DE69706265T2 - Aufblasvorrichtung mit flüssigem brennstoff zur auslösung eines aufblasbaren elments - Google Patents

Aufblasvorrichtung mit flüssigem brennstoff zur auslösung eines aufblasbaren elments

Info

Publication number
DE69706265T2
DE69706265T2 DE69706265T DE69706265T DE69706265T2 DE 69706265 T2 DE69706265 T2 DE 69706265T2 DE 69706265 T DE69706265 T DE 69706265T DE 69706265 T DE69706265 T DE 69706265T DE 69706265 T2 DE69706265 T2 DE 69706265T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reservoir
piston
liquid fuel
combustion chamber
fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69706265T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69706265D1 (de
Inventor
Stephan Ingram
A. Messina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Dynamics OTS Inc
Original Assignee
General Dynamics Armament Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Dynamics Armament Systems Inc filed Critical General Dynamics Armament Systems Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69706265D1 publication Critical patent/DE69706265D1/de
Publication of DE69706265T2 publication Critical patent/DE69706265T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/264Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Entfalten eines aufblasbaren Elements. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Entfalten eines Airbags für einen Fahrzeuginsassen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als Folge von Forderungen von Behörden, Versicherungen und Käufern gehören heutzutage "passive" Rückhaltevorrichtungen, die nicht von dem Fahrzeuginsassen betätigt werden müssen, um wirksam zu sein, im Gegensatz zu "aktiven" Rückhaltevorrichtungen, die ein bewußtes Betätigen durch einen Fahrzeuginsassen erfordern, um wirksam zu werden (z. B. herkömmliche Sicherheitsgurte), zur Standardausrüstung eines Motorfahrzeug. Erfahrung und Tests haben gezeigt, daß das effektivste passive Rückhalteverfahren im Falle eines Unfalls mit starkem Aufprall ein abruptes (in Millisekunden) automatisches Entfalten eines Airbags ist. Der entfaltete Airbag schützt den bzw. die Fahrzeuginsassen vor der Wirkung des Aufpralls für einen ausreichenden Zeitraum, um den Insassen vor ernsthaften Verletzungen zu schützen.
  • Es gibt zwei Mechanismusarten zum rechtzeitigen Entfalten eines Airbags. Der eine Mechanismus speichert ein Volumen aus hochverdichtetem Gas, beispielsweise Argon, in einem geeigneten Reservoir. Beim Aufprall wird das Gas zum Entfalten des Airbags freigesetzt. Dieses Verfahren weist jedoch zahlreiche Nachteile auf. Die Größe und das Gewicht der Komponenten zum Speichern des erforderlichen großen Volumens Hochdruckgases macht es schwierig und teuer, die Sicherheitsvorrichtung in der Lenksäule, dem Amaturenbrett und den Türen des Motorfahrzeugs unterzubringen. Die Speicherintegrität über einen langen Zeitraum bei stark variierenden Umgebungsbedingungen ist bestenfalls dürftig, da das Gas unter hohem Druck komprimiert ist. Folglich wurde das Entfalten eines Airbags durch Freisetzen von Hochdruckgas weitgehend durch die Verwendung von zündbaren Treibstoffen ersetzt, die durch eine exotherme Reaktion große Gasmengen schnell erzeugen. Treibstoffe haben normalerweise eine feste oder eine körnige Form die aus niederenergetischen Verbindungen besteht, wie beispielsweise Alkalimetallazid, Kupferoxid, Bornitrat usw. Ein wichtiger Nachteil der festen Treibstoffe ist, daß sie typischerweise Gase erzeugen, die giftige Nebenprodukte und Partikel enthalten. Folglich müssen die den Airbag entfaltenden Gase gefiltert werden, um die giftigen Nebenprodukte zu entfernen und ferner die brennenden Partikel aufgefangen werden, die Löcher in den Airbag brennen können. Diese Filter erhöhen Größe, Gewicht und Kosten einer passiven Rückhaltevorrichtung.
  • Alternativ dazu können Treibstoffe für Airbags eine flüssige Form haben, wie beispielsweise in der von Giovanetti angemeldeten US-A-5060973. Eine besonders wichtige Überlegung für Flüssigtreibstoffe enthaltende Aufblasvorrichtungen ist die kontrollierte Verbrennung des gesamten Flüssigtreibstoffs, um eine effektive und rechtzeitige Entfaltung des Airbags zu erhalten.
