DE4001403A1 - Schlagzeugstock - Google Patents
SchlagzeugstockInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/10—Details of, or accessories for, percussion musical instruments
- G10D13/12—Drumsticks; Mallets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
Überzüge für Gegenstände sind allgemein bekannt.
Beispielsweise gibt es Möbelüberzüge die üblicherweise
so hergestellt werden, daß ein vorgewebtes Material
geschnitten wird und auf das entsprechende Teil des
Möbelstückes, für das es gedacht ist, aufgebracht wird.
Ferner können auch Behälter beispielsweise eine Box
als Schutz oder Überzug benutzt werden. In diesem Fall
wird die Box vorgeformt, üblicherweise aus einem oder
mehreren Schichten Karton und das zu überdeckende Objekt
wird dann innerhalb der Box angeordnet oder die Box
wird über das Objekt gestülpt.
Alle diese vorstehend erwähnten Schutzüberzüge oder
Überzüge sind vorgeformt und werden in Verbindung mit
Objekten verwendet die geschützt werden sollen.
Demgegenüber betrifft die Erfindung einen Überzug der
nicht vorgeformt ist, sondern der durch weben oder
wickeln von Fasern auf das Äußere eines Objektes her
gestellt wird. Bei der vorliegenden Erfindung dient
das Objekt selbst als Form und definiert damit auch
die Form des Überzuges.
Überzüge die sich direkt auf dem Objekt befinden, haben
zahlreiche Anwendungszwecke. In der Musikszene beispiels
weise möchten Schlagzeuger Schlagstöcke haben die eine
andere Farbe besitzen als die natürliche Farbe des
Holzes oder des Graphits aus dem der Schlagstock besteht.
Die Hersteller von Schlagstöcken sind dabei auf solche
Methoden ausgewichen, daß sie die Schlagstöcke anmalen
oder manuell aus Materialien wie Polymeren gestalten.
Die Farbe hat aber den Nachteil abzublättern, während
Schlagstöcke die aus Materialien wie Polymer bestehen
die Bespannung der Trommel bzw. des Schlagzeuges verändern.
Daher besteht ein Wunsch danach einen Weg zu finden,
das äußere Aussehen eines Schlagstockes zu verändern
ohne auf Materialien zurückzugreifen, die die Bespannung
des Schlagzeuges verändern und die nicht einfach ab
blättern oder abplatzen.
Andererseits neigen Schlagstöcke die aus herkömmlichen
Materialien wie beispielsweise Holz, Plastik oder
Graphit hergestellt worden sind bei normalen Belastungen
von Zeit zu Zeit zu brechen. Es ist nicht ungewöhnlich,
daß ein Schlagzeuger während eines zwei- oder dreitägigen
Konzertes mehrere Schlagstocksätze zerbricht. Daher
besteht auch die Notwendigkeit einen Schlagstock zu
erhalten der unter normalen Bedingungen widerstandsfähig
gegen ein Brechen ist. Schließlich ist die äußere Ober
fläche eines Schlagstockes zeitweilig glatt und auf diese
Weise kann der Schlagstock aus der Hand des Schlagzeugers
rutschen. Dies führt nicht nur zu einer Unterbrechung
der Darbietung, sondern der aus der Hand des Schlagzeugers
rutschende bzw. fliegende Schlagstock kann durchaus auch
eine Person streifen und zu erheblichen Verletzungen
führen, wenn beispielsweise der Schlagstock einen
empfindlichen Bereich, wie ein Auge, bei einer Person
trifft. Aus diesem Grunde besteht die Notwendigkeit
einen Schlagstock zu schaffen der eine griffeste Ober
fläche aufweist, die ein Herausgleiten aus der Hand
des Schlagzeugers verhindert. Eine Lösung für alle diese
Probleme bietet die erfindungsgemäße Ausführung.
Gemäß dieser Erfindung ist die äußere Oberfläche des
Schlagzeugstockes mit Fasern versehen, die mehrfach
um die äußere Oberfläche gewickelt sind, so daß auf
die Weise diese Fasern in dichtem Kontakt mit der äußeren
Oberfläche des Gegenstandes kommen.
Der Schlagzeugstock weist darüber hinaus einen länglichen
Stab auf mit einem Handhabungsteil, das geeignet ist
in der Hand einer Person gehalten zu werden sowie einem
Schlagbereich der mit einem Schlagzeug in Berührung
gebracht werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend zum besseren Verständnis
anhand vorzugsweiser Ausführungsformen, die in den
Zeichnungen dargestellt sind, erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Längsansicht eines Schlagstockes mit
gewickelten Fasern als Überzug,
Fig. 2 eine Ansicht eines Schlagstockes mit gewebten
Faseren als Überzug und einer Griffläche zum
Halten des Schlagstockes,
Fig. 3 eine Ansicht eines Schlagstockes mit gewebten
Fasern über einen ausgewählten Bereich,
Fig. 4 einen Schlagstock mit gewebten Fasern, die spezielle
Formen bzw. Figuren sichtbar eingewebt enthalten
und
Fig. 5 einen Paukenstock mit einem gewickelten Faser
überzug.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen vorzugsweise Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Der Schlagstock 2 ist ein
üblicher Stock aus Materialien wie beispielsweise Holz
oder Graphit. Dieser Schlagzeugstock 2 weist eine Spitze 4
auf, die üblicherweise aus Hartplastik, Nylon, Holz oder
Graphit besteht. Die Spitze 4 ist entweder einstückig
mit dem Stock ausgebildet oder auf den Abschnitt 6
aufgesetzt in einer Weise wie dies allgemein bekannt ist.
Der Stock weist darüber hinaus einen Handhabungsbereich
oder Griffteil 8 auf, mittels dem der Schlagzeuger den
Schlagstock 2 halten kann. Ein wesentlicher Gedanke der
vorliegenden Erfindung ist der Überzug der auf den
Schlagstock 2 gewickelt oder gewebt ist. Dieser Überzug
besteht aus einer oder mehreren Faser(n) die um den
Schlagstock 2 gewickelt oder gewebt sind. Die Fasern
werden dabei nach folgenden Methoden aufgebracht.
Zuerst wird der Stock 2 gedreht um seine Längsachse.
Die Drehung kann dabei so ausgeführt werden, daß das
Ende 10 des Schlagstockes 2 in eine angetriebene
Dreheinrichtung eingespannt wird beispielsweise ähnlich
einem Grill oder es kann sich dabei um eine handange
triebene Vorrichtung handeln. Derartige Vorrichtungen
oder Verfahren sind allgemein bekannt. Dann werden
eine oder mehrere Faser(n) auf den Stock aufgebracht,
und zwar nahe dem Ende 12 oder an jedem anderen be
liebigen Anfangspunkt wie beispielsweise dem Punkt 14
oder dem Punkt 16. Der Begriff Faser soll sich auf alle
natürlich oder manuell hergestellten Fasern beziehen
oder auf solche die flexibel und dünn genug sind, um
um den Schlagstock gewickelt werden zu können. Als
Beispiel kann hier eine Nylonfaser erwähnt werden, wie
sie von der Firma Gudebrod hergestellt wird. Es ist aber
ohne weiteres verständlich, daß hier jede beliebige Art
Faser zum Einsatz kommen kann, die im Handel erhältlich
ist und annehmbar ist. Als Faser können auch dünne
Metalldrähte beispielsweise aus Aluminium verwendet
werden vorausgesetzt sie lassen sich leicht um
den Schlagstock wickeln. Auch gezogene Kunststoffe können
eingesetzt werden.
In der Fig. 1 ist ein Ende 18 nahe dem Ende 12, wie
vorstehend beschrieben, aufgesetzt. Der Stock 2 wird
dann in Drehbewegung versetzt um seine Längsachse.
