DE4001403A1 - Schlagzeugstock - Google Patents

Schlagzeugstock

Info

Publication number
DE4001403A1
DE4001403A1 DE4001403A DE4001403A DE4001403A1 DE 4001403 A1 DE4001403 A1 DE 4001403A1 DE 4001403 A DE4001403 A DE 4001403A DE 4001403 A DE4001403 A DE 4001403A DE 4001403 A1 DE4001403 A1 DE 4001403A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drumstick
fibers
coating
stick
graphite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4001403A
Other languages
English (en)
Inventor
David Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4001403A1 publication Critical patent/DE4001403A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/12Drumsticks; Mallets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Überzüge für Gegenstände sind allgemein bekannt. Beispielsweise gibt es Möbelüberzüge die üblicherweise so hergestellt werden, daß ein vorgewebtes Material geschnitten wird und auf das entsprechende Teil des Möbelstückes, für das es gedacht ist, aufgebracht wird. Ferner können auch Behälter beispielsweise eine Box als Schutz oder Überzug benutzt werden. In diesem Fall wird die Box vorgeformt, üblicherweise aus einem oder mehreren Schichten Karton und das zu überdeckende Objekt wird dann innerhalb der Box angeordnet oder die Box wird über das Objekt gestülpt.
Alle diese vorstehend erwähnten Schutzüberzüge oder Überzüge sind vorgeformt und werden in Verbindung mit Objekten verwendet die geschützt werden sollen. Demgegenüber betrifft die Erfindung einen Überzug der nicht vorgeformt ist, sondern der durch weben oder wickeln von Fasern auf das Äußere eines Objektes her­ gestellt wird. Bei der vorliegenden Erfindung dient das Objekt selbst als Form und definiert damit auch die Form des Überzuges.
Überzüge die sich direkt auf dem Objekt befinden, haben zahlreiche Anwendungszwecke. In der Musikszene beispiels­ weise möchten Schlagzeuger Schlagstöcke haben die eine andere Farbe besitzen als die natürliche Farbe des Holzes oder des Graphits aus dem der Schlagstock besteht. Die Hersteller von Schlagstöcken sind dabei auf solche Methoden ausgewichen, daß sie die Schlagstöcke anmalen oder manuell aus Materialien wie Polymeren gestalten. Die Farbe hat aber den Nachteil abzublättern, während Schlagstöcke die aus Materialien wie Polymer bestehen die Bespannung der Trommel bzw. des Schlagzeuges verändern.
Daher besteht ein Wunsch danach einen Weg zu finden, das äußere Aussehen eines Schlagstockes zu verändern ohne auf Materialien zurückzugreifen, die die Bespannung des Schlagzeuges verändern und die nicht einfach ab­ blättern oder abplatzen.
Andererseits neigen Schlagstöcke die aus herkömmlichen Materialien wie beispielsweise Holz, Plastik oder Graphit hergestellt worden sind bei normalen Belastungen von Zeit zu Zeit zu brechen. Es ist nicht ungewöhnlich, daß ein Schlagzeuger während eines zwei- oder dreitägigen Konzertes mehrere Schlagstocksätze zerbricht. Daher besteht auch die Notwendigkeit einen Schlagstock zu erhalten der unter normalen Bedingungen widerstandsfähig gegen ein Brechen ist. Schließlich ist die äußere Ober­ fläche eines Schlagstockes zeitweilig glatt und auf diese Weise kann der Schlagstock aus der Hand des Schlagzeugers rutschen. Dies führt nicht nur zu einer Unterbrechung der Darbietung, sondern der aus der Hand des Schlagzeugers rutschende bzw. fliegende Schlagstock kann durchaus auch eine Person streifen und zu erheblichen Verletzungen führen, wenn beispielsweise der Schlagstock einen empfindlichen Bereich, wie ein Auge, bei einer Person trifft. Aus diesem Grunde besteht die Notwendigkeit einen Schlagstock zu schaffen der eine griffeste Ober­ fläche aufweist, die ein Herausgleiten aus der Hand des Schlagzeugers verhindert. Eine Lösung für alle diese Probleme bietet die erfindungsgemäße Ausführung.
Gemäß dieser Erfindung ist die äußere Oberfläche des Schlagzeugstockes mit Fasern versehen, die mehrfach um die äußere Oberfläche gewickelt sind, so daß auf die Weise diese Fasern in dichtem Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Gegenstandes kommen.
Der Schlagzeugstock weist darüber hinaus einen länglichen Stab auf mit einem Handhabungsteil, das geeignet ist in der Hand einer Person gehalten zu werden sowie einem Schlagbereich der mit einem Schlagzeug in Berührung gebracht werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend zum besseren Verständnis anhand vorzugsweiser Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Längsansicht eines Schlagstockes mit gewickelten Fasern als Überzug,
Fig. 2 eine Ansicht eines Schlagstockes mit gewebten Faseren als Überzug und einer Griffläche zum Halten des Schlagstockes,
Fig. 3 eine Ansicht eines Schlagstockes mit gewebten Fasern über einen ausgewählten Bereich,
Fig. 4 einen Schlagstock mit gewebten Fasern, die spezielle Formen bzw. Figuren sichtbar eingewebt enthalten und
Fig. 5 einen Paukenstock mit einem gewickelten Faser­ überzug.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen vorzugsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Schlagstock 2 ist ein üblicher Stock aus Materialien wie beispielsweise Holz oder Graphit. Dieser Schlagzeugstock 2 weist eine Spitze 4 auf, die üblicherweise aus Hartplastik, Nylon, Holz oder Graphit besteht. Die Spitze 4 ist entweder einstückig mit dem Stock ausgebildet oder auf den Abschnitt 6 aufgesetzt in einer Weise wie dies allgemein bekannt ist. Der Stock weist darüber hinaus einen Handhabungsbereich oder Griffteil 8 auf, mittels dem der Schlagzeuger den Schlagstock 2 halten kann. Ein wesentlicher Gedanke der vorliegenden Erfindung ist der Überzug der auf den Schlagstock 2 gewickelt oder gewebt ist. Dieser Überzug besteht aus einer oder mehreren Faser(n) die um den Schlagstock 2 gewickelt oder gewebt sind. Die Fasern werden dabei nach folgenden Methoden aufgebracht. Zuerst wird der Stock 2 gedreht um seine Längsachse. Die Drehung kann dabei so ausgeführt werden, daß das Ende 10 des Schlagstockes 2 in eine angetriebene Dreheinrichtung eingespannt wird beispielsweise ähnlich einem Grill oder es kann sich dabei um eine handange­ triebene Vorrichtung handeln. Derartige Vorrichtungen oder Verfahren sind allgemein bekannt. Dann werden eine oder mehrere Faser(n) auf den Stock aufgebracht, und zwar nahe dem Ende 12 oder an jedem anderen be­ liebigen Anfangspunkt wie beispielsweise dem Punkt 14 oder dem Punkt 16. Der Begriff Faser soll sich auf alle natürlich oder manuell hergestellten Fasern beziehen oder auf solche die flexibel und dünn genug sind, um um den Schlagstock gewickelt werden zu können. Als Beispiel kann hier eine Nylonfaser erwähnt werden, wie sie von der Firma Gudebrod hergestellt wird. Es ist aber ohne weiteres verständlich, daß hier jede beliebige Art Faser zum Einsatz kommen kann, die im Handel erhältlich ist und annehmbar ist. Als Faser können auch dünne Metalldrähte beispielsweise aus Aluminium verwendet werden vorausgesetzt sie lassen sich leicht um den Schlagstock wickeln. Auch gezogene Kunststoffe können eingesetzt werden.
In der Fig. 1 ist ein Ende 18 nahe dem Ende 12, wie vorstehend beschrieben, aufgesetzt. Der Stock 2 wird dann in Drehbewegung versetzt um seine Längsachse. Diese Drehbewegung des Stockes bewirkt, daß die Faser 18 um den Stock 2 herumgewickelt wird. Der Winkel der Steigung bzw, der Wicklung kann,wie gewünscht, verändert werden. Üblich ist es, daß der Stock um seine Längsachse gedreht wird, daß eine Person die Faser 18 hält, wobei diese durch eine Hand der Person gleiten kann und damit eine Spannung auf die Faser 18 aufgegeben wird, während das Aufwickeln auf den Stock 2 erfolgt, so daß die Faser 18 dicht aufgewickelt wird. Dies ermöglicht es der Person auch die bestimmte Form bzw. das Muster der Faser 18 zu beeinflussen beispielsweise durch verändern des Winkels der Steigung unter der die Faser 18 um den Stock gewickelt wird. Nach dem der Stock 2 mit der Faser 18 vom Ende 12 bis zum Ende 10 umwickelt worden ist, wird die Umdrehung angehalten und das Ende der Faser 18 nahe dem Ende 10 durch Unter­ schieben befestigt. Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind zwei Fasern nämlich die Fasern 20 und 22, miteinander verwebt worden, während der Stock 2 um seine Längsachse gedreht worden ist, so daß ein sich kreuzendes Muster entstanden ist. Wiederum wurde von der Person eine Zugspannung aufgebracht mittels einer Hand oder beider Hände, so daß die Fasern 20 und 22 beim Aufwickeln auf den Stock 2 darauf fest aufgewickelt worden sind. Das Kreuzmuster kann verändert werden durch Änderung der relativen Winkel die gebildet werden zwischen den Fasern 20 und 22 und dem Stock 2, während die Fasern 20 und 22 aufgewickelt werden.
Der Schlagstock nach Fig. 3 weist ebenfalls ein sich kreuzendes Muster auf das durch Weben von zwei Fasern auf den Schlagstock 2, während dessen Drehung um die Längsachse entstanden ist. Hierbei ist aber der Bereich 24 nicht umwickelt. Wenn ein Schlagzeuger ein Instrument mit dem Schlagstock berührt, dann variiert der Ton in Abhängigkeit von der Härte mit der der Schlagzeuger aufschlägt. Wenn der Bereich 24 des Schlagstockes nicht umwickelt ist, dann läßt sich beispielsweise bei einem Becken ein natürlicherer Ton erzeugen, verglichen mit dem der erreichbar ist, wenn der Schlagstock mit einem gewickelten Teil auftrifft.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung des Musters das auf den Schlagstock 2 gewebt worden ist. In der Fig. 4 sind die Buchstaben "USA" sichtbar eingewebt. Zusätzliche Figuren sind mit 26 bezeichnet. Die Ausbildung dieser Buchstaben "USA" und Fig. 26 wird erreicht durch selektives Einweben von Fasern mit Kontrastfarben.
Fig. 5 zeigt einen Paukenstock 28 der mit einer individuellen Faser 30 umwickelt ist, wobei selbstver­ ständlich auch hier zwei oder auch mehr Fasern ver­ wendet werden können, wie bei den Fig. 2 und 3.
Alternativ kann beim Wickeln oder Weben der Fasern um den Schlagstock 2 die Spitze 4 und das Ende 10 in der Hand des Herstellers gehalten werden. Die Faser, die sich auf einer Spule befindet, wird routierend nahe dem Stock 2 abgegeben bzw. zugeführt. Sie wird dann auf den Stock 2 aufgelegt und der Stock wird manuell gedreht durch die herstellende Person, während er in Längsrichtung bewegt wird, entlang einer Längsachse, um das Muster auszubilden.
Es ist ohne weiters verständlich, daß die Muster die in den Fig. 1 bis 5 gezeigt sind nur einen kleinen Ausschnitt aus unendlich vielfältigen Mustern zeigen, die hergestellt werden können durch Benutzung einzelner Fasern oder zwei oder mehr Fasern, die vorzugsweise aus Kontrastfarben gebildet sein können, um die große Anzahl von verschiedenen Mustern zu erhalten. Diese Muster können schließlich nicht nur durch Verwendung von Fasern mit Kontrastfarben hergestellt werden, sondern auch durch Veränderung der Winkel mit denen die Fasern um den Schlagstock gewickelt werden. Wenn der Schlagstock in der gewünschten Weise mit Fasern umwickelt worden ist, dann kann ein im wesentlichen transparenter Überzug vorzugsweise entweder aus Polyurethan oder einem Polymer aufgebracht werden über die Faser bzw. jeder andere klare Überzug ist möglich. Dieser Überzug kann auch auf andere nicht bedeckte Teile aufgebracht werden. Er hat mehrere Vorteile wozu gehört, daß durch den Überzug eine glänzende Fläche geschaffen wird, die die Farben der Fasern betonen. Ferner bewirkt der Überzug einen Schutz der Fasern und verhindert, daß diese abge­ wickelt werden bzw. beschmutzt werden. Schließlich erhöht der Überzug in Verbindung mit den Fasern die Festigkeit und damit die Widerstandsfähigkeit gegen ein Brechen.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß Schlagstöcke die in der beschriebenen Weise mit Fasern umwickelt worden sind und mit einem Polyurethan oder Polymer überzogen wurden, wesentlich größeren Bruchkräften widerstehen können. Dies ist deshalb wichtig, weil, wie oben angegeben, Schlagzeuger zeitweilig mehrere Schlagstocksätze während der gewöhnlichen Benutzung in kurzer Zeit zerbrechen.
Bei der Fig. 2 ist der Hand- oder Griffbereich nicht umwickelt. Nach dem der Schlagstock 2 überzogen worden ist entweder mit Polyurethan oder Polymer, aber bevor der Überzug trocknet, sind Sandteilchen 40 aufgestreut worden und sie werden in den Überzug eingebettet. Wenn dann der Überzug getrocknet ist, ergeben die Sandteil­ chen 40 einen verbesserten Griff, der verhindert, daß der Schlagstock 2 aus der Hand der Schlagzeugers rutschen kann. Damit ist das Risiko, das durch einen heraus­ rutschenden Schlagstock Personen verletzt werden, er­ heblich reduziert.
In gleicher Weise ist der Stock gemäß Fig. 4 gewickelt worden und wurde dann mit Polyurethan oder Polymer beschichtet. Bevor jedoch der Überzug getrocknet war, wurden Glitzerteilchen 42 aufgebracht und in die Ober­ fläche des Überzuges eingebettet. Diese Glitzerteilchen 42 bewirken ein verbessertes Aussehen, aufgrund der hellen Farben die bei reflektiertem Licht sichtbar werden.
Es hat sich gezeigt, daß es besser ist die Bereiche eines Schlagstockes zu überziehen, die mit einem Becken in Berührung kommen, wobei dieser Bereich mit 24 in der Fig. 3 bezeichnet ist und mit Polyurethan anstatt von Polymer überzogen ist, weil Polyurethan eine dünnere Schicht als Überzug ergibt. Die dünnere Polyurethan­ schicht ergibt eine härtere Außenoberfläche des Ab­ schnittes 24 verglichen mit einer dickeren Polymerbe­ schichtung. Wenn das Becken mit diesem harten Ober­ flächenbereich 24 angeschlagen wird, ergibt sich ein wesentlich natürlicherer Ton. Es hat sich darüber hinaus gezeigt, daß die gewickelten Bereiche des Schlagstockes besser mit einem Polymer statt mit einem Polyurethan überzogen werden, da das Polymer dicker ist als das Polyurethan. Diese dickere Schicht bewirkt dabei einen besseren Schutz der Fasern.
Während die vorzugsweisen Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, anhand eines Schlag­ stockes bzw. Paukenstockes ist klar, daß es sich hierbei nur um zwei Möglichkeiten einer vielfältigen Anwendungs­ palette handelt. Schließlich sind auch weitere Kombina­ tionen, anders als in den Zeichnungen dargestellt, möglich. Beispielsweise kann der Schlagstock 2 der Fig. 2 mit einem nicht umwickelten Bereich versehen werden, ähnlich dem Bereich 24 beim Stock nach Fig. 3. Schließlich kann auch Glitzermaterial aufgebracht werden bei jeder dieser Ausführungen. Von besonderer Bedeutung ist eben, daß durch die erfindungsgemäße Ausführung ein Schlag­ stock geschaffen wird, der nicht nur eine geringere Neigung zum Brechen aufweist, sondern auch eine bessere Griffigkeit ergibt und damit besser in der Hand des Schlagzeugers liegt.

Claims (15)

1. Schlagzeugstock gekennzeichnet durch einen länglichen Stab, der eine äußere Oberfläche bildet und ein Hand­ habungsteil aufweist das von einem Benutzer ergriffen werden kann, einem Anschlagteil zum Schlagen eines Schlagzeuges sowie Fasern die mehrmals über die äußere Oberfläche des länglichen Stabes gewickelt sind um diese Fasern in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des läng­ lichen Stabes zu bringen.
2. Schlagzeugstock nach Anspruch 1, wobei ferner ein Überzug aufgebracht ist und wenigstens einen Teil dieser Fasern bedeckt.
3. Schlagzeugstock nach Anspruch 2, wobei der Überzug im wesentlichen transparent ist.
4. Schlagzeugstock nach Anspruch 3, wobei der Überzug Polyurethan ist.
5. Schlagzeugstock nach Anspruch 3, wobei der Überzug ein Polymer ist.
6. Schlagzeugstock nach Anspruch 1, wobei die Fasern über die äußere Oberfläche des Schlagzeugstockes gewebt sind.
7. Schlagzeugstock nach Anspruch 6, wobei ferner ein Überzug aufgebracht ist und wenigstens einen Teil dieser Fasern bedeckt.
8. Schlagzeugstock nach Anspruch 7, wobei der Überzug im wesentlichen transparent ist.
9. Schlagzeugstock nach Anspruch 8, wobei der Überzug Polyurethan ist.
10. Schlagzeugstock nach Anspruch 8, wobei der Überzug ein Polymer ist.
11. Schlagzeugstock nach Anspruch 1, wobei die Fasern so gewickelt sind, daß sie ein symmetrisches Muster bilden.
12. Schlagzeugstock nach Anspruch 1, wobei die Fasern so gewickelt sind, daß sie ein Muster formen das nicht symmetrisch ist.
13. Schlagzeugstock nach Anspruch 2, wobei ferner Glitzermaterial in den Überzug eingebettet ist.
14. Schlagzeugstock nach Anspruch 2, wobei dieser ein Trommelstock ist.
15. Schlagzeugstock nach Anspruch 2, wobei dieser ein Paukenstock ist.
DE4001403A 1989-01-23 1990-01-16 Schlagzeugstock Withdrawn DE4001403A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30000089A 1989-01-23 1989-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4001403A1 true DE4001403A1 (de) 1990-07-26

Family

ID=23157237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4001403A Withdrawn DE4001403A1 (de) 1989-01-23 1990-01-16 Schlagzeugstock

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4001403A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701418A1 (fr) * 1993-02-15 1994-08-19 Witte Gmbh Co Kg Stephan Manche pour un outil.
US6326535B1 (en) 1999-05-26 2001-12-04 Kevin Pokallus Drumstick and method of manufacturing same
DE102006018399A1 (de) * 2006-04-20 2007-10-25 Oliver Horsky Schutzummantelung für Musikschlagstöcke jeder Art gegen Abnutzung und Zerstörung
EP2189973A1 (de) 2008-11-20 2010-05-26 Luca Marovelli Trommelschläger für Schlaginstrumente und Verfahren zur Herstellung eines solchen Trommelschlägers
WO2022047552A1 (pt) * 2020-09-04 2022-03-10 Carlos Alberto Fernandes Bastão retrátil flexível

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701418A1 (fr) * 1993-02-15 1994-08-19 Witte Gmbh Co Kg Stephan Manche pour un outil.
US6326535B1 (en) 1999-05-26 2001-12-04 Kevin Pokallus Drumstick and method of manufacturing same
DE102006018399A1 (de) * 2006-04-20 2007-10-25 Oliver Horsky Schutzummantelung für Musikschlagstöcke jeder Art gegen Abnutzung und Zerstörung
EP2189973A1 (de) 2008-11-20 2010-05-26 Luca Marovelli Trommelschläger für Schlaginstrumente und Verfahren zur Herstellung eines solchen Trommelschlägers
WO2022047552A1 (pt) * 2020-09-04 2022-03-10 Carlos Alberto Fernandes Bastão retrátil flexível

Similar Documents

Publication Publication Date Title
GB1558510A (en) Racket strings
DE3701503A1 (de) Saite fuer tennisschlaeger, saiten-instrumente, angel- und fischereizwecke etc.
DE4109334A1 (de) Diskantsaitensatz fuer klassische gitarre und flamenco-gitarre
DE2223981A1 (de)
DE4001403A1 (de) Schlagzeugstock
DE20308430U1 (de) Skistock
DE102006053406B3 (de) Musiksaite
DE1800355A1 (de) Saite fuer Streichinstrumente und Verfahren zu deren Herstellung
DE836075C (de) Saite fuer mit Saiten bespannte Tennis-, Federball- und Schlagball- Schlaeger sowie Musikinstrumente od. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4401627C2 (de) Rohrrassel
EP1933952B1 (de) Leitfähiges gewebe für das sportfechten
EP0214363B1 (de) Schmuckelement
DE851450C (de) Saite
CH674967A5 (en) Mooring rope for boat - has at least one fibre made of luminescent or fluorescent material
DE1028920B (de) Saite fuer mit Saiten bespannte Tennis-, Federball- und Schlagballschlaeger sowie Musikinstrumente od. dgl.
EP2052383B1 (de) Verwendung von künstlich hergestellter spinnenseide
WO1981001797A1 (en) Guts for tennis rackets and similar games
DE2706403A1 (de) Gitarre
EP1156471B1 (de) Saite für ein Musikinstrument
EP3669022A1 (de) Musiksaite
EP3437089B1 (de) Trommelschlegel für ein perkussionsinstrument
DE29504509U1 (de) Angelleine
DE476314C (de) Spielzeug, bei welchem ausgesparte Teile von Bildvorlagen mit UEberzugsmaterial versehen werden
DE19711221C1 (de) Wurfobjekt
DE102017011254A1 (de) Tischtennisschläger

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee