DE3942420A1 - Magnetkopf - Google Patents

Magnetkopf

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetkopf und insbe­ sondere auf einen Magnetkopf in der Ausführung, bei der ein Kernschenkel an einer Aufzeichnungsträger-Anlaufseite und ein Kernschenkel an der Aufzeichnungsträger-Ablaufseite einander über einen Magnetspalt hinweg gegenübergesetzt sind, der für die magnetische Aufzeichnung benutzt wird.
Bei der Magnetaufzeichnung wurde in der letzten Zeit die Datenspeicherdichte beträchtlich erhöht. Infolgedessen wurden Videobandgeräte für ein 8 mm breites Magnetband und Digital-Tonbandgeräte oder dergleichen entwickelt wobei zugleich Magnetköpfe und Aufzeichnungsträger mit einer hohen Datenspeicherdichte entwickelt wurden.
Als Magnetaufzeichnungsgeräte für das Erzielen einer hohen Datenspeicherdichte sind Diskettenlaufwerke bekannt, in denen flexible Magnetaufzeichnungsträger, nämlich flexible Magnetplatten benutzt werden. In den Diskettenlaufwerken wird bekanntermaßen zum Erhöhen der Datenspeicherdichte ein Verfahren angewandt, bei dem nicht nur die Zeilen- bzw. Linearaufzeichnungsdichte, sondern auch die Spurendichte erhöht wird. Die Tabelle 1 zeigt die maximale Linearauf­ zeichnungsdichten, die Spurendichten und die Spurenabstände von Diskettenlaufwerken für flexible Speicherplatten mit (nicht formattierten) Speicherkapazitäten von 1, 2, 4, 12,5 und 16 MByte.
Tabelle 1
In der Tabelle ist die Aufzeichnungsdichte in kByte/Zoll (= 40 Byte/mm) aufgeführt und die Spurendichte in Spuren/ Zoll aufgeführt (100 Spuren/Zoll = 4 Spuren/mm).
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß durch das Erhöhen der Linearaufzeichnungsdichte und der Spurendichte die Aufnahme­ fähigkeit der Disketten bzw. Diskettenlaufwerke beträchtlich erhöht wird.
Fig. 1 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Aufzeichnung mit einem Magnetkopf in einem Diskettenlaufwerk mit einer Speicherkapazität im Bereich von 1 bis 2 MByte, wobei eine Datenspur auf die Berührungsfläche des Magnetkopfs mit einem Aufzeichnungsträger projiziert ist. Dieses System wird als Tunnel-Löschsystem bezeichnet. Gemäß Fig. 1 werden nach dem Aufzeichnen an einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spalt 1 beide Seiten der Aufzeichnungsstellen mittels zweier Löschköpfe derart gelöscht, daß eine Spur 3 verbleibt, auf der Daten aufgezeichnet sind. Hierbei wird der Aufzeichnungsträger in der durch einen Pfeil 4 dargestellten Richtung bewegt.
Selbst wenn sich die Größe des Spalts 1 ändert und Lageab­ weichungen der Spur auftreten, werden mittels zweier Lösch­ spalte 2 die beiden Seitenstreifen der Spur gelöscht, so daß zuverlässig die Daten auf diesen beiden Seitenstreifen gelöscht werden. Daher wird dieses Verfahren bei Disketten­ laufwerken (für hauptsächlich 1 bis 2 MByte) mit einer Spurdichte in der Größenordnung von 8 Spuren/mm (200 Spuren/ Zoll) angewandt.
Falls jedoch die Diskettenlaufwerke eine Aufnahmefähigkeit im Bereich von 12,5 bis 16 MByte haben und eine hohe Spur­ dichte im Bereich von 16 bis 22 Spuren/mm (406 bis 540 Spuren/Zoll) vorgesehen ist, werden gemäß Fig. 2 an dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spalt 1 die Daten in die Spur 3 eingeschrieben oder aus dieser ausgelesen, nachdem der Kopf mittels zuvor aufgezeichneten Servosignalen 5 a und 5 b posi­ tioniert worden ist. D.h., der Kopf wird in eine Lage ge­ bracht, bei der die Wiedergabeausgangssignale der Servosig­ nale 5 a und 5 b miteinander übereinstimmen.
Da im allgemeinen die Lage des Kopfs in bezug auf die Spur durch die Servosignale 5 bestimmt wird und der Spurteilungs­ abstand bzw. Spurenabstand kleiner wird, wird in solchen Diskettenlaufwerken kein Magnetkopf für das in Fig. 1 darge­ stellte Tunnel-Löschverfahren, sondern ein Magnetkopf ver­ wendet, der nur den Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spalt hat.
Es treten jedoch manchmal selbst bei der Verwendung des in Fig. 2 gezeigten Magnetkopfs mit nur dem Aufzeichnungs/ Wiedergabe-Spalt Fehler hinsichtlich der Spurbreite und Abweichungen der Kopflage in bezug auf die Servosignale 5 auf. Wenn in diesem Fall gemäß der Darstellung in Fig. 3 bei der Aufzeichnung neuer Daten auf die Spur 3, auf der schon Daten aufgezeichnet worden sind, eine Lageabweichung 7 der Spur auftritt und eine Spur 6 gebildet wird, auf der an dem Spalt 1 neue Daten aufgezeichnet werden, verbleiben alte Daten 8, die nicht gelöscht worden sind.
Insbesondere ist bei den Diskettenlaufwerken der Aufzeich­ nungsträger nicht an dem Gerät festgelegt. In manchen Fällen wird der Aufzeichnungsträger, auf den die Daten aufgezeich­ net wurden und von dem die Daten ausgelesen werden, in einem anderen Diskettenlaufwerk eingesetzt. D.h., der Aufzeich­ nungsträger muß austauschbar sein. Wenn jedoch ungelöschte Daten zurückbleiben, werden zusammen mit den neu aufgezeich­ neten Daten auch die verbliebenen Daten ausgelesen, so daß in den Wiedergabedaten Fehler enthalten sind. Für die Dis­ kettenlaufwerke ist im einzelnen die Fehlerrate bei der Datenverarbeitung streng auf 10-9 bis 10 -12 eingeschränkt. Daher werden die nicht vollständig gelöschten Daten zu einem sehr ernsthaften Problem.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung zum Lösen der vorstehend beschriebenen Probleme die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf zu schaffen, mit dem ohne einen Lösch- Magnetspalt das Zurückbleiben von nicht gelöschten alten Daten bei der Aufzeichnung neuer Signale verhindert ist.
Ferner soll der erfindungsgemäße Magnetkopf auf einfache Weise herstellbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Magnetkopf gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Hierbei können der dritte Rand und die vierten Ränder ge­ meinsam eine Gerade bilden.
Ferner kann die Gleitfläche des anderen Kernschenkels wei­ terhin durch fünfte Ränder begrenzt sein, die jeweils außer­ halb der vierten Ränder liegen und die in bezug auf die zweiten Ränder um mehr als 45° schräg gestellt sind.
Die einander gegenüberstehenden Flächen und die daran an­ grenzenden Teilbereiche des ersten und des zweiten Kern­ schenkels können durch eine magnetische Legierung gebildet sein, die eine hohe Sättigungs-Magnetflußdichte hat und die in Dünnfilmtechnik aufgebracht ist.
Die Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß mit einem Magnetkopf gemäß Patentanspruch 5 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die in vergrößer­ tem Maßstab den Spaltbereich eines herkömmlichen Magnetkopfs zeigt.
Fig. 2 ist eine Draufsicht für die Erläute­ rung eines anderen herkömmlichen Magnetkopfs.
Figi 3 ist eine Draufsicht für die Erläute­ rung von Problemen, die bei dem in Figi 2 gezeigten Magnet­ kopf auftreten.
Fig. 4 und 5 sind Ansichten für die Erläute­ rung der grundlegenden Funktionsprinzipien bei den Ausfüh­ rungsbeispielen der Erfindung.
