DE4001779A1 - Verfahren zur regenerierung eines katalysators fuer die reformierung oder die herstellung aromatischer kohlenwasserstoffe - Google Patents
Verfahren zur regenerierung eines katalysators fuer die reformierung oder die herstellung aromatischer kohlenwasserstoffeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Regeneration eines Katalysators umfassend einen Träger und
wenigstens ein Metall des periodischen Systems der Elemente
ebenso wie einen bestimmten Prozentsatz eines Halogens,
beispielsweise von 0,1 bis 10 Gew.-%. Die vorliegende
Erfindung betrifft also die Regeneration eines
Katalysators, verwendet für die Umwandlung von
Kohlenwasserstoffen und insbesondere eines Katalysators für
die Hydroreformierung (Hydro-Reforming) von
Kohlenwasserstoffen oder eines Katalysators für die
Herstellung aromatischer Kohlenwasserstoffe, beispielsweise
die Herstellung von Benzol, von Tolol und von Xylolen
(Ortho, Meta oder Para), ausgehend von ungesättigten
Benzinen (oder auch nicht), (beispielsweise Pyrolyse,
Cracking, Benzine, insbesondere aus Dampf-Crackung, oder
aus katalytischer Reformierung), oder noch ausgehend von
naphthenischen Kohlenwasserstoffen, geeignet zur
Dehydrogenierung zur Umwandlung in aromatische
Kohlenwasserstoffe.
Der Katalysator kommt, wenn eine Regenerierung notwendig
wird, entweder aus einem Reservoir, in dem er angehäuft
wurde bevor man zu einer Regeneration fortschreitet, oder
direkt aus dem Reaktor, wo die Reaktion stattfindet; dieser
Katalysator pulverisiert sich, beispielsweise in Körner
oder als Extrudate, und wird dann in ein Regenerationsgefäß
geschickt.
Eine für die Anmelderin befriedigendere
Regeneration ist beschrieben in der US-PS- 42 18 338 und
besteht darin, den Katalysator in einem Gefäß zu behandeln,
wo der Katalysator dort behandelt wird in Form eines festen
oder mobilen Bettes. In diesem Gefäß wird der Katalysator
aufeinanderfolgend:
- a) einer Verbrennung unterworfen mit Hilfe eines Gases umfassend molekularen Sauerstoff,
- b) einer Chlorierung oder einer Oxichlorierung gleichzeitig unterworfen mittels eines Gases umfassend molekularen Sauerstoff und als Mittel ein Halogen (beispielsweise Chlor) oder eine halogenierte Verbindung, beispielsweise eine halogenierte Wasserstoffsäure oder ein Alkylhalogenid, oder eine Mischung von Halogen und einer halogenierten Verbindung,
- c) einer abschließenden Behandlung unterworfen wird mit Hilfe eines Gases umfassend eine starke Konzentration molekularen Sauerstoffs (Calzinierung).
Man kann bei der Regeneration auf zwei Arten vorgehen:
- - bei Arbeiten wie gemäß dem Patent der Anmelderin US-PS 42 18 338, in einer Regenerationszone, in welcher der zu regenerierende Katalysator in festem Bett angeordnet ist. Der Katalysator wird dann im festen Bett in drei aufeinander folgenden Stufen a), b) und c), regeneriert;
- - oder wie gemäß US-PS 36 47 680 unter Arbeiten in einer Regenerationszone, in welcher der zu regenerierende Katalysator zirkuliert in Form eines mobilen Bettes. Im Laufe des Abstieges des Katalysators ins Innere der Regenerationszone läuft der Katalysator aufeinanderfolgend durch drei verschiedene Zonen, entsprechend jeder der drei Stufen a), b), c), des Regenerationsverfahrens.
Es gibt eine Variante dieses zweiten Verfahrens, die man
hier bei der vorliegenden Erfindung versucht hat
perfektionieren, wobei diese Variante nicht möglich ist,
wenn man nicht zwei Verfahrensweisen der US-PS 36 47 680 zu
verwenden weiß:
einerseits muß das in der Chlorierung oder Oxichlorierung verwendete Gas eine sehr geringe Menge und kritische Menge von Wasserdampf enthaltend, und andererseits darf keine Luft verwendet werden in der Stufe der Calzinierung, sondern ein inertes Gas enthaltend einen relativ geringen Prozentanteil von Sauerstoff, d.h. ein Gas enthaltend einen Gehalt an Sauerstoff, der geringer ist als dergenige den man in Luft findet (20%).
einerseits muß das in der Chlorierung oder Oxichlorierung verwendete Gas eine sehr geringe Menge und kritische Menge von Wasserdampf enthaltend, und andererseits darf keine Luft verwendet werden in der Stufe der Calzinierung, sondern ein inertes Gas enthaltend einen relativ geringen Prozentanteil von Sauerstoff, d.h. ein Gas enthaltend einen Gehalt an Sauerstoff, der geringer ist als dergenige den man in Luft findet (20%).
Die detaillierten Bedingungen des Verfahrens jeder
Regenerationsstufe sind beschrieben in dem Patent der
Anmelderin US-PS 42 18 338, das hier durch Bezugnahme
inkorperiert wird.
- a) Eine erste Stufe entspricht der Verbrennung von Koksablagerungen. Dieser Verfahrensschritt wird durchgeführt durch Injektion von Sauerstoff in ein inertes Gemisch, wobei dieses inerte Gemisch als thermisches Verdünnungsmittel fungiert.
- b) Eine zweite Stufe entspricht der Chlorierung oder der Oxichlorierung des Katalysators; zur Durchführung einer Oxichlorierung verstärkt man den Gehalt an Sauerstoff des Regenerationsgases, das dem Regenerator zugeführt wird, durch gleichzeitige Einführung einer Verbindung auf Basis von Chlor, d.h. entweder Chlor selbst, oder Chlorwasserstoffsäure, oder noch organisch halogenierte Säuren, ein Alkylchlorid (oder Zykloalkylchlorid), dergestalt, daß es möglich ist 0,5 bis 1,2 Gew.-% eines derivatisierten Aluminiumchlorides zu bilden (wenn Aluminiumoxid der katalytische Träger ist) mit Bezug auf den der Regeneration unterworfenen Katalysator.
- c) Eine dritte abschließende Stufe der Regeneration entspricht der Calzinierung des Katalysators (Calzinierung).
Um sie durchzuführen, verwendet man ein Gas das trocken ist
und eine Menge von Sauerstoff enthält zwischen drei und 10
Volumen-% mit Bezug auf das dem Regenerator zugeführte
Regenerierungsgas.
Nach der dritten Stufe wird der Katalysator im allgemeinen
gespült mit Stickstoff, dann beispielsweise unter
Wasserstoff gesetzt im Gleichgewicht des Druckes der
Reaktionszone, in welche der Katalysator injiziert werden
wird. Aber vor der Einführung in einen Reaktor oder am
Kopfe des Reaktors wird der Katalysator im allgemeinen
zuerst durch einen Strom von Wasserstoff behandelt. Die
Sulfurierung des Katalysators in den Fällen, wo es
notwendig sein kann eine solche zu tun, kann durchgeführt
werden in diesem Raum oder am Kopfe des Reaktors selbst
oder in den verschiedenen Leitungen des Übergangs des
Katalysators am Kopfe dieses Reaktors.
