DE3942960A1 - Vorrichtung zum foerdern von am rand miteinander verklebten isolierglasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von am rand miteinander verklebten isolierglasscheiben

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit den im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 28 16 437 bekannt. Die bekannte Vorrichtung enthält als Förderglied ein endloses Band, das auf seiner Oberseite Noppen oder Rippen hat, die als Auflager für den unteren Rand der Isolierglasscheiben dienen. Die auf den Noppen oder Rippen stehenden Isolierglasscheiben sind gegen eine Abstützeinrichtung gelehnt, bei der es sich um eine Luft­ kissenwand handelt, welche sich seitlich oberhalb des endlosen Bandes parallel zu diesem erstreckt und um einige Grad nach hinten geneigt ist, um ein Anlehnen der Isolierglasscheiben zu ermöglichen.
Erfindungsgemäße Horizontalförderer finden Verwendung in Fertigungslinien für Isolierglas, und zwar in jenem Bereich, wo eine halbfertige, zumeist aus zwei oder drei einzelnen Glasscheiben unter Zwischenfügung von einem bzw. zwei beid­ seits mit einer Klebemasse beschichteten Abstandhalterrahmen zusammengefügte Isolierglasscheibe gehandhabt wird. Eine solche halbfertige Isolierglasscheibe hat umlaufend eine Randfuge, welche mit einem zunächst pastösen und nachfolgend aushärtenden Dichtungsmittel gefüllt wird, dessen Aufgabe es ist, einen dauerhaften, festen Verbund der die Isolierglas­ scheibe bildenden einzelnen Glasscheiben herzustellen und den Innenraum der Isolierglasscheibe feuchtigkeitsdicht zu versiegeln. Als Dichtungsmittel sind vor allem Thiokole und Polyurethan im Gebrauch.
Zum Versiegeln der Randfuge von halbfertigen Isolierglas­ scheiben enthalten die Fertigungslinien eine Versiegelungs­ station, in welcher die Isolierglasscheiben durch eine oder mehrere Düsen, welche an den Scheibenrändern entlanggeführt werden, versiegelt werden (DE-PS 28 16 437). Der erfindungs­ gemäße Horizontalförderer ist zur Verwendung in einer solchen Versiegelungsstation vorgesehen. Seine Auflager untergreifen die Isolierglasscheiben nur stellenweise. Dadurch soll er­ reicht werden, daß aus der unteren Randfuge möglichst wenig von dem pastösen Dichtungsmittel vom Horizontalförderer auf­ genommen wird. In der Praxis bereitete das jedoch Schwierig­ keiten, was damit zusammenhängt, daß die Glasscheiben, die zu Isolierglasscheiben verarbeitet werden, üblicherweise keinen glattgeschliffenen Rand, sondern einen gebrochenen Rand haben. Es kann deshalb beim Aufstellen der Isolier­ glasscheiben auf einen Horizontalförderer zu Spitzenbe­ lastungen kommen, die zu muschelartigen Absplitterungen am Rand führen. Solche Absplitterungen werden von den Abnehmern der Isolierglasscheiben nicht geduldet und müssen deshalb vermieden werden. Man hat schon versucht, Absplitterungen dadurch zu vermeiden, daß man die Auflager auf ihrer Ober­ seite mit einem elastomeren Werkstoff ausgestattet hat, wie es bei Rollengängen für das Fördern von Glasscheiben be­ kannt ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche mit elastomerem Werkstoff überzogene Auflager zu viel Dichtmasse aus der Randfuge aufnehmen. Man ist deshalb für das Fördern von hochkant stehenden, versiegelten Isolierglasscheiben auf Horizontalförderer übergegangen, welche die Isolierglas­ scheiben nur am äußeren Scheibenrand untergreifen und die Randfuge selbst völlig freilassen (DE-GM 80 27 173, DE-PS 34 00 031) sowie auf Saugförderer, welche auf eine der Großflächen der Isolierglasscheiben einwirken und sie am unteren Rand überhaupt nicht unterstützen (DE-PS 28 46 785) . Solche Horizontalförderer sind jedoch außerordentlich auf­ wendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das Fördern von hochkant stehenden, versiegelten Isolierglasscheiben einen Horizontalförderer zu schaffen, der weniger aufwendig ist als die aus dem DE-GM 80 27 173 und der DE-PS 34 00 031 bekannten Horizontalförderer, zugleich aber Absplitterungen vom Rand der Isolierglasscheibe und die Aufnahme von Dichtmasse aus ihrer Randfuge weitgehend vermeidet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß man auch mit Auf­ lagern für den unteren Rand der Isolierglasscheiben arbeiten kann, welche die Randfuge nicht freilassen, wenn man durch eine satteldachförmige Oberseite dafür sorgt, daß nur eine nahezu linienförmige Berührung zwischen dem Auflager und dem Rand der Isolierglasscheibe stattfindet, wobei die Oberseite der Auf­ lager eine Härte haben soll, die ungefähr so groß ist wie die Härte von Aluminium. Die Werkstoffauswahl ist dadurch einge­ schränkt, daß bei zu großer Härte der Auflager die Gefahr von Absplitterungen am Rand der Isolierglasscheibe zu groß wird, während bei zu weichem Auflager sich die Isolierglasscheiben zu tief in die Auflager eindrücken oder einschneiden können, insbesondere dann, wenn Schlupf zwischen den Auflagern und den Isolierglasscheiben auftritt, wodurch die Auflager zu schnell verschleißen und verstärkt Dichtmasse aus der Randfuge aufnehmen können. Zweckmäßigerweise haben die Auflager eine Brinell­ härte zwischen 10 und 40 kp/mm2, vorzugsweise zwischen 15 und 20 kp/mm2. Damit sind sie einerseits nicht so hart, daß es beim Transport und beim Abnehmen der Isolierglasscheiben zu nennenswerten Absplitterungen kommt, andererseits sind sie nicht so weich, daß sich die Glaskanten, insbesondere beim Auftreten von Schlupf zwischen den Auflagern und den Isolier­ glasscheiben, zu tief in die Auflager eindrücken oder ein­ schneiden. Eine entsprechende Härte findet man bei manchen Metallen und Legierungen insbesondere bei Aluminium und einer Anzahl von Aluminiumlegierungen. Bekannte elastomere Werkstoffe sind für die Auflager nicht verschleißfest genug, insbesondere nicht schnittfest genug. Die auf der Hand liegende Befürchtung, daß die nur linienförmige Berührung zwischen den Auflagern und den Isolierglasscheiben zu zu hohen Belastungen des Glasrandes und in der Folge zu Absplitterungen am Glasrand führen würde, haben sich jedoch ebenfalls überraschenderweise nicht bestätigt für den Fall, daß man die Auflager aus Aluminium oder aus einem Werkstoff mit ähnlich niedriger Härte wie Aluminium herstellt. Geringe Mengen des Dichtungsmittels, welche von den Auflagern aufgenommen werden können, werden durch eine Reinigungsvor­ richtung beseitigt, die unterhalb des Fördergliedes angeordnet ist und auf die Auflager einwirkt, während diese am Untertrum des Fördergliedes hängend zurücklaufen. Die Reinigung der Auflager bereitet keine besonderen Probleme.
Um einen Durchhang des Fördergliedes zu vermeiden, ist sein Obertrum zweckmäßigerweise unterstützt, vorzugsweise durch eine Leiste, eine Schiene oder einen Balken, über welche das Förderglied hinweggleitet. Der Winkel am First der Auflager sollte nicht zu klein gewählt werden. Zweckmäßigerweise be­ trägt er mindestens 60°, vorzugsweise ungefähr 90°, zweck­ mäßigerweise nicht wesentlich mehr als 120°. Mit zunehmendem Winkel am First nimmt die Belastung des Scheibenrandes ab, aber es steigt die Gefahr der Aufnahme von Dichtmasse. Außerdem hat sich gezeigt, daß ein zu großer Winkel nicht so günstig für die Reinigung der Auflager durch Waschbürsten ist. Ein Winkel von ungefähr 90° erscheint als ein guter Kompromiß aus niedriger Belastung des Scheibenrandes und guter Eignung der Auflager zur Reinigung im Durchlauf.
Die Belastung des Scheibenrandes kann durch eine Rundung der Firstkante der Auflager vermindert werden. Der Rundungsradius sollte aber nicht größer als 2 mm, vorzugsweise kleiner als 1 mm sein.
Die Belastung des Scheibenrandes kann mit Vorteil weiter reduziert werden, indem man die Auflager nachgiebig am Förderglied anbringt, z.B. dadurch, daß man zwischen dem Förderglied und dem Auflager eine Feder oder ein Polster, z.B. ein Stück Moosgummi anordnet. Dadurch können Unregelmäßig­ keiten der gebrochenen Scheibenränder ausgeglichen und im Verlauf des Fördervorganges auftretende Stöße gedämpft werden.
Als Förderglied könnte man ein endloses Band wählen, welches über einen Tragbalken hinweggleitet. Vorzugsweise verwendet man als Förderglied eine Rollenkette, besser noch zwei parallel laufende Rollenketten, welche durch die quer zu ihnen ver­ laufenden Auflager miteinander verbunden sind. Die Auflager wählt man zweckmäßigerweise so lang, daß sie Scheiben bis zur größten praktisch vorkommenden Dicke aufnehmen können. Vorzugsweise haben die Auflager einen wenigstens 5 cm langen First.
Die Auflager sind vorzugsweise auswechselbar am Förderglied angebracht, damit man sie bei auftretendem Verschleiß leicht ersetzen kann. Dazu stecken sie vorzugsweise in einem am Förderglied angebrachten Stützkörper, der nicht mit ausge­ wechselt wird. Auf diese Weise muß nur ein kleines, preis­ wertes Bauteil ausgetauscht werden. Dieses austauschbare Bau­ teil bildet am besten gemeinsam mit dem Stützkörper eine satteldachförmige Oberseite; dadurch wird die Reinigung des Auflagers erleichtert.
Je dichter benachbart die Auflager angeordnet werden, desto ge­ ringer ist die Belastung des Scheibenrandes, aber desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, daß Dichtmasse aufgenommen wird. Ein optimaler Abstand der Auflager ist ungefähr 15 cm, gemessen von First zu First.
Als Reinigungsvorrichtung wählt man zweckmäßigerweise eine oder mehrere drehbar angetriebene Bürsten, die einerseits in einen unterhalb des Fördergliedes angeordneten Behälter für Reinigungsflüssigkeit eintauchen und andererseits in die Be­ wegungsbahn der Auflager am Untertrum ragen, wobei die Bürsten am besten synchron mit dem Förderglied angetrieben werden. Auf diese Weise können die Förderglieder leicht im Durchlauf gewaschen werden. Die Reinigungsflüssigkeit läuft selbsttätig zum nach unten weisenden First der Auflager, solange diese am Untertrum hängen, und tropft von dort ab. Ein ggfs. noch nicht abgetropfter Rest kann leicht abgewischt werden oder läuft, wenn die Auflager um das jeweilige Umlenkrad herum nach oben streben, über die Schrägflächen der Auflager nach unten ab, so daß allenfalls unwesentliche Spuren der Reinigungsflüssig­ keit nur am schmalen First in Berührung mit dem unteren Rand der Isolierglasscheibe gelangen. Andererseits erleichtert ein auf den Auflagern zurückbleibender dünner Film der Reinigungs­ flüssigkeit die Reinigung der Auflager im nächsten Reinigungs­ durchgang.
Die Bürsten benötigen keinen gesonderten Antrieb, sie können vielmehr - ggfs. über Zwischengetriebe - vom Antriebsmotor des Waagerechtförderers synchron mit dem Förderglied angetrieben werden. Zur Optimierung der Reinigungswirkung sind die Bürsten vorzugsweise mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit an­ treibbar und haben vorzugsweise unterschiedlichen, insbesondere abwechselnden Drehsinn, d.h., daß in der Reihe der Bürsten auf eine linksherum drehende Bürste eine rechtsherum drehende Bürste folgt und umgekehrt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Bürsten ist zur Erzielung einer optimalen Reinigungswirkung vorzugsweise größer als die Geschwindigkeit des Fördergliedes. Da die Bürsten mit zunehmender Umfangsgeschwindigkeit zunehmend Reinigungs­ flüssigkeit abschleudern, empfiehlt es sich, zwischen dem Unter­ trum und dem Obertrum des Fördergliedes eine Abschirmung vorzu­ sehen, welche verhindert, daß Reinigungsflüssigkeit bis in den Bereich der Isolierglasscheiben hochgeschleudert wird.
Da das Untertrum des Fördergliedes leer läuft, bedarf es im Prinzip keiner Abstützung. Vorzugsweise ist es jedoch stellen­ weise abgestützt, nämlich oberhalb der Bürsten, damit die Auf­ lager der Einwirkung der Bürsten nicht nach oben hin ausweichen können.
Damit sich auf den Bürsten nicht zuviel von der Dichtmasse ansammelt, welche sie von den Auflagern abwischen, ist den Bürsten in der Wanne vorzugsweise ein Abstreifer zugeordnet, beispielsweise ein Abstreifblech, dessen Abstreifkante zweck­ mäßigerweise unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Wanne liegt. Auf diese Weise kann man einer Rückübertragung von Dichtmasse von den Bürsten auf die Auflager wirksam begegnen.
Um ein seitliches Herausspritzen der Reinigungsflüssigkeit aus der Wanne zu verhindern, können nach Bedarf natürlich auch seitlich Abschirmungen angebracht sein. Damit man die Wanne von Zeit zu Zeit reinigen kann, ist sie zweckmäßigerweise abnehmbar an der Vorrichtung angebracht, und zwar insbesondere absenkbar, damit sie ohne Demontage der Bürsten aus dem Ein­ griffsbereich der Bürsten herausbewegt werden kann.
Da die Isolierglasscheiben auf den erfindungsgemäßen Auf­ lagern anders als im Falle der DE-PS 34 00 031 nicht einge­ klemmt werden, könnte gelegentlich ein für den Versiegelungs­ vorgang unerwünschter Schlupf zwischen den Isolierglasscheiben und den Auflagern auftreten. Um das zu verhindern, ist vor­ zugsweise seitlich oberhalb des Fördergliedes ein zusätzlicher Förderer vorgesehen, insbesondere ein Saugförderer, welcher auf eine der Großflächen der Isolierglasscheibe einwirkt und synchron mit dem Förderglied angetrieben ist. Ein solcher Saugförderer ist z.B. durch die DE-OS 35 29 892 bekannt ge­ worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 2 zeigt als Detail die Anordnung eines Auflagers in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung den Querschnitt A-A durch den Horizontalförderer.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung in einer Dar­ stellung wie in Fig. 1, aber mit einer größeren Anzahl von Bürsten, und
Fig. 5 zeigt als Detail in einer Darstellung wie in Fig. 2 die Anordnung eines auswechselbaren Auflagers.
In den Ausführungsbeispielen sind gleiche oder einander ent­ sprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
In der Vorrichtung zum Fördern von nahezu lotrecht stehenden, am Rand verklebten Isolierglasscheiben 1 trägt ein nicht dar­ gestelltes Untergestell eine gestellfeste Stützwand 2, deren Vorderseite um wenige Grad gegenüber der Vertikalen nach hinten geneigt angeordnet ist. Unterhalb der Stützwand 2 und gegenüber der vorderen Oberfläche der Stützwand nach vorne vorstehend ist ein Horizontalförderer 3 vorgesehen, der einen am Unter­ gestell befestigten, waagerecht verlaufenden Balken 4 hat, der zur Unterstützung eines endlosen Fördergliedes 5 dient, welches durch zwei endlose, parallel verlaufende Rollenketten 6 gebildet ist, die durch Auflager 7 miteinander verbunden sind. Die Auflager 7 überqueren dabei den Zwischenraum zwi­ schen den beiden Rollenketten 6. Die Rollenketten sind auf zwei parallelen Gleitschienen 8 geführt, welche sich auf der Oberseite des Balkens 4 befinden. Die Auflager sind mit Hilfe von L-förmigen Laschen 9 an den Kettengliedern befestigt, wo­ bei zwischen den Auflagern 7 und den Laschen 9 jeweils ein Polster 10 befestigt ist, welches z.B. aus Moosgummi bestehen kann. Die Auflager 7 haben eine satteldachförmige Gestalt. Der Neigungswinkel ihrer beiden Schrägflächen beträgt je­ weils ungefähr 30°, so daß der Winkel α am First ungefähr 120° beträgt.
Die Rollenketten 6 sind über Umlenkzahnräder 11 geführt, deren Drehachsen rechtwinklig zur Oberfläche der Stützwand 2 verlaufen. Unterhalb des Horizontalförderers 3 befindet sich eine Wanne 13 mit einer Reinigungsflüssigkeit. Außer­ dem sind unterhalb des Horizontalförderers 3 zwei walzen­ förmige Bürsten 14 und 15 gelagert, welche um rechtwinklig zur Ebene der Stützwand 2 verlaufende Achsen drehbar und synchron mit den Rollenketten 6 angetrieben sind, und zwar gleichsinnig mit den Umlenkzahnrädern 11 und 12, so daß die Bürsten 14 und 15 sich mit ihrer Oberseite in eine der Bewegungsrichtung der Auflager am Untertrum 5 b entgegen­ gesetzte Richtung drehen. Mit ihrer Unterseite tauchen die Bürsten 14 und 15 in die Reinigungsflüssigkeit ein, welche sich in der Wanne 13 befindet; mit ihrer Oberseite wirken sie auf die am Untertrum 5 b hängenden Auflager 7 ein und reinigen sie. Nach Bedarf können zwischen den beiden dar­ gestellten Bürsten 14 und 15 weitere Bürsten angeordnet sein.
Die auf dem Obertrum 5 a befindlichen Auflager 7 tragen die Isolierglasscheibe 1 und fördern sie in Richtung des Pfeiles 16. In einem Ausschnitt der Stützwand 2 dicht oberhalb des Horizontalförderers 3 ist ein Saugförderband 17 angeordnet, welches synchron mit dem Horizontalförderer 3 angetrieben ist und auf die der Stützwand 2 (bei der es sich um eine Luftkissenwand handeln kann) zugekehrte Oberfläche der Isolierglasscheibe einwirkt und einen schlupffreien Trans­ port der Isolierglasscheibe 1 gewährleistet. Das Saug­ förderband 17 ist nur auf einem Teil der Länge der Vor­ richtung an deren Einlaufseite angeordnet, weil dort, in einer Lücke 18 zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und einer einlaufseitig anschließenden andersartigen Förder­ vorrichtung 19, üblicherweise Versiegelungsdüsen vorgesehen sind, welche die Randfuge der Isolierglasscheibe versiegeln. Vor allem während des Versiegelungsvorganges ist ein schlupf­ freier Transport wichtig, damit die Randfuge der Isolierglas­ scheibe 1 weniger gleichmäßig mit Dichtmasse gefüllt wird.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung stimmt weitgehend über­ ein mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung befinden sich zwi­ schen den beiden Bürsten 14 und 15 vier weitere Bürsten 20, 21, 22 und 23, welche ebenfalls walzenförmig ausgebildet und drehbar gelagert sind. Die sechs Bürsten haben eine Umfangsgeschwindig­ keit, die 5× so groß ist wie die Geschwindigkeit, mit welcher das Förderglied 5 umläuft. Außerdem haben die sechs Bürsten - wie durch Pfeile in Fig. 4 angedeutet - abwechselnden Drehsinn. Da­ durch ergibt sich eine sehr wirksame Reinigung der Auflager 7.
In der Wanne 13 sind unterhalb des Flüssigkeitspiegels 28 Abstreif­ bleche 24 für die sechs Walzen 14, 15 und 20 bis 23 vorgesehen.
Der Horizontalförderer 3 ruht insgesamt auf einem langgestreckten Träger 25, welcher seinerseits eine Schiene 4 trägt, auf welcher das Obertrum 5 a des Fördergliedes läuft. Der Träger ruht auf einem zentralen Fuß 26. An der Unterseite des Trägers sind Stützrollen 27 befestigt, welche das Untertrum 5 b des Fördergliedes oberhalb der Bürsten 20 bis 23 abstützen. Die Wanne 13 ist absenkbar am Träger 25 befestigt.
Das in Fig. 5 dargestellte Auflager unterscheidet sich von dem in Fig. 2 dargestellten darin, daß es durch eine Schwalbenschwanz- Verbindung abnehmbar in einem Stützkörper 7 b steckt, welcher durch ein Polster 10 abgefedert auf der Rollenkette 6 befestigt ist. Das Auflager 7 und sein Stützkörper 7 b haben zusammengenommen eine Satteldachform. Der Winkel am First beträgt ungefähr 90°.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Fördern von am Rand miteinander ver­ klebten Isolierglasscheiben (1)
mit einem Horizontalförderer (3), welcher ein endloses Förder­ glied (5) hat, welches um Umlenkräder (11, 12) mit ungefähr waagerechter Drehachse herumgeführt ist und an welchem Auf­ lager (7) für den unteren Rand der Isolierglasscheiben (1) vorgesehen sind, und
mit einer oberhalb des Horizontalförderers (3) angeordneten, sich parallel zu ihm erstreckenden Abstützeinrichtung (2) zum seitlichen Abstützen der auf den Auflagern (1) stehenden Isolierglasscheiben (1), dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflager (7) eine satteldachförmige Oberseite mit quer zur Förderrichtung (16) verlaufendem First (7 a) haben und aus Aluminium oder aus einem Werkstoff mit ähnlich niedriger Härte wie Aluminium bestehen, und
daß unterhalb des Fördergliedes (5) eine Reinigungs­ vorrichtung (13, 14, 15) für die Auflager (7) am Untertrum (5 b) des Fördergliedes (5) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die Auflager (7) eine Brinell­ härte zwischen 10 und 40 kp/mm2, vorzugsweise zwischen 15 und 20 kp/mm2 hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Obertrum (5 a) des Fördergliedes (5) durch eine sich waagerecht erstreckende Stützeinrichtung (4) unter­ stützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (4) eine Leiste, eine Schiene, ein Balken oder dgl. ist, über welche das Förderglied (5) hin­ weggleitet.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) am First (7 a) der Auflager (7) mindestens 60° beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) am First (7 a) der Auflager ungefähr 90° beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Firstkante des Auflagers (7) gerundet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Rundung der Firstkante höchstens 2 mm, vorzugsweise kleiner als 1 mm ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflager (7) nachgiebig am Förderglied (5) angebracht sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (7) unter Zwischenfügen einer Feder am Förderglied (5) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (7) unter Zwischenfügen eines Polsters (10) am Förderglied (5) angebracht sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Förderglied (5) durch eine Rollenkette, vorzugsweise durch zwei parallel laufende Rollenketten (6) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflager (7) einen wenigstens 5 cm langen First (7 a) haben.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflager (7) auswechsel­ bar am Förderglied (5) angebracht sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (7) auswechselbar in einem am Förder­ glied (5) angebrachten Stützkörper (7 b) stecken.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (7) und sein Stützkörper (7 b) gemein­ sam eine satteldachförmige Oberseite bilden.
17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (13, 14, 15, 20 bis 23) eine oder mehrere drehbare Bürsten (14, 15, 20 bis 23) hat, die einerseits in eine unterhalb des Fördergliedes (5) angeordnete Wanne (13) für Reinigungsflüssig­ keit eintauchen und andererseits in die Bewegungsbahn der Auf­ lager (7) am Untertrum (5 b) ragen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (14, 15, 20 bis 23) synchron mit dem Förderglied (5) angetrieben sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bürsten (14, 15, 20 bis 23) mit unter­ schiedlicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Bürsten (14, 15, 20 bis 23) größer ist als die Geschwindigkeit des Fördergliedes (5).
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bürsten (14, 15, 20 bis 23) unterschiedlichen, insbesondere abwechselnden Drehsinn haben.
22. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum (5 b) des Fördergliedes (5) über den Bürsten (14, 15, 20 bis 23) oberseitig abgestützt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß den Bürsten (14, 15, 20 bis 23) in der Wanne (13) ein Abstreifer (24) zugeordnet ist.
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