Diese Drehbewegung des Stockes bewirkt, daß die Faser
18 um den Stock 2 herumgewickelt wird. Der Winkel der
Steigung bzw, der Wicklung kann,wie gewünscht, verändert
werden. Üblich ist es, daß der Stock um seine Längsachse
gedreht wird, daß eine Person die Faser 18 hält, wobei
diese durch eine Hand der Person gleiten kann und damit
eine Spannung auf die Faser 18 aufgegeben wird, während
das Aufwickeln auf den Stock 2 erfolgt, so daß die
Faser 18 dicht aufgewickelt wird. Dies ermöglicht es
der Person auch die bestimmte Form bzw. das Muster
der Faser 18 zu beeinflussen beispielsweise durch
verändern des Winkels der Steigung unter der die
Faser 18 um den Stock gewickelt wird. Nach dem der
Stock 2 mit der Faser 18 vom Ende 12 bis zum Ende 10
umwickelt worden ist, wird die Umdrehung angehalten
und das Ende der Faser 18 nahe dem Ende 10 durch Unter
schieben befestigt. Bei der Ausführung nach Fig. 2
sind zwei Fasern nämlich die Fasern 20 und 22, miteinander
verwebt worden, während der Stock 2 um seine Längsachse
gedreht worden ist, so daß ein sich kreuzendes Muster
entstanden ist. Wiederum wurde von der Person eine
Zugspannung aufgebracht mittels einer Hand oder beider
Hände, so daß die Fasern 20 und 22 beim Aufwickeln auf
den Stock 2 darauf fest aufgewickelt worden sind.
Das Kreuzmuster kann verändert werden durch Änderung
der relativen Winkel die gebildet werden zwischen den
Fasern 20 und 22 und dem Stock 2, während die Fasern 20
und 22 aufgewickelt werden.
Der Schlagstock nach Fig. 3 weist ebenfalls ein sich
kreuzendes Muster auf das durch Weben von zwei Fasern
auf den Schlagstock 2, während dessen Drehung um die
Längsachse entstanden ist. Hierbei ist aber der Bereich
24 nicht umwickelt. Wenn ein Schlagzeuger ein Instrument
mit dem Schlagstock berührt, dann variiert der Ton in
Abhängigkeit von der Härte mit der der Schlagzeuger
aufschlägt. Wenn der Bereich 24 des Schlagstockes nicht
umwickelt ist, dann läßt sich beispielsweise bei einem
Becken ein natürlicherer Ton erzeugen, verglichen mit dem
der erreichbar ist, wenn der Schlagstock mit einem
gewickelten Teil auftrifft.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung des Musters das
auf den Schlagstock 2 gewebt worden ist. In der Fig. 4
sind die Buchstaben "USA" sichtbar eingewebt. Zusätzliche
Figuren sind mit 26 bezeichnet. Die Ausbildung dieser
Buchstaben "USA" und Fig. 26 wird erreicht durch
selektives Einweben von Fasern mit Kontrastfarben.
Fig. 5 zeigt einen Paukenstock 28 der mit einer
individuellen Faser 30 umwickelt ist, wobei selbstver
ständlich auch hier zwei oder auch mehr Fasern ver
wendet werden können, wie bei den Fig. 2 und 3.
Alternativ kann beim Wickeln oder Weben der Fasern
um den Schlagstock 2 die Spitze 4 und das Ende 10 in
der Hand des Herstellers gehalten werden. Die Faser,
die sich auf einer Spule befindet, wird routierend
nahe dem Stock 2 abgegeben bzw. zugeführt. Sie wird
dann auf den Stock 2 aufgelegt und der Stock wird manuell
gedreht durch die herstellende Person, während er in
Längsrichtung bewegt wird, entlang einer Längsachse,
um das Muster auszubilden.
Es ist ohne weiters verständlich, daß die Muster die
in den Fig. 1 bis 5 gezeigt sind nur einen kleinen
Ausschnitt aus unendlich vielfältigen Mustern zeigen,
die hergestellt werden können durch Benutzung einzelner
Fasern oder zwei oder mehr Fasern, die vorzugsweise
aus Kontrastfarben gebildet sein können, um die große
Anzahl von verschiedenen Mustern zu erhalten. Diese
Muster können schließlich nicht nur durch Verwendung
von Fasern mit Kontrastfarben hergestellt werden, sondern
auch durch Veränderung der Winkel mit denen die Fasern
um den Schlagstock gewickelt werden. Wenn der Schlagstock
in der gewünschten Weise mit Fasern umwickelt worden ist,
dann kann ein im wesentlichen transparenter Überzug
vorzugsweise entweder aus Polyurethan oder einem Polymer
aufgebracht werden über die Faser bzw. jeder andere
klare Überzug ist möglich. Dieser Überzug kann auch
auf andere nicht bedeckte Teile aufgebracht werden.
Er hat mehrere Vorteile wozu gehört, daß durch den
Überzug eine glänzende Fläche geschaffen wird, die die
Farben der Fasern betonen. Ferner bewirkt der Überzug
einen Schutz der Fasern und verhindert, daß diese abge
wickelt werden bzw. beschmutzt werden. Schließlich
erhöht der Überzug in Verbindung mit den Fasern die
Festigkeit und damit die Widerstandsfähigkeit gegen
ein Brechen.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß Schlagstöcke die
in der beschriebenen Weise mit Fasern umwickelt worden
sind und mit einem Polyurethan oder Polymer überzogen
wurden, wesentlich größeren Bruchkräften widerstehen
können. Dies ist deshalb wichtig, weil, wie oben angegeben,
Schlagzeuger zeitweilig mehrere Schlagstocksätze während
der gewöhnlichen Benutzung in kurzer Zeit zerbrechen.
Bei der Fig. 2 ist der Hand- oder Griffbereich nicht
umwickelt. Nach dem der Schlagstock 2 überzogen worden
ist entweder mit Polyurethan oder Polymer, aber bevor
der Überzug trocknet, sind Sandteilchen 40 aufgestreut
worden und sie werden in den Überzug eingebettet. Wenn
dann der Überzug getrocknet ist, ergeben die Sandteil
chen 40 einen verbesserten Griff, der verhindert, daß
der Schlagstock 2 aus der Hand der Schlagzeugers rutschen
kann. Damit ist das Risiko, das durch einen heraus
rutschenden Schlagstock Personen verletzt werden, er
heblich reduziert.
In gleicher Weise ist der Stock gemäß Fig. 4 gewickelt
worden und wurde dann mit Polyurethan oder Polymer
beschichtet. Bevor jedoch der Überzug getrocknet war,
wurden Glitzerteilchen 42 aufgebracht und in die Ober
fläche des Überzuges eingebettet. Diese Glitzerteilchen
42 bewirken ein verbessertes Aussehen, aufgrund der
hellen Farben die bei reflektiertem Licht sichtbar
werden.
Es hat sich gezeigt, daß es besser ist die Bereiche
eines Schlagstockes zu überziehen, die mit einem Becken
in Berührung kommen, wobei dieser Bereich mit 24 in der
Fig. 3 bezeichnet ist und mit Polyurethan anstatt von
Polymer überzogen ist, weil Polyurethan eine dünnere
Schicht als Überzug ergibt. Die dünnere Polyurethan
schicht ergibt eine härtere Außenoberfläche des Ab
schnittes 24 verglichen mit einer dickeren Polymerbe
schichtung. Wenn das Becken mit diesem harten Ober
flächenbereich 24 angeschlagen wird, ergibt sich ein
wesentlich natürlicherer Ton. Es hat sich darüber hinaus
gezeigt, daß die gewickelten Bereiche des Schlagstockes
besser mit einem Polymer statt mit einem Polyurethan
überzogen werden, da das Polymer dicker ist als das
Polyurethan. Diese dickere Schicht bewirkt dabei einen
besseren Schutz der Fasern.
Während die vorzugsweisen Ausführungen der vorliegenden
Erfindung beschrieben worden sind, anhand eines Schlag
stockes bzw. Paukenstockes ist klar, daß es sich hierbei
nur um zwei Möglichkeiten einer vielfältigen Anwendungs
palette handelt. Schließlich sind auch weitere Kombina
tionen, anders als in den Zeichnungen dargestellt, möglich.
