | Presse mit praezise gefuehrtem werkzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3901955 | 1989-01-24 | ||
DE19904001993 DE4001993A1 (de) | 1989-01-24 | 1990-01-24 | Presse mit praezise gefuehrtem werkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001993A1 true DE4001993A1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=25877070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001993 Withdrawn DE4001993A1 (de) | 1989-01-24 | 1990-01-24 | Presse mit praezise gefuehrtem werkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001993A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10300722B3 (de) * | 2003-01-11 | 2004-04-08 | Johann Anderl | Werkzeugführungsvorrichtung |
FR2908684A1 (fr) * | 2006-11-20 | 2008-05-23 | Amada Europ Sa | Liaison mecanique pour transfert de forces tout en assurant une isolation |
EP2636518A3 (de) * | 2012-03-06 | 2013-10-02 | Stratos Gmbh Christoph Staroske | Einrichtung zur spanlosen Formgebung/Umformung eines flächigen Werkstücks |
EP3724083B1 (de) | 2017-12-14 | 2022-02-23 | Stampac GmbH | Werkzeugsystem für eine verpackungsvorrichtung sowie formeinheit zum formen von folienformteilen |
-
1990
- 1990-01-24 DE DE19904001993 patent/DE4001993A1/de not_active Withdrawn
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US7281462B2 (en) | 2003-01-11 | 2007-10-16 | Johann Anderl | Tool guiding device |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |