DE4001757A1 - Gitter fuer eine kernbrennstoffanordnung - Google Patents
Gitter fuer eine kernbrennstoffanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gitter in einer
Brennstoffanordnung zum Halten einer Anzahl Brennstäbe und
insbesondere eine Verbesserung in den Federelementen, die
gegen die Brennstäbe gepreßt werden, um diese zu halten.
Zum Stand der Technik: Eine Brennstoffanordnung, die in
einem Kernreaktor befestigt ist, ist derart ausgebildet,
daß eine Anzahl länglicher Brennstäbe, in denen jeweils
eine Anzahl zylindrischer Brennstoffpellets eingeschlossen
sind, parallel zueinander in einem vorgegebenen Abstand
liegen. Eine Anzahl Gitter werden als Einrichtung
verwendet, um die Brennstäbe in der vorstehend
aufgeführten Lagebeziehung zu halten.
Wie in den Fig. 5 bis 7 der anliegenden Zeichnungen
dargestellt ist, umfaßt das erwähnte Gitter eine Anzahl
länglicher Bänder, wovon jedes als dünne Platte
ausgebildet ist. Eine Anzahl Schlitze 2, die in den
Bändern 1 im gleichen Abstand voneinander in Längsrichtung
eines der Bänder 1 ausgebildet sind, sind ineinander
derart eingepaßt, daß die Bänder 1 sich miteinander in
Form eines Gitters schneiden, um dabei eine Anzahl von
Gitterzellen 3 zu bilden, von denen jede eine Umfangswand
aufweist, die durch Wandabschnitte der jeweiligen vier
Bänder 1 gebildet wird.
Paare von Vertiefungen 5 und ein Federelement 6 zur
Halterung jeweils eines Brennstabes 4 aus einer Anzahl
derselben werden an der Umfangswand einer entsprechenden
der Gitterzellen 3 gebildet, die einander zugewandt sind.
Der Brennstab 4 wird durch die Federelemente 6 gegen die
Vertiefungen 5 gedrückt, so daß der Brennstab 4 dazwischen
gehalten wird. Jedes der Federelemente 6 ist wie folgt
ausgebildet. Ein Paar der Abschnitte der Umfangswand der
Gitterzelle 3, die jeweils an den beiden lateralen Seiten
eines länglichen Abschnitts des Bands 1 liegen und als
Federelement 6 dienen, sind ausgestanzt, um ein Paar
ausgestanzter Abschnitte 7 und 7 zu bilden. Der längliche
Abschnitt des Bands 1, der in der Mitte zwischen dem Paar
ausgestanzter Abschnitte 7 und 7 verbleibt, ist
stufenweise ausgebaucht. Der längliche ausgebauchte
Abschnitt des Bands 1 hat einen flachen Abschnitt 6 a, der
in Druckanlage mit dem Brennstab 4 steht.
Das vorstehend aufgebaute Federelement 6 hat eine
Federkennlinie, d.h. eine Federweg-Kraft-Kennlinie gemäß
Fig. 8. In dem Federelement 6 drückt dieses innerhalb
eines mit A bezeichneten Bereichs, d.h. innerhalb eines
Bereichs, in dem selbst bei sich änderndem Federweg die
Kraft konstant ist, den Brennstab 4 gegen die Vertiefungen
5. Entsprechend wird bei einem Gitter, das mit derartigen
Federelementen 6 gebildet ist, selbst wenn eine
geringfügige Änderung in den Positionen der jeweiligen
Federelemente 6 während der Montage des Gitters auftritt,
die Änderung absorbiert, um den Brennstab 4 mit konstanter
Kraft festzuklemmen.
Wird jedoch bei einem vorstehend aufgebauten Gitter der
Brennstab 4 in die Gitterzelle 3 eingesetzt, so gleitet
eine äußere Umfangsfläche des Brennstabs 4 gegen die
Federelemente 6 und die Vertiefungen 5. Demzufolge besteht
ein Grund zur Besorgnis, daß Kratzer axial an der äußeren
Umfangsfläche des Brennstabes 4 erzeugt werden. Um eine
Erzeugung derartiger Kratzer vollständig zu verhindern,
wird nachstehende Gegenmaßnahme getroffen. Es wird nämlich
eine äußere Kraft auf die Federelemente 6 ausgeübt, um
diese derart abzulenken, daß sich die Federelemente 6
nicht in Anlage am Brennstab 4 befinden. Anschließend wird
der Brennstab 4 in die Gitterzelle eingefügt. Die äußere
Kraft wird dann gelöst, um die Federelemente 6 gegen den
Brennstab 4 zu drücken. Wird jedoch die äußere Kraft auf
das Federelement 6 ausgeübt, um dasselbe in einem solchen
Umfang auszulenken, daß die Größe des Federweges einen
Wert hat, der einem vorgegebenen Wert entspricht oder
oberhalb desselben liegt, so beginnt das Federelement 6
teilweise seinen plastischen Bereich zu erreichen. Das
Federelement 6 kehrt beim Lösen der äußeren Kraft gemäß
der in Fig. 8 gestrichelt gezeichneten Linie zurück. Somit
ändert sich die Federkennlinie des Federelements 6.
Im Hinblick auf obigen Sachverhalt wurde ein in den Fig. 9
und 10 dargestelltes Gitter vorgesehen, bei dem jedes
einer Anzahl Federelemente 18 derart ausgebildet ist, daß,
selbst wenn das Federelement 18 in der vorausgehend
beschriebenen Weise ausgelenkt wird, das Federelement 18
innerhalb eines elastischen Bereichs ausgelenkt wird, so
daß sich seine Federkennlinie nicht verändert.
Das vorstehende Gitter ist wie folgt ausgebildet. Jedes
einer Anzahl Bänder 11 hat eine Wand, deren Paar
Abschnitte, die jeweils an den lateralen Seiten eines
länglichen Abschnitts der Umfangswand, die als
Federelement 18 dienen soll, ausgestanzt sind, um ein Paar
ausgestanzter Abschnitte 19 zu bilden. Der längliche
Abschnitt der Wand des Bandes 11, der in der Mitte
zwischen dem Paar ausgestanzter Abschnitte 19 verbleibt,
baucht sich im Querschnitt in Form eines Dreiecks aus, und
ein konvexer Abschnitt 18 a, der in Druckanlage mit dem
Brennstab 4 gehalten werden soll, wird an seinem
Scheitelteil gebildet.
Das Federelement 18 hat die in Fig. 11 dargestellte
Federkernlinie. Das heißt, die Kraft steigt bei einem
Anstieg der Größe des Federwegs linear an und das
Federelement 18 wird ferner innerhalb eines elastischen
Bereichs ausgelenkt. Entsprechend hat das Gitter, das die
vorstehend aufgebauten Federelemente 18 aufweist, den
Vorteil, daß, selbst wenn das Federelement 18 derart
ausgelenkt wird, daß es nicht in Anlage am Brennstab
liegt, sich die Federkennlinie des Federelements 18 nicht
ändert.
Jedoch ist beim Federelement 18 kein Bereich vorhanden, in
dem die Kraft konstant ist, selbst wenn sich die Größe des
Federwegs ändert. Somit sind in Folge von Schwankungen
während der Montage des Gitters die Werte der Auslenkung
der jeweiligen Federelemente 18 voneinander verschieden.
Somit ist es schwierig, die Brennstäbe 4 mit einer
konstanten Kraft festzuklemmen.
Darüber hinaus tendiert das Federelement, wenn es
ausgelenkt wird, dazu, gemäß Fig. 12 in Axialrichtung zu
gleiten. Aus diesem Grund ist ferner ein Nachteil
dahingehend vorhanden, daß es schwierig ist, die Höhe des
Federelements 18 gegenüber der Wandfläche des Bandes 11
unter einer Bedingung wie der Montage des Gitters aufrecht
zu erhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gitter
in einer Kernbrennstoffanordnung zu schaffen, das eine
Anzahl länglicher Federanordnungen umfaßt, bei denen eine
permanente Verformung nicht naheliegt und bei denen keine
Änderung der Federkernlinie während der Montage oder des
Gebrauchs auftritt, so daß eine stabile Federkraft
erhalten werden kann.
