CH665820A5 - Vorrichtung zum foerdern von randverklebten isolierglasscheiben. - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von randverklebten isolierglasscheiben. Download PDF

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus dem DE-GM 8 027 173. Die bekannte Vorrichtung enthält als Förderglieder zwei endlose Ketten, welche um Umlenkzahnräder mit lotrechten Drehachsen herumgelegt sind und welche beide in regelmässigen Abständen untereinander gleiche, L-förmige Klötze aus Kunststoff tragen, deren waagerechte Schenkel als Auflager für den unteren Rand einer Isolierglasscheibe dienen, während die lotrechten Schenkel als Druckbacken dienen, zwischen welchen die Isolierglasscheibe an ihrem unteren Rand eingeklemmt wird. Die L-förmigen Klötze sind so angeordnet, dass sie einander in dem Spalt zwischen den beiden Förderketten paarweise gegenüberliegen. Um verschieden dicke Isolierglasscheiben fördern zu können, ist die eine der Förderketten zusammen mit den Umlenkzahnrädern, um welche sie herumgeführt ist, im rechten Winkel zur Förderrichtung und zu den Drehachsen der Umlenkzahnräder verschieblich.
Solche Horizontalförderer finden Verwendung in Fertigungslinien für Isolierglas, und zwar in jenem Bereich, wo eine halbfertige, zumeist aus zwei oder drei einzelnen Glasscheiben unter Zwischenfügung von einem bzw. zwei beidseits mit einer Klebemasse beschichteten Abstandhalterrahmen zusammengefügte Isolierglasscheibe gehandhabt wird. Eine solche halbfertige Isolierglasscheibe besitzt, weil die Abstandhalterrahmen ein etwas kleineres Format aufweisen als die Galsscheiben, umlaufend eine Randfuge, welche bei einem weit verbreiteten Isolierglasfertigungsverfahren mit einem pastösen Dichtungsmittel gefüllt wird, dessen Aufgabe es ist, den Innenraum der Isolierglasscheibe feuchtigkeitsdicht zu versiegeln. Als Dichtungsmittel sind vor allem Thio-kole im Gebrauch.
Soweit Isolierglasfertigungslinien nach einem Verfahren arbeiten, welches die Versiegelung der Randfuge von halbfertigen Isolierglasscheiben mit einem solchen Dichtungsmittel verlangt, enthalten die Fertigungslinien eine Versiegelungsstation, in welcher die Isolierglasscheiben durch eine oder mehrere Düsen, welche an den Scheibenrändern entlang geführt werden, versiegelt werden.
Der eingangs beschriebene Horizontalförderer dient dazu, eine nahezu lotrecht stehende Isolierglasscheibe durch die Versiegelungsstation hindurchzuführen. Die am Horizontalförderer angebrachten Auflager untergreifen die Isolierglasscheiben nur im Bereich der äusseren Kanten ihrer Glasscheiben und lassen die untere Randfuge völlig frei. Dadurch soll verhindert werden, dass etwas von dem pastösen Dichtungsmittel, welches in die Randfuge eingefüllt ist, vom Ho-rizontalförderer aufgenommen wird.
Die Klemmung des unteren Scheibenrandes zwischen den lotrechten Schenkeln der L-förmigen Klötze soll einen schlupffreien Transport der Isolierglasscheiben gewährleisten.
In der Praxis besitzen Versiegelungsstationen von Isolierglasfertigungslinien in der Regel hintereinander drei solche Horizontalförderer. Mit dem ersten Horizontalförderer wird eine halbfertige Isolierglasscheibe einer zwischen dem ersten und dem zweiten Horizontalförderer angeordneten Versiegelungsdüse zugeführt, über welche die Isolierglasscheibe hinweggeführt wird, während diese Versiegelungsdüse die untere Randfuge der Isolierglasscheibe mit dem Dichtungsmittel füllt. Der zweite Horizontalförderer übernimmt mithin die versiegelte Isolierglasscheibe und übergibt sie an einen dritten Horizontalförderer, welcher die Isolierglasscheibe schliesslich zu einer Entnahmeposition führt, aus der heraus die Isolierglasscheibe von Hand oder mittels eines Hebezeuges aus der Fertigungslinie entnommen und auf einem Wagen abgestellt wird, auf welchem sie abtransportiert wird. Die drei Horizontalförderer sind jeweils für sich genommen so lang bemessen, dass sie eine Isolierglasscheibe mit in der Praxis vorkommenden Abmessungen in voller Länge aufnehmen können. Dies muss so sein, wenn man in der Fertigungslinie kurze Taktzeiten erreichen will. Es ergibt sich dadurch nämlich die Möglichkeit, während der dritte, letzte Horizontalförderer noch ruht und eine auf ihm stehende Scheibe entnommen wird, die nachfolgende Isolierglasscheibe bereits zu versiegeln und demgemäss vom ersten auf den zweiten Horizontalförderer zu überführen.
Der bekannte Horizontalförderer hat den Nachteil, dass wegen des Einklemmens der Isolierglasscheiben zwischen zwei Reihen von L-förmigen Klötzen die Gefahr von Absplitterungen von der unteren Scheibenkante beim Transport besteht, zumal, da die gebrochenen Kanten der Glasscheiben ohnehin nicht glatt sind, sondern Unregelmässigkeiten aufweisen. Ein weiterer Nachteil des bekannten Horizontalförderers liegt darin, dass eine Veränderung des Abstandes der beiden zueinander parallelen Förderglieder zur Anpassung an unterschiedliche Isolierglasscheibendicken wegen der dabei auftretenden Querverschiebung der Isolierglasscheiben
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auf den Auflagern, auf welchen sie stehen, wegen der damit verbundenen Bruchgefahr nicht bei laufendem Horizontalförderer erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Gefahr von Beschädigungen der Isolierglasscheiben am unteren Rand durch den Horizontalförderer verringert und gleichzeitig ein rascherer Durchlauf der Isolierglasscheiben durch die Vorrichtung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung unterscheidet sich von der bekannten Vorrichtung im wesentlichen darin, dass die Auflager, welche nahezu waagerechte Auflageflächen besitzen, nicht an beiden zueinander parallelen Fördergliedern angebracht sind, sondern nur an jeweils einem dieser Förderglieder. Das gegenüberliegende Förderglied trägt hingegen nur die Druckbacken mit den nahezu lotrechten Druckflächen, welche wie beim Stand der Technik an beiden Fördergliedern angebracht sind und zum Einklemmen einer Isolierglasscheibe nahe ihrem unteren Rand dienen.
Soweit im Rahmen dieser Erfindung davon die Rede ist, dass die Isolierglasscheiben «nahezu lotrecht» aufgestellt sind und die Druckbacken «nahezu lotrechte» Druckflächen besitzen, so soll damit zum Ausdruck gebracht werden, dass die Isolierglasscheiben in der Vorrichtung nicht exakt lotrecht stehend gefördert werden, sondern um einige Grad aus der Lotrechten heraus gegen eine Stützeinrichtung gelehnt sind, damit die Isolierglasscheiben aus der Vorrichtung nicht herausfallen können. Dementsprechend besitzen die Druckbacken «nahezu» lotrechte Druckflächen, denn diese sollen den Isolierglasscheiben natürlich anliegen und auf diese dabei möglichst keine Kippmomente ausüben. In entsprechender Weise sollen die Isolierglasscheiben auf den Auflageflä-chen der Auflager möglichst rechtwinklig aufliegen, sodass diese Auflageflächen zweckmässigerweise nicht exakt waagerecht, sondern aus der Waagerechten heraus um wenige Grad in Richtung zur Abstützeinrichtung hin verkippt, mithin nur «nahezu waagerecht» angeordnet sind.
Die Abstützeinrichtung für die Isolierglasscheiben kann so ausgebildet sein, wie es im Stand der Technik bekannt ist:
Es könnte eine höhenverstellbare Stützrollenzeile verwendet werden, deren Höhenlage von Fall zu Fall so eingestellt wird, dass sich die Isolierglasscheiben nur mit ihrem oberen Rand gegen diese Stützrollenzeile anlehnen; eine solche Stützeinrichtung ist aus dem DE-GM 8 027 173 bekannt. Ausserdem ist es möglich, als Stützeinrichtung eine Luftkissenwand zu verwenden, welche für diesen Zweck z.B. aus der DE-PS 2 816 437 bekannt ist. Schliesslich kann man als Stützeinrichtung auch ein Feld von Stützrollen oder von Stützwalzen, jeweils mit vertikaler Drehachse, verwenden.
Der Abstand der Auflager für die Isolierglasscheiben richtet sich nach den Formaten der Isolierglasscheiben, welche durch die Vorrichtung gefördert werden sollen. Der Abstand soll nicht grösser sein als die Hälfte der kleinsten, in der Praxis vorkommenden Kantenlänge von Isolierglasscheiben; dadurch wird sichergestellt, dass auch die kleinsten Isolierglasscheiben auf wenigstens zwei Auflagern stehend gefördert werden.
Die Erfindung vermittelt die Erkenntnis, dass an einem der beiden Förderglieder eines Paares von zueinander parallelen endlosen Fördergliedern auf die Auflager mit den nahezu waagerechten Auflageflächen verzichtet werden kann, da die Auflager an dem einen Förderglied zum Unterstützen einer Isolierglasscheibe bereits ausreichen, sofern durch die Druckbacken am gegenüberliegenden Förderglied sichergestellt wird, dass die Isolierglasscheibe während des Transportes von den Auflagern nicht abrutschen kann. Die Druckbacken üben aber ausser dieser Haltefunktion auch eine echte Tragfunktion aus, weil zwischen den Druckbacken und den Scheibenaussenflächen, denen sie aufliegen, eine Haftreibung besteht, deren Wirksamkeit durch Auswahl eines Werkstoffes mit hohem Haftreibungskoeffizienten für die Druckbacken noch verstärkt werden kann.
Durch die Erfindung wird erreicht, dass der untere Rand der Isolierglasscheibe während des Förderns noch wesentlich weniger der mechanischen Einwirkung des Horizontalförderers unterliegt als beim Stand der Technik. Es ist nicht nur -wie beim Stand der Technik - die Randfuge am unteren Rand der Isolierglasscheibe völlig freiliegend, darüberhinaus ist auch eine der beiden die Isolierglasscheibe begrenzenden Einzelglasscheiben - anders als beim Stand der Technik - an ihrem unteren Rand völlig freiliegend; daraus folgt, dass Absplitterungen am unteren Rand der Isolierglasscheibe wesentlich weniger auftreten als beim Stand der Technik, und zwar nicht nur am unteren Rand jener einzelnen Glasscheibe, welcher ohnehin freiliegt, sondern auch am unteren Rand der gegenüberliegenden Einzelglasscheibe, weil Stösse, die am freiliegenden Glasscheibenrand nicht, mehr auftreten können, sich auch nicht auf den Rand der gegenüberliegenden Glasscheibe übertragen können. Weiterhin wird durch die Erfindung erreicht, dass eine Abstandsveränderung zwischen zwei einander gegenüberliegenden Förder gliedern bei laufendem Horizontalförderer vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, jenes Förderglied, welches die Auflager mit den nahezu waagerechten Auflageflächen trägt, unverschieblich am Gestell der Vorrichtung anzubringen, und zwar zweckmässigerweise in der Weise, dass die Druckflächen der Druckbacken dieses Fördergliedes ungefähr mit der Stützebene fluchten, welche durch die Abstützeinrichtung gebildet wird; das gegenüberliegende Förderglied, welches keine Auflager, sondern nur Druckbacken trägt, wird hingegen quer verschieblich angeordnet und durch seine Verschiebung wird der Arbeitsspalt zwischen dem Fördergliederpaar eingestellt. Bei derartiger Ausgestaltung läuft eine Isolierglasscheibe so in die Vorrichtung ein, dass sie auf den Auflagern des hinteren Fördergliedes aufsteht und sich dabei gegen die Stützeinrichtung lehnt, und wenn während dessen das vordere Förderglied gegen das hintere Förderglied zugestellt wird, kann dadurch die Isolierglasscheibe an ihrem unteren Rand schwerlich beschädigt werden, weil das vordere Förderglied keine Auflager besitzt, welche während der Zustellbewegung den unteren Rand der Isolierglasscheibe mechanisch beanspruchen könnten. Während dieser Zustellbewegung des vorderern Fördergliedes muss somit der Scheibentransport nicht unterbrochen werden, was zu einer Beschleunigung der Durchlaufzeit der Isolierglasscheiben durch die Vorrichtung führt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass auch die Aufnahme von Dichtungsmittel durch den Horizontalförderer gegenüber dem Stand der Technik weiter verringert ist, weil der Horizontalförderer die Scheibe am unteren Rand nur noch entlang einer Kante, nicht mehr jedoch entlang beider Kanten, wie noch beim Stand der Technik, untergreift.
Wenn man randverklebte Isolierglasscheiben in lotrechter Lage hält und sie dabei nur an einer der beiden Einzelglasscheiben unterstützt, dann besteht die Möglichkeit, dass noch nicht ausgehärteter Kleber, welcher den Verbund der Isolierglasscheibe sichern soll, unter der Last der nicht unterstützten Einzelglasscheibe ein wenig fliesst, so dass sich die nicht unterstützte Einzelglasscheibe gegenüber der unterstützten Einzelglasscheibe ein wenig verschieben könnte. Er-fahrungsgemäss tritt diese Gefahr jedoch nur bei grossfor5
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matigen Isolierglasscheiben auf. Sie wird bei einer Vorrichtung gemäss dem Patentanspruch 1 bereits dadurch gemindert, dass auf die nicht unterstützte Einzelglasscheibe einer Isolierglasscheibe durch die Druckbacken eine Haltekraft ausgeübt wird. Sie lässt sich weiterhin dadurch vermindern, dass man die Druckbacken an jenem Förderglied, welches keine Auflager trägt, nicht genau parallel zu den Druckbak-ken des gegenüberliegenden Fördergliedes anordnet, sondern sie in einem sehr kleinen Winkel zueinander anordnet derart, dass der Spalt zwischen den Druckbacken an den einander gegenüberliegenden Fördergliedern sich von oben nach unten geringfügig verringert. Bei der Bemessung des Winkels ist darauf zu achten, dass die Isolierglasscheiben an ihren beiden unteren Kanten nicht zu sehr beansprucht werden. In der Praxis wird der Winkel nicht mehr als einige wenige Grad betragen.
Eine weitere Möglichkeit, bei grossformatigen Isolierglasscheiben ein Absenken einer der beiden äusseren Einzelglasscheiben zu verhindern, besteht darin, in der Vorrichtung mehrere Horizontalförderer in Förderrichtung hintereinander vorzusehen, und zwar in der Weise, dass die Auflager, welche eine Isolierglasscheibe an ihrem unteren Rand unterstützen. in der Aufeinanderfolge der Fördergliederpaare abwechselnd am hinteren Förderglied und am vorderen Förderglied angebracht sind. Die Länge dieser einzelnen Horizontalförderer wird so bemessen, dass sie nicht grösser ist als die grösste Kantenlänge jener Scheibenformate, bei welchen nach den Erfahrungen der Praxis beim Durchlauf durch die Vorrichtung ein Absinken der jeweils nicht unterstützten Einzelglasscheibe noch nicht zu befürchten ist. Die genannte Weiterbildung der Erfindung führt dann dazu, dass die grossformatigen Isolierglasscheiben, bei welchen ein Absinken einer nicht unterstützten Einzelglasscheibe nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden könnte, auf jeden Fall an beiden die Isolierglasscheibe begrenzenden Einzelglasscheiben unterstützt ist, wenn auch nicht auf voller Länge. Es erweist sich, dass diese bereichsweise Unterstützung bereits ausreicht.
Eingangs wurde bereits erwähnt, dass die im Stand der Technik praktisch ausgeführten Vorrichtungen gemäss DE™ GM 8 027 173 ohnehin in Förderrichtung hintereinander drei Paare von endlosen Förderketten aufweisen; wenn deshalb gemäss der Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ebenfalls mehrere Paare von zueinander parallelen, endlosen Fördergliedern verwendet werden, bedeutet das gegenüber dem Stand der Technik im Prinzip keinen Mehraufwand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Figur 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die hier wesentlichen Teile der Vorrichtung,
Figur 2 zeigt ein Paar von horizontal verlaufenden, zueinander parallelen Fördergliedern, welches in dieser Vorrichtung enthalten ist, und
Figur 3 zeigt schematisch in der Draufsicht die Anordnung mehrerer Paare von solchen Fördergliedern hintereinander in der erfindungsgemässen Vorrichtung.
In der Vorrichtung zum Fördern von nahezu lotrecht stehenden, randverklebten Isolierglasscheiben 1 trägt ein nicht dargestelltes Untergestell eine gestellfeste Stützwand 2, deren Vorderseite 3 um wenige Grand gegenüber der Vertikalen 4 nach hinten geneigt angeordnet ist. Unterhalb der Stützwand 2 ist eine endlose Förderkette 5 angeordnet, welche um zwei Umlenkzahnräder 6 herumgeführt ist, deren Drehachsen 7 mit der Lotrechten 4 denselben Winkel einschliessen wie die Vorderseite 3 in der Stützwand 2. An der Förderkette 5 sind in regelmässigen Abständen L-förmige Klötze 8 aus Kunststoff befestigt, deren waagerechte Schenkel 8a als Auflager für den unteren Rand 9 der Isolierglasscheibe 1 dienen, während die lotrechten Schenkel 8b der Klötze als Druckbacken dienen, welche zur Anlage an der Scheibenfläche der Isolierglasscheibe gelangen. Unterhalb der L-förmigen Klötze 8 befindet sich eine gestellfeste, horizontal verlaufende Schiene 10, auf welcher sich die Klötze 8 abstützen können.
Vor der Vorderseite 3 der Stützwand 2 ist eine zweite endlose Förderkette 15 angeordnet, welche zur ersten Förderkette 5 parallel verläuft, dieselbe Länge aufweist und in entsprechender Weise um zwei Umlenkzahnräder 6 herumgeführt ist. Die beiden Förderketten 5 und 15 werden synchron angetrieben. An der vorderen Kette 15 sind in regelmässigen Abständen Druckbacken 18 angebracht. Deren Druckflächen 18d dienen zur Anlage an der vorderen Scheibenfläche ld der Isolierglasscheibe, während die Druckfläche 8d des L-förmigen Klotzes 8 zur Anlage an der hinteren Scheibenfläche lc der Isolierglasscheibe dient. Entsprechend der Neigung der Stützwand 2 sind auch die Druckflächen 8d und 18d entsprechend ein wenig nach hinten geneigt und in entsprechender Weise ist auch die Auflagefläche 8c eines jeden L-förmigen Klotzes 8 nicht exakt waagerecht, sondern ein wenig nach hinten geneigt; die Auflagefläche 8c und die Druckfläche 8d schliessen einen rechten Winkel ein.
Die Druckflächen 8d und 18d verlaufen im gezeichneten Beispiel parallel zueinander, sie könnten jedoch auch, wie im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert, einen kleinen Winkel miteinander einschliessen in der Weise, dass der zwischen ihnen gebildete Arbeitsspalt von oben nach unten sich geringfügig verengt. In diesem Falle ist es zweckmässig, den Druckbacken 18 nach unten hin ein wenig zu verlängern, so dass seine Unterkante unterhalb des Niveaus der Auflagefläche 8c liegt. Die vordere Kette 15 ist mit ihren zugehörigen Umlenkzahnrädern 6 auf einer nicht dargestellten, horizontal verlaufenden Traverse angebracht, welche zur Veränderung des Abstandes der Druckflächen 8d und 18d in Richtung des Pfeiles 11 quer verschiebbar ist. Die Verschiebung kann z.B. erfolgen mittels eines angetriebenen Zahnrades 12, welches in eine quer zur Förderrichtung verlaufende, fest mit der Traverse verbundene Zahnstange 13 eingreift.
Durch einen derartigen Horizontalförderer wird eine Isolierglasscheibe 1 in der Weise gefördert, dass sie mit ihrer hinteren Einzelglasscheibe lb auf den Auflagern 8a steht, während die gegenüberliegenden Druckbacken 18 der Vorderseite ld der Isolierglasscheibe anliegen und sicherstellen, dass die Isolierglasscheibe von den Auflagern 8a nicht herunterrutscht. Wie man sieht, ist die Randfuge 14 der Isolierglasscheibe, in welche ein Dichtungsmittel eingefüllt ist, beim Transport durch den Horizontalförderer völlig freiliegend. Die hintere Einzelglasscheibe lb der Isolierglasscheibe wird von den Auflagern 8a von der äusseren Kante her nur teilweise Untergriffen. Soweit besteht kein Unterschied zum Stand der Technik. Neu und fortschrittlich gegenüber dem Stand der Technik ist, dass die vordere Einzelglasscheibe an ihrem unteren Rand im Bereich des betrachteten Förderkettenpaares 5, 15 völlig frei ist.
Mit Vorteil werden in der erfindungsgemässen Vorrichtung mehrere Förderkettenpaare hintereinander angeordnet, wie es die Fig. 3 zeigt. Danach befinden sich in dem Förderkettenpaar A, welches am Beginn des Horizontalförderers der Vorrichtung angeordnet ist, die L-förmigen Klötze 8 an der hinteren Förderkette 5, so wie es die Fig. 1 zeigt; beim nächstfolgenden Förderkettenpaar B befinden sich hingegen die L-förmigen Klötze an der vorderen, also vor der Vorderseite 3 der Stützwand 2 liegenden Förderkette 15, während sich die Druckbacken 18 dort an der hinteren Förderkette 5 befinden. Beim dritten Förderkettenpaar C befinden sich die L-förmigen Klötze 8 wieder an der hinteren Förderkette 5 und die Druckbacken 18 an der vorderen Förderkette 15.
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Will man den Horizontalförderer aus mehr als drei Förderkettenpaaren zusammensetzen, so setzt man die beschriebene alternierende Anordnung der Klötze 8 einerseits und der Druckbacken 18 andererseits in der beschriebenen Weise fort.
Durch diese alternierende Anordnung erreicht man, dass grosse Isolierglasscheiben, deren Kantenlänge die Länge eines Förderkettenpaares übersteigt, während ihres Transportes durch die Vorrichtung in jedem Fall gleichzeitig an beiden Einzelglasscheiben la und lb unterstützt werden, allerdings nicht - wie beim Stand der Technik - an gegenüberliegenden Stellen, sondern vielmehr in aufeinanderfolgenden Abschnitten. Dadurch bleiben die Vorteile der prinzipiell nur einseitigen Unterstützung im Bereich eines Förderkettenpaares erhalten, zugleich erreicht man jedoch, dass keine der beiden Einzelglasscheiben la oder lb sich während des Transportes gegenüber der anderen Einzelglasscheibe verschieben kann.
5 Für eine Vorrichtung zum Einsatz in der Versiegelungsstation einer Isolierglasfertigungslinie wird vorgeschlagen, den Horizontalförderer aus sechs untereinander gleich langen Förderkettenpaaren aufzubauen, von denen zwei Paare vor den Versiegelungsdüsen und vier Paare hinter den Ver-
io siegelungsdüsen angeordnet sind. Bei dieser Aufteilung wählt man als Länge für die Förderkettenpaare zweckmässig etwas mehr als die Hälfte der grössten praktisch vorkommenden Kantenlänge von Isolierglasscheiben.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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  1. ( 1 ), in welcher die Auflager (8) so ausgebildet und angeordnet sind, dass ihre nahezu waagrechten Auflageflächen (8c) eine Isolierglasscheibe (1) an deren unteren Rand (9) nur im Bereich der äusseren Scheibenkante unter Meidung der Randfuge (14) stellenweise unterstützen, und in welcher der Horizontalförderer endlose, zueinander parallele, synchron angetriebene, in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbare Förderglieder (5, 15) enthält, welche Druckbacken (8b, 18) mit nahezu lotrechten Druckflächen (8d, 18d) zum Anlegen an die beiden Seiten einer Isolierglasscheibe (1) nahe ihres unteren Randes (9) tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (8 a) nur an einem von zwei zueinander parallelen Fördergliedern (5, 15) angebracht sind.
    1. Vorrichtung mit einem Horizontalförderer zum Fördern von randverklebten, auf in Förderrichtung bewegten Auflagern (8) des Horizontalförderers nahezu lotrecht aufgestellten und gegen eine oberhalb des Horizontalförderers angeordnete Stützeinrichtung (2) gelehnten Isolierglasscheiben
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalförderer in Förderrichtung hintereinander mehrere Paare von zueinander parallelen endlosen Fördergliedern (5,15) enthält und dass die Auflager (8a), welche eine Isolierglasscheibe (1) an ihrem unteren Rand (9) unterstützen, in der Aufeinanderfolge der Fördergliederpaare (5, 15) abwechselnd am hinteren Förderglied (5) und am vorderen Förderglied (15) angebracht sind.
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    PATENTANSPRÜCHE
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem am Anfang des Horizontalförderers befindlichen Fördergliederpaar (A) die Auflager (8a) am hinteren, das ist das näher bei der Stützeinrichtung (2) gelegene, Förderglied (5) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflächen (18d) der Druckbacken (18) an jenem Förderglied (15), welches keine Auflager trägt, mit den Druckflächen (8d) der Druckbacken (8 b) am gegenüberliegenden Förderglied (5) einen geringen Winkel einschliessen, und zwar derart, dass sich dadurch der Klemmspalt zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Druckbackenreihen von oben nach unten verringert.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderglieder (5, 15) Förderketten sind, welche um Umlenkzahnräder (16) mit nahezu lotrechter Drehachse (7) herumgeführt sind.
CH619084A 1984-01-03 1984-12-27 Vorrichtung zum foerdern von randverklebten isolierglasscheiben. CH665820A5 (de)

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DE19843400031 DE3400031C1 (de) 1984-01-03 1984-01-03 Vorrichtung zum Fördern von randverklebten Isolierglasscheiben

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