Die verschiedenen gasförmigen Verbindungen, abgezogen aus
der Regenerationszone im Verlaufe der Regenerationsstufen
werden wiedergewonnen und behandelt um von neuem in die
Regenerationszone rezyklisiert werden zu können.
Tatsächlich kann man es sich nicht erlauben, diese Gase
nicht wiederzuverwenden.
Man hat gesehen, daß man den Sauerstoff im wesentlichen
durch Stickstoff verdünnt. Jedoch ist Stickstoff ein sehr
teures Gas. In einer Reformierungs- oder
Aromatisierungseinheit mit 40 Tonnen Katalysator erfordert
die Regeneration dieser 40 Tonnen Katalysator, wenn man die
Regenerationsgase nicht wiederverwendet, von 6000 bis 10 000
Normalkubikmetern pro Stunde Stickstoff ("Normal" zeigt an,
daß das Volumen von Stickstoff gemessen ist bei normalen
Drücken und Normaltemperatur); durch Rezyklisierung des
Regenerationsgas fällt der Verbrauch an frischem Stickstoff
auf etwa 80 m3 (normal) pro Stunde. Die verschiedenen
gasförmigen Verbindungen abgezogen aus der
Regenerationszone, sind heiß im Augenblick ihres Abzuges
und unter anderem enthalten sie Chlor aufgrund der Tatsache
der kontinuierlichen Zufuhr von Chlor oder einer
chlorierten Verbindung in den Regenerator. Es ist somit
unabdingbar, eine Rezyklisierungsschleife zu verwenden, mit
entsprechender Behandlung der gasförmigen, vom Regenerator
abgezogenen Produkte.
Heutzutage sucht man bei den Verfahren der katalytischen
Reformierung bei Drücken mehr und mehr niedrigerer Art zu
arbeiten, geringer beispielsweise als 10 bar und
insbesondere zwischen 3 und 8 bar oder sogar noch weniger.
Dieser niedrige Druck ist in der Tat begleitet von einer
Erhöhung der Ausbeuten. Der Nachteil dieser Technologie ist
eine schnellere Ablagerung von Koks auf dem Katalysator.
Und bis zur Gegenwart hat man versucht sich damit zu
begnügen, den Katalysator nur beispielsweise alle 15 Tage
zu regenerieren (Zyklus von 15 Tagen für eine vollständige
Zirkulation des Katalysators durch alle Reaktoren und durch
die Regenerationszone), es erscheint notwendig, wenn man
bei niedrigerer Temperatur arbeitet, Zyklen von nur 7 Tagen
und sogar Zyklen der Größenordnung von 2 bis 3 Tagen zu
haben. Diese kurzen Zyklen führen zu verschiedenen
Nachteilen:
Viel vom Katalysator findet sich immobilisiert außerhalb
der Reaktoren in Erwartung der Regeneration:
Tatsächlich werden die Kapazitäten der Regeneration
heutzutage oft an den Anlagen überschritten, wo man nicht
mehr vorgesehen hat, den Katalysator in dem Maße zu
regenerieren, wie er von den Reaktoren abgezogen wird.
Man hat somit versucht eine neue Regenerationsschleife
vorzuschlagen und durchzuführen, die es erlaubt, ohne
disikontinuierliche Arbeitsweise den Katalysator zu
regenerieren mit einer Schrittfolge von etwa einer Tonne
pro Stunde oder der Größenordnung von 25 Tonnen pro Tag.
Unter diesen Bedingungen gibt es beispielsweise nur etwa 5
bis 6 Tonnen an Katalysator bei der Regeneration,
wohingegen beim Stand der Technik es etwa 22 Tonnen auf
einmal gab. Es folgt, daß in der vorliegenden Erfindung,
die Regenerationskapazitäten sehr stark erhöht sind und man
ohne Warten die Rotation des genutzten Katalysators zur
Regeneration sicherstellen kann, wobei man in
kontinuierlicher Form erfolgreich ist, Mengen an
Katalysator in der Nähe von beispielsweise der
Größenordnung von einer Tonne pro Stunde eines Katalysators
enthaltend etwa 5% Koks durchzuführen.
Eines der Merkmale der Erfindung ist es, die Regeneration
beim selben Druck zu bewirken, wie demjenigen, der im
ersten durch die Kohlenwasserstoff-Charge und durch den
frischen oder regenerierten Katalysator durchquerten
Reaktor herrscht.
Beispielsweise beträgt dieser Druck in der Größenordnung
von 3 bis 8 bar vorzugsweise, in dem ersten Reaktor,
durchquert durch die Charge und von welchem der benutzte
Katalysator abgezogen wird, beträgt der Druck in der
Größenordnung von 1 bis 6 bar, beispielsweise 3 bar. Es
genügt also eine Schleusenkammer, um den Druck des letzten
Reaktors auf den Druck des Regenerators zu bringen, der
gemäß der Erfindung hier also im wesentlichen beim Druck
des ersten Reaktors, etwa 3 bis 8 bar, arbeitet, anstelle
von etwa 15 bar gemäß dem Stand der Technik, oder sogar 40 bar,
wie es vor 20 Jahren war. Die eigentliche Regeneration
umfaßt beim Stand der Technik (beispielsweise das Patent
der Anmelderin US-PS 41 72 027) wenigstens eine Zone des
Abbrennens des Katalysators, dann eine Oxichlorierungszone
und schließlich eine Calzinierungszone.
Die Regenerationsschleife, die man im folgenden beschreiben
wird, erlaubt es einerseits vorteilhafter Weise die durch
die Verbrennungsreaktion des auf dem Katalysator
abgelagerten Kokses gelieferte Wärme zu verwenden, unter
Verwendung eines Teils des Gases zur Bewirkung einer
Calzinierung mit einem trockenen Gas (umfaßt wenigstens 50 ppm
Wasser) und eine Oxichlorierung (vorzugsweise feucht
des Katalysators).
In der vorliegenden Erfindung wird der Katalysator am
Ausgang des letzten Reaktors im allgemeinen durch eine
anhebende Vorrichtung (Lift) mit Hilfe beispielsweise von
Stickstoff zur Regenerationszone transportiert.
Der Regenerator ist bei einem Druck in der Nähe desjenigen
des ersten Reaktors, es ist daher die Anwesenheit einer
Schleusenkammer vorzusehen.
Der Regenerator ist von der Art eines
Reformierungsreaktors, in welchem der Reaktor durch
Schwerkraft zirkuliert. Der Katalysator wird kontinuierlich
regeneriert.
Er durchquert aufeinanderfolgend vier Zonen:
- - eine erste Verbrennungszone zwischen 350 und 450°C, vorzugsweise zwischen 380 und 420°C (und beispielsweise um 400°C, in Anwesenheit eines inerten Gases enthaltend 0,01 bis 1 Vol.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 0,8 Vol.-% Sauerstoff (beispielsweise 0,6%));
- - eine zweite Abbrennungszone zwischen 370 und 480°C, vorzugsweise zwischen 450 und 490°C, (beispielsweise um 470°C), in Anwesenheit eines inerten Gases enthaltend 0,01 bis 1 Vol.-%, vorzugsweise 0,2 bis 0,4 Vol.-% Sauerstoff (beispielsweise 0,2%)).