Die eingangs genannte Aufgabenstellung wird
erfindungsgemäß durch ein Gitter in einer
Kernbrennstoffanordnung zur Halterung einer Anzahl von
Brennstäben gelöst, das gekennzeichnet ist durch eine
Anzahl länglicher Bänder, die sich miteinander schneiden,
um eine Anzahl Gitterzellen zu bilden, wovon jede eine
Umfangswand hat, die Umfangswände der Gitterzellen eine
Anzahl Paare ausgestanzter Abschnitte aufweisen, die
derart darin gebildet werden, daß jedes Paar ausgestanzter
Abschnitte im Abstand voneinander liegt; eine Anzahl
länglicher Federeinrichtungen, von denen jede in der
Umfangswand der Gitterzelle gebildet wird, die
Federeinrichtungen derart ausgebildet sind, daß ein
Abschnitt der Umfangswand der Gitterzelle zwischen dem
Paar ausgestanzter Abschnitte sich ausbaucht und in die
Gitterzelle vorsteht, die Federeinrichtung gegen die
Umfangswand der Gitterzelle ausgelenkt werden kann; und
eine Anzahl Paare von Vorsprüngen jeweils der Anzahl der
länglichen Federeinrichtungen zugeordnet sind, jedes Paar
der Vorsprünge auf der Umfangswand der Gitterzelle an den
beiden Längsenden einer zugeordneten der Anzahl der
länglichen Federeinrichtungen derart gebildet ist, daß ein
Paar Abschnitte der Umfangswand der Gitterzelle sich
ausbaucht und dieses Paar Abschnitte sich jeweils an den
beiden Längsenden der Federeinrichtung befindet, und die
beiden Längsenden der Federeinrichtung jeweils mit den
Paar Vorsprünge verbunden ist.
Beim erfindungsgemäßen Gitter wird ein
Verbindungsabschnitt zwischen jedem Paar von Vorsprüngen
und einer entsprechenden der Anzahl länglicher
Federeinrichtungen in folgender Weise gebildet. Der
Verbindungsabschnitt wird nämlich in geeigneter Weise
derart ausgelenkt, daß der Verbindungsabschnitt unter
Drehung sich um einen Außenrand des Vorsprungs gegen eine
Wandfläche des Bands bewegt. Ferner wird die
Federeinrichtung derart ausgelenkt, daß sie sich der
Wandfläche des Bands nähert. Infolge der Biegesteifigkeit
aufgrund der Federeinrichtung und der Drehsteifigkeit
infolge des Vorsprungs wird in der Federkennlinie der
Federeinrichtung ein Bereich erhalten, in welchem, selbst
wenn die Größe der Auslenkung sich ändert, die Kraft
konstant ist. Ferner hat die Federeinrichtung eine solche
Ausbildung, daß die örtliche Spannungskonzentration
begrenzt ist, im Vergleich zu dem in Fig. 5 dargestellten
bekannten Federelement. Somit wird die Federeinrichtung im
wesentlichen innerhalb eines elastischen Bereichs
ausgelenkt.
Falls die Federeinrichtung den Brennstab innerhalb des
Bereichs andrückt, in dem selbst bei sich ändernder
Auslenkgröße die Kraft konstant ist, wird somit folgender
Vorteil erhalten: Selbst wenn eine geringfügige Änderung
in den Positionen der jeweiligen Federeinrichtungen
während der Montage des Gitters auftritt, so daß die Größe
der Auslenkung der Federeinrichtung sich geringfügig
ändert, ist es möglich, den Brennstab mit einer konstanten
Kraft zum Klemmen desselben anzudrücken.
Ferner ist, wenn eine zu starke Verschiebung auf die
Federeinrichtung zur Auslenkung derselben erfolgt, eine
plastische Verformung der Federeinrichtung begrenzt, da
die örtliche Spannungskonzentration in Vergleich mit den
bekannten, in Fig. 5 dargestellten Federelement verringert
ist. Infolgedessen tritt nahezu keine Änderung der
Federkennlinie auf.
Vorzugsweise umfaßt das vorstehend aufgeführte Gitter
ferner eine Anzahl Paare von Rippen, die jeweils den
Gitterzellen derart zugeordnet sind, daß jedes Paar der
Anzahl Rippen jeweils an den beiden lateralen Seiten einer
entsprechenden der Anzahl der länglichen
Federeinrichtungen gebildet wird. Das Paar der Rippen
steht jeweils in ein entsprechendes Paar der Anzahl von
Paaren von ausgestanzten Abschnitten vor. Das Paar der
Rippen erstreckt sich zwischen den beiden Längsenden der
Federeinrichtung.
Wird bei obiger Ausbildung die Federeinrichtung gegen die
Wandfläche des Bandes ausgelenkt, so verhindern zwei Paare
von Rippen, die jeweils an den beiden lateralen Seiten der
Federeinrichtung vorgesehen sind, daß sich ein Abstand
zwischen den beiden Längsenden der Federeinrichtung
verlängert, so daß die Federeinrichtung in ihrer
Längsrichtung gleitet. Somit kann eine Höhe der
Federeinrichtung gegenüber der Wandfläche des Bands unter
Bedingungen, wie der Montage des Gitters, konstant
gehalten werden. Dies ermöglicht es, eine Verformung der
Federeinrichtung bei der Montage zu verhindern.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine bruchstückweise Seitenansicht eines einer
Mehrzahl von Bändern, die gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung ein Gitter bilden,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht längs der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die jedoch
einen verformten Zustand eines in Fig. 1 und 2
dargestellten Federelements angibt,
Fig. 4 eine graphische Darstellung einer Federkennlinie
des in Fig. 3 angegebenen Federelements,
Fig. 5 eine bruchstückhafte Seitenansicht eines aus
einer Anzahl Bändern, die das bekannte Gitter
bilden,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie VI-VI
der Fig. 5,
Fig. 7 eine bruchstückhafte Draufsicht auf das Gitter,
das durch die Bänder gebildet wird, von denen
eins in Fig. 5 dargestellt ist,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Federkennlinie
der Federelemente, die in den Fig. 5 bis 7
dargestellt sind,
Fig. 9 eine bruchstückhafte Seitenansicht eines aus
einer Anzahl der Bänder, die ein weiteres
bekanntes Gitter bilden,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht längs der Linie X-X der
Fig. 9,
Fig. 11 eine graphische Darstellung des Federverhaltens
der in den Fig. 9 und 10 dargestellten
Federelemente, und
Fig. 12 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, die jedoch
einen verformten Zustand der in den Fig. 9 und
10 dargestellten Federelemente angibt.
Es wird auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung Bezug genommen. In den Fig. 1 und 2 ist in
einer bruchstückhaft vergrößerten Darstellung eines aus
einer Anzahl länglicher Bänder 101 dargestellt, wovon
jedes die Form eines dünnen Streifens hat, die ein Gitter
in einer Brennstoffanordnung, wie dem in Fig. 7
dargestellten Gitter bilden. Die Bänder 101 sind dabei
mit Schlitzen 102 ausgebildet und schneiden einander, um
eine Anzahl dieser Zellen 103 zu bilden. Dabei ist das
Gitter in der Brennstoffanordnung von ähnlichem Aufbau,
wie er vorausgehend unter Bezugnahme auf Fig. 7
beschrieben wurde, und die Beschreibung des Gitters wird
daher zur Vermeidung einer Wiederholung weggelassen.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist das
Band 101 mit einer Anzahl länglicher Federelemente 110
ausgebildet, die in gleichem Abstand voneinander in
Längsrichtung des Bands 101 angeordnet sind. Jedes der
Federelemente 110 ist in folgender Weise hergestellt. Ein
Paar Abschnitte des Bands 101, die jeweils an den
lateralen Seiten eines länglichen Abschnitts desselben
liegen, der als Federelement 110 dienen soll, werden zur
Bildung eines Paars ausgestanzter Abschnitte 111 und 111
ausgestanzt. Der längliche Abschnitt der in der Mitte
zwischen dem Paar ausgestanzter Abschnitte 111 und 111
verbleibt, ist gemäß Fig. 2 im Querschnitt nahezu
dreieckförmig ausgebaucht. Auf diese Weise wird das
Federelement 110 gebildet. Das Federelement 110, das im
Querschnitt die Form eines Dreiecks aufweist, hat einen
Scheitel, der mit einem konvexen Abschnitt 110 a
ausgebildet ist, um gegen einen Brennstab zu drücken, der
dem in Fig. 7 dargestellten Brennstab 4 entspricht.
Eine Anzahl Paare ausgestanzter Abschnitte 112 sind
jeweils den Federelementen 110 zugeordnet. Jedes Paar
ausgestanzter Abschnitte 112 erstreckt sich geradlinig zu
dem Paar ausgestanzter Abschnitte 111. Das Paar
ausgestanzter Abschnitte 112 wird jeweils in einem
vorgegebenen Abstand von den beiden in Längsrichtung
liegenden Enden des Federelements 110 gebildet. Jedes Paar
ausgestanzter Abschnitte 112 hat eine Abmessung, die
größer als der Abstand zwischen dem Paar ausgestanzter
Abschnitte 111 ist.
Eine Anzahl Paare ausgestanzter Abschnitte 113 sind im
Band 101 vorgesehen. Zwei Paare ausgestanzter Abschnitte
113 sind jeweils dem Paar ausgestanzter Abschnitte 111
zugeordnet. Jedes Paar ausgestanzter Abschnitte 113 wird
jeweils an den beiden sich in Längsrichtung erstreckenden
Enden des ausgestanzten Abschnitts 111 gebildet und steht
vom letzteren vom Federelement 110 wegweisend ab.
Eine Anzahl Paare von Vorsprüngen 114 ist jeweils den
Federelementen 110 zugeordnet. Jedes Paar Vorsprünge 114
wird in der Umfangswand der Gitterzelle 103 jeweils an den
beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Federelements
110 derart gebildet, daß ein Paar Abschnitte der
Umfangswand der Gitterzelle 103 ausgebaucht sind und
dieses Paar Abschnitte sich jeweils an den beiden in
Längsrichtung liegenden Enden des Federelements 110
befindet. Die beiden in Längsrichtung liegenden Enden des
Federelements 110 sind jeweils mit dem Paar Vorsprünge 114
verbunden. Anders ausgedrückt, jedes Paar von Vorsprüngen
114 wird zwischen einem entsprechenden des Paars der
ausgestanzten Abschnitte 113 und einem entsprechenden des
Paars der ausgestanzten Abschnitte 112 gebildet. Das Paar
Vorsprünge 114 hat im Querschnitt trapezförmige Ausbildung.
Eine Anzahl Paare von Rippen 115 sind jeweils den
Gitterzellen 103 derart zugeordnet, daß jedes Paar Rippen
115 jeweils an den beiden lateralen Seiten eines
zugeordneten der Federelemente 110 gebildet wird. Das Paar
Rippen 115 steht jeweils in ein zugeordnetes Paar
ausgestanzter Abschnitte 111 vor. Das Paar Rippen 115
erstreckt sich zwischen den beiden Längsenden des
Federelements 110. Anders ausgedrückt, durch die Bildung
des Paars ausgestanzter Abschnitte 113, wird das Paar
Rippen 115 jeweils an den beiden lateralen Seiten des
Federelements 110 derart gebildet, daß es sich in
Längsrichtung desselben erstreckt. Mittels des Paars
Rippen 115 wird bei der Auslenkung des Federelements 110
gegen die Wandfläche des Bandes 101 ein Abstand L zwischen
den beiden in Längsrichtung liegenden Enden des
Federelements 110 vergrößert, um das Federelement 110 an
einer axial oder in Längsrichtung zu ihm erfolgenden
Verschiebung zu hindern.
Wird eine sehr starke Verschiebung auf den konvexen
Abschnitt 110 a des in vorstehender Weise aufgebauten
Federelements 110 ausgeübt, um diesen gegen die Wandfläche
des Bands 101 auszulenken, so wird das Federelement 110 in
eine Formgebung ausgelenkt, die in Fig. 3 gestrichelt
angegeben ist. Insbesondere wird ein einwärts gelegener
Rand eines jeden Paars Vorsprünge 114 und 114, d.h. ein
Verbindungsabschnitt zwischen dem Vorsprung 114 und dem
Federelement 110 derart ausgelenkt, daß er sich unter
Drehung um einen auswärts gelegenen Rand des Vorsprungs
114 gegen die Wandfläche des Bands 101 bewegt. Das
Federelement 110 wird ferner gegen die Wandfläche des
Bands 101 ausgelenkt.
