DE4000185A1 - Vorrichtung und verfahren zum verhindern von kavitation in einem hydrostatischen getriebe mit geschlossenem kreislauf - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum verhindern von kavitation in einem hydrostatischen getriebe mit geschlossenem kreislaufInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zum Vermindern der Kavitations
wahrscheinlichkeit in einem hydrostatischen Getriebe mit
geschlossenem Kreislauf, wenn in dem hydrostatischen Kreislauf
ein plötzlicher Anstieg in der Nachfrage nach Ladefluß auftritt.
Diese Nachfragespitze von kurzer Dauer kann auf einen schnellen
Anstieg in der Pumpen- oder Motorverdrängung zurückzuführen sein.
Hydrostatische Getriebe mit geschlossenem Kreislauf, wie die zur
Kraftübertragung auf Räder oder endlose Ketten von Maschinen wie
Planierraupen, Traktoren und Hubwagen verwendeten, weisen
hydraulische Antriebspumpen, die über Diesel- oder Benzinmotoren
betrieben werden, und hydraulische Motoren auf, die durch den von
der Pumpe erzeugten Druck angetrieben und über zwischen der Pumpe
und dem Motor angebrachte hydraulische Leitungen versorgt werden.
Üblicherweise ist für jede angetriebene endlose Kette ein
separates Getriebe vorgesehen.
In einem typischen System mit geschlossenem Kreislauf wird die
Flüssigkeit an den Kreislauf durch eine Ladepumpe geliefert,
wodurch infolge von undichten Stellen verlorene Flüssigkeit
ersetzt und auf Nachfrage ein zusätzliches Volumen geliefert
wird. In einigen Systemen werden Antriebspumpen und -motoren mit
variabler Verdrängung verwendet, die ein variables Drehmoment und
eine variable Geschwindigkeit am Rad oder der endlosen Kette
erlauben. Das Abbremsen eines Antriebsbauteils am Ende, wie eines
Rades oder einer endlosen Kette, kann in solchen Systemen durch
Reduzieren der Verdrängung in der Pumpe erreicht werden. Wenn die
Verdrängung nahe Null ist, kann die Flüssigkeit nicht leicht in
den Kreislauf fließen, und somit wird auf den Motor eine
Bremskraft angewandt.
Als Reaktion auf ein schnelles Ansteigen der Motorverdrängung,
um die Geschwindigkeit des Fahrzeuges zu vermindern, kann
innerhalb des Kreislaufes ein Bedarf an großen Volumina auftre
ten. Die Trägheit des Fahrzeuges bewirkt, daß der Motor versucht,
mit seiner Drehbewegung fortzufahren und dadurch einen Unter
druckzustand an der Einlaßseite des Motors zu bewahren. Wenn
dieser Bedarf von der Ladepumpe nicht gedeckt wird, kann
Kavitation auftreten. In solch einer Situation ermöglicht es die
Mischung von Flüssigkeit und Luft in dem Kreislauf, daß der
hydraulische Motor mit seiner Drehbewegung fortfährt, weshalb das
Fahrzeug nicht gestoppt werden kann. Kavitation kann auch größere
permanente Schäden an der Pumpe und dem Motor bewirken.
Um die Möglichkeit von Kavitation zu vermindern, können Ladepum
pen überdimensioniert werden, wodurch das dem Kreislauf zur
Verfügung stehende Flüssigkeitsvolumen ansteigt; wenn jedoch das
vergrößerte Volumen von der Ladepumpe nicht rechtzeitig im
Kreislauf erscheint, wird dennoch Kavitation auftreten.
Daher
liegt nicht nur die Notwendigkeit vor, einen vergrößerten
Flüssigkeitsfluß an den hydraulischen Kreislauf zu liefern,
sondern auch, dies schnell als Reaktion auf den Flüssigkeitsbe
darf zu tun.
Erfindungsgemäß wird ein hydrostatischer Kreislauf geschaffen,
der eine Antriebspumpe mit variabler Verdrängung, einen Motor und
eine Ladepumpe aufweist. Die Pumpe mit variabler Verdrängung und
der Motor sind durch erste und zweite Hydraulikleitungen
verbunden. Zwischen die erste und die zweite Hydraulikleitung
sind Rückschlagventile geschaltet, und eine dritte Hydraulik
leitung ist zwischen den beiden Rückschlagventilen angeschlossen.
Die Rückschlagventile und die Hydraulikleitungen sind so
angeordnet, daß, wenn der Druck in der ersten Hydraulikleitung
größer ist als der Druck in der dritten Leitung, das Rückschlag
ventil dazwischen geschlossen ist. Wenn der Druck in der zweiten
Hydraulikleitung größer ist als der Druck in der dritten
Hydraulikleitung, ist in ähnlicher Weise das Rückschlagventil
zwischen diesen Leitungen geschlossen. Die Ladepumpe ist an die
dritte Hydraulikleitung angeschlossen und liefert durch die
Rückschlagventile Flüssigkeit in den hydraulischen Kreislauf,
wenn der Druck in einer der ersten beiden Hydraulikleitungen
unter den Druck in der dritten Hydraulikleitung fällt. Ein
Druckspeicher ist an die dritte Hydraulikleitung angeschlossen,
und zwar vorzugsweise nahe den Rückschlagventilen. Der Druck
speicher liefert bei Bedarf schneller Flüssigkeit an den
Hydraulikkreislauf, als durch Überdimensionieren der Ladepumpe
erreicht werden kann. Dies resultiert in einem Abnehmen der
Kavitationswahrscheinlichkeit im Kreislauf, während eine kleinere
Ladepumpe ermöglicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Verwendung einer Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Schema eines erfindungsgemäßen hydrostatischen
Getriebes mit geschlossenem Kreislauf, das in Bulldozern,
Gabelwagen und anderem schweren Gerät zum Antreiben von Rädern,
endlosen Ketten und anderen Endantriebsmitteln verwendet werden
kann.
Nun sei auf Fig. 1 verwiesen. Eine Antriebspumpe 10 mit
variabler Verdrängung, die von einer Kraftmaschine 15 angetrieben
wird, ist vorzugsweise von einem Typ mit axial orientierten
Kolben und einer Taumelscheibe.
Ein Motor 20 mit variabler Verdrängung, dessen Geschwindigkeit
und Verdrängung verändert werden können, ist vorzugsweise von
einem Typ mit gebogener Achse und ist über Hydraulikleitungen 16
und 16′ an die Antriebspumpe 10 angeschlossen. Für eine gegebene
Fördermenge der Antriebspumpe 10 ist die Geschwindigkeit des
Motors 20 um so niedriger, je größer die Verdrängung des
Motors 20 ist.
Zwischen den Hydraulikleitungen 16 und 16′ sind, wie gezeigt,
Rückschlagventile 60 und 60′ angeschlossen, so daß durch die
Rückschlagventile 60 und 60′ kein Fluß von der Hydraulik
leitung 16 in die Hydraulikleitung 16′ oder umgekehrt auftreten
kann.
Eine Hydraulikleitung 65 ist zwischen den Rückschlagventilen 60
und 60′ angebracht, so daß Flüssigkeit von der Hydraulik
leitung 65 durch die Rückschlagventile 60 oder 60′ in beide
Hydraulikleitungen 16 oder 16′ fließen kann, wenn der Druck in
der Hydraulikleitung 65 größer ist als der Druck in der jeweili
gen Hydraulikleitung 16 oder 16′. Eine Hydraulikleitung 35 ist
an der Hydraulikleitung 65 angebracht und verbindet eine
Ladepumpe 30 durch die Rückschlagventile 60 und 60′ mit den
Hydraulikleitungen 16 und 16′. Die Ladepumpe 30 ist typischer
weise eine Pumpe mit konstanter Verdrängung, und eine ihrer
Funktionen ist, Flüssigkeit in dem hydraulischen Kreislauf zu
ergänzen, die durch undichte Stellen verloren worden ist. Ein
Reglerventil 70, vorzugsweise von einem Spulentyp, begrenzt das
Niveau, bis zu dem der von der Ladepumpe 30 gelieferte Druck
ansteigen kann, und zwischen der Ladepumpe 30 und dem Regler 70
kann ein Filter 110 vorgesehen sein, um die Flüssigkeit zu
filtern, bevor sie aus dem Reservoir in den Kreislauf eingeführt
wird.
Ein vorzugsweise gasgeladener Druckspeicher 80 ist an die
Hydraulikleitung 65 angeschlossen und wird ebenso von der
Ladepumpe 30 versorgt. Im idealen Falle sollte er so nahe wie
möglich an den Rückschlagventilen 60 und 60′ angeordnet sein.
Normalerweise werden in diesem Typ von Kreislauf Überkreuzungs-
Überdruckventile 50 und 50′ verwendet, um einen Maximalwert für
die Druckdifferenz zum Antreiben und Bremsen zwischen den
Hydraulikleitungen 16 und 16′ zu ermöglichen.
Zum Zwecke der Erklärung sei nun angenommen, daß die Antriebspum
pe 10 so eingestellt ist, daß die Hydraulikleitung 16 die
Ausströmungsleitung ist und die Hydraulikleitung 16′ der
Rücklauf. Somit liegt in der Hydraulikleitung 16 ein höherer
Druck vor als in der Leitung 16′.
Ein Endantriebsbauteil 100, das die Form eines Rades oder einer
endlosen Kette oder von Ähnlichem annehmen kann, wird verlangsamt
und dann abgebremst, indem die Verdrängung des Motors 20
vergrößert und die Verdrängung der Antriebspumpe 10 im wesent
lichen auf Null reduziert wird. Wenn die Verdrängung abnimmt,
passiert die Flüssigkeit nicht sogleich die Antriebspumpe 10,
womit ein Bremseffekt auf den Motor 20 ausgeübt wird. Wenn die
Motorverdrängung sehr schnell vergrößert wird, wird in der
Leitung 16 ein Unterdruckzustand erzeugt. Der Motor 20 treibt
jedoch ein Fahrzeug mit einer trägen Masse an, und deren Tendenz,
die Drehbewegung fortzusetzen, bewahrt einen niedrigen Druckzu
stand in der Hydraulikleitung 16. Wenn der Druck auf einen zu
niedrigen Wert abfällt, kann ein Hohlraum auftreten, womit in dem
hydraulischen Kreislauf ein kompressibles Luft/Flüssigkeits-
Gemisch erzeugt wird. In solch einem Kavitationszustand wird der
Motor fortfahren, sich zu drehen, und versuchen, die Luft/Flüs
sigkeits-Mischung zu komprimieren, und er wird nicht von einer
inkompressiblen Flüssigkeit gestoppt, und es tritt kein aus
reichender Bremseffekt auf.
Wenn die Drehrichtung der Antriebspumpe 10 umgekehrt wird, wird
die Leitung 16′ zur Hochdruckleitung, die Leitung 16 zur
Rücklaufleitung, und der Motor 20 läuft gegenüber der oben
beschriebenen Situation in der entgegengesetzten Richtung. Wenn
in diesem Fall die Verdrängung des Motors 20 erhöht wird, tritt
ein Druckabfall in der Leitung 16′ auf, und wiederum kann
Kavitation vorkommen. Wegen Verlusten im System aufgrund
undichter Stellen reichen die Überdruckventile 50 und 50′ nicht
aus, eine Kavitation zu verhindern. Ein Einbringen von Flüssig
keit in den Hydraulikkreislauf kann jedoch die Kavitationswahr
scheinlichkeit reduzieren, wenn die Flüssigkeit schnell genug zur
Verfügung gestellt wird.
Der schnelle Druckabfall entweder in der Hydraulikleitung 16 oder
der Hydraulikleitung 16′ öffnet entweder das Rückschlagventil 60
oder das Rückschlagventil 60′. Flüssigkeit wird von dem Druck
speicher 80 in den Kreislauf eingegeben, wobei sie durch das
geöffnete Rückschlagventil strömt. Somit kann an den Einlaß des
Motors 20 genügend Flüssigkeit geliefert werden, um Kavitation
zu verhindern. Da durch die Pumpe 10 nur wenig oder gar keine
Flüssigkeit gelangen kann, wird sich der Druck auf der Auslaß
seite des Motors 20 aufbauen, wenn sich der Motor 20 verlangsamt
und anhält.
