DE399791C - Mit Dampf, Druckluft o. dgl. betriebene Glockenpfeife - Google Patents

Mit Dampf, Druckluft o. dgl. betriebene Glockenpfeife

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DE399791C
DE399791C DEL56971D DEL0056971D DE399791C DE 399791 C DE399791 C DE 399791C DE L56971 D DEL56971 D DE L56971D DE L0056971 D DEL0056971 D DE L0056971D DE 399791 C DE399791 C DE 399791C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K5/00Whistles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • blit Dämpf, Druckluft o. dgl. betriebene Glockenpfeife.
    Gegenstawl der Erfindung ist eine mit
    Dampf oder Preßluft bzw. Preßgas betriebene
    Pfeife, von der mehrere beispielsweise Aus-
    führungsformen in der Zeichnung dargestellt
    s i ncl.
    Ahb. r his 14 sill(l sclletnatische Darstellun-
    gen verscliie(leiler Ausfülirungrsfortnen im
    Achsialschnitt.
    --11)1)- u bis 1,9 --,in d senkrechte Schnitte
    durch verschiedene andere Ausführungs-
    formen.
    Ah1). i9 ist ein wagerechter Schnitt in der
    Ebeile B-B fiel- -Md)- 18,
    Abb.20 1111,1 21 stellen -zwei -,weitere Aus-
    fiihrungsftirinen in senkrechtem Aclisial-
    #chnitt dar.
    Die Pfeife gemäß der I?rhn(itliig ist eine
    Glockenpfeife, die sich %-()n den bisher be-
    kannten Pfeifen dieser Gattung dadurch
    unterscheidet, laß die Glocke i (Abb. t) nicht
    Kreis-, sondern Ringcltierschnitt besitzt und
    ,ler Dampf oler das sonstige Druckmittel
    ,ltircli eilte Mittelöffining im Innern der
    Glocke austritt, nicht all der Außen-,van d.
    Das Betriebsmittel tritt all,.; der Zufüh-
    rungsleitung 2 als Ringstrahl von zylin-dri-
    ;cher o:ler Kegelform (Abb. 2 liziv. Abb. 5)
    aus, wobei sein Querschnitt einen kreisrunden,
    vieleckigen 4>tder beliebig anders geformten
    hing bildet. Bei zylindrischen Ringstrahlen
    kann der Kern 3 über die Austrittsebene -f
    herausragen (Abb. 3 und 4), ebenso bei kegel-
    förinigen Ringstrahl (Abb. () und 7). NIan
    kann ferner einen Ringstrahl ohne Kern
    @Abb. 2) oder finit Kern (Abb. g un,i i o) oder
    einen Kegelstrahl ohne Kern (Abb. t i ) oder
    mit Kern (Abb. 12 uli ( l 13) verwenden. Auch
    hier kann der Strahl iluerschnitt-kreisförinig,
    vieleckig; oder anders gestaltet seile.
    In allen Fällen wird eler Strahl so geführt,
    ,laß ein Teil in lie Glocke i eintritt. Der
    @tisti-itt erfolgt durch einen in ler Mitte an-
    geordneten Einsatz ; t-on der Form einer
    Düse oder eines einfachen Zylinders, in den
    eine Verlängerung Ales Kerns 3 hineinragen
    kann. Sowohl -lie Glocke wie die Düse un.l
    der Kern können regelmäßige oder unregel-
    inäßdge Längs- und Querschnittsformen auf-
    weisen. An die Düse 5 kann sich eine Trom-
    pete 8 anschließen (Abb. r4.).
    Die Dampfzufuhr wir -1 @Itircli einen Schie-
    ber, ein Ventil, eine Klappe oder einen ge-
    wöhnlichen Hahn geregelt.
    Die Hauptv(-)rteile @ler neuen 1'fcifeti;;at-
    ttiiig bestehen ttl fnlgell,leni:
    i. Der Atlstrittsdtierschnitt ist derart ver-
    ,lichtet, ,daß die Luftschwingungen, (lie durch
    den @Veclisel vnn Dampfaustritt un l Unter-
    brecluing desselben hervor-erufen werden, lie
    größtmögliche Amplitüde besitzen, um ein
    Verh;iltnis zur aufgewen-leten Energiemenge
    einen in;)gliclist weittragen,len Bali zu er-
    zielen.
    2. Verdichtung -fies Tones infolge flacher
    Wellen längs -ler Pfeifenachse in der Rich-
    tung des Dampfaustritts, wodurch eitle Len-
    kung der Schallwellen' und eilte. @-er stärknn«
    derselben in entsprechender Richten ,j möglich
    wird.
    Der Ton wird #lurch -lie Luftschwinrungeii
    c-i-zellgt, flie Itirch ilie :@il.1ert#li-eil ler leben-
    (ligen Kraft fies in die freie Luft austretenden
    Strahls be:stintint wer-len. Diese I_uftschwin-
    gungen entstehen abwechselnd durch A1)sorp-
    tion und durch Wie:lerherstellting Blei- leben-
    digen Kraft durch :lie Glocke in einem Rhyth-
    llltis. der ähnlich wie hei einer schwingenden
    Schallsäule durch die Glockenhülse bestimmt ist.
    Bei rleii 1)islier "el)r;iticliliclie,i Dampf-
    pfeifen finit zentralem Glockenraum bewirkt
    -ler in die Glocke eingetretene Dampf bei ,dem Wiederaustritt eine Ausbreitung des Strahles, durch die -die Intensität der in der Luft erzeugten Schwingungen vermindert wird. Außerdem entsteht auf der konvexen Außenfläche der Glocke eine Reflexion der Schallfellen, die sie in alle Richtungen um die Oberfläche herum zerstreut. Schließlich gibt der in #lie freie Luft austretende Dampfstrahl von ringförinigein Querschnitt auch noch Anlaß zu starken Luftstauungen, die einen Teil der vorhandenen lebendigen Kraft wirkungslos absorbieren.
  • Im Gegensatz hierzu bewirkt bei der neuen Pfeife mit ringförmigem Glockenraum der in diesen eingetretene Dampf bei dem Wiederaustritt eine Zusammendrängung des Strahls, die die Intensität der in der freien Luft erzeugten Schwingungen steigert. Die Schallwellen können lediglich an .der Austrittstrompete eine Reflexion erleiden und verlaufen ausschließlich in der Pfeifenachse. Da endlich der in der freien Luft austretende Strahl einen kreisförmigen Querschnitt von gering- . stem Umfang besitzt. bleiben die Luftstauungen und Verluste an lebendiger Kraft auf ein Mindestmaß beschränkt. In entsprechenrler Weise wird die gesamte Energie des Strahles zur Tonerzeugung in der Richtung ler Pfeifenachse mit höchster Ausbeute nutzbar gemacht, man erzielt deshalb bei gleichem Kraftaufwand einen weiter tragenden Ton oder bei gleicher Reichweite geringeren Dampfverbrauch.
  • Die von der Pfeife erzeugten Tonwellen können als flache Wellen bezeichnet werden, weil der sie erzeugende Strahl in der Pfeifenachse verläuft und .infolgedessen die aufeinanderfolgenclen Wellen sich in senkrecht zu dieser Achse liegenden Ebenen übereinander zti lagern bestrebt sind.
  • Der unter 2. erwähnte Vorteil ist von größtem Wert.
  • a) Für den Eisenbahnbetrieb, wo der Lokoinotivfübrer eine Pfeife von genügender Tragkraft besitzen muß, um, von den Bremsern auch am Ende sehr langer Züge trotz des Fahrgeräusches gehört zii «-erlen, wobei die _»wohner möglichst wenig belästigt werden sollen; flie gleichen Bedingungen müssen auch bei den Warnpfeifen erfüllt sein, die auf der Lokomotive angebracht sind und rlie Streckensignale wiederholen.
  • Um ..diese Bedingungen zu erfüllen, muß die Achse der Vorrichtung wagerecht liegen und flie Trompete nach rückwärts gerichtet sein.
  • b) Wichtig ist -dieser Vorteil ferner für die Schiffahrt und, Luftfahrt, da sowohl Schifte wie Luftfahrzeuge über eine starke Pfeife verfügen müssen, die eine Signalgebung über weite Entfernung hin auch bei \ ekel ermöglicht, wo die Weiterleitung kräftiger Schallwellen besonders schwierig ist.
  • In diesern Fall ist die Trompete nach vorn gerichtet.
  • c) Es ist ferner dadurch die Möglichkeit gegeben, idie Glocke beliebig groß zu machen, da .ihr Inhalt nicht, wie bei den bisherigen Glockenpfeifen, durch den Durchmesser der Dampfaustrittsöffnung oder durch eine S.pezialforrn der Glocke begrenzt, sondern von ;lern Strahlquerschnitt vollkommen unabhängig ist, da sich die Glocke um diesen außen herum erstreckt. Diese Möglichkeit, die Glocke beliebig groß zu machen, ermöglicht wieder die Erzielung der besten Betriebsbedingungen.
  • 3. Verminderung,des Dampfverbrauchs auf das lsinaestmaß, da die Leistung der Vorrichtung auf das Höchstmaß gesteigert wird.
  • Hierin liegt ein außerordentlicher Vorteil für Pfeifen von elektrisch betriebenen Fahrzeugen, bei denen die zum Betrieb erforderliche Preßluft aus verhältnismäßig kleinen Behältern geliefert wird und in ihrer Menge ;faber stark beschränkt ist, oder wenn diese Behälter, wie üblich, in erster Linie für -den Betrieb (der L uftdruckbremse dienen.
  • q. Die Richtunggebung für die Wellen wird in der einfachsten Weise und mit den einfachsten Mitteln erzielt, da sie an der Erzeugungsstelle der Schallwellen erfolgt.
  • 5. Der erzeugte Ton kann nach Wunsch auf verschiedene Schallrichtungen verteilt werden. Zu -,diesem Zweck wird die wagerecht, senkrecht oder schräg gelagerte Vorrichtung ergänzt: a) Entweder durch eine Schallfüllung 9 oder einen Reflektor geeigneter Form, die entweder vor der äußeren Öffnung der Düse o.#ler Trompete angeordnet sein oder teilweise oder ganz in einem dieser Teile liegen und regelmäßige oder unregelmäßiige Formen aufweisen können (Abb. 20).
  • b) Oder durch eine regelmäßig oder unregelmäßig gestaltete Trompete, die auch unterteilt sein kann und die Schallwellen je nach Wunsch leitet und zerstreut. 'Man kann hier eine Zellenteilung vorsehen, wobei der Querschnitt der. einzelnen Kanäle beliebige Formen besitzen kann.
  • Auch die Düse kann durch Scheidewände unterteilt sein.
  • Auch eine Mehrzahl von unterteilten Trompeten kann zur Anwendung kommen. In _b1. 21 ist z: B. eine Pfeife mit zwei entgegengesetzt gerichteten Trompeten 17 dargestellt, die beson,-lers als Notsignal für Personenwagen gedacht ist, da hier <las Signal über den ganzen Zug hin sowohl vorn wie hinten gehört werden muß.
  • Der Abstand h -des Glockenbodens (_1b. 1) von der Dampfaustrittsöffnung hängt von der Tonhöhe ab und kann z. B. durch N'erschraubung gemäß Abb. 15 geregelt werden, indem entweder die Glocke i auf ihrem Sitz oder .die Düse 5 ;in der Glockenöffnung verschraubt werden.
  • Die Vorrichtung gestattet die Abgabe besonderer Signale, entsprechend einem beliebigen Signalcode.
  • a) Man kann zu diesem Zweck in der Glocke einen verschiebbaren Kolben i o anordnen, der durch Hebel i i und Zugstangen 12 oder ähnliche Einrichtungen (Abb.16) unter Verwendung von Rückholfedern oder Gewichten (Abb. 13) verschiebbar ist.
  • Nachdem der Dampfauslaß vorher geöffnet ist, kann man durch Auf- und Abbewegen des Kolbens zwischen seinen Grenzstellungen eine beliebige Tonfolge erzeugen.
  • b) Eine weitere Signalgebung erzielt man durch Drehen der wagerecht angeordneten Pfeife um eine senkrechte Achse xy (Abb. 17), wobei die Pfeife mehrmals nacheinander im Kreise gedreht wird und dabei in bekannter Weise Verstärkungen und Abschwächungen des Tones in den verschiedenen Richtungen erzeugt. Eine solche Anordnung ist besonders wertvoll als Notsignal für Schiffe oder Luftfahrzeuge, wo solche Signale möglichst weit .in allen Richtungen hörbar sein sollen. Bei Notsignalen für Züge braucht man die Vorrichtung lediglich in der Richtung der nächsten Station oder Ziige einzustellen.
  • Für gewöhnlich ist die Trompete natürlich nachdem gefahrenen Zug hin gerichtet. Die einstellbare Pfeife nach Abb. 17 eignet sich besonders für die Flußschiffahrt, bei der sich die Schiffe häufig auf weite Entfernung hin in einer bestimmten Richtung, z. B. für die Schleusenwärter, bemerkbar machen müssen. Hier ermöglicht die Vorrichtung die Abgabe verabredeter Signale ohne wesentliche Belästigung der Anwohner.
  • Man kann für die Zwecke der Schiffahrt und Luftfahrt die Vorrichtung auf einem Universalgelenk anordnen.
  • c) Eine weitere Signalbildung ist dadurch ermöglicht, (laß malt die Glocke abwechselnd mit Behältern verbindet, die gewöhnlichen und erhöhten Druck aufweisen, bzw. cnnt der freien Luft: man erhält hierdurch verschiedene akustische Wirkungen.
  • Die Glocke kann endlich auch mit regelbaren Offnungen versehen sein. Siie «eist zweckmäßig Löcher in ihrem unteren Teil auf, durch die Regenwasser und Kondenswasser ablaufen kann.
  • Die ringförmige Glocke kann ferner in Ra@ddalkammern von verschiedener Höhe und gleichem oder verschiedenem Inhalt unterteilt sein, um auf diese Weise gleichzeitig mehrere Töne zu erzeugen. Eine Pfeife mit drei Kammern 1,4, 15, 16 zur Erzeugung von drei Tönen ist in Abb. 18 und i9 dargestellt.
  • Die verschiedenen oben beschriebenen Einrichtungen können ganz oder teilweise an einer Pfeife vereinigt sein. Man kann mehrere Pfeifen hintereinander, versetzt zueinander oder nebeneinander in geeignetem Abstan@de anordnen oder von einer oder verschiedenen Druckleitungen speisen lassen, und auf diese Weise können der gleiche oder Töne verschiedener Höhe erzeugt werden, die auch Interferenzerscheinungen hervorrufen und Verstärkungen des Tones in bestimmten Richtungen ergeben können. litt übrigen kann die neue Pfeife mit allen bisher schon für Pfeifen verwendeten Einrichtungen beliebiger Art, insbesondere auch Resonanzeinrichtungen usw., versehen sein und in beliebiger Größe aus beliebigem geeigneten Material I (Metall, Holz usw.) hergestellt werden. Auch auf Bojen und als tragbare Pfeife ist sie zu verwenden: in letzterem Falle kann sie auch einfach mit dein Mund angeblasen oder mit Druckluft betrieben werden und in beiden Fällen als Signalvorrichtung für Heereszwecke Verwendung finden. wobei die Anordnung nach Abb. 15 eine beliebige Änderung der Tonhöhe gestattet.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Mit Dampf, Druckluft o.dgl. betriebene Glockenpfeife, dadurch gekennzeichnet, (laß der Glockenratcm ringförmigen Ouerschciiitt besitzt und das Betriebsmittel durch eine Alittelöffnung in der Glocke austritt.
  2. 2. Pfeife nach Anspruch i, da#iurch gekennzeichnet, (laß die Ringglocke eine Düse (5) aufweist, durch die Dias Betriebsmittel und der Ton austreten. ,;. Pfeife nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß sich an die Dfse eine Trompete (8) anschließt. 4.. Pfeife nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß rlie Hölle der Glocke zur ."1ciKierung des Pfeifentones einstellbar ist.
DEL56971D Mit Dampf, Druckluft o. dgl. betriebene Glockenpfeife Expired DE399791C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930291C (de) * 1938-11-11 1955-07-14 Tobis Tonbild Syndikat G M B H Einrichtung zur elektroakustischen Aufnahme und Messung von Schalleistungen mittels Resonatoren
DE1015247B (de) * 1951-07-10 1957-09-05 Centre Nat Rech Scient Hochleistungs-Schall- und Ultraschall-Pfeife
DE969311C (de) * 1950-05-07 1958-05-22 Kuehnle Kopp Kausch Ag Mit einem Ultraschallgeber versehener Waermeaustauscher
DE1235775B (de) * 1965-11-13 1967-03-02 M A N Turbo G M B H Lippenpfeife

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DE1015247B (de) * 1951-07-10 1957-09-05 Centre Nat Rech Scient Hochleistungs-Schall- und Ultraschall-Pfeife
DE1235775B (de) * 1965-11-13 1967-03-02 M A N Turbo G M B H Lippenpfeife

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