Die Federkennlinie des Federelements 110 ist gemäß Fig. 4
derart daß ein Bereich B vorhanden ist, in dem, selbst
wenn die Auslenkungsgröße schwankt, die Kraft konstant
ist. Ferner erfolgt die Auslenkung im wesentlichen
innerhalb eines elastischen Bereichs, selbst wenn eine
sehr große Verschiebung am Federelement 110 erfolgt, um
dieses derart auszulenken, daß es nicht in Anlage am
Brennstab ist. Somit kehrt das Federelement 110 zurück,
wenn die sehr starke Verschiebung aufgehoben wird, wie
durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 angegeben ist, so
daß nahezu keine Änderung oder Schwankung in der
Federkennlinie des Federelements 110 auftritt.
Steht daher das Federelement 110 in Druckanlage mit dem
Brennstab innerhalb des Bereichs B, in dem, selbst wenn
das Ausmaß der Auslenkung schwankt, die Kraft konstant
ist, so wird folgender Vorteil erhalten. Das heißt, selbst
wenn eine geringe Schwankung in den Positionen der
jeweiligen Federelemente 110 während der Montage des
Gitters auftritt, so kann die Schwankung absorbiert
werden. Somit ist es möglich, den Brennstab mit konstanter
Kraft zum Festklemmen desselben anzudrücken.
Ferner ist jedes Paar Rippen 115 jeweils an den beiden
lateralen Seiten eines entsprechenden der Elemente 110
ausgebildet. Durch das Paar Rippen 115 wird bei der
Auslenkung des Federelements 115 gegen die Wandfläche des
Bands 101 der Abstand L zwischen den beiden Längsenden des
Federelements 110 vergrößert, um das Federelement 110
daran zu hindern, sich in Axialrichtung oder in
Längsrichtung desselben zu
verschieben. Somit kann die Höhe des Federelements 110
gegenüber der Wandfläche des Bands 1 unter einer
Bedingung, wie der Montage des Gitters, konstant gehalten
werden.
Claims (9)
1. Gitter in einer Kernbrennstoffanordnung zum Halten
einer Anzahl Brennstoffstäbe,
gekennzeichnet durch:
eine Anzahl länglicher Bänder (101), die sich miteinander schneiden, um eine Anzahl Gitterzellen (103) zu bilden, wovon jede eine Umfangswand hat, die Umfangswände der Gitterzellen eine Anzahl Paare ausgestanzter Abschnitte (111, 111) aufweisen, die derart darin gebildet werden, daß jedes Paar ausgestanzter Abschnitte im Abstand voneinander liegt;
eine Anzahl länglicher Federeinrichtungen (110) von denen jede in der Umfangswand der Gitterzelle (103) gebildet wird, die Federeinrichtungen derart ausgebildet sind, daß ein Abschnitt der Umfangswand der Gitterzelle zwischen dem Paar ausgestanzter Abschnitte (111, 111) sich ausbaucht und in die Gitterzelle vorsteht, die Federeinrichtung gegen die Umfangswand der Gitterzelle ausgelenkt werden kann; und
eine Anzahl Paare von Vorsprüngen (114) jeweils der Anzahl der länglichen Federeinrichtungen zugeordnet sind, jedes Paar der Vorsprünge auf der Umfangswand der Gitterzelle an den beiden Längsenden einer zugeordneten der Anzahl der länglichen Federeinrichtungen (110) derart gebildet ist, daß ein Paar Abschnitte der Umfangswand der Gitterzelle sich ausbaucht und dieses Paar Abschnitte sich jeweils an den beiden Längsenden der Federeinrichtung befindet, und die beiden Längsenden der Federeinrichtung jeweils mit den Paar-Vorsprüngen (114) verbunden ist.
gekennzeichnet durch:
eine Anzahl länglicher Bänder (101), die sich miteinander schneiden, um eine Anzahl Gitterzellen (103) zu bilden, wovon jede eine Umfangswand hat, die Umfangswände der Gitterzellen eine Anzahl Paare ausgestanzter Abschnitte (111, 111) aufweisen, die derart darin gebildet werden, daß jedes Paar ausgestanzter Abschnitte im Abstand voneinander liegt;
eine Anzahl länglicher Federeinrichtungen (110) von denen jede in der Umfangswand der Gitterzelle (103) gebildet wird, die Federeinrichtungen derart ausgebildet sind, daß ein Abschnitt der Umfangswand der Gitterzelle zwischen dem Paar ausgestanzter Abschnitte (111, 111) sich ausbaucht und in die Gitterzelle vorsteht, die Federeinrichtung gegen die Umfangswand der Gitterzelle ausgelenkt werden kann; und
eine Anzahl Paare von Vorsprüngen (114) jeweils der Anzahl der länglichen Federeinrichtungen zugeordnet sind, jedes Paar der Vorsprünge auf der Umfangswand der Gitterzelle an den beiden Längsenden einer zugeordneten der Anzahl der länglichen Federeinrichtungen (110) derart gebildet ist, daß ein Paar Abschnitte der Umfangswand der Gitterzelle sich ausbaucht und dieses Paar Abschnitte sich jeweils an den beiden Längsenden der Federeinrichtung befindet, und die beiden Längsenden der Federeinrichtung jeweils mit den Paar-Vorsprüngen (114) verbunden ist.
2. Gitter nach Anspruch 1,
ferner gekennzeichnet durch
eine Anzahl Paare von Rippen (115), die jeweils den
Gitterzellen (103) derart zugeordnet sind, daß jedes
Paar der Anzahl von Rippen (115) jeweils an den beiden
lateralen Seiten einer entsprechenden der Anzahl der
länglichen Federeinrichtungen (110) gebildet wird, das
Paar Rippen jeweils in ein zugeordnetes Paar der
Anzahl der Paare ausgestanzter Abschnitte (111)
vorsteht, und das Paar von Rippen sich zwischen den
beiden Längsenden der Federeinrichtung (110) erstreckt.
3. Gitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abschnitt zwischen dem Paar ausgestanzter
Abschnitte (111) sich im Querschnitt nahezu in Gestalt
eines Dreiecks ausbaucht.
4. Gitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Anzahl länglicher Federeinrichtungen (110)
einen Scheitel hat, der mit einem konvexen Abschnitt
ausgebildet ist.
5. Gitter nach Anspruch 1,
ferner gekennzeichnet durch
eine Anzahl zweiter Paare ausgestanzter Abschnitte
(112), die jeweils der Anzahl länglicher
Federeinrichtungen (110) zugeordnet sind, jedes Paar
der Anzahl der zweiten Paare ausgestanzter Abschnitte
sich senkrecht zu einem entsprechenden Paar der
erstgenannten Anzahl von Paaren ausgestanzter
Abschnitte (111) erstreckt, und das zweite Paar
ausgestanzter Abschnitte jeweils in einem vorgegebenen
Abstand von den beiden Längsenden einer entsprechenden
der Anzahl der länglichen Federeinrichtungen (110)
liegt.
6. Gitter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes des zweiten Paares ausgestanzter Abschnitte
(112) eine Abmessung hat, die länger als ein Abstand
zwischen dem erstgenannten Paar ausgestanzter
Abschnitte (111) ist.
7. Gitter nach Anspruch 1,
ferner gekennzeichnet durch
eine Anzahl dritter Paare ausgestanzter Abschnitte
(113), wobei zwei Paare der Anzahl der dritten Paare
ausgestanzter Abschnitte jeweils einem entsprechenden
Paar der Anzahl Paare der ausgestanzten Abschnitte
(111) zugeordnet sind, jedes dritte Paar ausgestanzter
Abschnitte jeweils an den beiden Längsenden des
ausgestanzten Abschnitts derart ausgebildet ist, daß
es sich ausgehend vom letzteren von einer
entsprechenden der Anzahl länglicher
Federeinrichtungen (110) wegerstreckt.
8. Gitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl Paare von Vorsprüngen (114) im Querschnitt
trapezförmige Gestalt haben.
9. Gitter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei der länglichen Federeinrichtungen (110) Gitter
der Gitterzellen (3) zugeordnet sind und daß das
Gitter ferner eine Anzahl Paare von Vertiefungen (5)
umfaßt, die an der Umfangswand einer jeweiligen der
Gitterzellen derart ausgebildet sind, daß jedes Paar
Vertiefungen gegenüberliegend einer jeweiligen der
beiden länglichen Federeinrichtungen (6) angeordnet
ist.
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