Die Überdruckventile 50 und 50′, die vorzugsweise vom Pilottyp
sind, öffnen sich, um große Druckdifferenzen zwischen den
Leitungen 16 und 16′ zu vermindern; dadurch wird jedoch nur ein
maximaler Grenzwert für die auf den Motor 20 angewandte Antriebs
und Bremskraft erzeugt. Die Überdruckventile 50 und 50′ scheinen
nicht wesentlich zu einer Verhinderung von Kavitation beizutra
gen. Ohne den Druckspeicher 80 kann der Druck in der Leitung 65
so schnell abfallen, daß die Ladepumpe 30 nicht genügend
Flüssigkeit in den Hydraulikkreislauf liefern kann, um Kavitation
zu vermeiden.
Claims (26)
1. Hydrostatisches Getriebe mit geschlossenem Kreislauf,
gekennzeichnet durch:
eine Antriebspumpe mit variabler Verdrängung (Saugvermögen);
einen Motor, der durch eine erste Hydraulikleitung und eine zweite Hydraulikleitung an die Antriebspumpe angeschlossen ist;
einen Druckspeicher, der über ein erstes Rückschlagventil an die erste Hydraulikleitung und über ein zweites Rückschlag ventil an die zweite Hydraulikleitung angeschlossen ist;
eine Ladepumpe, die mit dem Druckspeicher verbunden ist und an die erste Hydraulikleitung über das erste Rückschlagventil und die zweite Hydraulikleitung über das zweite Rückschlag ventil angeschlossen ist.
eine Antriebspumpe mit variabler Verdrängung (Saugvermögen);
einen Motor, der durch eine erste Hydraulikleitung und eine zweite Hydraulikleitung an die Antriebspumpe angeschlossen ist;
einen Druckspeicher, der über ein erstes Rückschlagventil an die erste Hydraulikleitung und über ein zweites Rückschlag ventil an die zweite Hydraulikleitung angeschlossen ist;
eine Ladepumpe, die mit dem Druckspeicher verbunden ist und an die erste Hydraulikleitung über das erste Rückschlagventil und die zweite Hydraulikleitung über das zweite Rückschlag ventil angeschlossen ist.
2. Hydrostatisches Getriebe mit geschlossenem Kreislauf nach
Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch:
ein erstes Überdruckventil, das zwischen der ersten Hydrau likleitung und der zweiten Hydraulikleitung angeschlossen ist, wobei es das erste Überdruckventil ermöglicht, daß Flüssigkeit von der ersten Hydraulikleitung zur zweiten Hydraulikleitung fließt, wenn eine vorherbestimmte Druckdif ferenz zwischen der ersten und der zweiten Hydraulikleitung vorliegt;
ein zweites Überdruckventil, das zwischen der ersten Hydraulikleitung und der zweiten Hydraulikleitung angeschlos sen ist, wobei es das zweite Überdruckventil ermöglicht, daß Flüssigkeit von der zweiten Hydraulikleitung zur ersten Hydraulikleitung fließt, wenn eine vorherbestimmte Druckdif ferenz zwischen der ersten und der zweiten Hydraulikleitung vorliegt; und
ein Ladedruck-Reglerventil, um einen maximalen Lieferdruck vorzusehen und einen Rücklauf für überschüssigen Ladefluß in das Reservoir zu schaffen.
ein erstes Überdruckventil, das zwischen der ersten Hydrau likleitung und der zweiten Hydraulikleitung angeschlossen ist, wobei es das erste Überdruckventil ermöglicht, daß Flüssigkeit von der ersten Hydraulikleitung zur zweiten Hydraulikleitung fließt, wenn eine vorherbestimmte Druckdif ferenz zwischen der ersten und der zweiten Hydraulikleitung vorliegt;
ein zweites Überdruckventil, das zwischen der ersten Hydraulikleitung und der zweiten Hydraulikleitung angeschlos sen ist, wobei es das zweite Überdruckventil ermöglicht, daß Flüssigkeit von der zweiten Hydraulikleitung zur ersten Hydraulikleitung fließt, wenn eine vorherbestimmte Druckdif ferenz zwischen der ersten und der zweiten Hydraulikleitung vorliegt; und
ein Ladedruck-Reglerventil, um einen maximalen Lieferdruck vorzusehen und einen Rücklauf für überschüssigen Ladefluß in das Reservoir zu schaffen.
3. Hydrostatisches Getriebe mit geschlossenem Kreislauf nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rückschlag
ventil zwischen den ersten und zweiten Überdruckventilen und
dem Motor an die erste Hydraulikleitung angeschlossen ist,
und daß das zweite Rückschlagventil zwischen den ersten und
zweiten Überdruckventilen und dem Motor an die zweite
Hydraulikleitung angeschlossen ist.
4. Hydrostatisches Getriebe mit geschlossenem Kreislauf nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher
näher an den ersten und zweiten Rückschlagventilen ange
schlossen ist als die Ladepumpe.
5. Hydrostatisches Getriebe mit geschlossenem Kreislauf nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher ein
mit Gas geladener Druckspeicher ist.
6. Hydrostatisches Getriebe mit geschlossenem Kreislauf nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebspumpe
eine reversible Antriebspumpe mit variabler Verdrängung ist.
7. Hydrostatisches Getriebe mit geschlossenem Kreislauf nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebspumpe
weiterhin Kolben aufweist, die gleitbar mit einer Taumel
scheibe in Berührung stehen.
8. Hydrostatisches Getriebe mit geschlossenem Kreislauf nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Motor
mit variabler Verdrängung ist.
9. Verfahren zum Vermindern von Kavitation in einem hydrosta
tischen Getriebe mit geschlossenem Kreislauf, welches
aufweist:
eine Antriebspumpe;
einen Motor, der durch eine erste Hydraulikleitung und eine zweite Hydraulikleitung mit der Antriebspumpe verbunden ist und einen Einlaß und einen Auslaß hat;
ein erstes Rückschlagventil, das mit der ersten Hydraulik leitung verbunden ist;
ein zweites Rückschlagventil, das mit dem ersten Rückschlag ventil und der zweiten Hydraulikleitung verbunden ist;
eine Ladepumpe, die über das erste Rückschlagventil mit der ersten Hydraulikleitung und über das zweite Rückschlagventil mit der zweiten Hydraulikleitung verbunden ist;
einen Druckspeicher, der über das erste Rückschlagventil mit der ersten Hydraulikleitung und über das zweite Rückschlag ventil mit der zweiten Hydraulikleitung verbunden ist;
wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
Öffnen des ersten Rückschlagventils, wenn der Druck in der ersten Hydraulikleitung unter den Druck im Druckspeicher fällt;
Öffnen des zweiten Rückschlagventils, wenn der Druck in der zweiten Hydraulikleitung unter den Druck im Druckspeicher fällt; und
Einführen von Flüssigkeit aus dem Druckspeicher durch das geöffnete Rückschlagventil in das Getriebe.
eine Antriebspumpe;
einen Motor, der durch eine erste Hydraulikleitung und eine zweite Hydraulikleitung mit der Antriebspumpe verbunden ist und einen Einlaß und einen Auslaß hat;
ein erstes Rückschlagventil, das mit der ersten Hydraulik leitung verbunden ist;
ein zweites Rückschlagventil, das mit dem ersten Rückschlag ventil und der zweiten Hydraulikleitung verbunden ist;
eine Ladepumpe, die über das erste Rückschlagventil mit der ersten Hydraulikleitung und über das zweite Rückschlagventil mit der zweiten Hydraulikleitung verbunden ist;
einen Druckspeicher, der über das erste Rückschlagventil mit der ersten Hydraulikleitung und über das zweite Rückschlag ventil mit der zweiten Hydraulikleitung verbunden ist;
wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
Öffnen des ersten Rückschlagventils, wenn der Druck in der ersten Hydraulikleitung unter den Druck im Druckspeicher fällt;
Öffnen des zweiten Rückschlagventils, wenn der Druck in der zweiten Hydraulikleitung unter den Druck im Druckspeicher fällt; und
Einführen von Flüssigkeit aus dem Druckspeicher durch das geöffnete Rückschlagventil in das Getriebe.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Druckspeicher näher an den Rückschlagventilen befindet
als die Ladepumpe.
11. Hydrostatisches Getriebesystem vom Typ mit einer hydrau
lischen Pumpe, die Hydraulikflüssigkeit an einen hydrau
lischen Motor liefert, gekennzeichnet durch die Verbesserung:
einen Druckspeicher, der über zumindest ein Rückschlagventil
an das hydraulische System angeschlossen ist, wobei Flüssig
keit von dem Druckspeicher in das hydraulische System fließen
kann, wenn der Druck in dem System unter den Druck in dem
Druckspeicher fällt.
12. Getriebesystem nach Anspruch 10, weiter gekennzeichnet durch
eine Ladepumpe zum Laden des Druckspeichers mit hydraulischem
Druck.
13. Verfahren zum Verhindern von Kavitation in einem hydrosta
tischen Getriebesystem, gekennzeichnet durch die Schritte:
Liefern von Hydraulikflüssigkeit durch eine hydraulische Pumpe an einen hydraulischen Motor;
Variieren der Verdrängung der hydraulischen Pumpe während des Bremsens des Getriebes; und
Liefern zusätzlicher Flüssigkeit an das System durch einen Druckspeicher über wenigstens ein Rückschlagventil, das so angeschlossen ist, daß die Flüssigkeit in das hydrostatische Getriebesystem fließt, wenn der Druck in dem System unter dem Druck in dem Druckspeicher ist, und Kavitation der Hydraulik flüssigkeit in dem System vermindert wird.
Liefern von Hydraulikflüssigkeit durch eine hydraulische Pumpe an einen hydraulischen Motor;
Variieren der Verdrängung der hydraulischen Pumpe während des Bremsens des Getriebes; und
Liefern zusätzlicher Flüssigkeit an das System durch einen Druckspeicher über wenigstens ein Rückschlagventil, das so angeschlossen ist, daß die Flüssigkeit in das hydrostatische Getriebesystem fließt, wenn der Druck in dem System unter dem Druck in dem Druckspeicher ist, und Kavitation der Hydraulik flüssigkeit in dem System vermindert wird.
14. Verfahren nach Anspruch l3,weiterhin dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Druckspeicher nahe dem hydraulischen Motor
befindet.
15. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckspeicher durch eine Druckquelle unter Druck
gesetzt wird, welche unabhängig von der hydraulischen Pumpe
ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, weiterhin dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckspeicher mit einer Ladepumpe unter Druck gesetzt
wird.
17. Verfahren nach Anspruch l6, weiterhin dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Ladepumpe Flüssigkeit an das Getriebesystem
geliefert wird.
18. Fahrzeug, gekennzeichnet durch:
einen Rahmen;
eine Kraftmaschine, die auf dem Rahmen montiert ist;
ein Endantriebsbauteil;
eine Antriebspumpe mit variabler Verdrängung (Saugvermögen), die auf dem Rahmen montiert ist und von der Kraftmaschine angetrieben wird;
einen Motor, der durch eine erste Hydraulikleitung und eine zweite Hydraulikleitung mit der Antriebspumpe verbunden ist und der mit dem Endantriebsbauteil verbunden ist und dieses antreibt;
einen Druckspeicher, der über ein Rückschlagventil mit der ersten Hydraulikleitung verbunden ist und der über ein zweites Rückschlagventil mit der zweiten Hydraulikleitung verbunden ist;
eine Ladepumpe, die mit dem Druckspeicher verbunden ist, und die durch das erste Rückschlagventil mit der ersten Hydrau likleitung und durch das zweite Rückschlagventil mit der zweiten Hydraulikleitung verbunden ist;
ein Ladedruck-Reglerventil, das zwischen der Pumpe und dem Druckspeicher angeschlossen ist, um einen maximalen Liefer druck vorzusehen und um einen Rücklauf für überschüssigen Ladefluß in das Reservoir vorzusehen;
ein erstes Überdruckventil, das zwischen der ersten Hydrau likleitung und der zweiten Hydraulikleitung angeschlossen ist, wobei es das erste Überdruckventil ermöglicht, daß Flüssigkeit von der ersten Hydraulikleitung zu der zweiten Hydraulikleitung fließt, wenn zwischen der ersten und der zweiten Hydraulikleitung eine vorherbestimmte Druckdifferenz vorliegt; und
ein zweites Überdruckventil, das zwischen der ersten Hydraulikleitung und der zweiten Hydraulikleitung angeschlos sen ist, wobei das zweite Überdruckventil es der Flüssigkeit ermöglicht, von der zweiten Hydraulikleitung zu der ersten Hydraulikleitung zu fließen, wenn eine vorherbestimmte Druckdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Hydraulik leitung vorliegt.
einen Rahmen;
eine Kraftmaschine, die auf dem Rahmen montiert ist;
ein Endantriebsbauteil;
eine Antriebspumpe mit variabler Verdrängung (Saugvermögen), die auf dem Rahmen montiert ist und von der Kraftmaschine angetrieben wird;
einen Motor, der durch eine erste Hydraulikleitung und eine zweite Hydraulikleitung mit der Antriebspumpe verbunden ist und der mit dem Endantriebsbauteil verbunden ist und dieses antreibt;
einen Druckspeicher, der über ein Rückschlagventil mit der ersten Hydraulikleitung verbunden ist und der über ein zweites Rückschlagventil mit der zweiten Hydraulikleitung verbunden ist;
eine Ladepumpe, die mit dem Druckspeicher verbunden ist, und die durch das erste Rückschlagventil mit der ersten Hydrau likleitung und durch das zweite Rückschlagventil mit der zweiten Hydraulikleitung verbunden ist;
ein Ladedruck-Reglerventil, das zwischen der Pumpe und dem Druckspeicher angeschlossen ist, um einen maximalen Liefer druck vorzusehen und um einen Rücklauf für überschüssigen Ladefluß in das Reservoir vorzusehen;
ein erstes Überdruckventil, das zwischen der ersten Hydrau likleitung und der zweiten Hydraulikleitung angeschlossen ist, wobei es das erste Überdruckventil ermöglicht, daß Flüssigkeit von der ersten Hydraulikleitung zu der zweiten Hydraulikleitung fließt, wenn zwischen der ersten und der zweiten Hydraulikleitung eine vorherbestimmte Druckdifferenz vorliegt; und
ein zweites Überdruckventil, das zwischen der ersten Hydraulikleitung und der zweiten Hydraulikleitung angeschlos sen ist, wobei das zweite Überdruckventil es der Flüssigkeit ermöglicht, von der zweiten Hydraulikleitung zu der ersten Hydraulikleitung zu fließen, wenn eine vorherbestimmte Druckdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Hydraulik leitung vorliegt.
19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Rückschlagventil zwischen dem ersten und zweiten
Überdruckventil und dem Motor mit der erste Hydraulikleitung
verbunden ist, und daß das zweite Rückschlagventil zwischen
dem ersten und zweiten Überdruckventil und dem Motor mit der
zweiten Hydraulikleitung verbunden ist.
20. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckspeicher näher an das erste und zweite Überdruckventil
angeschlossen ist, als der Druckspeicher an die Ladepumpe
angeschlossen ist.
21. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckspeicher ein mit Gas geladener Druckspeicher ist.
22. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebspumpe eine reversible Antriebspumpe mit variabler
Verdrängung ist.
23. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebspumpe Kolben aufweist, die gleitbar mit einer
Taumelscheibe in Berührung stehen.
24. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor ein Motor mit variabler Verdrängung ist.
25. Fahrzeug mit wenigstens einem hydrostatischen Getriebesystem
vom Typ mit einer hydraulischen Pumpe, die Hydraulikflüssig
keit an einen hydraulischen Motor liefert, gekennzeichnet
durch die Verbesserung:
einen Druckspeicher, der über zumindest ein Rückschlagventil mit dem hydraulischen System verbunden ist, wobei Flüssigkeit von dem Druckspeicher in das hydraulische System fließen kann, wenn der Druck in dem System unter den Druck in dem Druckspeicher fällt.
einen Druckspeicher, der über zumindest ein Rückschlagventil mit dem hydraulischen System verbunden ist, wobei Flüssigkeit von dem Druckspeicher in das hydraulische System fließen kann, wenn der Druck in dem System unter den Druck in dem Druckspeicher fällt.
26. Fahrzeug nach Anspruch 25, weiterhin dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ladepumpe zum Laden des Druckspeichers mit hydrau
lischem Druck vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29597389A | 1989-01-11 | 1989-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000185A1 true DE4000185A1 (de) | 1990-07-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000185 Ceased DE4000185A1 (de) | 1989-01-11 | 1990-01-05 | Vorrichtung und verfahren zum verhindern von kavitation in einem hydrostatischen getriebe mit geschlossenem kreislauf |
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