  • Es wird auch auf die US-A-5487561 hingewiesen, die eine Vorrichtung mit den in der Einleitung des Anspruchs 1 beschriebenen Eigenschaften beschreibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zum Entfalten eines aufblasbaren Elements bereitzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung des in der US-A- 5487561 beschriebenen Typs bereitgestellt, gekennzeichnet durch ein auf den Fluiddruck in der Brennkammer ansprechendes hydraulisches Betätigungsglied zur kontinuierlichen Druckbeaufschlagung des Flüssigtreibstoffs in dem Reservoir auf höhere Werte als der Fluiddruck in der Brennkammer, um dadurch ein anhaltendes Einspritzen des Flüssigtreibstoffes aus dem Reservoir in die Brennkammer zur Zündung und Verbrennung zu erhalten, um durch den Austrittsdurchlaß fließende Verbrennungsgase zum Entfalten des aufblasbaren Elements zu erzeugen.
  • Die Erfindung stellt eine kompakte Vorrichtung bereit, die wirtschaftlich in ihrer Bauweise und effizient in ihrer Betätigung ist. Ferner kann das Volumen des Flüssigtreibstoffs entsprechend der Größe des zu entfaltenden Airbags variiert werden.
  • Zusätzliche Eigenschaften, Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung teilweise beschrieben und sind teilweise aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch die praktische Anwendung der Erfindung hervorgehen. Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch die in der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen sowie in der beigefügten Zeichnung beschriebene Vorrichtung realisiert. Es ist zu verstehen, daß die vorangegangene allgemeine Beschreibung und die nachfolgende detaillierte Beschreibung nur als Beispiel dienen und die beanspruchte Erfindung nicht begrenzen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Zeichnung, die in die vorliegende Spezifikation einbezogen ist und einen Bestandteil derselben bildet, illustriert eine Ausführungsform der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung zur Erläterung der Prinzipien der Erfindung. Die einzigen Figur der Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungform einer Vorrichtung zum Entfalten eines Airbags gemäß der Erfindung im Querschnitt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun im einzelnen Bezug genommen auf die vorliegende bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, von der ein Beispiel in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung, insgesamt mit 10 bezeichnet, in ihrere Anwendung zum Entfalten eines aufblasbaren Elements, beispielsweise ein Airbag für einen Fahrzeuginsassen in einem Motorfahrzeug, erläutert. Die Vorrichtung 10 weist ein zylindrisches Gehäuse auf, insgesamt mit 12 bezeichnet, in das durch ein offenes Gehäuseende ein Einsatz 14 fluiddicht eingeführt ist. Der Einsatz 14 ist derart bearbeitet, daß er ein Paar axial verlängerte Blindbohrungen aufweist, die als parallel zueinander angeordnete Zylinder 16 und 18 dienen. Ein Verschluß 20 ist mit Abstand zu dem Einsatz 14 in die anderen Gehäuseöffnung fluiddicht eingesetzt, so daß dazwischen eine interne Brennkammer 22 ausgebildet wird. Das Gehäuse 12, der Einsatz 14 und der Verschluß 20 sind vorzugsweise aus Metall, z. B. Stahl oder Aluminium, hergestellt, um dem während des Entfalten des Airbags erzeugten hohen internen Fluiddruck standzuhalten.
  • Ein Verteilerkolben 24 ist verschiebbar in dem Zylinder 16 aufgenommen und ein Kolben 26 ist verschiebbar in dem Zylinder 18 aufgenommen. Ein Verschluß 28 dichtet den offenen Endabschnitt des Zylinders 16 ab. Der in dem Zylinder 16 zwischen dem Verschluß 22 und dem Kolben 24 ausgebildete Zwischenraum bildet ein Flüssigtreibstoff 32 enthaltendes Reservoir 30 aus. Der flüssige Treibstoff kann ein die U.S. Army Bezeichnung "XM 46" tragender HAN-basierender Flüssigtreibstoff sein. Alternativ dazu kann der flüssige Treibstoff 32 ein auf Hydroxyl- Ammonium-Nitrat basierender flüssiger Mono-Treibstoff sein, wie in dem oben genannten Giovanetti Patent offenbart. Eine typische Formulierung für Flüssigtreibstoff kann, nach Gewicht, ungefähr 60% Hydroxyl-Ammonium-Nitrat als Oxidationsmittel, 20% Triethanol-Ammonium-Nitrat als Treibstoff und 20% Wasser als Lösungsmittel sein.
  • Über einen in dem Einsatz 14 ausgebildeten transversalen Anschluß 34 stehen die beiden Zylinder 16 und 18 an einer ihren geschlossenen Endabschnitten 17 bzw. 19 benachbarten Stelle in Fluidverbindung. Die Segmente der Zylinder 16 und 18 zwischen den Kolben 24 und 26, die über den Anschluß 34 in Fluidverbindung stehen, bilden ein Hydraulikflüssigkeit 38 enthaltendes gefaltetes Reservoir 36 aus, wobei die Hydraulikflüssigkeit 38 in flüssiger Form ist. An dem Kolben 26 ist eine langgestreckte Kolbenstange 40 angebracht, die sich durch den Zylinder 18 koaxial hindurch erstreckt und durch eine in dem geschlossenen Endabschnitt 19 des Zylinders 18 gebohrte Feinpassbohrung 42 austritt. Durch das Vorhandensein der Kolbenstange 40 ist die zu dem Hydraulikflüssigkeitsreservoir 36 freiliegende Fläche 25 des Kolbens 26 kleiner als die der Brennkammer 22 ausgesetzte Kolbenfläche 27. Die Bedeutung dieser Differenzfläche wird nachfolgend näher erläutert.
  • Der dem offenen Endabschnitt des Zylinders 16 eingepaßte Verschluß 28 weist ein Einweg-Ventil auf, wodurch der flüssige Treibstoff über einen Fluiddurchlaß 44 von dem Reservoir 30 in die Brennkammer 22 fließen kann, jedoch verhindert wird, daß Flüssigkeit infolge des hohen Fluiddrucks in der Brennkammer in das Reservoir 30 zurückfließt. Das Einweg-Ventil kann folglich ein herkömmliches Federkugelventil oder ein herkömmliches Rückschlagventil sein.
  • Der Verschluß 20 des Gehäuseendabschnitts weist eine Durchgangsbohrung 46 zum Aufnehmen eines insgesamt mit 48 bezeichneten Initiators auf, um die Brennkammer mit Druck zu beaufschlagen und dadurch den Flüssigtreibstoff zu zünden und zu verbrennen. Der Initiator 48 weist vorzugsweise ein pyrotechnisches Material 50 und einen Zünder 52 auf. Das pyrotechnische Material 50 kann in flüssiger Form sein, sollte jedoch vorzugsweise fest sein, wie beispielsweise Bor- Kaliumnitrat oder Zirkon-Kalium-Fluorochlorid oder rauchfreies Pulver. Der Zünder 52 kann jeglichen Typs sein, der ein Zünden des pryotechnischen Materials 50, wie die in dem oben genannten Giovanetti Patent offenbarten Materialien, ermöglicht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Zünder 52 zu einer Elektrode 54 hin freigelegt, die über eine hermetisch abgedichtete in den Verschluß 20 an dem Endabschnitt des Gehäuses und in der Wand des Gehäuses 12 gebohrte radiale Öffnung für das Anschließen an die eine Seite einer Fahrzeugbatterie über einen normalerweise geöffneten, aufprallempfindlichen Trägheitsschalter 58 nach außen führt. Die andere Seite der Batterie ist mit dem Gehäuse 12 verbunden, so daß bei Schließen des Schalters 58 ein Zündkreis geschlossen wird.
  • Der Verschluß 20 an dem Endabschnitt des Gehäuses weist ferner eine axiale Bohrung auf, die als Austrittsdurchlaß 60 dient, der in Strömungsverbindung mit der Brennkammer 22 und einem aufblasbaren Element, z. B. einem Airbag, steht, wie in Fig. 1 fragmentarisch dargestellt. Die Öffnung des Airbags ist mit einer geeigneten Klammer 66 an dem Austrittsendabschnitt des Gehäuses 12 abgedichtet. Um die Entfaltung des Airbags zu kontrollieren, ist ein Blendenelement 68 in dem Austrittsdurchlaß 60 angebracht. Der Austrittsdurchlaß 60 weist ferner eine Berstscheibe 70 auf, die zerbricht, wenn der Fluiddruck in der Brennkammer 22 einen vorbestimmten Wert, z. B. 1000 psi, erreicht, so daß die Entfaltung des Airbags verzögert wird bis eine geeignete Menge Flüssigtreibstoffs in der Brennkammer 22 verbrennt wurde. Die Berstscheibe 70 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt, beispielsweise Messing oder Aluminium.
  • Hat ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ausgerüstetes Fahrzeug einen Unfall mit starkem Aufprall, schließt der Schalter 58 den Zündkreis und aktiviert den Initiator 48. Der Zünder 52 zündet das pyrotechnische Material 50, um die Brennkammer 22 mit Druck zu beaufschlagen. Der steigende Fluiddruck in der Brennkammer schiebt den Kolben 26 zu dem geschlossenen Endabschnitt 19 des Zylinders 18 hin, wodurch Hydraulikflüssigkeit 38 über die Öffnung 34 in den Zylinder hinter dem Kolben 24 gepumpt wird. Wegen der Differenzfläche der Flächen 25 und 27 des Kolben 26 wird die Hydraulikflüssigkeit in dem Reservoir 36 kontinuierlich mit einem Druck beaufschlagt, der höher als der Fluiddruck in der Brennkammer 22 ist. In dieser Weise bilden der Kolben 26, das Reservoir 36 mit der Hydraulikflüssigkeit 38 und der Kolben 24 in Kombination ein hydraulisches Betätigungsglied aus, in dem die auf den Kolben 24 wirkende Hydraulikflüssigkeit wirksam den Flüssigtreibstoff 32 in dem Reservoir 30 mit einem Druck beaufschlagt, der höher als der Fluiddruck in der Brennkammer 22 ist. Folglich wird das Einweg-Ventil 42 geöffnet, so daß Flüssigtreibstoff über den Fluiddurchlaß 44 in die Brennkammer 22 fließen kann. Der in die Brennkammer 22 einströmende Flüssigtreibstoff wird sofort von dem heißen Gas gezündet, das durch Zünden des pyrotechnischen Materials 50 erzeugt wurde. Da die Verbrennung des Flüssigtreibstoffs nun begonnen hat, erhöht sich der Fluiddruck in der Brennkammmer schnell auf den Berstdruck der Berstscheibe 70. Wenn die Berstscheibe zerbricht fließt das Brenngas über das Blendenelement 68 und den Austrittsdurchlaß 60, um den Airbag 64 zu entfalten.
  • Mittels der Differenzfläche des Kolbens 26 wird der flüssige Treibstoff indem Reservoir 30 weiterhin mit einem Druck beaufschlagt, der höher als der Fluiddruck in der Brennkammer 22 während des Entfaltensvorgangs ist, und wird ein anhaltendes Einspritzen des Flüssigtreibstoffes 32 von dem Reservoir 30 in die Brennkammer 22 zur Zündung und vollständigen Verbrennung gewährleistet. Das vollständige Entfalten des Airbags wird schnell, in einigen Mikrosekunden, erreicht, um den Fahrzeuginsassen vor Verletzungen zu schützen.
  • Obwohl das Gehäuse 12 zylindrisch dargestellt ist, ist jedoch zu verstehen, das das Gehäuse eine andere Form aufweisen kann, beispielsweise rechteckig, abhängig davon wo es im Fahrzeug angebracht wird, d. h. in der Lenksäule, im Amaturenbrett oder in der Tür. Falls dies aus Platzgründen erforderlich ist, kann die Kolbenstange 40 derart ausgebildet sein, daß sie sich fortschreitend zusammenschiebt, wenn ihr freigelegter Endabschnitt aus dem Endabschnitt des Gehäuse während des Entfaltens des Airbags hervortritt.
  • Obwohl in Fig. 1 die Öffnung des Airbags um einen Endabschnitt des Gehäuses 12 abgedichtet dargestellt ist, kann der Airbag jedoch in unterschiedlicher Weise an dem Aufblas-Gehäuse entsprechend der Gehäusekonfiguration angebracht werden. Beispielsweise kann ein externer Verteiler (nicht dargestellt) an einer Seite des Gehäuses angebracht werden, um die Gase zum Entfalten von dem Gehäuse-Austrittsdurchlaß in den Airbag zu leiten, wobei die Öffnung des Airbags zu dem Verteiler hin abgedichtet ist.
  • Eine wichtige Eigenschaft der Erfindung ist, daß die Entfaltungsvorrichtung 10 leicht angepaßt werden kann, um Airbags in in weitem Bereich unterschiedlichen Größen je nach der Anbringungsstelle in einem Motorfahrzeug zu entfalten. Zu diesem Zweck kann die Entfaltungsvorrichtung bis auf die Installation des Airbags und das Füllen der Reservoirs 30 und 36 mit flüssigem Treibstoff 32 bzw. Hydraulikflüssigkeit in einer Fabrik vollständig zusammengebaut werden. Um ein nachfolgendes Einfüllen der Flüssigkeiten ausführen zu können, ist ein radialer Anschluß 80 durch die Gehäusewand hindurch in das Reservoir 30 an einer an den Zylinderverschluß 28 angrenzenden Stelle gebohrt. Ein zweiter Füllanschluß 82 ist durch die Gehäusewand hindurch in das Reservoir 36 gebohrt. Wenn die Größe des durch die Entfaltungsvorrichtung zu entfaltenden Airbags bestimmt ist, wird die geeignete Menge Flüssigtreibstoff 32 von einer Quelle 84 über den Anschluß 80 in das Reservoir 30 gepumpt. Der Kolben 24 wird rückwärts in eine Ladeposition geschoben, wodurch das Reservoirvolumen erhöht wird, um die durch die Quelle 80 in das Reservoir 30 gepumpte Menge Flüssigtreibstoff aufzunehmen. Der Anschluß 80 wird dann mit einem Verschluß 86 abgedichtet. Um das Reservoir 36 vollständig zu füllen wird dann Hydraulikflüssigkeit 38 über den Anschluß 82 von einer Quelle 88 gepumpt. Der Anschluß 82 wird dann mit einem Verschluß 90 abgedichtet. Es ist ersichtlich, daß die Kolbenstellung sich leicht auf die Menge des in das Reservoir 30 gepumpten Flüssigtreibstoffs einstellt. Folglich ist die Entfaltungsvorrichtung 10 universell anpaßbar, um Airbags unterschiedlicher Größen zu entfalten, festgelegt durch die in das Reservoir 30 gepumpte Menge Flüssigtreibstoffs.
  • Obwohl die hier beschriebene Entfaltungsvorrichtung gemäß der Erfindung einen in einem Fahrzeug angebrachten Airbag für einen Fahrzeuginsassen entfaltet, sollte diese Beschreibung nicht als Einschränkung gesehen werden. Das heißt, die erfindungsgemäße Entfaltungsvorrichtung kann zum leichten Entfalten anderer Arten von aufblasbaren Elementen für unterschiedliche Zwecke verwendet werden.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung sind für den Fachmann aus der Betrachtung der Beschreibung und der hierin offenbarten praktischen Anwendung ersichtlich. Die Erfindung umfaßt die Modifikationen und Variationen der Erfindung gemäß dem Schutzbereich der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Entfalten eines aufblasbaren Elements (64), mit:
einem Gehäuse mit einem Austrittsdurchlaß (60), der in Strömungsverbindung mit dem im Gehäuse (12) untergebrachten aufblasbaren Element (64) steht;
einer Brennkammer (22) in dem Gehäuse (12);
einem in dem Gehäuse (12) angeordneten Initiator (48), um nach Aktivierung Hochtemperaturgas zu erzeugen, von dem der Fluiddruck in der Brennkammer (22) erhöht wird;
einem einen flüssigen Treibstoff enthaltendes Reservoir (30) in dem Gehäuse (12); und
einem Fluiddurchlaß (44), der das den flüssigen Treibstoff enthaltende Reservoir (30) mit der Brennkammer (22) verbindet;
gekennzeichnet durch:
ein auf den Fluiddruck in der Brennkammer (22) ansprechendes hydraulisches Betätigungsglied (24, 26, 36, 38) zur kontinuierlichen Druckbeaufschlagung des flüssigen Treibstoffs indem Reservoir (30) auf höhere Werte als der Fluiddruck in der Brennkammer, um dadurch ein anhaltendes Einspritzen des flüssigen Treibstoffs von dem Reservoir (30) in die Brennkammer (22) zur Zündung und Verbrennung zu erhalten, um durch den Austrittsdurchlaß (60) fließende Verbrennungsgase zum Entfalten des aufblasbaren Elements zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem in dem Fluiddurchlaß (44) angeordneten Einweg-Ventil (42).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem derart angeordneten brechbaren Element (70), daß dieses den Austrittsdurchlaß (60) blockiert, bis der Fluiddruck in der Brennkammer (22) einen Schwellenwert überschreitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das hydraulische Betätigungsglied ein Hydraulikflüssigkeitsreservoir (36), das über den Flüssigkeitsdruck in Verbindung mit dem flüssigen Treibstoff enthaltenden Reservoir (30) steht, und einen zwischen der Brennkammer (22) und dem Hydraulikflüssigkeitsreservoir (36) angeordneten Hydraulikkolben (26) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Hydraulikkolben (26) eine dem Flüssigkeitsdruck in der Brennkammer (22) ausgesetzte erste Fläche (27) und eine zu dem Hydraulikflüssigkeitsreservoir (36) freiliegende Fläche (25) aufweist, wobei die erste Fläche (27) größer als die zweite Fläche (25) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das hydraulische Betätigungsglied ferner einen verschiebbaren Kolben (24) aufweist, der das flüssige Treibstoff enthaltende Reservoir (22) und das Hydraulikflüssigkeitsreservoir voneinander trennt, um den Flüssigkeitsdruck der Hydraulikflüssigkeit mit dem flüssigen Treibstoff zu koppeln.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, ferner mit:
einem ersten und einem zweiten Zylinder (16, 18), die parallel zueinander indem Gehäuse (12) angeordnet sind und entsprechend einen ersten und einen zweiten der Brennkammer (22) zugewandten offenen Endabschnitt und einen ersten und einen zweiten geschlossenen Endabschnitt (17, 19) aufweisen;
einer an den ersten und den zweiten geschlossenen Endabschnitt angrenzenden Öffnung (34), die den ersten und den zweiten Zylinder miteinander verbindet;
einem in dem ersten offenen Zylinder-Endabschnitt angebrachten, den Fluiddurchlaß (44) aufweisenden Verschluß (28);
einem in dem ersten Zylinder (16) verschiebbar aufgenommenen ersten Kolben (24), um im Zusammenwirken mit dem Verschluß das flüssigen Treibstoff enthaltende Reservoir (30) zu begrenzen;
einem in dem zweiten flüssigen Treibstoff enthaltenden Zylinder-Endabschnitt verschiebbar aufgenommenen zweiten Kolben (24), um ein zweites Reservoir (36) zwischen dem ersten und dem zweiten Kolben auszubilden; und
eine in das zweite Reservoir eingebrachte Hydraulikflüssigkeit (38);
wobei der erste Kolben (24), der zweite Kolben (26), das zweite Reservoir (36) und die Hydraulikflüssigkeit (38) das hydraulische Betätigungsglied ausbilden, so daß der zweite Kolben eine zu dem Fluiddruck in der Brennkammer (22) proportionale Kraft über die hydraulische Flüssigkeit auf den erste Kolben überträgt; und
wobei einer des ersten und des zweiten Kolbens (24, 26) eine aus den gegenüberliegenden Flächen (25, 27) gebildete Differenzfläche aufweist, die wirksam ist, den flüssigen Treibstoff in dem flüssigen Treibstoff enthaltende Reservoir (30) kontinuierlich mit einem Druck beaufzuschlagen, der höher als der Fluiddruck in der Brennkammer (22) ist;
wodurch ein anhaltendes Einspritzen des flüssigen Treibstoffs über den Fluiddurchlaß von dem ersten Reservoir in die Brennkammer (22) zur Zündung und zur Erzeugung von Verbrennungsgasen, die durch den Austrittsdurchlaß (60) zum Entfalten des aufblasbaren Elements fließt, zu erhalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Gehäuse (12) ferner einen ersten Anschluß, durch den eine bestimmte Menge flüssiger Treibstoff in das flüssigen Treibstoff enthaltende Reservoir (30) eingeführt werden kann, wobei der erste Kolben (24) in dem ersten Zylinder (16) in eine Ladeposition geschoben wird, um in dem ersten Reservoir ein für die flüssige Treibstoffmenge ausreichendes Volumen zu erhalten, einen zweiten Anschluß (82) über den die Hydraulikflüssigkeit (38) eingeführt wird, um das zwischen dem zweiten Kolben (26) und dem ersten Kolben (24) in Ladeposition ausgebildete zweite Reservoir (36) zu füllen, und Stöpsel (86, 90) aufweist, um den ersten und den zweiten Anschluß abzudichten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der der zweite Kolben (26) eine zu der Brennkammer freiliegende erste Fläche (27), eine zu dem zweiten Reservoir freiliegende zweite Fläche (25) und eine an der zweiten Fläche befestigte Kolbenstange (30) aufweist, welche sich durch den zweiten Zylinder bis zum freien Endabschnitt erstreckt, der durch eine Öffnung (42) in dem geschlossenen Endabschnitt (19) des zweiten Zylinders verschiebbar eingeführt ist, wobei mittels des Kolbens der Flächenbereich der zweiten Fläche (25) auf einen geringeren Wert als den Flächenbereich der ersten Fläche (27) verringert ist, so daß der zweite Kolben die an den gegenüberliegenden Flächen gebildete Differenzfläche aufweist.
DE69706265T 1996-07-01 1997-06-26 Aufblasvorrichtung mit flüssigem brennstoff zur auslösung eines aufblasbaren elments Expired - Fee Related DE69706265T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/674,063 US5713596A (en) 1996-07-01 1996-07-01 Liquid propellant inflation apparatus for deploying an inflatable member
PCT/US1997/011114 WO1998000317A1 (en) 1996-07-01 1997-06-26 Liquid propellant inflation apparatus for deploying an inflatable member
CA002233302A CA2233302C (en) 1996-07-01 1998-03-26 Liquid propellant inflation apparatus for deploying an inflatable member

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69706265D1 DE69706265D1 (de) 2001-09-27
DE69706265T2 true DE69706265T2 (de) 2002-05-02

Family

ID=33435761

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69706265T Expired - Fee Related DE69706265T2 (de) 1996-07-01 1997-06-26 Aufblasvorrichtung mit flüssigem brennstoff zur auslösung eines aufblasbaren elments

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5713596A (de)
EP (1) EP0843627B1 (de)
JP (1) JP2000509480A (de)
CA (1) CA2233302C (de)
DE (1) DE69706265T2 (de)
WO (1) WO1998000317A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6039347A (en) * 1997-02-03 2000-03-21 General Dynamics Armament Systems, Inc. Liquid propellant airbag inflator with dual telescoping pistons
US6036226A (en) * 1997-02-03 2000-03-14 General Dynamics Armament Systems, Inc. Inflator capable of modulation air bag inflation rate in a vehicle occupant restraint apparatus
US5829784A (en) * 1997-02-13 1998-11-03 General Dynamics Armament Systems, Inc. Airbag inflator for vehicle occupant restraint apparatus
DE29811415U1 (de) 1998-06-25 1998-10-22 TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG, 84544 Aschau Gasgenerator für eine Sicherheitseinrichtung
DE29811918U1 (de) 1998-07-03 1998-10-29 TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG, 84544 Aschau Gasgenerator
DE29813961U1 (de) * 1998-08-04 1998-12-10 TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG, 84544 Aschau Gasgenerator mit steuerbarer Flüssigkeitseinspritzung
EP0978424B1 (de) 1998-08-04 2003-06-18 TRW Airbag Systems GmbH Gasgenerator mit steuerbarer Flüssigkeitseinspritzung
DE29821232U1 (de) 1998-11-26 1999-04-01 TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG, 84544 Aschau Gasgenerator für ein Sicherheitssystem
DE20120660U1 (de) * 2001-12-20 2002-03-21 TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG, 84544 Aschau Hybrid-Gasgenerator
US7182191B2 (en) * 2002-07-11 2007-02-27 Autoliv Asp, Inc. Motion damper
US6764118B2 (en) 2002-09-11 2004-07-20 Autoliv Asp, Inc. Active bumper assembly
US6942261B2 (en) 2003-08-14 2005-09-13 Autoliv Asp, Inc. Linear actuator with an internal dampening mechanism
EP1941207B1 (de) * 2005-10-28 2011-07-06 Sefmat Heissluftbrenner/-erzeuger mit interner zündung
US7887091B1 (en) * 2010-03-12 2011-02-15 Autoliv Asp, Inc. Additives for liquid-cooled inflators

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5060973A (en) * 1990-07-23 1991-10-29 General Electric Company Liquid propellant inflator for vehicle occupant restraint apparatus
US5348344A (en) * 1991-09-18 1994-09-20 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Apparatus for inflating a vehicle occupant restraint using a mixture of gases
DE4135547A1 (de) * 1991-10-28 1993-04-29 Dynamit Nobel Ag Gasgenerator, insbesondere fuer ein aufblasbares aufprallkissen zum schutz eines kraftfahrzeug-insassen vor verletzungen
GB2281225A (en) * 1993-08-26 1995-03-01 Autoliv Dev A gas generator for an air bag
US5487561A (en) * 1994-12-09 1996-01-30 Martin Marietta Corporation Safety bag inflation apparatus using a liquid propellant gas generator
US5639117A (en) * 1996-06-05 1997-06-17 Lockheed Martin Corporation Vehicle occupant restraint apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
CA2233302A1 (en) 1999-09-26
WO1998000317A1 (en) 1998-01-08
CA2233302C (en) 2001-08-28
DE69706265D1 (de) 2001-09-27
US5713596A (en) 1998-02-03
EP0843627B1 (de) 2001-08-22
JP2000509480A (ja) 2000-07-25
EP0843627A1 (de) 1998-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69515161T2 (de) Rückhaltevorrichtung
DE69934673T2 (de) Aufblasvorrichtung mit adaptativem gassfluss
DE69706265T2 (de) Aufblasvorrichtung mit flüssigem brennstoff zur auslösung eines aufblasbaren elments
DE3147780C2 (de)
DE69708439T2 (de) Fahrzeuginsassen-rückhalteeinrichtung
DE69102504T2 (de) Flüssiger Brennstoff-Gas-Generator für eine Vorrichtung zum Schützen eines Insassen eines Fahrzeuges.
DE19846185B4 (de) Pyrotechnische Gassackaufblasvorrichtung
DE69624112T2 (de) Azidfreier zweikammer-generator
DE69107093T2 (de) Hybride aufblasvorrichtung.
DE60212151T2 (de) Kompakte mehrstufige aufblasvorrichtung
DE69718101T2 (de) Gerichtete Druckgas-Aufblasvorrichtung
DE69719520T2 (de) Hybride, fahrerseitige aufblasvorrichtung mit variabler ausgangsleistung
DE3505330C2 (de) Mechanischer Sensor zum Auslösen eines pyrotechnischen Elements eines Rückhaltesystems für Fahrzeuginsassen
DE69825803T2 (de) Verfahren zur Sicherung einer progressiven Entfaltung eines Airbags und pyrotechnische Ladung zur Verwendung in einem solchen Verfahren
DE2151221A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Fahrzeuggassaecken
EP0782945B1 (de) Gasgenerator für ein Fahrzeug-Rückhaltesystem
DE112006001455T5 (de) Gaserzeugungssystem
DE4241221A1 (de) Flüssiggasgenerator für ein aufblasbares Aufprallschutzkissen zum Schutz eines Kraftfahrzeug-Insassen vor Verletzungen
DE102007019755A1 (de) Gaserzeugungssystem
DE2323231A1 (de) Aufblasvorrichtung
DE69504331T2 (de) Hybride aufblasvorrichtung
DE69713206T2 (de) Haftbare Selbstzündungs-Folie
DE69119783T2 (de) Elektrothermisch aufblasbares insassenrückhaltesystem und verfahren zum aufblasen eines solchen
DE69407391T2 (de) Vorrichtung zum Aufblasen einer Fahrzeuginsassen-Rückhalteeinrichtung
DE19925954A1 (de) Mit zündfähigem Gas gestarteter, pyrotechnischer Gasgenerator

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee