DE4001031A1 - Anzeigemittel zur kolometrischen bestimmung von gasen in gasmischungen - Google Patents
Anzeigemittel zur kolometrischen bestimmung von gasen in gasmischungenInfo
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- G01N31/22—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
- G01N31/223—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators for investigating presence of specific gases or aerosols
Description
Die Erfindung betrifft ein Anzeigemittel zur kolometrischen
Bestimmung von Gasen in Gasmischungen.
Nachweisreagenzien bzw. Anzeigemittel für die verschieden
sten Stoffe und Stoffklassen sind seit langer Zeit bekannt.
Eine Übersicht befindet sich in Römps Chemie Lexikon, 8.
Auflage, 1983, Band 3, Seite 1863 sowie Band 5, Seite 3524.
Die Fähigkeit der Nachweisreagenzien mit den verschiedensten
Stoffen farbige Produkte zu bilden, macht man sich deshalb
verschiedentlich zu nutze. Anzeigemittel zur qualitativen
und quantitativen Bestimmung von Schadgasen als solche, ohne
daß sie mit einer Vorrichtung verbunden sind, sind der An
melderin nicht bekannt. Allerdings sind Nachweisreagenz in
Verbindung mit Membranen aus der Dosimetrie Stand der Tech
nik.
So beschreibt die DE-PS 36 17 023 eine kolometrische Nach
weiseinrichtung in welchem das Nachweisreagenz auf impräg
nierten Platten angeordnet ist, wobei das Nachweisreagenz in
gelöster Form in den Plättchen vorliegt.
Die DE-OS 30 31 731 zeigt ein Gasdosimeter bei dem die Meß
kammer mit einer aus Kunststoff-Folie bestehenden durch
sichtigen Membran überzogen ist, welche durchlässig ist, für
das zu untersuchende Gas. Das Testreagenz ist hierbei in der
Vorrichtung gesondert angeordnet.
Bei all diesen Vorrichtungen wird zwar ein Anzeigemittel in
Form von kolometrischen Reagenzien verwendet. Die Vorrich
tungen die zur Handhabung dieser Anzeigemittel notwendig
sind, sind aber komplex und umständlich handzuhaben.
Bei der DE-PS 36 17 023 handelt es sich um eine Vorrichtung,
die nicht als persönliches Dosimeter verwendet werden kann,
da sie auf Glas aufgebaut ist und für den Gebrauch extra
geöffnet werden muß.
Bei dem Dosimeter nach der DE-OS 30 31 731 handelt es sich
zwar um ein persönliches Dosimeter, bei dem aber keine spe
zifische Membran vorhanden ist und bei dem zudem das Nach
weisreagenz in einer separaten Kammer untergebracht ist.
Dies bedingt wieder einen umständlichen Aufbau und eine
komplizierte Handhabung.
In allen der Anmelderin bekannten Fällen des Standes der
Technik ist bisher kein Nachweisreagenz bzw. Anzeigemittel
beschrieben, daß als solches selbst zur qualitativen und
quantitativen Bestimmung von Gasen eingesetzt werden kann.
Immer ist das Nachweisreagenz in eine besondere Vorrichtung
integriert, die aufwendig und in der Herstellung kostenin
tensiv ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Nachweismittel zu
schaffen, das einfach aufgebaut ist und das zur Bestimmung
einer Vielzahl von verschiedenen Schadstoffen geeignet ist.
Das Nachweismittel soll dabei in der Lage sein, als solches
als Anzeigereagenz zu fungieren. Weiterhin soll dieses
Nachweismittel zur Verwendung in einem einfach aufgebauten
persönlichen Dosimeter geeignet sein.
Die Erfindung wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist,
löst die Aufgabe.
Erfindungsgemäß wird als Anzeigemittel eine Folie verwendet.
Diese Folie besitzt eine Dicke von 0,05- bis 10 mm. Eine be
vorzugte Ausführungsform hat eine Dicke von 0,5- bis 2,0 mm.
Erfindungsgemäß dient dabei die Folie als Sammelmedium, Re
aktionslösung und Selektionsmembran zugleich. Dies wird da
durch ermöglicht, daß die Folie erfindungsgemäß aus einem
den Schadstoff absorbierenden Kunststoff und einem Nachweis
reagenz aufgebaut ist. Dadurch wird erreicht, daß beide Be
standteile ihre Funkton in einem Produkt verbinden, ohne daß
die einzelnen Eigenschaften, d. h. die selektive Absorbtions
fähigkeit des Kunststoffes für das zu bestimmende Gas, sowie
der Nachweis, beeinträchtigt wird. In einer bevorzugten Aus
führungsform bilden diese beiden Bestandteile eine feste Lö
sung. Der Kunststoff fungiert dann gleichzeitig als Lösungs
mittel für das zu bestimmende Gas. Das Nachweisreagenz rea
giert dann mit dem nachzuweisenden Gas.
Wie die Folie aufgebaut ist, richtet sich nach der Art des
zu messenden Gases. Die Wahl des Kunststoffs hängt dabei mit
seiner Funktion als Sammelmedium zusammen. So wird man für
den Nachweis wässriger polarer Stoffe Polyamid nehmen, da
solche Stoffe in Polyethylen schlecht einzudringen vermögen
und anders herum für ein apolares organisches chemisches
Molekül gerade diesen bevorzugen. Weiterhin können je nach
dem welche Polarität der anzuzeigende Stoff hat und welche
Querempfindlichkeit zu erwarten ist, die verschiedensten
Kunststoffe aus der Gruppe Silicon, Polyethylen, Polyester,
Polyamid, Polyether und Polyacryl ausgewählt werden. Erfin
dungsgemäß können auch Mischungen der einzelnen Kunststoffe
eingesetzt werden. Aber auch andere Kunststoffe sind je nach
Löslichkeit für die Erfindung geeignet.
Als Reagenzien zur visuellen Anzeige von chemischen Verbin
dungen werden dabei die gängigen Indikatoren wie pH-,
Redoxindikatoren, Paranitrobenzylpyridin verwendet. Es sind
aber auch alle anderen aus dem Stand der Technik bekannten
Indikatoren für die Erfindung geeignet.
Somit läßt sich für jedes nachzuweisende Gas eine ideale
Kombination zusammenstellen.
Im praktischen Gebrauch wird nun zum Beispiel das Anzeige
mittel selbst als ein personal monitoring Plakette deutlich
sichtbar an der Kleidung getragen. Dies kann dadurch erfol
gen, daß die Folie einfach an der Kleidung befestigt wird.
Z. B. kann die Folie mit einem Loch versehen werden und in
einen Knopf eingehängt werden, oder mit einer Sicherheits
nadel angeheftet werden. Die Folie kann selbstverständlich
auch an einem Gerät befestigt werden. Akute Gefahren werden
durch eine Farbänderung der Plakette sofort angezeigt. PH-
Indikatoren werden für die Anzeige von SO2, NOx und anderen
sauren Gasen verwendet. Redoxindikatoren z. B. für Ozon und
andere oxidierende Substanzen. Alkylierende Stoffe z. B.
Methylmethansulfonat werden durch Paranitrobenzylpyridin
nach Entwicklung der Folie mit Amin angezeigt.
Erfindungsgemäß kann auch mit den Folien eine quantitative
Auswertung durchgeführt werden. Wird z. B. eine Folie be
stehend aus einem pH-Indikator für die Anzeige von SO2 und
mit Silicon als Kunststoff einer SO2- bzw. einer NO2-Atmos
phäre ausgesetzt, so verfärbt sich der Indikator von gelb
orange nach rot. Eine quantitative Auswertung ist dann mit
tels eines Dünnschichtscanners möglich. Umgebungskonzentra
tionen von 100 ppb geben nach einer Stunde eine gut meßbare
Verfärbung, die linear mit der Expositionszeit (ca. 100
Stunden) zunimmt. Gegebenfalls liegt die Bestimmungsgrenze
sogar noch tiefer.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Her
stellung des Anzeigemittels. Hierzu wird der Kunststoff zum
Beispiel eine Silikonfugenmasse in Toluol gelöst und an
schließend mit einem farbbildenden Reagenz wie z. B. Thy
molblau versetzt. Anschließend läßt man die Lösung so lange
stehen, bis sie völlig entgast ist. Im Anschluß daran wird
dann die Lösung in eine Plastikform gegossen und nach Ab
dampfen des Lösungsmittels und Aushärten des Kunststoffs
wird dann die Folie abgezogen. Als Lösungsmittel sind alle
Lösungsmittel anwendbar, die für Kunststoffe geeignet sind,
wie z. B. Kohlenwasserstoffe, Aromaten, Ketone, Ester, Ether
oder Alkohole.
Erfindungsgemäß kann die Folie als Anzeigemittel in einem
Dosimeter verwendet werden. Dazu muß das Anzeigemittel le
diglich in einen Träger eingespannt oder auf einen inerten
Träger aufgeklebt werden. Mit dieser einfachen Vorrichtung
steht dann ein persönliches Dosimeter zur Verfügung, daß zur
einfachen und schnellen quantitativen und qualitativen Mes
sung geeignet ist. Genau so ist es möglich die Folie z. B.
durch eine geeignete Befestigung direkt an der Kleidung an
zubringen.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen und Abbildungen
naher erläutert.
80 g Lösungsmittel (Toluol) werden in einem Becherglas
vorgelegt und 50 g Kunststoff (Silikonfugendichtungs
masse) zugegeben. Mit einem KPG-rührer wird dann so
lange gerührt, bis sich der Kunststoff gelöst hat. Die
Lösung des Anzeigereagenzes (z. B. Paranitrobenzylpy
ridin) wird unter Rühren zugefügt, bis sich eine ein
heitliche Verfärbung einstellt. Zum Entgasen bleibt
dann die Lösung 5 Minuten stehen. Anschließend wird die
Lösung gleichmäßig auf eine Plastikform gegossen. Nach
Abdampfen des Lösungsmittels und Aushärten des Kunst
stoffs kann die Folie problemlos abgezogen werden.
Diese Folie wird dann in einen Trägerrahmen eingespannt
und als persönliches Dosimeter verwendet.
- a) Wird die Folie nach 1 einem Schadstoff z. B. Methylme tansulfunat ausgesetzt, so tritt dieser in die Folie und reagiert mit dem Reagenz. Die Exposition kann gas förmig oder in Lösung (Aerosol) erfolgen. Wird die Fo lie anschließend in einer aminhaltigen Lösung entwik kelt, so verfärbt sie sich tief violett.
- b) Die quantitative Auswertung der Verfärbung erfolgt
mittels eines Densitometers; es wird dazu die Extink
tion der UV/Vis Absorbtion des Fabrstoffs gemessen.
Dazu wird:
- a) durch Exposition gegen definierte Schadstoffkon zentrationen eine Kalibrierkurve erstellt und
- b) die im Meßfall eintretende Verfärbung durch Ver gleich mit den Kalibrierkurven quantifiziert.
Die Auswertung ist anhand der Abb. 1 und 2 dargestellt.
Abb. 1 zeigt die Densitometeraufnahme für fünf
verschiedene Methylmethansulfonatkonzentrationen im
Bereich 0-1 µmol. und
Abb. 2 die entsprechende Auswertung (Kalibrier
kurve) aus der sich dann die Konzentration ermitteln
läßt.
- a) Eine gemäß (1) hergestellte Folie mit einem pH Indika
tor als Anzeigereagenz (z. B. Thymolblau) wird einer
Gasatmosphären mit sauren Gasen ausgesetzt.
Die Permeation der Gase in die Folie ist proportional ihrer Angebotskonzentration und der Verweilzeit der Folie in der betreffenden Atmosphäre.
Die Verfärbung des Indikators ist für eine qualitative oder halbquantitative Anzeige visuell verfolgbar, im Fall von Thymolblau der Umschlag von gelb nach rot. - b) Für die quantitative Auswertung wird wiederum ein
Densitometer herangezogen.
Die Veränderung des UV/VIS-Spektrums des Indikators wird gemessen. Die Abnahme der Extinktion der basischen Form und die Zunahme der Extinktion der sauren Form des Indikators werden mit der Expositionsmenge korreliert.
Die Auswertung ist durch die Abb. 3 und 4 erläutert.
Abb. 3 zeigt die Folienspektren vor und nach der
Exposition gegen 100 ppb Stickstoffdioxyd für eine Stun
de. Die Kurve 1) zeigt das Spektrum vor der Exposition,
Kurve 2) danach und die Kurve 3) ist die Differenz.
Die Kalibrierung geschieht wie im ersten Fall durch Exposition gegen definierte Gasmengen für festgelegte Zeiten.
Es besteht auch die Möglichkeit bei bekannter Angebots konzentration auf die Dauer der Exposition zu schließen. Abb. 4 zeigt die Zunahme der Extinktion der sauren Form des Indikators bei der Exposition gegen 100 ppb Stickstoffdioxyd über 100 Stunden.
Die Kalibrierung geschieht wie im ersten Fall durch Exposition gegen definierte Gasmengen für festgelegte Zeiten.
Es besteht auch die Möglichkeit bei bekannter Angebots konzentration auf die Dauer der Exposition zu schließen. Abb. 4 zeigt die Zunahme der Extinktion der sauren Form des Indikators bei der Exposition gegen 100 ppb Stickstoffdioxyd über 100 Stunden.
Claims (14)
1. Anzeigemittel zur qualitativen und quantitativen kolo
metrischen Bestimmung von Gasen in Gasmischungen in
Form einer Folie, bestehend aus einer Mischung eines
selektiv absorbierenden Kunststoffes und eines
farbbildenden Reagenzes.
2. Anzeigemittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie eine Dicke von 0,05 bis 10 mm hat.
3. Anzeigemittel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie bevorzugt eine Dicke von 0,5 bis 2,0 hat.
4. Anzeigemittel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff und das farbbildende Reagenz eine
feste Lösung bilden.
5. Anzeigemittel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff aus der aus Silicon, Polyethylen,
Polyester, Polyamid, Polyether und Polyacryl bestehen
den Gruppe ausgewählt ist.
6. Anzeigemittel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das farbbildende Reagenz aus der aus Ph-Indikato
ren, Redox-Indikatoren, Paranitrobenzylpyridin beste
henden Gruppe ausgewählt ist.
7. Anzeigemittel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mischungen von zwei oder mehreren der Kunststoffe
nach Anspruch 5 verwendet werden.
8. Verfahren zur Herstellung der Folie nach den Ansprüchen
1 bis 7,
gekennzeichnet durch folgende Verfah
rensschritte:
- a) daß der Kunststoff in einem Lösungsmittel gelöst wird;
- b) daß anschließend das farbbildende Reagenz zugegeben wird;
- c) daß daran anschließend so lange gerührt wird, bis eine einheitliche Färbung entstanden ist;
- d) daß dann die Lösung bis zur vollständigen Entgasung ohne Rühren stehen bleibt;
- e) daß diese Lösung dann in eine Form gegossen wird und
- f) daß nach Abdampfen des Lösungsmittel und Aushärten des Kunststoffes die Folie abgezogen wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung direkt auf einen Träger gegossen wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung in eine Form gegossen wird und der dar
aus gewonnene Formling in Streifen geschnitten wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittel aus der aus Kohlenwasserstoffen,
Aromaten, Ketonen, Estern, Ethern und Alkoholen beste
henden Gruppen ausgewählt ist.
12. Verwendung des Anzeigemittels nach einem der Ansprüche
1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Folienstreifen als solcher als Anzeigemittel
verwendet wird.
13. Verwendung des Anzeigemittels nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie auf einen Träger oder Rahmen befestigt
wird und als persönliches Dosimeter verwendet wird.
14. Verwendung des Anzeigemittels nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie auf einem inerten Träger aufgeklebt ist
und als persönliches Dosimeter verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001031 DE4001031C2 (de) | 1990-01-16 | 1990-01-16 | Mittel zur kolorimetrischen Bestimmung von Methylmethansulfonat |
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---|---|
DE4001031A1 true DE4001031A1 (de) | 1991-07-18 |
DE4001031C2 DE4001031C2 (de) | 1994-01-05 |
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4001031C2 (de) |
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- 1990-01-16 DE DE19904001031 patent/DE4001031C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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