DE102006018399A1 - Schutzummantelung für Musikschlagstöcke jeder Art gegen Abnutzung und Zerstörung - Google Patents

Schutzummantelung für Musikschlagstöcke jeder Art gegen Abnutzung und Zerstörung Download PDF

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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/12Drumsticks; Mallets

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Abstract

Es handelt sich bei der Erfindung um eine Schutzummantelung für Musikschlagstöcke jeder Art gegen Abnutzung und Zerstörung. Die Erfindung ist im Bereich des Zubehörs für Musikinstrumente zu sehen. Der spezielle Bereich der Musikschlagstöcke betrifft zunächst alle Stöcke, die für Schlaginstrumente benötigt werden. Bei diesen Stöcken, insbesondere Schlagzeugstöcken, hat sich gezeigt, dass die verwendeten Materialien zum Großteil sehr schnell verschleißen. Dies führt zu einem schnellen Bersten und Brechen der Stöcke an den belasteten Stellen. Um den schnellen Verschleiß zu unterbinden, schützt die Erfindung mit einer schlagfesten und abriebfesten Ummantelung die Stöcke an den gefährdeten Stellen. Der Haupteinsatz findet bei den bereits erwähnten Schlagzeugstöcken statt, da hier die größte Schutzwirkung eintritt und es zu einer starken Reduzierung der Unterhaltungskosten kommt.

Description

  • Es ist bekannt, dass Musikstöcke, insbesondere Schlagzeugstöcke überwiegend aus Materialien bestehen, die beim Spielen nach einer gewissen Zeit bersten und, dass das irgendwann dazu führt, dass die Stöcke brechen.
  • Die Musikstöcke sind insbesondere beim Schlagzeugspielen einer starken Kantenbelastung, vorzugsweise am Hi-Hat oder Trommel- und Instrumentenrand ausgesetzt. Dies führt dazu, dass die Stöcke schnell bersten und dann brechen. Dieser Zustand führt je nach Spielfrequenz zu einem hohen Verbrauch an Stöcken und verursacht hohe Unterhaltungskosten für das Instrument.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1–3 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung zu erzielenden Vorteile liegen insbesondere in der Schonung der Musikstöcke, an der für sie vor Bersten und Durchbrechen gefährdeten Stelle sowie in der Kostenersparnis im Bereich der Unterhaltungskosten. Es kommt somit zu einer wesentlichen Verlängerung der Nutzungsdauer der Stöcke. Zusätzlich besteht der Schutzmantel aus Materialien, die dem Stand der Erfindung entsprechen, schlagfest und geräuschsecht sind.
  • Bei den Schutzummantelungen besteht die Möglichkeit, sie zudem einmal, von Anfang an, an die Stöcke zu „befestigen/integrieren" oder sie zum nachträglichen Anbringen zu benutzen.
  • In Betracht kommen somit Festverbindungen, die von Anfang an bei den zu schützenden Stellen angebracht sind oder sich mit dem Stock zu einer Einheit verbinden, z.B. durch einen sog. Schrumpfschlauch mit Innenverklebungstechnik. Aber auch durch einen Schrumpfschlauch ohne Innenverklebungstechnik besteht eine schützende Verbindung zum Stock, wodurch er ideal vor Abnutzung geschützt wird.
  • Bei beiden Vorgängen passt sich der Schutzmantel ideal an die Form der Stöcke an und gewährt somit einen idealen Schutz und Spielkomfort. Die Schutzummantelungen sind somit für alle Durchmesser der Stöcke geeignet und passen sich diesem Stock-Umfang maßgenau an.
  • Bei entsprechender Materialauswahl besteht auch die Möglichkeit die Schutzummantelung aus einem vorgefertigten, konischen Körper herzustellen, der auf den Stock geschoben wird und sich z.B. durch Innenverklebung oder durch Eigenschaften des Materials auch an den Stock bindet bzw. an ihm haftet. Dieser Schutz wäre bei entsprechender Abriebfestigkeit wieder verwendbar. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Zeichnung
  • Es zeigen
  • 1 (a) Schlagzeugstock mit (b) integriertem Schutzmantel an gefährdeter Stelle
  • 2 Schlagzeugstock und (a) einmal mit externem Schutzmantel (-Schlauch) und (b) einmal mit konischem Schutzmantel

Claims (3)

  1. Die Erfindung betrifft Musikschlagstöcke jeder Art, insbesondere aber Schlagzeugstöcke, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie eine Schutzummantelung an der Stelle besitzen, an der sie durch das Spielen des jeweiligen Instruments zu bersten bzw. brechen drohen.
  2. Die Schutzummantelung nach Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem nachträglich überzustreifenden Schutzmantel besteht. Der nachträglich anzubringende Schutzmantel wird über den jeweiligen Musikschlagstock gestreift und besitzt entweder eine angepasste Form des Stocks oder passt sich der Form durch sein Material an.
  3. Die Schutzummantelung nach Patentanspruch 1 ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass sie bereits an dem Musikschlagstock integriert sein kann. Der integrierte Schutzmantel ist dann mit dem Musikschlagstock an der zu schützenden Stelle verbunden und an die – zum Teil – konische Form des Stocks angepasst.
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