Diese zwei Zonen sind in radialem mobilem Bett, ein Bett
mit leichtem Verlust an Charge dimensioniert folgend den
Normen von existierenden Reaktoren (ein perforiertes Blech
insbesondere kann einen minimalen Verlust von Charge
sicherstellen).
- - Eine Oxichlorierungszone arbeitend zwischen 350 und 550°C, vorzugsweise zwischen 460 und 530°C, (beispielsweise 500°C) in Anwesenheit eines Gases enthaltend 1 bis 4 Vol.-% und vorzugsweise 1,5 bis 3,5 Vol.-% Sauerstoff (beispielsweise 1,9 bis 3,1%), mit einer Verweilzeit von 30 bis 60 Minuten, beispielsweise der Größenordnung von 45 Minuten;
- - und eine Calzinierungszone arbeitend zwischen 350 und 550°C, vorzugsweise zwischen 500 und 540°C beispielsweise um 520°C, mit einer Verweilzeit von 45 Minuten bis 80 Minuten (beispielsweise der Größenordnung von 60 Minuten).
Die zwei Zonen der Oxichlorierungen der Calzinierung sind
vom Typ des axialen Bettes (fest oder mobil) mit geringem
Verlust an Charge.
Nach Calzinierung wird der Katalysator im allgemeinen
gesammelt durch 4 oder 8 Streben zu einem unteren
Speicherbunker, überstrichen mit Stickstoff, wobei die
Streben eine Kühlung des Katalysators erlauben und das Gas
(Stickstoff) es erlaubt, den Katalysator zu spülen.
Ein Hebesystem erlaubt dann, den Katalysator kontinuierlich
wieder zu einem Bunker anzuheben, bevor er in eine
Reduktionszone mit Wasserstoff, dann in den ersten Reaktor
weitergeführt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das die Regeneration
in kontinuierlicher Weise eines verwendeten Katalysators,
gleichermaßen kontinuierlich abgezogen, erlaubt, von einer
Einheit der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen. Der
Katalysator zirkuliert durch Schwerkraft von oben nach
unten durch eine mehrere Gefäße umfassende
Regenerationszone; in jedem Gefäß sind die
Betriebsbedingungen unterschiedlich, da sie jede eine
präzise Funktion haben, die es somit erlaubt, eine
vollständige Regeneration des Katalysators durchzuführen
unter Bedingungen in der Nähe von denjenigen, denen der
Katalysator begegnet war in einem mehrere Gefäße
umfassenden Regenerator, wie beschrieben beim
Stand der Technik, beispielsweise in der US-PS 41 33 743
der Anmelderin.
In der vorliegenden Erfindung nach Lagerung am Kopfe des
Regenerators, wobei die Lagerung die Vorerhitzung derselben
erlaubt durch die Regenerierungsgase, zirkuliert der
Katalysator in eine erste ringförmige Zone, d.h. radiale
(bei mobilem Bett) Zone der Verbrennung, wo eine teilweise
Eliminierung von Koks stattfindet; der Katalysator senkt
sich dann ab in eine zweite ringförmige Zone, d.h. radiale
(mit mobilem Bett) Zone der Abbrennung zur vollständigen
Eliminierung von Koks, dann wird er gesammelt und
übergeführt in ein axiales mobiles Bett der Oxichlorierung
durch ein leicht feuchtes Gas und chloriertes Gas vor
Eintritt in die Calzinierungszone mit axialem mobilem Bett,
wo der Katalysator in Kontakt ist mit einem heißem und
trockenem Gas.
Die Regeneration wird bewirkt dank zweier verschiedener
Ströme eines selben Gases, die anschließend an ihre
Verwendung wiedervereinigt, gewaschen und rezirkuliert
werden durch einen gleichen Kompressor. Übrigens erlaubt
ein Kompressor für Zusatzluft, Luft bei einem Druck zu
haben der ausreichend ist um diese Luft unter Strömungs-
Kontrolle, in das Calzinierungsgas.
Ebenso betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Regeneration eines Katalysators für die Reformierung oder
die Herstellung aromatischer Kohlenwasserstoffe in
Anwesenheit eines Katalysators umfassend einen Träger,
wenigstens ein Edelmetall der Platinfamilie und Chlor, in
wenigstens zwei in Serie geschalteten Reaktoren, durch
welche der Katalysator und die Charge aufeinanderfolgend
zirkulieren, wobei der Druck im ersten durch den
Katalysator und die Charge durchquerten Reaktor unter einem
Druck zwischen 3 und 8 bar ist, und der Druck im letzten
Reaktor zwischen 1 und 6 bar liegt.
Das Verfahren ist dadurch charakterisiert, daß der
verwendete Katalysator sich fortschreitend von oben nach
unten in einem Regenerationsgefäß bewegt, wo er aufeinander
folgend einer ersten Zone mit mobilem und radialem Bett der
Verbrennung begegnet, einer zweiten Verbrennungszone mit
mobilem und radialem Bett, einer Zone mit mobilem axialem
Bett der Chlorierung oder Oxichlorierung und einer Zone mit
mobilem axialem Bett der Calzinierung, und daß:
- a) in einer ersten Verbrennungszone der Katalysator unter einem Druck von 3 bis 8 bar, im wesentlichen gleich demjenigen der im genannten ersten Reaktor herrscht, behandelt wird, bei einer Temperatur zwischen 350 und 450°C durch ein Verbrennungsgas auf Basis eines Inertgases enthaltend 0,01 bis 1 Volumen-% Sauerstoff, wobei dieses Verbrennungsgas von einer unten definierten Waschungszone kommt,
- b) in der zweiten Verbrennungszone der Katalysator behandelt wird unter einem Druck von 3 bis 8 bar, im wesentlichen gleich demjenigen der im genannten ersten Reaktor herrscht, bei einer Temperatur wenigstens 20°C höher als die Temperatur, die in der ersten Verbrennungzone herrscht, in Anwesenheit von Gas ausgehend von der ersten Verbrennungzone und in Anwesenheit eines zusätzlichen Inertgases enthaltend bis zu 20 Volumen-% Sauerstoff, dergestalt, daß der Katalysator in Kontakt ist mit einem Gas enthaltend 0,01 bis 1 Volumen-% Sauerstoff,
- c) die Verbrennungsgase von der zweiten Verbrennungszone abgezogen und in zwei Teile geteilt werden, wobei ein erster Teil enthaltend 80 bis 90 Volumen-% der Gesamtheit des Verbrennungsgases gemischt wird mit den Gasen, die aus der unten definierten Oxichlorierungszone abgezogen werden, wobei das so erhaltene Gemisch in eine Waschschleife geschickt wird und in eine Trocknungszone, wobei ein zweiter Teil enthaltend 20 Volumen-% einerseits gemischt wird mit einem Inertgas enthaltend Sauerstoff und andererseits mit wenigstens einer Verbindung gewählt aus der Gruppe bestehend aus Chlor und chlorierten Verbindungen zur Bildung eines Oxichlorierungsgases enthaltend 1 bis 4 Volumen-% Sauerstoff,
- d) in der Oxichlorierungszone der Katalysator behandelt wird durch das genannte Oxichlorierungsgas unter einem Druck von 3 bis 8 bar und bei einer Temperatur zwischen 350 und 550°C und die Gase abgezogen werden aus der Oxichlorierungszone zur Mischung wie im Vorangegangenen angegeben, mit den aus der zweiten Verbrennungszone abgezogenen Gasen,
- e) in der Calzinierungszone der Katalysator zwischen 350 und 550°C behandelt wird unter einem Druck zwischen 3 und 8 bar, durch wenigstens einen Teil der Gase ausgehend von der Waschschleife und einer Trocknungszone, mit einem Zusatz frischer Luft und dergestalt, daß die in die Calzinierungszone eingeführten Gase von 1 bis 10 Volumen-% Sauerstoff und nicht mehr als 100 ppm Wasserdampf enthalten,
- f) der andere Teil des Gases ausgehend von der Waschschleife verwendet wird in der Stufe a) als Verbrennungsgas.
Vorzugsweise:
- - im Verlauf der Stufe a) arbeitet man zwischen 4 und 5 bar bei einer Temperatur zwischen 380 und 420°C;
- - im Verlauf der Stufe b) arbeitet man bei einem Druck zwischen 4 und 5 bar und bei einer Temperatur 60 bis 80°C höher als die Temperatur die in der Stufe a) herrscht, d.h. in der ersten Verbrennungszone;
- - im Verlauf jeder der Stufen d) und e) arbeitet man bei einem Druck zwischen 3 und 5 bar.
Vorzugsweise weiterhin liegt im Verlauf der Stufe e) der
Volumengehalt an Sauerstoff zwischen 2 und 7 Volumen-% mit
einem Gehalt an Wasser kleiner als 50 ppm, und im Verlauf
der Stufe d) umfaßt das Oxichlorierungsgas 1000 bis 7000
ppm Wasser und insbesondere 2000 bis 4000 ppm.
Die Figur zeigt die Regenerationszone 10 entsprechend der
Erfindung, versehen mit verbundenen Zubehören. Der
verwendete Katalysator ausgehend von der letzten
Reformierungsreaktionszone wird eingeführt durch die
Leitungen (9) in einen ersten Behälter von ringförmiger und
radialer Art (mobiler und radialer Reaktor) (101) .
In diesem Behälter (Druck beispielsweise 5,7 bar) untergeht
der Katalysator einer ersten Abbrennung mit Hilfe eines im
allgemeinen inerten Gases (eingeführt durch die Leitung
(102)), das unter anderem Sauerstoff umfasst (0,6%
beispielsweise). Die Temperatur ist von 400 bis 420°C, der
Druck in der Größenordnung von 4 bis 5 bar. Am Ende dieser
ersten Stufe, am Ausgang der Abbrennungszone (101) befindet
sich der Katalysator bei einer sehr stark erhöhten
Temperatur, in der Größenordnung von 470°C beispielsweise.
Die Gase zirkulieren im Gleichstrom des Katalysators. Der
Katalysator sinkt dann ab durch die Leitungen (103) in
einen zweiten Behälter vom ringförmigen und radialen Typ
(mobiler und radialer Reaktor (105)) der bei noch höherer
Temperatur als die Zone (101) arbeitet, wobei die
Wärmezufuhr im übrigen ausgeht vom Katalysator, der aus der
Zone (101) abgezogen wird. In diesem Behälter erfährt der
Katalysator eine zweite Abbrennung mit Hilfe von Gasen aus
der ersten Zone und mit Hilfe eines Zusatzgases, eingeführt
durch die Leitung (104), das reicher an Sauerstoff ist als
das durch die Leitung (102) in die Zone (101) eingeführte
Gas. Dieses Gas kann beispielsweise Luft sein. Dieses Gas
zirkuliert im Gleichstrom des Katalysators. Der Katalysator
sinkt dann durch die Leitung (106) in ein drittes Gefäß
(107) (genannt Oxichlorierungsgefäß), wo es zirkuliert in
Form eines mobilen und beispielsweise axialen Bettes
(Temperatur beispielsweise in der Größenordnung von 500°C,
wobei die Wärme vom zweiten Abbrennungsgemäß kommt). Die
Verbrennungsgase am Boden des zweiten Abbrennungsgefäßes
werden durch die Leitung (108) abgezogen und werden in zwei
Teile geteilt:
- a) 80 bis 90% (beispielsweise) volumenmäßig in die Leitung (109) durch das Ventil (110) werden gemischt mit dem durch die Leitung (111) vom Oxichlorierungsgefäß der Zone (107) abgezogenen Gas gemischt, und das Gemisch dieser Gase wird in eine Schleife, (im folgenden beschrieben) geschickt,
- b) 10 bis 20% (beispielsweise) in volumenmäßiger Hinsicht, werden gemischt mit einem inerten Gas (Leitung (113)) enthaltend Sauerstoff, beispielsweise Luft, und mit wenigstens einer Verbindung (Leitung (114)) gewählt aus der Gruppe bestehend aus Chlor und chlorierten Verbindungen (Tetrachlorkohlenstoff beispielsweise), wobei das so erhaltene Gemisch völlig geeignet ist in den Gehalten an Chlor und an Sauerstoff um als Oxichlorierungsgas des Katalysators im Gefäß (107) verwendet zu werden (das Gas enthält beispielsweise etwa 3 Vol.-% Sauerstoff). Darüber hinaus bildet sich im Verlauf der Abbrennungen in den Zonen oder Behältern (101) und (105) Wasserdampf. Da es wünschenwert ist, die Oxichlorierung in Anwesenheit einer schwachen kritischen Menge von Wasserdampf durchzuführen (Druck beispielsweise von 5,4 bar im dritten Gefäß (107)), ist die Verwendung eines Teils des Abbrenngases, gewonnen durch die Leitung (112) perfekt geeignet um in der Leitung (114) ein Oxichlorierungsgas zu erhalten, das einen korrekten und kritischen Gehalt an Wasserdampf enthält. Die Oxichlorierungsgase zirkulieren im Gleichstrom zum Katalysator. Wenn die Oxichlorierungsreaktion beendet ist, wird der Katalysator dann durch den Schenkel (115) in ein viertes Gefäß (116) geschickt, wo er in mobilem beispielsweise axialem Bett gehalten wird, wie im dritten Gefäß (107) (Temperatur beispielsweise in der Größenordnung von 520°C mit dem Druck beispielsweise in der Größenordnung von 5,3 bar). In diesem vierten Gefäß wird der Katalysator einer Calzinierung unterworfen. Die Gase, abgezogen aus der Oxichlorierungszone (107), sind feucht und enthalten beispielsweise 3000 bis 5000 ppm Wasserdampf. Sie sind somit nicht geeignet für eine Calzinierung, die durchgeführt werden muß in Anwesenheit trockenen Gases, das vorzugsweise nicht mehr als 50 ppm Wasser enthält. Die Oxichlorierungsgase (enthaltend auf diese Stufe beispielsweise 3 Volumen-% Sauerstoff) werden also nicht verwendet und werden durch die Leitung (111) geschickt (mit einem Strom beispielsweise 5000 Kilogramm pro Stunde) zu einer Waschschleife. Am Ausgang dieser Waschschleife gewinnt man trockene Gase, sehr arm an Sauerstoff (beispielsweise der Größenordnung von 0,6 Volumen-%) zur Durchführung einer Calzinierung des Katalysators in der Zone (116). Diese trockenen Gase werden erhitzt im Austauscher (119) im indirekten Kontakt zum Gemisch der Leitung (109), enthaltend die abgezogenen Gase, durch die Leitung (111) der Oxichlorierungsgase und der Leitung (109) enthaltend einen Teil der Verbrennungsgase. Vor Einführung dieser trockenen Gase (durch die Leitung (120)) in den Austauscher (119) hat man ihren Gehalt an Sauerstoff (beispielsweise bei einem korrekten Wert von 6 Volumen-%) angepaßt mittels Luft, eingeführt durch die Leitung (121). Man kann also dann in das vierte Calzinierungsgefäß (116) (mit einem Strom beispielsweise der Größenordnung von 1000 kg pro Stunde) durch die Leitung (118), den Ofen (135) und die Leitung (136) trockene Gase einführen mit dem korrekten Gehalt an Sauerstoff (Temperatur beispielsweise 520°C). Am Ausgang der Calzinierung des Katalysators im Behälter mit festem Bett (116) (wo die Gase im Gleichstrom des Katalysators zirkuliert werden) wird der Katalysator geschickt durch die Schenkel (122) zu einem Anhebungsmittel, nicht dargestellt in der Figur, des regenerierten Katalysators zur ersten Reaktions-Reformierungszone. Die von der Calzinierungszone abgezogenen Gase werden abgeführt durch die Leitungen (123) und (124) nach außen. Das Ventil (125) und die Einrichtungen (126), (127), (128) und (129) erlauben die Kontrolle des Druckes in den Behältern (107) und (116) .
Die gasförmigen Produkte der Leitung (130) (Gemisch von
Gasen, abgezogen aus der Oxichlorierungszone (107) durch
die Leitung (111) und der Gase, abgezogen aus der
Abbrennzone (105) durch die Leitung (108)), deren
Temperatur beispielsweise in der Größenordnung von 500°C
ist, erfahren eine Abkühlung im Austauscher (119) mit dem
Ziel sie schließlich völlig abzukühlen. Man hat gesehen,
daß durch Mitwirkung dieses Austauschers (119) man die
trockenen Gase, geschickt in die Calzinierungszone (116),
erhitzt, wobei diese trockenen Gase von der Waschschleife
kommen. Am Ausgang des Austauschers (119) kommen die
gasförmigen Produkte (Temperatur beispielsweise der
Größenordnung von 485°C) von der Abrennung und der
Calzinierungszone und werden eingeführt durch die Leitungen
(131) (wo sie bei einer Temperatur von etwa 485°C sind) in
einen anderen Austauscher (132) um eine erneute stärkere
Abkühlung als in (119) durchzumachen, begleitet von einer
indirekten Kontakterwärmung der gasförmigen Effluente aus
der Waschschleife, die in der Leitung (113) zirkulieren
(die in dieser Leitung (133) beispielsweise bei etwa 100°C
sind).
Am Ausgang der Wasch- und Trocknungszone erreichen die Gase
durch die Leitung (151) den einzigen Kompressor (152) von
der Waschschleife und der Rezyklisierung, und erhöhen den
Druck genannter Gase von 4 bar auf 6,4 bar. Die trockenen
Gase verlassen den Kompressor durch die Leitung (153) und
werden aufgeteilt in zwei Ströme: durch die Leitung (154)
strömt ein Teil dieser Gase direkt durch die Zugangsleitung
(102) für Gase in die erste Zone (101) der Abtrennung des
Regenerationsapparates; durch die Leitung (113) wird der
größte Teil der trockenen Gase (deren Temperatur
beispielsweise 130°C ist) durch indirekten Kontakt erhitzt
im Austauscher (132), mit Gasen beispielsweise bei 485°C,
ausgehend von der zweiten Abbrennzone (105) und der
Oxichlorierungszone (107). Die trockenen Gase, am Ausgang
durch die Leitung (155) des Austauschers (132), werden
getrennt in zwei Ströme:
Ein erster Strom von trockenen Gasen, durch die Leitung
(156), durchquert den Ofen (157) und wird durch die Leitung
(158) geschickt in das innerste Gefäß oder Abbrennzone
(101) nachdem er rekombiniert worden ist mit dem Teil der
trockenen Gase aus der Leitung (154), der nicht den
Austauscher (132) durchquert hat; ein zweiter Strom von
trockenen Gasen wird in den Austauscher (119) geschickt im
Gemisch mit Zusatzluft, wie weiter oben erläutert, um durch
die Leitung (118) die Calzinierungszone (116) zu füttern.
Eine Perfektionierung der vorliegenden Erfindung betrifft
die Verwendung einer besonderen Waschschleife, verknüpft
mit der Verteilung auf die Verbrennungszone, die
Chlorierungs- oder Oxichlorierungs-Zone und die
Calzinierungszone.
Somit betrifft die vorliegende Perfektionierung ein
Verfahren der Regeneration eines Katalysators für die
Reformierung oder die Herstellung aromatischer
Kohlenwasserstoffe in Anwesenheit eines Katalysators
umfassend einen Träger, wenigstens ein Edelmetall der
Platinfamilie und Chlor, wobei das Verfahren dadurch
charakterisiert ist, daß in der Regenerationszone der
Katalysator aufeinanderfolgend zwei Verbrennungszonen mit
mobilem radialem Bett durchquert, eine Oxichlorierungszone
mit mobilem axialen Bett und eine Calzinierungszone mit
mobilem axialen Bett, wobei die aus den Verbrennungszonen
abgezogenen Gase gemischt werden mit aus der
Oxichlorierungszone abgezogenen Gasen, um insgesamt zu
einer Waschschleife geschickt zu werden und in eine
Trocknungszone, am Ausgang derjenigen die Gase eine
Kompressionszone durchqueren und daß der größere Teil der
gewaschenen und getrockneten Gase erhitzt wird durch
indirekten Kontakt mit dem Gemisch der aus den
Verbrennungszonen abgezogenen Gase und den Gasen, abgezogen
aus der Oxichlorierungszone und wenigstens zum Teil
geschickt mit dem geringeren Teil der gewaschenen und
getrockneten Gase zur ersten Verbrennungszone, die den
Katalysator durchquert, daß ein anderer Teil der
gewaschenen und getrockneten Gase (dann erwärmt durch
indirekten Kontakt mit dem Gemisch der Gase, abgezogen aus
der Verbrennungszone und der Gase abgezogen aus der
Oxichlorierungszone) zur Calzinierungszone geschickt wird,
mit einem Zusatz von Luft, daß schließlich ein Teil der
Gase, abgezogen aus den Verbrennungzonen, mit einem Zusatz
von Luft und von Chlor oder einer chlorierten Verbindung,
in die Oxichlorierungszone geschickt wird.
Gemäß der Verbesserung der Erfindung werden die gekühlten
gasförmigen Produkte, abgezogen vom Austauscher (132) durch
eine Leitung (134) (bei einer Temperatur beispielsweise der
Größenordnung von 180°C) dann in einen Luftkühler (137)
geschickt (mit Luft beispielsweise), von wo sie ausgehend
durch die Leitung (138) bei einer Temperatur von etwa 60°C
und durch die Leitung (139) geschickt werden in eine
Vorrichtung oder ein Waschgefäß (140) (Waschen mit Wasser,
eingeführt durch die Leitung (145-a)) mit Hilfe
beispielsweise von Soda, das ausgehend von Leitung (144) in
den Leitungen (145) und (139) zirkuliert, dann rezyklisiert
wird nach Verwendung (und durchbläst gegebenenfalls in der
Leitung (148)) durch die Leitung (141), die Pumpe (142) und
Leitung (143). Die Waschzone (140) umfaßt im allgemeinen
zwei Zonen.
Die erste Waschzone (146) besteht aus einer klassischen
Waschvorrichtung beispielsweise einer Kolonne mit Waschung
der zu reinigenden Gase in der Waschlösung. Die Waschung
findet hier statt beispielsweise mit einer wäßrigen Lösung
(Leitung 145- a), enthaltend Soda (Leitung 144), oder mit
Pottasche, oder einer äquivalenten Verbindung, mineralisch
beispielsweise. Darüber hinaus umfaßt die verwendete
Lösung vorteilhafter Weise, zur Vermeidung insbesondere der
Bildung von Schäumen und der Verbesserung der Waschung des
gasförmigen Chlors wenigstens ein Thiosulfat. Die so
gewaschenen Gase umfassen Soda oder Pottasche oder jede
äquivalente Verbindung, verwendet im Verlaufe von
Waschungen, in Form von Spuren, an der Stelle des Halogens,
das diese Gase am Eingang der Waschungzone umfassen werden.
Die Vorrichtung oder das Waschgefäß umfaßt also eine
zweite Waschzone, gleichermaßen bestehend aus einer
klassischen Vorrichtung, wie eine Plattenkolonne (147), in
welcher die zu reinigenden Gase gewaschen werden mit im
wesentlichen reinem Wasser (Leitung 145- a). Unter im
wesentlichen reinem Wasser versteht man industrielles
Wasser, kalkhaltig oder nicht. Da es jedoch vorteilhaft
ist, Ablagerungen in den Rohren zu vermeiden, vewendet man
vorzugsweise demineralisiertes Wasser oder Wasser vom Typ
"chaudiere", d.h. Wasser, das bei Verdampfung im
wesentlichen keine festen Rückstände hinterläßt.
Die so gereinigten Gase sind mit Wasser gesättigt, was im
Verfahren nicht hinderlich ist, da diese Gase auf jeden
Fall durch wenigstens eine klassische Trocknungzone durch
müssen, wie (150) in welcher die Gase durch die Leitung
(149) ankommen, beispielsweise bei einer Temperatur von 30°C
unter einem Druck von 4,6 bar.
Am Ausgang der Waschungs- und Trocknungszone (150) werden
die Gase behandelt wie im vorangegangenen angegeben.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch den Apparat
entsprechend einerseits dem Verfahren der Regeneration und
andererseits der speziellen Regenerationsschleife,
verknüpft mit der Wiederverteilung auf die
Regenerationszonen nämlich die Verbrennungzonen, die
Chlorierungs- oder Oxichlorierungszone und die
Calzinierungszone.
Auch betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
umfassend in Kombination ein Regenerationsgefäß eines
Katalysators und Mittel einerseits für die Waschung der
Gase, abgezogen vom Regenerationsgefäß, und andererseits
für die Wiederverteilung wiedergewonnener Gase in die
Regenerationszone nach Waschung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regenerationszone umfaßt (siehe Figur):
- - zwei in Serie angeordnete radiale Verbrennungszonen (101) und (105) mit Zirkulation des Katalysators in mobilen Bett,
- - eine Zufuhrleitung (102) für Gas im oberen Teil der ersten Verbrennungszone (101)
- - Abzugsmittel (108) für Gas im unteren Teil der zweiten Verbrennungszone (105),
- - eine axiale Oxichlorierungszone (107) mit Zirkulation im mobilen Bett von Katalysator,
- - eine Ableitung (112) ausgehend von Leitung (108) zum Verschicken von Gas in die Zone (107) mit Zusatz von Luft (Leitung 113) und Zufuhr von Chlor oder einer chlorierten Verbindung durch die Leitung (114).
- - eine Abzugsleitung (111) von Gas im unteren Teil der Oxichlorierungszone (107),
- - eine axiale Calzinierungszone (116) mit Zirkulation im mobilen Bett von Katalysator,
- - eine Zufuhrleitung (136) vom Gas im unteren Teil der Calzinierungszone (116),
- - im unteren Teil der genannten Calzinierungszone Mittel (123) zur Abziehung von Katalysator,
und, daß die Mittel zur Waschung und Wiederverteilung der
verwendeten Gase in das Regenerationsgefäß umfassen:
- - eine Leitung (130) in der einerseits ein Teil der Gase ausgehend von Leitungen (109) und (108) des Abzuges von Gas von der Verbrennungszone (105) mit andererseits Gasen ausgehend durch die Leitung (111) von der Oxichlorierungszone (107), gemischt werden, wenigstens einen Austauscher (119) zum Bewirken der Kühlung der Gase von der Leitung (130),
- - wenigstens einen anderen Austauscher (132) zum Bewirken der Kühlung von Gas ausgehend (durch die Leitung (131)) von der Leitung (130),
- - einen Luftkühler (137) zum Kühlen der Gase ausgehend vom Austauscher (132),
- - eine Waschzone (147) des Gemisches der gasförmigen Effluente vom Regenerator (137),
- - eine Trocknungszone (150) der Gase, abgezogen aus der Waschungszone (147),
- - einen Kompressor (152) zum Komprimieren der Gase ausgehend von der Waschungszone (147) und der Trocknungszone (150),
- - den genannten Austauscher (132) zum Erwärmen des größeren Teils der Gase ausgehend vom Kompressor (152),
- - eine Leitung (155) des Abziehens vom Austauscher (132) der somit erhitzten Gase,
- - eine Zufuhrleitung (102) von Gas im oberen Teil der genannten ersten Verbrennungszone (101) des Regenerationsgefäßes,
- - eine Zufuhrleitung (117) für Gas zur Leitung (136) des oberen Teils von der genannten Calzinierungszone (nach Passieren der Gase von der Leitung (117) durch den genannten Austauscher (119) zwecks Erhitzen dieser Gase durch indirekten Kontakt mit den gasförmigen Effluenten ausgehend durch die Leitung (111) von der Oxichlorierungszone (107)).
Die Vorrichtung erlaubt es, die Regeneration eines
Katalysators, kontinuierlich abgezogen von einer
Kohlenwasserstoffumwandlungseinheit, zu bewirken. Im
Regenerator zirkuliert der Katalysator durch Schwerkraft
und unter Kontrolle des Stromes durch die
Regenerationszonen. Der Apparat wird dergestalt betrieben,
daß man aufeinanderfolgend bewirken kann:
- - die Vorerhitzung des Katalysators unter einer Atmosphäre von inertem Gas, um es auf eine für die Verbrennung von Koks entsprechende Temperatur zu bringen,
- - die Aufteilung des Katalysators dank einer Serie von Röhren, die eine gute Zufuhr von der ersten ringförmigen Zone (101) erlauben,
- - die partielle Abbrennung von Koks (von 50 bis 90%) dank eines Gasstromes von der Regeneration, zirkulierend durch das ringförmige, aus zwei konzentrischen Gittern, gebildete Bett,
- - vollständige Entfernung des Kokses durch die Durchführung des Katalysators in eine zweite ringförmige Zone (101) der Verbrennung, wo das Regenerationsgas dasselbe ist, wie das in der vorausgehenden Zone verwendete, erhitzt durch die Reaktionswärme produziert durch die Abbrennung von Koks, in welche man Luft unter erhöhtem Druck injiziert, unter Kontrolle des Stromes,
- - Oxichlorierung des Katalysators entzogen aus der vorangegangenen Zone durch eine Gesamtheit von Röhren fütternd ein axiales Bett im Gleichstrom mit einem Strom, kontrolliert hinsichtlich % Sauerstoff, Temperatur, Wassergehalt und Gehalt an chlorierendem Agents,
- - Calzinierung des Katalysators in einem axialem Bett im Gleichstrom durch einen Strom von trockenem Gas,
- - der Katalysator zirkuliert dann in einen Bunker, bestrichen durch ein inertes Gas, welches die Entfernung von Spuren von Sauerstoff erlaubt, wobei der Bunker kontinuierlich einen Topf der Wiederaufhäufung von Katalysator durch neumatischem Transport füttert, ein Topf der, eine präzise Kontrolle des Stromes von Katalysator durch den Regenerationskessel erlaubt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Regeneration eines Katalysators für die
Reformierung oder die Herstellung aromatischer
Kohlenwasserstoffe in Anwesenheit eines Katalysators
umfassend einen Träger, wenigstens ein Edelmetall der
Platinfamilie, und Chlor, in wenigstens zwei in Serie
geschalteten Reaktoren, durch welche der Katalysator
und die Charge nacheinander zirkulieren,
wobei der Druck im ersten durch den Katalysator und die Charge durchquerten Reaktor zwischen 3 und 8 bar liegt, der Druck im letzten Reaktor zwischen 1 und 6 bar beträgt,
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der verbrauchte Katalysator fortlaufend von oben nach unten sich bewegt in einem Regenerationsgefäß, wo er sich aufeinanderfolgend befindet in einer ersten Verbrennungzone mit mobilem und radialen Bett,
einer zweiten Verbrennungszone mit mobilem und radialen Bett,
einer Zone mit mobilem axialem Bett der Chlorierung und Oxichlorierung und
einer Zone mit axialem mobilem Bett der Calzinierung, und daß:
wobei der Druck im ersten durch den Katalysator und die Charge durchquerten Reaktor zwischen 3 und 8 bar liegt, der Druck im letzten Reaktor zwischen 1 und 6 bar beträgt,
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der verbrauchte Katalysator fortlaufend von oben nach unten sich bewegt in einem Regenerationsgefäß, wo er sich aufeinanderfolgend befindet in einer ersten Verbrennungzone mit mobilem und radialen Bett,
einer zweiten Verbrennungszone mit mobilem und radialen Bett,
einer Zone mit mobilem axialem Bett der Chlorierung und Oxichlorierung und
einer Zone mit axialem mobilem Bett der Calzinierung, und daß:
- a) in einer ersten Verbrennungszone der Katalysator unter einem Druck von 3 bis 8 bar, im wesentlichen gleich demjenigen der im genannten ersten Reaktor herrscht, behandelt wird, bei einer Temperatur zwischen 350 und 450°C durch ein Verbrennungsgas auf Basis eines Inertgases enthaltend 0,01 bis 1 Volumen-% Sauerstoff, wobei dieses Verbrennungsgas von einer unten definierten Waschungszone kommt,
- b) in der zweiten Verbrennungszone der Katalysator behandelt wird unter einem Druck von 3 bis 8 bar, im wesentlichen gleich demjenigen der im genannten ersten Reaktor herrscht, bei einer Temperatur wenigstens 20°C höher als die Temperatur, die in der ersten Verbrennungzone herrscht, in Anwesenheit von Gas ausgehend von der ersten Verbrennungzone und in Anwesenheit eines zusätzlichen Inertgases enthaltend bis zu 20 Volumen-% Sauerstoff, dergestalt, daß der Katalysator in Kontakt ist mit einem 0,01 bis 1 Volumen-% Sauerstoff enthaltenden Gas
- c) die Verbrennungsgase von der zweiten
Verbrennungszone abgezogen und in zwei Teile
geteilt werden,
wobei ein erster Teil enthaltend 80 bis 90 Volumen-% der Gesamtheit des Verbrennungsgases gemischt wird mit den Gasen, die aus der unten definierten Oxichlorierungszone abgezogen werden, wobei das so erhaltene Gemisch in eine Waschschleife und in eine Trocknungszone geschickt wird,
wobei ein zweiter Teil enthaltend 10 bis 20 Volumen-% einerseits gemischt wird mit einem Inertgas enthaltend Sauerstoff und andererseits mit wenigstens einer Verbindung gewählt aus der Gruppe bestehend aus Chlor und chlorierten Verbindungen zur Bildung eines Oxichlorierungsgases enthaltend 1 bis 4 Volumen-% Sauerstoff, - d) in der Oxichlorierungszone der Katalysator behandelt wird durch das genannte Oxichlorierungsgas unter einem Druck von 3 bis 8 bar und bei einer Temperatur zwischen 350 und 550°C und die Gase evakuiert werden aus der Oxichlorierungszone zur Mischung wie im vorangegangenen angegeben, mit den aus der zweiten Verbrennungszone abgezogenen Gasen,
- e) in der Calzinierungszone der Katalysator zwischen 350 und 550°C behandelt wird unter einem Druck zwischen 3 und 8 bar, durch wenigstens einen Teil der Gase ausgehend von der Waschschleife und einer Trocknungszone, mit einem Zusatz frischer Luft und dergestalt, daß die in die Calzinierungszone eingeführten Gase von 1 bis 10 Volumen-% Sauerstoff und nicht mehr als 100 ppm Wasserdampf enthalten,
- f) der andere Teil des Gases ausgehend von der Waschschleife verwendet wird in der Stufe a) als Verbrennungsgas.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1 in dem,
im Verlauf von Stufe a) man zwischen 4 und 5 bar
arbeitet, bei einer Temperatur zwischen 380 und 420°C,
man im Verlauf der Stufe b) bei einem Druck zwischen 4
und 5 bar und bei einer Temperatur arbeitet, die 60 bis
80°C größer ist als die Temperatur die in der Stufe a)
herrscht, d.h. in der ersten Verbrennungszone,
man im Verlauf jeder der Stufen d) und e) bei einem
Druck zwischen 3 und 5 bar arbeitet.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2 in welchem,
im Verlauf der Stufe e) der Volumengehalt an Sauerstoff
zwischen 2 und 7% liegt, mit einem Wassergehalt
kleiner als 50 ppm.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem,
im Verlauf der Stufe c) das Oxichlorierungsgas 1000 bis
7000 ppm Wasser enthält.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4 in welchem
der Gehalt an Wasserdampf zwischen 2000 und 4000 ppm
liegt.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, in
welchem,
in jeder der zwei Verbrennungszonen, in der
Oxichlorierungszone und in der Calzinierungszone, die
verschiedenen verwendeten Gase im Gleichstrom zum
Katalysator zirkulieren.
7. Verfahren gemäß einem der Anprüche 1 bis 6,
der Regenerierung eines Katalysators für die
Reformierung oder die Herstellung von aromatischen
Kohlenwasserstoffen in Anwesenheit eines Katalysators
enthaltend einen Träger, wenigstens ein Edelmetall der
Platinfamilie, und Chlor,
wobei das Verfahren dadurch charakterisiert ist,
daß in der Regenerierungszone der Katalysator aufeinanderfolgend zwei Verbrennungszonen mit mobilem radialem Bett durchquert,
eine Oxichlorierungszone mit mobilem axialem Bett und eine Calzinierungszone mit mobilem axialem Bett, die von den Verbrennungszonen abgezogenen Gase gemischt werden mit Gasen abgezogen aus der Oxichlorierungszone, um gemeinsam in eine Waschschleife und eine Trocknungszone geschickt zu werden, ausgehend von welcher die Gase eine Komprimierungszone durchlaufen,
daß danach der größere Teil der gewaschenen und getrockneten Gase erhitzt wird durch indirekten Kontakt mit der Mischung der Gase, abgezogen aus den Verbrennungszonen und den Gasen abgezogen aus der Oxichlorierungszone und wenigstens teilweise geschickt mit dem kleineren Teil der gewaschenen und getrockneten Gase zur ersten Verbrennungszone, die durch den Katalysator durchquert wird,
daß ein anderer Teil der gewaschenen und getrockneten Gase (dann erhitzt durch indirekten Kontakt mit dem Gemisch der Gase abgezogen aus den Verbrennungszonen und den Gasen abgezogen aus der Oxichlorierungszone) geschickt wird, mit einem Zusatz von Luft, zur Calzinierungszone, und daß schließlich ein Teil der Gase, abgezogen aus den Verbrennungszonen, mit einem Zusatz von Luft und von Chlor oder einer chlorierten Verbindung in die Oxichlorierungszone geschickt wird.
daß in der Regenerierungszone der Katalysator aufeinanderfolgend zwei Verbrennungszonen mit mobilem radialem Bett durchquert,
eine Oxichlorierungszone mit mobilem axialem Bett und eine Calzinierungszone mit mobilem axialem Bett, die von den Verbrennungszonen abgezogenen Gase gemischt werden mit Gasen abgezogen aus der Oxichlorierungszone, um gemeinsam in eine Waschschleife und eine Trocknungszone geschickt zu werden, ausgehend von welcher die Gase eine Komprimierungszone durchlaufen,
daß danach der größere Teil der gewaschenen und getrockneten Gase erhitzt wird durch indirekten Kontakt mit der Mischung der Gase, abgezogen aus den Verbrennungszonen und den Gasen abgezogen aus der Oxichlorierungszone und wenigstens teilweise geschickt mit dem kleineren Teil der gewaschenen und getrockneten Gase zur ersten Verbrennungszone, die durch den Katalysator durchquert wird,
daß ein anderer Teil der gewaschenen und getrockneten Gase (dann erhitzt durch indirekten Kontakt mit dem Gemisch der Gase abgezogen aus den Verbrennungszonen und den Gasen abgezogen aus der Oxichlorierungszone) geschickt wird, mit einem Zusatz von Luft, zur Calzinierungszone, und daß schließlich ein Teil der Gase, abgezogen aus den Verbrennungszonen, mit einem Zusatz von Luft und von Chlor oder einer chlorierten Verbindung in die Oxichlorierungszone geschickt wird.
8. Vorrichtung umfassend in Kombination ein
Regenerierungsgefäß eines Katalysators und Mittel
einerseits für die Waschung der vom Regenerierungsgefäß
abgezogenen Gase und andererseits für die Verteilung
der nach Waschung gewonnenen Gase in der
Regenerierungszone,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regenerationszone umfaßt:
- - zwei in Serie angeordnete Verbrennungszonen (101) und (105) radialer Art mit Zirkulation in mobilem Bett von Katalysator,
- - eine Zufuhrleitung (102) von Gas im oberen Teil der ersten Verbrennungszone (101),
- - Evakuierungsmittel (108) von Gas im unteren Teil der zweiten Verbrennungszone (105),
- - eine axiale Oxichlorierungszone (107) mit Zirkulation in mobilem Bett von Katalysator,
- - eine Ableitung (12) ausgehend von der Leitung (108) zum Schicken des Gases in die Zone (107) mit Zusatz von Luft (Leitung 113) und Zufuhr von Chlor oder einer chlorierten Verbindung durch die Leitung (114),
- - eine Abzugsleitung (111) von Gas im unteren Teil der Oxichlorierungszone (107),
- - eine axiale Calzinierungszone (116) mit Zirkulation in mobilem Bett von Katalysator,
- - eine Zufuhrleitung (136) von Gas im unteren Teil der Calzinierungszone (116),
- - im unteren Teil der genannten Calzinierungszone Mittel (123) des Abziehens von Katalysator, und daß die Waschungsmittel und Wiederverteilungsmittel von verwendeten Gasen in dem Regenerationsgefäß umfassen:
- - eine Leitung (130) in der gemischt werden einerseits ein Teil des Gases ausgehend von Leitung (109 und 108) zur Evakuierung der Gase von der Verbrennungszone (105) und andererseits Gase ausgehend von der Leitung (111) der Oxichlorierungszone (107), wenigstens einen Austauscher (119) zum Bewirken der Kühlung des Gases der Leitung (130),
- - wenigstens einen anderen Austauscher (132) zum Bewirken der Kühlung der Gase ausgehend (durch die Leitung (131) von der Leitung (130),
- - ein Luftkühler (137) zum Kühlen der Gase ausgehend vom Austauscher (132),
- - eine Waschungszone (147) der Mischung der gasförmigen Effluente vom Regenerator (137),
- - eine Trocknungszone (150) von Gasen, abgezogen aus der Waschungszone (147),
- - ein Kompressor (152) zum Verdichten der Gase ausgehend von der Waschungszone (147) und der Trocknungszone (150),
- - den genannten Austauscher (132) zum Erhitzen des größeren Teils von Gasen ausgehend vom Kompressor (152),
- - eine Leitung (155) des Abziehens vom Austauscher (132) der erhitzten Gase,
- - eine Zufuhrleitung (102) von Gasen des oberen Teils der ersten genannten Verbrennungszone (101) des Regenerierungsgefäßes,
- - eine Zufuhrleitung (117) von Gas zur Leitung (136) des oberen Teils der genannten Calzinierungszone (nach Durchgang der Gase von der Leitung (117) durch den genannten Austauscher (119) angesichts des Erhitzens dieser Gase durch indirekten Kontakt mit den gasförmigen Effluenten ausgehend durch die Leitung (111) von der Oxichlorierungszone (107)).
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