DE4001516A1 - Schichtanordnung mit wenigstens einer lichtdurchlaessgen schicht - Google Patents
Schichtanordnung mit wenigstens einer lichtdurchlaessgen schichtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schichtanordnung mit wenigstens
einer lichtdurchlässigen Schicht, die auf der einen Seite eine
Leuchtschicht trägt und an deren anderen Seite eine Polarisa
tionsanordnung angebracht ist. Derartige Schichtanordnungen
dienen beispielsweise zur lichtdurchlässigen Trennung zweier
verschiedener Räume.
Derartige Schichtanordnungen werden in vielen Bereichen, bei
spielsweise auch beim Röntgenfernsehen, verwendet. So ist bei
spielsweise in der DE-OS 34 28 725 ein Träger für eine Leucht
schicht eines Monitors aus Glas beschrieben. Zur Verhinderung
von haloartigen Effekten, die aufgrund von Doppel- bzw. Mehr
fachreflexionen erzeugt werden, weist die Schichtanordnung ein
Polarisationsfilter und eine Drehschicht auf, die eine Drehung
der Polarisationsrichtung von 45° bewirkt. Dadurch wird er
reicht, daß die am Übergang von Glas auf Luft aufgetretenen
Reflexionen in der Schichtanordnung eliminiert werden, bevor
sie wieder auf den Leuchtstoff auftreffen können.
Allgemein weisen Schichtanordnungen den Nachteil auf, daß das
aus dem Raum in die Schichtanordnung eintretende Licht an der
Übergangsschicht zwischen Glaskolben und Leuchtschicht nicht
polarisiert reflektiert wird, so daß eine Reduzierung nur durch
Verwendung von Grauglas und/oder Filterscheiben erreicht werden
kann. Diese Anordnungen reduzieren aber auch den von der Leucht
schicht ausgehenden Nutzsignalanteil sehr stark.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Schichtanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, daß
das in die Schichtanordnung eingetretene Umgebungslicht, das
auf der Rückseite der Schichtanordnung reflektiert wird, stark
reduziert wird, während das Nutzlicht nur eine geringe Schwä
chung erfährt, so daß sich die Lichtkontraste erhöhen und Re
flexionen vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leucht
schicht transparent ist. Dadurch, daß die Leuchtschicht einen
transparenten Leuchtstoff aufweist, kann das in der Schichtan
ordnung eingetretene Umgebungslicht an der Rückseite der Leucht
schicht reflektiert werden, so daß es bei vorheriger Polarisa
tion seine Polarisationsrichtung beibehält. Anschließend kann
es dann durch einen weiteren Durchtritt durch ein Polarisations
filter eliminiert werden.
Die Spiegelwirkung an der dem Umgebungsraum gewandten Seite der
Schichtanordnung wird erhöht, wenn die der Schicht abgewandte
Seite der Leuchtschicht mit einer spiegelnden Schicht abgedeckt
ist. Die transparente Leuchtschicht läßt sich herstellen, wenn
sie auf der Schicht aufgedampft ist. Es hat sich als vorteil
haft erwiesen, wenn die spiegelnde Schicht aus Aluminium be
steht, das beispielsweise aufgedampft sein kann. Eine Auslö
schung des störenden Lichtes kann erreicht werden, wenn die Po
larisationsanordnung aus einer zirkularpolarisierenden Folie
oder einer auf der Schicht angebrachten Schicht besteht, die
aus einem optisch aktiven Werkstoff besteht, der durch seinen
Aufbau und seiner Dicke eine Drehung der Polarisationsrichtung
von einem etwa ungeradzahligen Vielfachen von 45° bewirkt, und
wenn auf der zweiten Schicht ein Polarisationsfilter aufge
bracht ist. Reflexionen auf der Vorderseite der Schichtanord
nung werden vermieden, wenn auf der der Leuchtschicht abgewand
ten Seite der Schichtanordnung eine Antireflexschicht aufge
bracht ist.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schichtanordnung und
Fig. 2 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Schichtan
ordnung mit Erläuterung der geometrischen Verhältnisse
der Nutz- und Störstrahlung.
In der Fig. 1 ist eine lichtdurchlässige erste Schicht 1 darge
stellt, die beispielsweise aus Glas bestehen kann. Auf dieser
ersten Schicht 1 ist eine Leuchtschicht 2 aufgebracht, wie sie
beispielsweise in einem Röntgenbildverstärker oder einem Fern
sehmonitor Verwendung findet. Die Seite der Leuchtschicht 2,
die von den Elektronen beaufschlagt wird, ist durch eine spie
gelnde Schicht 3, beispielsweise aus Aluminium bestehend, abge
deckt. Dadurch wird erreicht, daß das von der Leuchtschicht 2
austretende Licht nur in eine Richtung geleitet wird.
Auf der der Leuchtschicht 2 gegenüberliegenden Seite der Glas
schicht 1 ist eine zweite Schicht 4 beispielsweise aufgeklebt,
die aus einem optisch aktiven Werkstoff, beispielsweise Kunst
stoff, besteht. Dieser Werkstoff weist die Eigenschaft auf, die
Polarisationsrichtung des durchfallenden Lichtes stetig zu ver
ändern. Diese zweite Schicht 4 muß nun eine derartige Dicke
aufweisen, daß sie die Polarisationsrichtung von etwa einem un
geradzahligen Vielfachen von 45°, also (2n-1)×45°, bewirkt,
wobei n eine beliebige natürliche Zahl sein kann. Auf dieser
zweiten Schicht 4 ist nunmehr ein Polarisationsfilter 5 ange
bracht. Auf dem Polarisationsfilter 5 befindet sich eine dritte
Schicht 6, die aus dem gleichen Werkstoff wie die erste Schicht
1 besteht. Diese dritte Schicht 6, die also aus Glas bestehen
kann, bewirkt, daß die zum Betrachter hinweisende Schicht zum
einen sehr beständig und stabil ist und zum anderen eine sehr
glatte Oberfläche aufweist, wie dies bei Kunststoffen nicht im
mer gegeben ist. Auf dieser dritten Schicht 6 ist eine Antire
flexschicht 7 aufgebracht.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schichtanordnung dargestellt. Auf der Glasschicht 1, die die
Leuchtschicht 2 und die spiegelnde Schicht 3 trägt, ist eine
zirkularpolarisierende Folie 8 aufgebracht, die die Antireflex
schicht 7 trägt. Die zirkularpolarisierende Folie 8 weist dabei
die gleiche Wirkung wie die Schichten 4 und 5 auf.
In der Fig. 2 sind weiterhin die Strahlengänge der Nutz- und
Störstrahlen dargestellt. Der von der Kathode ausgehende Elek
tronenstrahl 9 durchdringt die Aluminiumschicht 3 und erzeugt
durch Auftreffen auf ein Leuchtstoffteilchen 10 Lichtquanten,
die sich divergent ausbreiten. Es gehen also von dem Leucht
stoffteilchen 10 mehrere Lichtstrahlen 11 aus, die eine unge
richtete Polarisierung aufweisen. Diese Nutzstrahlen durchtre
ten die Polarisationsanordnung 4, 5 oder 8 und werden etwa um
die Hälfte reduziert. Der Rest der Strahlung 12 tritt aus der
Schichtanordnung aus.
Einfallendes Raumlicht, von dem ein Strahl 13 dargestellt ist,
wird aufgrund der Antireflexschicht 7 zum Teil diffus reflek
tiert. Der übrige Teil dringt in die Schichtanordnung ein.
Durch die Polarisationsanordnung 4, 5 oder 8 wird der Strahl 13
polarisiert. An der spiegelnden Schicht 3 wird dieser polari
sierte Strahl 13 als Strahl 14 reflektiert, der bei Auftreffen
auf die Polarisationsanordnung 4, 5 oder 8 ausgelöscht wird.
Da die Schichten 1, 2, 4 bis 6 und 8 alle etwa die gleiche Bre
chungszahl aufweisen und beispielsweise mit einem Kleber anein
ander befestigt sind, der ebenfalls etwa die gleiche Brechungs
zahl aufweist, entsteht innerhalb der Schichtanordnung gar kei
ne oder nur eine geringe Reflexion, die nicht weiter störend
wirkt.
Durch diese Schichtanordnung enthält man eine Vorrichtung, die
das störende Raumlicht nahezu vollständig eliminiert, während
das von der Leuchtschicht ausgehende Nutzlicht nur unwesentlich
geschwächt wird.
Claims (8)
1. Schichtanordnung (1 bis 8) mit wenigstens einer lichtdurch
lässigen Schicht (1), die auf der einen Seite eine Leuchtschicht
(2) trägt und an deren anderen Seite eine Polarisationsanordnung
(4, 5, 8) angebracht ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leuchtschicht (2) transparent ist.
2. Schichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
gekennzeichnet, daß die der Schicht (1) abge
wandte Seite der Leuchtschicht (2) mit einer spiegelnden Schicht
(3) abgedeckt ist.
3. Schichtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchtschicht (2) auf
der Schicht (1) aufgedampft ist.
4. Schichtanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die spiegelnde Schicht (3)
aus Aluminium besteht.
5. Schichtanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Aluminium aufgedampft ist.
6. Schichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Polari
sationsanordnung (8) aus einer zirkularpolarisierenden Folie
(8) besteht.
7. Schichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Polari
sationsanordnung (4, 5) aus einer auf der Schicht (1) ange
brachten zweiten Schicht (4) besteht, die aus einem optisch
aktiven Werkstoff besteht, der durch seinen Aufbau und seiner
Dicke eine Drehung der Polarisationsrichtung von etwa einem
ungeradzahligen Vielfachen von 45° bewirkt, und daß auf der
zweiten Schicht (4) ein Polarisationsfilter (5) aufgebracht
ist.
8. Schichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß auf der der
Leuchtschicht (2) abgewandten Seite der Schichtanordnung (1 bis
8) eine Antireflexschicht (7) aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001516 DE4001516A1 (de) | 1990-01-19 | 1990-01-19 | Schichtanordnung mit wenigstens einer lichtdurchlaessgen schicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001516 DE4001516A1 (de) | 1990-01-19 | 1990-01-19 | Schichtanordnung mit wenigstens einer lichtdurchlaessgen schicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001516A1 true DE4001516A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6398408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001516 Withdrawn DE4001516A1 (de) | 1990-01-19 | 1990-01-19 | Schichtanordnung mit wenigstens einer lichtdurchlaessgen schicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001516A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0851455A1 (de) * | 1996-12-27 | 1998-07-01 | Thomson Tubes Electroniques | Röntgenbildverstärkerröhre |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1003361B (de) * | 1953-12-29 | 1957-02-28 | Gen Electric | Kathodenstrahlroehre mit einem Leuchtschirm, insbesondere Bildwiedergaberoehre fuer Fernsehzwecke |
US4310784A (en) * | 1979-05-07 | 1982-01-12 | Anthon Erik W | Cathode ray tube face plate construction for suppressing the halo and method |
DE3428725A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schichtanordnung mit wenigstens einer lichtdurchlaessigen schicht |
-
1990
- 1990-01-19 DE DE19904001516 patent/DE4001516A1/de not_active Withdrawn
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US5981935A (en) * | 1996-12-27 | 1999-11-09 | Thomson Tubes Electroniques | Radiological image intensifier tube having an aluminum layer |
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