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab den Spaltbereich eines Magnetkopfs gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine auseinandergezogen darge­ stellte perspektivische Ansicht des Magnetkopfs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Magnetkopfs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab den Spaltbereich eines Magnetkopfs gemäß einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 10 zeigt in vergrößertem Maßstab den Spaltbereich eines Magnetkopfs gemäß einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 11 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Magnetkopfs gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
Anhand der Fig. 4 und 5 werden zunächst die grundlegenden Funktionsprinzipien des Magnetkopfs gemäß einem ersten, einem zweiten und einem dritten Ausführungsbeispiel be­ schrieben. In der Fig. 4 ist eine Spur auf einem Aufzeich­ nungsträger auf die Berührungsfläche eines mit dem Aufzeichnungsträger in Berührung stehenden Aufzeichnungs­ kopfs 15 projiziert. Der Aufzeichnungskopf 15 hat Kernhälf­ ten bzw. Kernschenkel 11 und 12, die einander über einen Schreib/Lese- bzw. Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spalt gegenüber­ gesetzt sind, und hat nur einen einzigen Aufzeichnungs/ Wiedergabe-Spalt. Ein (erster) Kernschenkel 11, der an derjenigen Seite des Aufzeichnungskopfs 15 angeordnet ist, an der in einer Vorschubrichtung 4 ein flexibler scheiben­ förmiger Aufzeichnungsträger bzwi eine Diskette ankommt oder zuläuft, hat eine ebene Fläche, deren Breite F größer als eine vorbestimmte Spurbreite T ist und die dem Spalt zuge­ wandt ist. Die ebene Fläche bildet an der Berührungsfläche einen geraden Rand (aus einem dritten Rand und vierten Rändern). Der andere (zweite) Kernschenkel 12 an der Aus­ gangs- bzw. Ablaufseite hat eine ebene Fläche, deren Breite gleich der Spurbreite T ist und die dem Spalt 1 zugewandt ist. Die ebene Fläche des Kernschenkels 12 bildet an der Berührungsfläche einen geraden (ersten) Rand. Eine Fläche 11 f, die sich über die Breite F des Kernschenkels 11 hinaus erstreckt, und eine Fläche 12 f, die sich über die Spurbreite T des Kernschenkels 12 hinaus erstreckt, sind in bezug auf ihre Hauptflächen mit den Breiten F und T jeweils unter vorbestimmten Winkeln 8′ bzw. 8 schräg gestellt. Auf diese Weise hat der Spalt 1 des Kopfs 15 die Spurbreite T.
Bei dem Aufzeichnen bzw. Schreiben mit dem Kopf 15 werden beiderseits der Spur 3, die die Spurbreite T hat, durch das Rand- bzw. Kanteneffekt-Magnetfeld an den Abschrägungen der Berührungsfläche des Kernschenkels 12 jeweils Randspuren 10 gebildet. Die Summe aus Breiten FT 1 und FT 2 der Randspuren 10 und der Spurbreite T der Spur 3 ist gleich der Breite F des Kernschenkels 11 an der Anlaufseite des Kopfs 15. Gemäß Fig. 5 bildet die Randspur 10 einen Schutzstreifen GB zwi­ schen der Spur 3 und einer benachbarten Spur 9, die um einen Spurenteilungsabstand bzw. Spurenabstand P von der Spur 3 beabstandet ist. Auf den Randspuren 10 sind die Daten unter einem anderen Winkel als auf der Datenspur 3 aufgezeichnet, so daß selbst dann, wenn bei der Wiedergabe aus irgendwel­ chen Gründen der Kopf 15 versetzt ist, aus den Randspuren 10 keine Informationen ausgelesen werden.
Die Breiten FT 1 und FT 2 der Randspuren 10 sind durch die Breite F des Kernschenkels 11 an der Anlaufseite bestimmt. Um zu verhindern, daß die Randspur 10 die Daten auf der benachbarten Spur 9 beeinflußt, wird die Breite FT 1 der Randspur 10 auf ungefähr die Hälfte der Breite des Schutz­ streifens GB gewählt. Es ist daher vorteilhaft, die Spuren- Breite F des Kernschenkels 11 an der Anlaufseite mit dem vorbestimmten Spurenabstand P in übereinstimmung zu bringen. D.h., die Summe der Breiten der Randspuren der benachbarten Spuren wird mit der Breite des Schutzstreifens GB in über­ einstimmung gebracht. Daher werden bei den Magnetköpfen gemäß den Ausführungsbeispielen die Breite F des Kernschen­ kels 11 an der Ablaufseite sowie die Summe aus der Spur­ breite T an der Ablaufseite und den Breiten FT 1 und FT 2 der Randspuren gleich dem Spurenabstand P gewählt, d.h., es wird P = F = T + FT 1 + FT 2 angesetzt.
1. Ausführungsbeispiel
Anhand der Fig. 6 bis 8 wird nun der Magnetkopf gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieser Magnetkopf ist ein Kopf für ein Aufzeichnungsmaterial bzw. einen Auf­ zeichnungsträger aus einem Metall, einer Bariumferrit oder dergleichen mit hoher Aufnahmefähigkeit, der eine Linearauf­ zeichnungsdichte im Bereich von 1,40 bis 1,44 kByte/mm (35 bis 36 kByte/Zoll), eine hohe Koerzitivkraft und eine hohe Remanenz-Magnetflußdichte (Br) hat. Die Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab den Spaltbereich bei dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel. Die Kernhälfte bzw. der Kernschenkel 11 an der Anlaufseite und der Kernschenkel 12 an der Ablaufseite sind einander gegenübergesetzt angeordnet und bilden eine Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kernbaugruppe.
Bei der Herstellung der Kernbaugruppe wird ein Paar aus Blöcken für die Kernschenkel aus einem Material mit hoher Permeabilität (wie beispielsweise Ferriten der Mn-Zn-Reihe) auf geeignete Weise bearbeitet. D. h., gemäß der vorstehenden Beschreibung wird an einem Block für den Kernschenkel 11 an der Anlaufseite eine Spurenausnehmung 11 a geformt, um eine Fläche, die die dem Spurenabstand P gleiche Breite F hat und die dem Spalt zugewandt ist, und jeweils angrenzende Flächen zu bilden, die in bezug auf die dem Spalt zugewandte Fläche um einen vorbestimmten Winkel R schräg verlaufen. Die angrenzenden Flächen bilden fünfte Ränder, während die dem Spalt zugewandte Fläche einen dritten Rand und vierte Ränder bildet. An einem anderen Block für den Kernschenkel 12 an der Ablaufseite wird eine Spurausnehmung 12 a geformt, um eine Fläche, die dem Spalt zugewandt ist und eine vorbe­ stimmte Spurbreite T hat, und jeweils angrenzende Flächen für das Erzeugen des Kanteneffekt-Magnetfelds zu bilden, die in bezug auf die dem Spalt zugewandte Fläche unter einem vorbestimmten Winkel R schräg verlaufen (wobei bei dem ersten Ausführungsbeispiel R gleich 45° ist). Die dem Spalt zugewandte Fläche bildet einen ersten Rand, während die daran angrenzenden Flächen zweite Ränder bilden.
Als nächstes wird nach einem herkömmlichen Dünnfilm-Ablage­ rungsverfahren wie durch Aufsprühen in den Ausnehmungen 11 a und 12 a ein Material 11 b und 12 b mit hoher Sättigungs-Mag­ netflußdichte (wie beispielsweise eine Fe-Al-Si-Legierung) in einer vorbestimmten Dicke t aufgebracht (wobei bei dem ersten Ausführungsbeispiel t 7 bis 10 µm beträgt). Die abgelagerten Dünnfilme werden an ein nichtmagnetisches Material wie SiO2 angesetzt, welches den Kopfspalt bildet. Danach werden die Kernschenkel mittels Glas miteinander verbunden, wodurch eine Kernbaugruppe 14 hergestellt ist.
Als nächstes wird gemäß Fig. 7 und 8 die Kernbaugruppe 14 zwischen Stoßflächen 15 b und 16 b von Gleitteilen 15 und 16 geklemmt, die jeweils eine Aufzeichnungsträger-Gleitfläche 15 a bzw. 16 a haben, die eine gleichmäßige Gleitbewegung des Aufzeichnungsträgers ermöglichen. Danach werden diese Bau­ elemente mittels eines Klebemittels 13 wie Glas oder der­ gleichen miteinander verbunden, wodurch ein Kopfelement 21 hergestellt ist.
Als nächstes wird der Kernschenkel 11 an der Aufzeichnungs­ material- Anlaufseite der Kernbaugruppe 14 in eine Spulen­ einheit 20 eingesetzt, die aus einem Spulenkörper 18 und einer um diesen gelegten Wicklung 19 besteht, wonach der Kernschenkel 11 an der Anlaufseite und der Kernschenkel 12 an der Ablaufseite miteinander magnetisch mittels eines hinteren Kerns 17 zu einem Magnetkreis verbunden werden, wodurch der Magnetkopf zusammengebaut ist.
Der Kopf gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit dem vor­ stehend beschriebenen Aufbau ermöglicht eine zufriedenstel­ lende Sättigungsaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsträger wie einem Metallträger mit einer Koerzitivkraft im Bereich von 1050 bis 1210 A/cm (1300 bis 1500 Oe) und einer hohen Datenspeicherdichte. Ferner können mit dem Kopf auf zufrie­ denstellende Weise die Randspuren 10 gebildet werden, die für Diskettenlaufwerke mit hoher Datenspeicherdichte und hoher Aufnahmefähigkeit von wesentlicher Bedeutung sind.
2. Ausführungsbeispiel
Nachstehend wird der Magnetkopf gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel anhand der Fig. 9 beschrieben. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der gemäß der Darstellung bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch die Ausnehmungen 11 a und 12 a jeweils bestimmte Winkel 8 zu 30° gewählt.
Der Kopf gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist für die Verwendung in Verbindung mit einem Aufzeichnungsträger wie einem Metall-Aufzeichnungsträger mit hoher Koerzitivkraft und hoher Datenspeicherdichte geeignet, und zwar aus folgen­ dem Grund: Falls bei einem solchen Aufzeichnungsträger kein starkes Kanteneffekt-Magnetfeld erzeugt wird, können unge­ löschte Informationen nicht umgeschrieben bzw. neu einge­ schrieben werden. Im einzelnen wird der Winkel R der Aus­ nehmung 12 a in bezug auf die Spaltstoßfläche des Kernschen­ kels 12 an der Ablaufseite zu weniger als oder gleich 30° gewählt, so daß die Informationen umgeschrieben werden können, ohne daß ungelöschte Informationen zurückbleiben.
3. Ausführungsbeispiel
Als nächstes wird der Magnetkopf gemäß dem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel anhand der Fig. 10 beschrieben. Bei dem Formen der Spur-Ausnehmungen 11 a und 12 a an dem anlaufseitigen Kernschenkel 11 und dem ablaufseitigen Kernschenkel 12 wird die Breite der einander zugewandten Flächen der Kernschenkel auf F festgelegt, wonach dann die Kanten des ablaufseitigen Kernschenkels 12 um einige µm derart abgeätzt werden, daß die Breite der dem anlaufseitigen Kernschenkel 11 zugewand­ ten Fläche des ablaufseitigen Kernschenkels 12 gleich der Spurbreite T wird. Auf diese Weise werden Ätzvertiefungen 25 gebildet.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist es möglich, die ersten Ausnehmungen 11 a und 12 a gleichzeitig mit der Her­ stellung des anlaufseitigen Kernschenkels 11 und des ab­ laufseitigen Kernschenkels 12 zu formen und das Kantenef­ fekt-Magnetfeld durch das Ausmaß des Ätzens der Ätzvertie­ fungen 25 zu steuern.
Es wurde zwar nur das Ätzen der Kanten des ablaufseitigen Kernschenkels 12 beschrieben, jedoch können für das Bilden der Ätzvertiefungen 25 in Abhängigkeit von dem Zusammenhang zwischen der abgeätzten Menge und dem sich ergebenden Kan­ teneffekt-Magnetfeld die Kanten an beiden Kernschenkeln 11 und 12 abgeätzt werden.
4. Ausführungsbeispiel
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Breite der dem Magnetspalt zugewandten Fläche des an­ laufseitigen Kernschenkels 11 auf F festgelegt, während die Breite der dem Magnetspalt zugewandten Fläche des ablauf­ seitigen Kernschenkels 12 auf T festgelegt wird, wodurch die Bearbeitung des Kopfelements für das Festlegen der Daten- Spurbreite T und der Randspur-Breiten FT 1 und FT 2 sehr einfach wird.
Anhand der Fig. 11 wird der Aufbau des Magnetkopfs gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel beschrieben, mit dem die Aufgabe der Erfindung gelöst wird, wobei aber die vorstehend be­ schriebene einfache Bearbeitung nicht berücksichtigt ist.
Die Fig. 11 ist eine Ansicht des Spalts und der daran an­ grenzenden Bereiche des Magnetkopfs von der Aufzeichnungs­ träger-Gleitfläche her gesehen. In den Fig. 4 und 11 sind gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeich­ net.
Als erstes muß zum Bilden einer Datenspur mit der vorbe­ stimmten Spurbreite T eine Seite bzw. ein Rand x der Aufzeichnungsträger-Gleitfläche des ablaufseitigen Kern­ schenkels 12 einen Abschnitt a (als ersten Rand) erhalten, um die Spurbreite T zu begrenzen bzw. festzulegen. Ferner müssen beiderseits des Abschnitts a Abschnitte b (als zweite Ränder) gebildet werden, die in bezug auf den Abschnitt a um einen Winkel 81 derart schräg gestellt sind, daß der Azi­ muth-Verlust ausreichend höher wird. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Richtung der Magnetisierung an dem Magnetaufzeichnungsmaterial durch die Ränder der Aufzeich­ nungsträger-Gleitfläche des ablaufseitigen Kernschenkels 12 bestimmt ist. Bekanntermaßen werden bei einer Datenaufzeich­ nung mit einer Frequenz von einigen MHz dann, wenn die Spurbreite in der Größenordnung von 10 µm liegt und ein Azimuthwinkel von 10° oder darüber vorgesehen ist, die auf den benachbarten Spuren aufgezeichneten Daten wegen des Azimuth-Verlustes nicht reproduziert. Daher wird der Winkel R 1 auf 10° oder darüber festgelegt (R1 ≧10°).
Ferner wird an einer Seite bzw. einem Rand y der gegenüber­ liegenden Fläche an der Aufzeichnungsträger-Gleitfläche des anlaufseitigen Kernschenkels 11 ein Abschnitt c (als drit­ ter Rand) derart gebildet, daß die Daten auf zufriedenstel­ lende Weise aufgezeichnet werden. Ferner werden an dem Rand y gegenüber den Abschnitten b Abschnitte d (als vierte Ränder) ausgebildet. Die Abschnitte d wirken mit den Ab­ schnitten b für das Erzeugen des Kanteneffekt-Magnetfelds zusammen. Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird der jeweils durch den Abschnitt b und den Abschnitt d gebildete Winkel R (als zweiter vorbestimmter Winkel) kleiner als ein oder gleich einem Winkel gewählt, der das Entstehen des Kanteneffekt-Magnetfelds ermöglicht (wie beispielsweise der Winkel 45°). Ein Winkel, der durch einen sich von dem Ab­ schnitt b des Rands x nach außen zu erstreckenden Abschnitt e und einen sich von dem Abschnitt d des Rands y nach außen zu erstreckenden Abschnitt f (als fünfter Rand) gebildet ist, ist größer als 45°. Auf diese Weise werden die Rand­ spur-Breiten FT 1 und FT 2 festgelegt.
Bei dem vorstehend beschriebenen ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel sind zur Erleichterung der Herstellung der Abschnitt c und die Abschnitte d kollinear gestaltet, so daß ein in Fig. 11 gezeigter Winkel R 2 gleich "0" ist. In diesen Fällen ist R1 gleich R und nicht größer als 45°. Hinsichtlich der Herstellung ist es unmöglich, einen negatii­ ven Winkel R2 zu bilden. Daher kann die Aufgabe des Magnet­ kopfs dann gelöst werden, wenn R1 gleich 10° oder größer ist und R im Bereich von 10° bis 45° liegt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau werden die Daten durch das Magnetfeld zwischen dem Abschnitt a des ablaufsei­ tigen Kernschenkels und dem Abschnitt c des anlaufseitigen Kernschenkels sowie beiderseits der Datenaufzeichnungsspur durch das Magnetfeld zwischen den Abschnitten b des ablauf­ seitigen Kernschenkels und den Abschnitten d des anlaufsei­ tigen Kernschenkels aufgezeichnet. Die Datenaufzeichnung durch das Magnetfeld zwischen dem Abschnitt b und dem Ab­ schnitt d hat in bezug auf die auf der Aufzeichnungsspur aufgezeichneten Daten einen Azimuth von 10° oder größer, so daß bei dem Auslesen die ersteren Daten nicht reproduziert werden. Darüberhinaus verbleibt auch dann, wenn bei der Aufzeichnung eine mehr oder weniger von der alten Spur abweichende neue Aufzeichnungsspur gebildet wird, keine ungelöschte alte Spur.
Aus der Erläuterung in bezug auf die Fig. 11 ist ersicht­ lich, daß hinsichtlich des erfindungsgemäßen Magnetkopfs keine Einschränkung auf die vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele besteht, vielmehr im Rahmen der Erfindung verschiedenerlei Abwandlungen vorgenommen werden können.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde erläutert, daß der an der Ankunfts- bzw. Anlaufseite an­ geordnete erste Kernschenkel mit dem dritten Rand und den vierten und fünften Rändern versehen ist, während der an der Auslaß- bzw. Ablaufseite angeordnete zweite Kernschenkel mit dem ersten Rand und den zweiten Rändern ausgebildet ist; es ist jedoch ersichtlich, daß der erste Kernschenkel mit dem ersten und den zweiten Rändern gestaltet werden kann, wäh­ rend der zweite Kernschenkel mit dem dritten und den vierten und fünften Rändern geformt wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung muß bei dem Magnetkopf gemäß den Ausführungsbeispielen kein Löschkopf mit einem Magnetspalt für das Löschen von Aufzeichnungsdaten vorgese­ hen werden. Darüberhinaus wird bei dem Aufzeichnen eines neuen Signals verhindert, daß ein altes Signal ungelöscht bleibt. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Magnetkopf für die Datenaufzeichnung insbesondere mit einer hohen Spurendichte sehr vorteilhaft.
In einem Magnetkopf, in dem ein erster und ein zweiter Kernschenkel jeweils an der Anlauf- bzw. Ablaufseite eines Magnetaufzeichnungsträgers angeordnet sind, ist einer der Kernschenkel mit einem ersten Rand zum Festlegen einer Datenspurbreite und beiderseits des ersten Rands mit zweiten Rändern versehen, die in bezug auf den ersten Rand um einen ersten Winkel schräg gestellt sind. Der andere Kernschenkel ist mit einem dritten Rand, der dem ersten Rand gegenüberge­ setzt ist und die gleiche Länge hat, und mit vierten Rändern versehen, die beiderseits des dritten Rands angeordnet und in bezug auf den dritten Rand um einen zweiten Winkel schräg gestellt sind. Die Datenaufzeichnung erfolgt in dem Magnet­ feld zwischen dem ersten und dem dritten Rand. Ferner wird auch beiderseits der Datenspur durch die Magnetfelder zwischen den zweiten und den vierten Rändern derart aufge­ zeichnet, daß bei einer Lageabweichung zwischen einer neuen und einer alten Datenspur das Zurückbleiben ungelöschter alter Daten verhindert ist. In bezug auf die auf der Daten­ spur aufgezeichneten Daten haben die Daten einen anderen Azimuthwinkel, so daß die Reproduktion nicht möglich ist und keinerlei Beeinträchtigung hervorgerufen wird.

Claims (5)

1. Magnetkopf mit einem an der Anlaufseite eines Magnetauf­ zeichnungsträgers angeordneten ersten Kernschenkel und einem dem ersten Kernschenkel über einen Magnetspalt gegenüberge­ setzten zweiten Kernschenkel an der Magnetaufzeichnungsträ­ ger-Ablaufseite, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitflä­ che, auf der der Magnetaufzeichnungsträger gleitet, an dem ersten oder dem zweiten Kernschenkel (11, 12) durch einen ersten Rand (a), der eine Datenspurbreite (T) an dem Magnet­ aufzeichnungsträger an einem Teilbereich desselben an dem anderen Kernschenkel begrenzt, und zweite Ränder (b) festge­ legt ist, die beiderseits des ersten Rands angeordnet und in bezug auf den ersten Rand um 10° oder mehr schräg gestellt sind, und daß eine Gleitfläche, auf der der Magnetaufzeich­ nungsträger gleitet, an dem anderen Kernschenkel (11) durch einen dem ersten Rand hinsichtlich der Länge gleichen drit­ ten Rand (c) an einem dem einen Kernschenkel gegenüberste­ henden Abschnitt und durch vierte Ränder (d) festgelegt ist, die beiderseits des dritten Rands angeordnet sind und den zweiten Rändern gegenübergesetzt und in bezug auf den zwei­ ten Rand in dem Bereich von 10° bis 45° schräg gestellt sind.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Rand (c) und die vierten Ränder (d) zueinander kollinear sind.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleitfläche des anderen Kernschenkels (11) durch fünfte Ränder (f) begrenzt ist, die jeweils außerhalb der vierten Ränder (d) liegen und in bezug auf die zweiten Ränder (b) um mehr als 45° schräg gestellt sind.
4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenübergestellten Flächen und die daran anschließenden Abschnitte des ersten und des zweiten Kernschenkels (11, 12) durch eine magnetische Legie­ rung gebildet sind, die eine hohe Sättigungs-Magnetflußdich­ te hat und die nach einem Dünnfilmformungsverfahren aufge­ bracht ist.
5. Magnetkopf mit einem an der Anlaufseite eines Magnetauf­ zeichnungsträgers angeordneten ersten Kernschenkel und einem dem ersten Kernschenkel über einen Magnetspalt gegenüberge­ setzten zweiten Kernschenkel an der Magnetaufzeichnungsträ­ ger-Ablaufseite, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitflä­ che, auf der der Magnetaufzeichnungsträger gleitet, an dem ersten oder dem zweiten Kernschenkel (11, 12) durch einen ersten Rand (a), der eine Datenspurbreite (T) an dem Magnet­ aufzeichnungsträger an einem Teilbereich desselben an dem anderen Kernschenkel begrenzt, und zweite Ränder (b) festge­ legt ist, die beiderseits des ersten Rands angeordnet und in bezug auf den ersten Rand um einen ersten vorbestimmten Winkel (81) schräg gestellt sind, und eine Gleitfläche, auf der der Magnetaufzeichnungsträger gleitet, an dem anderen Kernschenkel an einem dem einen Kernschenkel gegenüberste­ henden Abschnitt durch einen dritten Rand (c), der gleich lang wie der erste Rand ist, beiderseits des dritten Rands angeordnete vierte Ränder (d), die den zweiten Rändern gegenübergesetzt und in bezug auf den zweiten Rand jeweils um einen zweiten vorbestimmten Winkel schräggestellt sind, und fünfte Ränder (f) festgelegt ist, die jeweils außerhalb der vierten Ränder angeordnet, den zweiten Rändern gegen­ übergesetzt und diesbezüglich um einen dritten vorbestimmten Winkel schräg gestellt sind, der größer als der zweite vorbestimmte Winkel ist.
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