Beispielsweise kann der Schlagstock 2 der Fig. 2 mit
einem nicht umwickelten Bereich versehen werden, ähnlich
dem Bereich 24 beim Stock nach Fig. 3. Schließlich
kann auch Glitzermaterial aufgebracht werden bei jeder
dieser Ausführungen. Von besonderer Bedeutung ist eben,
daß durch die erfindungsgemäße Ausführung ein Schlag
stock geschaffen wird, der nicht nur eine geringere
Neigung zum Brechen aufweist, sondern auch eine bessere
Griffigkeit ergibt und damit besser in der Hand des
Schlagzeugers liegt.
Claims (15)
1. Schlagzeugstock gekennzeichnet durch einen länglichen
Stab, der eine äußere Oberfläche bildet und ein Hand
habungsteil aufweist das von einem Benutzer ergriffen
werden kann, einem Anschlagteil zum Schlagen eines
Schlagzeuges sowie Fasern die mehrmals über die äußere
Oberfläche des länglichen Stabes gewickelt sind um diese
Fasern in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des läng
lichen Stabes zu bringen.
2. Schlagzeugstock nach Anspruch 1, wobei ferner ein
Überzug aufgebracht ist und wenigstens einen Teil dieser
Fasern bedeckt.
3. Schlagzeugstock nach Anspruch 2, wobei der Überzug
im wesentlichen transparent ist.
4. Schlagzeugstock nach Anspruch 3, wobei der Überzug
Polyurethan ist.
5. Schlagzeugstock nach Anspruch 3, wobei der Überzug
ein Polymer ist.
6. Schlagzeugstock nach Anspruch 1, wobei die Fasern
über die äußere Oberfläche des Schlagzeugstockes gewebt
sind.
7. Schlagzeugstock nach Anspruch 6, wobei ferner ein
Überzug aufgebracht ist und wenigstens einen Teil dieser
Fasern bedeckt.
8. Schlagzeugstock nach Anspruch 7, wobei der Überzug
im wesentlichen transparent ist.
9. Schlagzeugstock nach Anspruch 8, wobei der Überzug
Polyurethan ist.
10. Schlagzeugstock nach Anspruch 8, wobei der Überzug
ein Polymer ist.
11. Schlagzeugstock nach Anspruch 1, wobei die Fasern
so gewickelt sind, daß sie ein symmetrisches Muster
bilden.
12. Schlagzeugstock nach Anspruch 1, wobei die Fasern
so gewickelt sind, daß sie ein Muster formen das nicht
symmetrisch ist.
13. Schlagzeugstock nach Anspruch 2, wobei ferner
Glitzermaterial in den Überzug eingebettet ist.
14. Schlagzeugstock nach Anspruch 2, wobei dieser ein
Trommelstock ist.
15. Schlagzeugstock nach Anspruch 2, wobei dieser ein
Paukenstock ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US30000089A | 1989-01-23 | 1989-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001403A1 true DE4001403A1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=23157237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4001403A Withdrawn DE4001403A1 (de) | 1989-01-23 | 1990-01-16 | Schlagzeugstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001403A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2701418A1 (fr) * | 1993-02-15 | 1994-08-19 | Witte Gmbh Co Kg Stephan | Manche pour un outil. |
US6326535B1 (en) | 1999-05-26 | 2001-12-04 | Kevin Pokallus | Drumstick and method of manufacturing same |
DE102006018399A1 (de) * | 2006-04-20 | 2007-10-25 | Oliver Horsky | Schutzummantelung für Musikschlagstöcke jeder Art gegen Abnutzung und Zerstörung |
EP2189973A1 (de) | 2008-11-20 | 2010-05-26 | Luca Marovelli | Trommelschläger für Schlaginstrumente und Verfahren zur Herstellung eines solchen Trommelschlägers |
WO2022047552A1 (pt) * | 2020-09-04 | 2022-03-10 | Carlos Alberto Fernandes | Bastão retrátil flexível |
-
1990
- 1990-01-16 DE DE4001403A patent/DE4001403A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP2189973A1 (de) | 2008-11-20 | 2010-05-26 | Luca Marovelli | Trommelschläger für Schlaginstrumente und Verfahren zur Herstellung eines solchen Trommelschlägers |
WO2022047552A1 (pt) * | 2020-09-04 | 2022-03-10 | Carlos Alberto Fernandes | Bastão retrátil flexível |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |