DE4000309A1 - Gasgenerator zum fuellen eines dem schutz von fahrzeuginsassen dienenden gassackes - Google Patents
Gasgenerator zum fuellen eines dem schutz von fahrzeuginsassen dienenden gassackesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasgenerator zum Füllen eines zum
Schutze von Fahrzeuginsassen dienenden Gassackes, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Gasgeneratoren zum Füllen eines zum Schutze von Fahrzeuginsassen bei einem
Unfall des Fahrzeuges dienenden Gassackes aus mehreren voneinander
unabhängig zündbaren Treibsätzen zu bilden und diese in Abhängigkeit von
vorgegebenen Parametern einzeln zu zünden ist bereits mehrfach vorgeschlagen
worden. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang durch die DE-OS 23 00 577
vorgeschlagen worden, den zum bestmöglichen Schutz der Fahrzeuginsassen bei
der jeweiligen Unfallsituation optimalen Innendruck bzw. das optimale
Füllvolumen sowie die für diesen Fall bestgeeignete Aufblaszeit des
Gassackes entsprechend der momentanen Fahr- bzw. der Aufprallgeschwindigkeit
des Fahrzeuges durch ein einzelnes oder gemeinsames Zünden einer oder
mehrerer Treibsatzstufen des Gasgenerators zu regeln, derart daß bei einem
wenigstens zweistufig ausgebildeten Gasgenerator die zweite Stufe des
Gasgenerators nur gezündet wird, wenn eine vorgegebene Fahrzeugverzögerung
ermittelt worden ist. Dieser bekannte Gasgenerator gestattet es
darüberhinaus auch Volumen und Temperatur des Füllgases in Abhängigkeit von
der Aufprallgeschwindigkeit variieren zu lassen, wozu gemäß der DE-AS 21 07 859
auch bereits der Einsatz von Treibsatzstufen mit unterschiedlichen
Brenngeschwindigkeiten erwogen worden ist.
Ferner ist es bekannt (DE-OS 23 27 336) einen gewollten Innendruck des
Gassackes während einer in Abhängigkeit von der Aufprallgeschwindigkeit
geregelten Zeitspanne dadurch aufrecht zu erhalten, daß zwei oder mehrere
Treibsatzstufen eines Gasgenerators verzögert aufeinanderfolgend gezündet
werden.
Zum weiteren ist es bekannt die Treibsatzstufen des Gasgenerators so
auszulegen und/oder aufeinanderfolgend zu zünden, daß der für die in der
jeweiligen Unfallsituation bestmögliche Schutzfunktion des Gassackes
optimale Innendruck desselben auch bei wechselndem Druck der
Umgebungsatmosphäre stets gewährleistet ist.
In diesem Zusammenhang ist schließlich auch bereits angeregt worden (DE-OS
27 45 620) den Gassack entsprechend der Schwere des Unfalles stufenweise
aufzublasen, um den Schalldruck, dem die Fahrzeuginsassen beim Füllen des
Gassackes ausgesetzt sind, möglichst gering zu halten. Ein stufenweises
Füllen des Gassackes bringt darüberhinaus den Vorteil einer besonderen
Schonung des Gassackes gegen mechanische Beschädigungen mit sich,
insbesondere wenn der Druck-Zeit-Verlauf innerhalb weiter Grenzen
veränderbar ist (DE-OS 22 24 201).
Letztlich ist es auch bereits bekannt die einzelnen Treibsatzstufen des
Gasgenerators so auszulegen und zu zünden, daß eine insbesondere örtliche
Überhitzung des Materials des Gassackes und in Verbindung damit ferner auch
örtliche Verbrennungen der Insassen des verunfallten Fahrzeuges
ausgeschlossen sind (US-PS 35 32 359).
Bei mittels Gasgeneratoren gegebenenfalls in einer der jeweiligen
Unfallsituation angepaßten Weise aufblasbaren Gassäcken besteht eine
besondere Problematik darin, daß beim Füllen des Gassackes auf einen
bestimmten, z. B. durch die Unfallsituation bedingt vorgegebenen, optimalen
Innendruck, bei tiefen Umgebungstemperaturen eine erheblich größere Gasmenge
bzw. Gastemperatur erforderlich ist als bei hohen Umgebungstemperaturen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen aus einer Anzahl von
Treibsatzstufen bestehenden Gasgenerator zum Füllen eines dem Schutz der
Fahrzeuginsassen dienenden Gassackes derart zu verbessern, daß der Gassack
bei jeder beliebigen Umgebungstemperatur stets lediglich mit einer solchen
Gasmenge gefüllt wird, die gerade ausreicht, den erforderlichen Innendruck
bzw. Aufblaszustand des Gassackes zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gasgenerarator
insgesamt für die Erzeugung eines bei der tiefsten zu berücksichtigenden
Umgebungstemperatur ausreichenden Gasvolumens bestimmter Anfangstemperatur
ausgelegt und in einzelne Treibsatzstufen unterteilt ist, wobei die
Gesamtheit der Treibsatzstufen des Gasgenerators den erforderlichen
Innendruck bzw. Füllungszustand des Gassackes bei einer Umgebungstemperatur
von 0° bis -35° erzeugt.
Dadurch ist sichergestellt, daß der Gassack auch bei der tiefsten noch zu
berücksichtigenden Umgebungstemperatur und bei ungünstigsten
Aufprallverhältnissen des Fahrzeuges noch auf den erforderlichen Innendruck
gebracht wird.
Die Treibsatzstufen des Gasgenerators sind erfindungsgemäß weiterhin derart
ausgelegt, daß eine erste Treibsatzstufe den Gassack bei einer
durchschnittlichen Umgebungstemperatur etwa im Bereich zwischen 0° und 20°
bis zu einem vorgegebenen optimalen Innendruck bzw. Füllungszustand füllen
kann, während eine zweite Treibsatzstufe so ausgelegt ist, daß sie den
Gassack bei hohen Umgebungstemperaturen etwa 20° bis 85° auch ohne die erste
Treibsatzstufe auf den jeweils optimalen Innendruck bzw. Füllungszustand
bringen kann. Dadurch ist sichergestellt, daß der Gassack unabhängig von der
jeweils herrschenden Umgebungstemperatur keinesfalls mit einem Innendruck
beaufschlagt werden kann, welcher einerseits bei niedrigen
Umgebungstemperaturen ausreichend ist, andererseits aber bei hohen
Umgebungstemperaturen nicht hoch genug ist um die mechanische
Beanspruchbarkeit des Gassackes zu überschreiten und somit eine Beschädigung
oder ein Platzen des Gassackes beim Füllen ausgeschlossen ist. Gleichzeitig
wird aber auch erreicht, daß der beim Füllen des Gassackes entstehende
Schalldruck im Fahrgastraum nicht ungebührlich ansteigen kann.
Die erfindungsgemäße Auslegung bringt darüberhinaus noch den Vorteil einer
höchst einfachen Ausbildung der Steuerung der Zündung der einzelnen
Treibsatzstufen mit sich, dahingehend, daß die Zündung einer oder beider
Treibsatzstufen, wie Aufprallgeschwindigkeit, Zeit-Druck-Verhältnis und
dergleichen berücksichtigt werden müssen, durch nur einen
Außentemperaturfühler in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur gesteuert
werden kann, was in Verbindung mit einem für die Regelung der Zündung
ohnehin erforderlichen Steuergerät durch einen an dieses angeschlossenen
Außentemperaturfühler geschehen soll.
In einer besonders einfachen Ausführungsform ist dieser
Außentemperaturfühler durch einen temperaturempfindlichen Widerstand
gebildet.
Die Verwirklichung der Erfindung ermöglicht es selbstverständlich auch die
beiden Treibsatzstufen des Gasgenerators durch jeweils gruppenweise
zusammengefaßte Teiltreibsätze zu bilden und die jeweiligen Teiltreibsätze
jeder oder beider Treibsatzstufen in bekannter Weise derart einzeln oder
gemeinsam zu zünden, daß beim Füllen des Gassackes herkömmlicher Weise
weitere Parameter berücksichtigt werden, beispielsweise können ein oder zwei
Teiltreibsätze einer oder beider Treibsatzstufen des Gasgenerators mit einer
gewissen Zündverzögerung gezündet werden, um den durch die rasche Abkühlung
des Gases rapide sinkenden Innendruck des Gassackes während einer
vorbestimmten Zeitdauer aufrecht zu erhalten oder es kann ein weiterer
Teiltreibsatz der in bekannter Weise dem Ausgleich unterschiedlichen
Atmosphärendruckes bei in verschiedenen Höhenlagen befindlichem Fahrzeuges
dient vorgesehen sein. Auch kann ein stufenweises Füllen des Gassackes,
entsprechend der ermittelten Aufprallgeschwindigkeit, durch entsprechendes
Zünden von Teiltreibsätzen bzw. Teiltreibsätze wenigstens einer
Treibsatzstufe des Gasgenerators verwirklicht werden.
Im Rahmen der Erfindung können auch mehr als zwei Treibsatzstufen angewandt
werden und können insbesondere anstelle von Treibsatzstufen
selbstverständlich auch entsprechend gesteuerte Speichergasquellen oder
Kombinationen aus Treibsätzen und Speichergasquellen in gleicher Weise
eingesetzt werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in
der Zeichnung aufgezeigten Schaltschemas im Einzelnen beschrieben.
Zwei jeweils durch einen eigenständig zündbaren, jeweils eine Treibsatzstufe
eines Gasgenerators zum Füllen eines Gassackes 1 bildende Treibsätze 2 und 3
werden mittels eines Steuergerätes 4 in Abhängigkeit von einem
Kollisionssensor 5 auf elektrischem Wege gezündet. Die beiden Treibsätze 2
und 3 sind unterschiedlich groß ausgebildet, wobei der größere Treibsatz 2
so groß ausgelegt ist, daß er bei einer normalen Außentemperatur von etwa 0°
bis 20° den Gassack 1 alleine auf einen vorbestimmten Innendruck bzw. bis zu
einem vorbestimmten Füllungs- bzw. Aufblasezustand füllen kann, während der
kleinere Treibsatz 3 so ausgelegt ist, daß er den Gassack 1 bei einer hohen
Außentemperatur etwa zwischen 20° und 85° ebenfalls alleine bis zu dem
vorbestimmten Innendruck füllen kann und wobei ferner die beiden Treibsätze
2 und 3 den Gassack bei einer niedrigen Außentemperatur etwa -35° bis 0°
gemeinsam auf den vorbestimmten Aufblasezustand füllen können.
Außer durch den Kollisionssensor 5 wird das Steuergerät 4 auch noch durch
einen Außentemperaturfühler 6 angesteuert, derart daß die Auswahl des bzw.
der entsprechend der herrschenden Außentemperatur jeweils zu zündenden
Treibsatzes 2 oder 3 bzw. Treibsätze 2 und 3 festgelegt wird. Die Treibsätze
2 und 3 sind im gezeigten Schaltschema in jeweils drei einzeln zündbare
Teiltreibsätze 2a bis 2c und 3a bis 3c in Abhängigkeit sonstiger Parameter,
die dem Steuergerät 4 über die Leitungen 7 bis 8 eingegeben werden,
gleichzeitig oder zeitversetzt gezündet werden können. Die zusätzlichen
Parameter können dabei beispielsweise durch den Atmosphärendruck, die
Fahrzeugverzögerung, die Innentemperatur im Gassack oder dergleichen
gebildet sein.
Claims (6)
1. Gasgenerator zum Füllen eines zum Schutze von Fahrzeuginsassen dienenden
Gassackes, welcher aus wenigstens zwei voneinander unabhängigen und
voneinander unabhängig zündbaren, einen explosiven und/oder brennbaren
Bestandteil enthaltenden Treibsatzstufen besteht und dessen einzelne
Treibsatzstufen mittels eines elektronischen Steuergerätes in Abhängigkeit
vorgegebener Parameter in einer solchen Weise gezündet werden, daß der
Gassack innerhalb einer vorbestimmten Zeit bis zu dem jeweils erforderlichen
Innendruck gefüllt und über eine bestimmte Zeit hin in diesem gefüllten
Zustand gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (10)
insgesamt für die Erzeugung eines bei der tiefsten zu berücksichtigenden
Umgebungstemperatur ausgelegt und in einzelne Treibsatzstufen (2 und 3)
unterteilt ist, wobei die Gesamtheit der Treibsatzstufen des Gasgenerators
den erforderlichen Innendruck bzw. Füllzustand des Gassackes (1) bei einer
Umgebungstemperatur von 0° bis -35° erzeugt.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterteilung der Treibsatzstufen (2 und 3) des Gasgenerators (10) so
getroffen ist, daß eine erste Treibsatzstufe (2) den erforderlichen
Innendruck des Gassackes (1) bei einer Temperatur von 0° bis 20° erzeugt.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Treibsatzstufe (3) des Gasgenerators (10) den erforderlichen
Innendruck des Gassackes (10) in einem Temperaturbereich zwischen 20° und
85° erzeugt.
4. Gasgenerator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zündung der beiden Treibsatzstufen (Temperaturbereich 0° bis 20° und 20° bis
85°) des Gasgenerators (10) durch einen Außentemperaturfühler (6) in
Verbindung mit einem nachgeschalteten Steuergerät (4) gesteuert ist.
5. Gasgenerator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Zündung der beiden Treibsatzstufen (2 und 3) des Gasgenerators (10)
steuernde Temperaturfühler (6) durch einen temperaturabhängigen Widerstand
gebildet ist.
6. Gasgenerator nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Treibsatzstufen (2 und 3) des Gasgenerators (10) durch eine Anzahl
Teiltreibsätze (2a bis 2c und 3a bis 3c) gebildet und die Teiltreibsätze
jeder Treibsatzstufe (2 oder 3) des Gasgenerators (10) wenigstens teilweise
in Abhängigkeit zusätzlicher Parameter eigenständig zündbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000309 DE4000309A1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Gasgenerator zum fuellen eines dem schutz von fahrzeuginsassen dienenden gassackes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904000309 DE4000309A1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Gasgenerator zum fuellen eines dem schutz von fahrzeuginsassen dienenden gassackes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4000309A1 true DE4000309A1 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6397718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904000309 Withdrawn DE4000309A1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Gasgenerator zum fuellen eines dem schutz von fahrzeuginsassen dienenden gassackes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000309A1 (de) |
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Legal Events
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