DE3942420A1 - Magnetkopf - Google Patents
MagnetkopfInfo
- Publication number
- DE3942420A1 DE3942420A1 DE3942420A DE3942420A DE3942420A1 DE 3942420 A1 DE3942420 A1 DE 3942420A1 DE 3942420 A DE3942420 A DE 3942420A DE 3942420 A DE3942420 A DE 3942420A DE 3942420 A1 DE3942420 A1 DE 3942420A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge
- core leg
- edges
- magnetic
- recording medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/488—Disposition of heads
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/187—Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
- G11B5/23—Gap features
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetkopf und insbe
sondere auf einen Magnetkopf in der Ausführung, bei der ein
Kernschenkel an einer Aufzeichnungsträger-Anlaufseite und
ein Kernschenkel an der Aufzeichnungsträger-Ablaufseite
einander über einen Magnetspalt hinweg gegenübergesetzt
sind, der für die magnetische Aufzeichnung benutzt wird.
Bei der Magnetaufzeichnung wurde in der letzten Zeit die
Datenspeicherdichte beträchtlich erhöht. Infolgedessen
wurden Videobandgeräte für ein 8 mm breites Magnetband und
Digital-Tonbandgeräte oder dergleichen entwickelt wobei
zugleich Magnetköpfe und Aufzeichnungsträger mit einer hohen
Datenspeicherdichte entwickelt wurden.
Als Magnetaufzeichnungsgeräte für das Erzielen einer hohen
Datenspeicherdichte sind Diskettenlaufwerke bekannt, in
denen flexible Magnetaufzeichnungsträger, nämlich flexible
Magnetplatten benutzt werden. In den Diskettenlaufwerken
wird bekanntermaßen zum Erhöhen der Datenspeicherdichte ein
Verfahren angewandt, bei dem nicht nur die Zeilen- bzw.
Linearaufzeichnungsdichte, sondern auch die Spurendichte
erhöht wird. Die Tabelle 1 zeigt die maximale Linearauf
zeichnungsdichten, die Spurendichten und die Spurenabstände
von Diskettenlaufwerken für flexible Speicherplatten mit
(nicht formattierten) Speicherkapazitäten von 1, 2, 4, 12,5
und 16 MByte.
In der Tabelle ist die Aufzeichnungsdichte in kByte/Zoll (=
40 Byte/mm) aufgeführt und die Spurendichte in Spuren/
Zoll aufgeführt (100 Spuren/Zoll = 4 Spuren/mm).
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß durch das Erhöhen der
Linearaufzeichnungsdichte und der Spurendichte die Aufnahme
fähigkeit der Disketten bzw. Diskettenlaufwerke beträchtlich
erhöht wird.
Fig. 1 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Aufzeichnung
mit einem Magnetkopf in einem Diskettenlaufwerk mit einer
Speicherkapazität im Bereich von 1 bis 2 MByte, wobei eine
Datenspur auf die Berührungsfläche des Magnetkopfs mit einem
Aufzeichnungsträger projiziert ist. Dieses System wird als
Tunnel-Löschsystem bezeichnet. Gemäß Fig. 1 werden nach dem
Aufzeichnen an einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spalt 1 beide
Seiten der Aufzeichnungsstellen mittels zweier Löschköpfe
derart gelöscht, daß eine Spur 3 verbleibt, auf der Daten
aufgezeichnet sind. Hierbei wird der Aufzeichnungsträger in
der durch einen Pfeil 4 dargestellten Richtung bewegt.
Selbst wenn sich die Größe des Spalts 1 ändert und Lageab
weichungen der Spur auftreten, werden mittels zweier Lösch
spalte 2 die beiden Seitenstreifen der Spur gelöscht, so daß
zuverlässig die Daten auf diesen beiden Seitenstreifen
gelöscht werden. Daher wird dieses Verfahren bei Disketten
laufwerken (für hauptsächlich 1 bis 2 MByte) mit einer
Spurdichte in der Größenordnung von 8 Spuren/mm (200 Spuren/
Zoll) angewandt.
Falls jedoch die Diskettenlaufwerke eine Aufnahmefähigkeit
im Bereich von 12,5 bis 16 MByte haben und eine hohe Spur
dichte im Bereich von 16 bis 22 Spuren/mm (406 bis 540
Spuren/Zoll) vorgesehen ist, werden gemäß Fig. 2 an dem
Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spalt 1 die Daten in die Spur 3
eingeschrieben oder aus dieser ausgelesen, nachdem der Kopf
mittels zuvor aufgezeichneten Servosignalen 5 a und 5 b posi
tioniert worden ist. D.h., der Kopf wird in eine Lage ge
bracht, bei der die Wiedergabeausgangssignale der Servosig
nale 5 a und 5 b miteinander übereinstimmen.
Da im allgemeinen die Lage des Kopfs in bezug auf die Spur
durch die Servosignale 5 bestimmt wird und der Spurteilungs
abstand bzw. Spurenabstand kleiner wird, wird in solchen
Diskettenlaufwerken kein Magnetkopf für das in Fig. 1 darge
stellte Tunnel-Löschverfahren, sondern ein Magnetkopf ver
wendet, der nur den Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spalt hat.
Es treten jedoch manchmal selbst bei der Verwendung des in
Fig. 2 gezeigten Magnetkopfs mit nur dem Aufzeichnungs/
Wiedergabe-Spalt Fehler hinsichtlich der Spurbreite und
Abweichungen der Kopflage in bezug auf die Servosignale 5
auf. Wenn in diesem Fall gemäß der Darstellung in Fig. 3 bei
der Aufzeichnung neuer Daten auf die Spur 3, auf der schon
Daten aufgezeichnet worden sind, eine Lageabweichung 7 der
Spur auftritt und eine Spur 6 gebildet wird, auf der an dem
Spalt 1 neue Daten aufgezeichnet werden, verbleiben alte
Daten 8, die nicht gelöscht worden sind.
Insbesondere ist bei den Diskettenlaufwerken der Aufzeich
nungsträger nicht an dem Gerät festgelegt. In manchen Fällen
wird der Aufzeichnungsträger, auf den die Daten aufgezeich
net wurden und von dem die Daten ausgelesen werden, in einem
anderen Diskettenlaufwerk eingesetzt. D.h., der Aufzeich
nungsträger muß austauschbar sein. Wenn jedoch ungelöschte
Daten zurückbleiben, werden zusammen mit den neu aufgezeich
neten Daten auch die verbliebenen Daten ausgelesen, so daß
in den Wiedergabedaten Fehler enthalten sind. Für die Dis
kettenlaufwerke ist im einzelnen die Fehlerrate bei der
Datenverarbeitung streng auf 10-9 bis 10 -12 eingeschränkt.
Daher werden die nicht vollständig gelöschten Daten zu einem
sehr ernsthaften Problem.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung zum Lösen der
vorstehend beschriebenen Probleme die Aufgabe zugrunde,
einen Magnetkopf zu schaffen, mit dem ohne einen Lösch-
Magnetspalt das Zurückbleiben von nicht gelöschten alten
Daten bei der Aufzeichnung neuer Signale verhindert ist.
Ferner soll der erfindungsgemäße Magnetkopf auf einfache
Weise herstellbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Magnetkopf gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Hierbei können der dritte Rand und die vierten Ränder ge
meinsam eine Gerade bilden.
Ferner kann die Gleitfläche des anderen Kernschenkels wei
terhin durch fünfte Ränder begrenzt sein, die jeweils außer
halb der vierten Ränder liegen und die in bezug auf die
zweiten Ränder um mehr als 45° schräg gestellt sind.
Die einander gegenüberstehenden Flächen und die daran an
grenzenden Teilbereiche des ersten und des zweiten Kern
schenkels können durch eine magnetische Legierung gebildet
sein, die eine hohe Sättigungs-Magnetflußdichte hat und die
in Dünnfilmtechnik aufgebracht ist.
Die Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß mit einem Magnetkopf
gemäß Patentanspruch 5 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die in vergrößer
tem Maßstab den Spaltbereich eines herkömmlichen Magnetkopfs
zeigt.
Fig. 2 ist eine Draufsicht für die Erläute
rung eines anderen herkömmlichen Magnetkopfs.
Figi 3 ist eine Draufsicht für die Erläute
rung von Problemen, die bei dem in Figi 2 gezeigten Magnet
kopf auftreten.
Fig. 4 und 5 sind Ansichten für die Erläute
rung der grundlegenden Funktionsprinzipien bei den Ausfüh
rungsbeispielen der Erfindung.
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab den
Spaltbereich eines Magnetkopfs gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine auseinandergezogen darge
stellte perspektivische Ansicht des Magnetkopfs gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des
Magnetkopfs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab den
Spaltbereich eines Magnetkopfs gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel.
Fig. 10 zeigt in vergrößertem Maßstab den
Spaltbereich eines Magnetkopfs gemäß einem dritten Ausfüh
rungsbeispiel.
Fig. 11 ist eine Ansicht zur Erläuterung
eines Magnetkopfs gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
Anhand der Fig. 4 und 5 werden zunächst die grundlegenden
Funktionsprinzipien des Magnetkopfs gemäß einem ersten,
einem zweiten und einem dritten Ausführungsbeispiel be
schrieben. In der Fig. 4 ist eine Spur auf einem Aufzeich
nungsträger auf die Berührungsfläche eines mit dem
Aufzeichnungsträger in Berührung stehenden Aufzeichnungs
kopfs 15 projiziert. Der Aufzeichnungskopf 15 hat Kernhälf
ten bzw. Kernschenkel 11 und 12, die einander über einen
Schreib/Lese- bzw. Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spalt gegenüber
gesetzt sind, und hat nur einen einzigen Aufzeichnungs/
Wiedergabe-Spalt. Ein (erster) Kernschenkel 11, der an
derjenigen Seite des Aufzeichnungskopfs 15 angeordnet ist,
an der in einer Vorschubrichtung 4 ein flexibler scheiben
förmiger Aufzeichnungsträger bzwi eine Diskette ankommt oder
zuläuft, hat eine ebene Fläche, deren Breite F größer als
eine vorbestimmte Spurbreite T ist und die dem Spalt zuge
wandt ist. Die ebene Fläche bildet an der Berührungsfläche
einen geraden Rand (aus einem dritten Rand und vierten
Rändern). Der andere (zweite) Kernschenkel 12 an der Aus
gangs- bzw. Ablaufseite hat eine ebene Fläche, deren Breite
gleich der Spurbreite T ist und die dem Spalt 1 zugewandt
ist. Die ebene Fläche des Kernschenkels 12 bildet an der
Berührungsfläche einen geraden (ersten) Rand. Eine Fläche
11 f, die sich über die Breite F des Kernschenkels 11 hinaus
erstreckt, und eine Fläche 12 f, die sich über die Spurbreite
T des Kernschenkels 12 hinaus erstreckt, sind in bezug auf
ihre Hauptflächen mit den Breiten F und T jeweils unter
vorbestimmten Winkeln 8′ bzw. 8 schräg gestellt. Auf diese
Weise hat der Spalt 1 des Kopfs 15 die Spurbreite T.
Bei dem Aufzeichnen bzw. Schreiben mit dem Kopf 15 werden
beiderseits der Spur 3, die die Spurbreite T hat, durch das
Rand- bzw. Kanteneffekt-Magnetfeld an den Abschrägungen der
Berührungsfläche des Kernschenkels 12 jeweils Randspuren 10
gebildet. Die Summe aus Breiten FT 1 und FT 2 der Randspuren
10 und der Spurbreite T der Spur 3 ist gleich der Breite F
des Kernschenkels 11 an der Anlaufseite des Kopfs 15. Gemäß
Fig. 5 bildet die Randspur 10 einen Schutzstreifen GB zwi
schen der Spur 3 und einer benachbarten Spur 9, die um einen
Spurenteilungsabstand bzw. Spurenabstand P von der Spur 3
beabstandet ist. Auf den Randspuren 10 sind die Daten unter
einem anderen Winkel als auf der Datenspur 3 aufgezeichnet,
so daß selbst dann, wenn bei der Wiedergabe aus irgendwel
chen Gründen der Kopf 15 versetzt ist, aus den Randspuren 10
keine Informationen ausgelesen werden.
Die Breiten FT 1 und FT 2 der Randspuren 10 sind durch die
Breite F des Kernschenkels 11 an der Anlaufseite bestimmt.
Um zu verhindern, daß die Randspur 10 die Daten auf der
benachbarten Spur 9 beeinflußt, wird die Breite FT 1 der
Randspur 10 auf ungefähr die Hälfte der Breite des Schutz
streifens GB gewählt. Es ist daher vorteilhaft, die Spuren-
Breite F des Kernschenkels 11 an der Anlaufseite mit dem
vorbestimmten Spurenabstand P in übereinstimmung zu bringen.
D.h., die Summe der Breiten der Randspuren der benachbarten
Spuren wird mit der Breite des Schutzstreifens GB in über
einstimmung gebracht. Daher werden bei den Magnetköpfen
gemäß den Ausführungsbeispielen die Breite F des Kernschen
kels 11 an der Ablaufseite sowie die Summe aus der Spur
breite T an der Ablaufseite und den Breiten FT 1 und FT 2 der
Randspuren gleich dem Spurenabstand P gewählt, d.h., es wird
P = F = T + FT 1 + FT 2 angesetzt.
Anhand der Fig. 6 bis 8 wird nun der Magnetkopf gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieser Magnetkopf
ist ein Kopf für ein Aufzeichnungsmaterial bzw. einen Auf
zeichnungsträger aus einem Metall, einer Bariumferrit oder
dergleichen mit hoher Aufnahmefähigkeit, der eine Linearauf
zeichnungsdichte im Bereich von 1,40 bis 1,44 kByte/mm (35
bis 36 kByte/Zoll), eine hohe Koerzitivkraft und eine hohe
Remanenz-Magnetflußdichte (Br) hat. Die Fig. 6 zeigt in
vergrößertem Maßstab den Spaltbereich bei dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel. Die Kernhälfte bzw. der Kernschenkel 11 an
der Anlaufseite und der Kernschenkel 12 an der Ablaufseite
sind einander gegenübergesetzt angeordnet und bilden eine
Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kernbaugruppe.
Bei der Herstellung der Kernbaugruppe wird ein Paar aus
Blöcken für die Kernschenkel aus einem Material mit hoher
Permeabilität (wie beispielsweise Ferriten der Mn-Zn-Reihe)
auf geeignete Weise bearbeitet. D. h., gemäß der vorstehenden
Beschreibung wird an einem Block für den Kernschenkel 11 an
der Anlaufseite eine Spurenausnehmung 11 a geformt, um eine
Fläche, die die dem Spurenabstand P gleiche Breite F hat und
die dem Spalt zugewandt ist, und jeweils angrenzende Flächen
zu bilden, die in bezug auf die dem Spalt zugewandte Fläche
um einen vorbestimmten Winkel R schräg verlaufen. Die
angrenzenden Flächen bilden fünfte Ränder, während die dem
Spalt zugewandte Fläche einen dritten Rand und vierte Ränder
bildet. An einem anderen Block für den Kernschenkel 12 an
der Ablaufseite wird eine Spurausnehmung 12 a geformt, um
eine Fläche, die dem Spalt zugewandt ist und eine vorbe
stimmte Spurbreite T hat, und jeweils angrenzende Flächen
für das Erzeugen des Kanteneffekt-Magnetfelds zu bilden, die
in bezug auf die dem Spalt zugewandte Fläche unter einem
vorbestimmten Winkel R schräg verlaufen (wobei bei dem
ersten Ausführungsbeispiel R gleich 45° ist). Die dem Spalt
zugewandte Fläche bildet einen ersten Rand, während die
daran angrenzenden Flächen zweite Ränder bilden.
Als nächstes wird nach einem herkömmlichen Dünnfilm-Ablage
rungsverfahren wie durch Aufsprühen in den Ausnehmungen 11 a
und 12 a ein Material 11 b und 12 b mit hoher Sättigungs-Mag
netflußdichte (wie beispielsweise eine Fe-Al-Si-Legierung)
in einer vorbestimmten Dicke t aufgebracht (wobei bei dem
ersten Ausführungsbeispiel t 7 bis 10 µm beträgt). Die
abgelagerten Dünnfilme werden an ein nichtmagnetisches
Material wie SiO2 angesetzt, welches den Kopfspalt bildet.
Danach werden die Kernschenkel mittels Glas miteinander
verbunden, wodurch eine Kernbaugruppe 14 hergestellt ist.
Als nächstes wird gemäß Fig. 7 und 8 die Kernbaugruppe 14
zwischen Stoßflächen 15 b und 16 b von Gleitteilen 15 und 16
geklemmt, die jeweils eine Aufzeichnungsträger-Gleitfläche
15 a bzw. 16 a haben, die eine gleichmäßige Gleitbewegung des
Aufzeichnungsträgers ermöglichen. Danach werden diese Bau
elemente mittels eines Klebemittels 13 wie Glas oder der
gleichen miteinander verbunden, wodurch ein Kopfelement 21
hergestellt ist.
Als nächstes wird der Kernschenkel 11 an der Aufzeichnungs
material- Anlaufseite der Kernbaugruppe 14 in eine Spulen
einheit 20 eingesetzt, die aus einem Spulenkörper 18 und
einer um diesen gelegten Wicklung 19 besteht, wonach der
Kernschenkel 11 an der Anlaufseite und der Kernschenkel 12
an der Ablaufseite miteinander magnetisch mittels eines
hinteren Kerns 17 zu einem Magnetkreis verbunden werden,
wodurch der Magnetkopf zusammengebaut ist.
Der Kopf gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit dem vor
stehend beschriebenen Aufbau ermöglicht eine zufriedenstel
lende Sättigungsaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsträger
wie einem Metallträger mit einer Koerzitivkraft im Bereich
von 1050 bis 1210 A/cm (1300 bis 1500 Oe) und einer hohen
Datenspeicherdichte. Ferner können mit dem Kopf auf zufrie
denstellende Weise die Randspuren 10 gebildet werden, die
für Diskettenlaufwerke mit hoher Datenspeicherdichte und
hoher Aufnahmefähigkeit von wesentlicher Bedeutung sind.
Nachstehend wird der Magnetkopf gemäß dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel anhand der Fig. 9 beschrieben. Bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel wird der gemäß der Darstellung bei dem
ersten Ausführungsbeispiel durch die Ausnehmungen 11 a und
12 a jeweils bestimmte Winkel 8 zu 30° gewählt.
Der Kopf gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist für die
Verwendung in Verbindung mit einem Aufzeichnungsträger wie
einem Metall-Aufzeichnungsträger mit hoher Koerzitivkraft
und hoher Datenspeicherdichte geeignet, und zwar aus folgen
dem Grund: Falls bei einem solchen Aufzeichnungsträger kein
starkes Kanteneffekt-Magnetfeld erzeugt wird, können unge
löschte Informationen nicht umgeschrieben bzw. neu einge
schrieben werden. Im einzelnen wird der Winkel R der Aus
nehmung 12 a in bezug auf die Spaltstoßfläche des Kernschen
kels 12 an der Ablaufseite zu weniger als oder gleich 30°
gewählt, so daß die Informationen umgeschrieben werden
können, ohne daß ungelöschte Informationen zurückbleiben.
Als nächstes wird der Magnetkopf gemäß dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel anhand der Fig. 10 beschrieben. Bei dem Formen
der Spur-Ausnehmungen 11 a und 12 a an dem anlaufseitigen
Kernschenkel 11 und dem ablaufseitigen Kernschenkel 12 wird
die Breite der einander zugewandten Flächen der Kernschenkel
auf F festgelegt, wonach dann die Kanten des ablaufseitigen
Kernschenkels 12 um einige µm derart abgeätzt werden, daß
die Breite der dem anlaufseitigen Kernschenkel 11 zugewand
ten Fläche des ablaufseitigen Kernschenkels 12 gleich der
Spurbreite T wird. Auf diese Weise werden Ätzvertiefungen 25
gebildet.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist es möglich, die
ersten Ausnehmungen 11 a und 12 a gleichzeitig mit der Her
stellung des anlaufseitigen Kernschenkels 11 und des ab
laufseitigen Kernschenkels 12 zu formen und das Kantenef
fekt-Magnetfeld durch das Ausmaß des Ätzens der Ätzvertie
fungen 25 zu steuern.
Es wurde zwar nur das Ätzen der Kanten des ablaufseitigen
Kernschenkels 12 beschrieben, jedoch können für das Bilden
der Ätzvertiefungen 25 in Abhängigkeit von dem Zusammenhang
zwischen der abgeätzten Menge und dem sich ergebenden Kan
teneffekt-Magnetfeld die Kanten an beiden Kernschenkeln 11
und 12 abgeätzt werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird
die Breite der dem Magnetspalt zugewandten Fläche des an
laufseitigen Kernschenkels 11 auf F festgelegt, während die
Breite der dem Magnetspalt zugewandten Fläche des ablauf
seitigen Kernschenkels 12 auf T festgelegt wird, wodurch die
Bearbeitung des Kopfelements für das Festlegen der Daten-
Spurbreite T und der Randspur-Breiten FT 1 und FT 2 sehr
einfach wird.
Anhand der Fig. 11 wird der Aufbau des Magnetkopfs gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel beschrieben, mit dem die Aufgabe
der Erfindung gelöst wird, wobei aber die vorstehend be
schriebene einfache Bearbeitung nicht berücksichtigt ist.
Die Fig. 11 ist eine Ansicht des Spalts und der daran an
grenzenden Bereiche des Magnetkopfs von der Aufzeichnungs
träger-Gleitfläche her gesehen. In den Fig. 4 und 11 sind
gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeich
net.
Als erstes muß zum Bilden einer Datenspur mit der vorbe
stimmten Spurbreite T eine Seite bzw. ein Rand x der
Aufzeichnungsträger-Gleitfläche des ablaufseitigen Kern
schenkels 12 einen Abschnitt a (als ersten Rand) erhalten,
um die Spurbreite T zu begrenzen bzw. festzulegen. Ferner
müssen beiderseits des Abschnitts a Abschnitte b (als zweite
Ränder) gebildet werden, die in bezug auf den Abschnitt a um
einen Winkel 81 derart schräg gestellt sind, daß der Azi
muth-Verlust ausreichend höher wird. Der Grund hierfür
besteht darin, daß die Richtung der Magnetisierung an dem
Magnetaufzeichnungsmaterial durch die Ränder der Aufzeich
nungsträger-Gleitfläche des ablaufseitigen Kernschenkels 12
bestimmt ist. Bekanntermaßen werden bei einer Datenaufzeich
nung mit einer Frequenz von einigen MHz dann, wenn die
Spurbreite in der Größenordnung von 10 µm liegt und ein
Azimuthwinkel von 10° oder darüber vorgesehen ist, die auf
den benachbarten Spuren aufgezeichneten Daten wegen des
Azimuth-Verlustes nicht reproduziert. Daher wird der Winkel
R 1 auf 10° oder darüber festgelegt (R1 ≧10°).
Ferner wird an einer Seite bzw. einem Rand y der gegenüber
liegenden Fläche an der Aufzeichnungsträger-Gleitfläche des
anlaufseitigen Kernschenkels 11 ein Abschnitt c (als drit
ter Rand) derart gebildet, daß die Daten auf zufriedenstel
lende Weise aufgezeichnet werden. Ferner werden an dem Rand
y gegenüber den Abschnitten b Abschnitte d (als vierte
Ränder) ausgebildet. Die Abschnitte d wirken mit den Ab
schnitten b für das Erzeugen des Kanteneffekt-Magnetfelds
zusammen. Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird der
jeweils durch den Abschnitt b und den Abschnitt d gebildete
Winkel R (als zweiter vorbestimmter Winkel) kleiner als ein
oder gleich einem Winkel gewählt, der das Entstehen des
Kanteneffekt-Magnetfelds ermöglicht (wie beispielsweise der
Winkel 45°). Ein Winkel, der durch einen sich von dem Ab
schnitt b des Rands x nach außen zu erstreckenden Abschnitt
e und einen sich von dem Abschnitt d des Rands y nach außen
zu erstreckenden Abschnitt f (als fünfter Rand) gebildet
ist, ist größer als 45°. Auf diese Weise werden die Rand
spur-Breiten FT 1 und FT 2 festgelegt.
Bei dem vorstehend beschriebenen ersten, zweiten und dritten
Ausführungsbeispiel sind zur Erleichterung der Herstellung
der Abschnitt c und die Abschnitte d kollinear gestaltet, so
daß ein in Fig. 11 gezeigter Winkel R 2 gleich "0" ist. In
diesen Fällen ist R1 gleich R und nicht größer als 45°.
Hinsichtlich der Herstellung ist es unmöglich, einen negatii
ven Winkel R2 zu bilden. Daher kann die Aufgabe des Magnet
kopfs dann gelöst werden, wenn R1 gleich 10° oder größer
ist und R im Bereich von 10° bis 45° liegt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau werden die Daten
durch das Magnetfeld zwischen dem Abschnitt a des ablaufsei
tigen Kernschenkels und dem Abschnitt c des anlaufseitigen
Kernschenkels sowie beiderseits der Datenaufzeichnungsspur
durch das Magnetfeld zwischen den Abschnitten b des ablauf
seitigen Kernschenkels und den Abschnitten d des anlaufsei
tigen Kernschenkels aufgezeichnet. Die Datenaufzeichnung
durch das Magnetfeld zwischen dem Abschnitt b und dem Ab
schnitt d hat in bezug auf die auf der Aufzeichnungsspur
aufgezeichneten Daten einen Azimuth von 10° oder größer, so
daß bei dem Auslesen die ersteren Daten nicht reproduziert
werden. Darüberhinaus verbleibt auch dann, wenn bei der
Aufzeichnung eine mehr oder weniger von der alten Spur
abweichende neue Aufzeichnungsspur gebildet wird, keine
ungelöschte alte Spur.
Aus der Erläuterung in bezug auf die Fig. 11 ist ersicht
lich, daß hinsichtlich des erfindungsgemäßen Magnetkopfs
keine Einschränkung auf die vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiele besteht, vielmehr im Rahmen der Erfindung
verschiedenerlei Abwandlungen vorgenommen werden können.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde
erläutert, daß der an der Ankunfts- bzw. Anlaufseite an
geordnete erste Kernschenkel mit dem dritten Rand und den
vierten und fünften Rändern versehen ist, während der an der
Auslaß- bzw. Ablaufseite angeordnete zweite Kernschenkel mit
dem ersten Rand und den zweiten Rändern ausgebildet ist; es
ist jedoch ersichtlich, daß der erste Kernschenkel mit dem
ersten und den zweiten Rändern gestaltet werden kann, wäh
rend der zweite Kernschenkel mit dem dritten und den vierten
und fünften Rändern geformt wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung muß bei dem Magnetkopf
gemäß den Ausführungsbeispielen kein Löschkopf mit einem
Magnetspalt für das Löschen von Aufzeichnungsdaten vorgese
hen werden. Darüberhinaus wird bei dem Aufzeichnen eines
neuen Signals verhindert, daß ein altes Signal ungelöscht
bleibt. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Magnetkopf
für die Datenaufzeichnung insbesondere mit einer hohen
Spurendichte sehr vorteilhaft.
In einem Magnetkopf, in dem ein erster und ein zweiter
Kernschenkel jeweils an der Anlauf- bzw. Ablaufseite eines
Magnetaufzeichnungsträgers angeordnet sind, ist einer der
Kernschenkel mit einem ersten Rand zum Festlegen einer
Datenspurbreite und beiderseits des ersten Rands mit zweiten
Rändern versehen, die in bezug auf den ersten Rand um einen
ersten Winkel schräg gestellt sind. Der andere Kernschenkel
ist mit einem dritten Rand, der dem ersten Rand gegenüberge
setzt ist und die gleiche Länge hat, und mit vierten Rändern
versehen, die beiderseits des dritten Rands angeordnet und
in bezug auf den dritten Rand um einen zweiten Winkel schräg
gestellt sind. Die Datenaufzeichnung erfolgt in dem Magnet
feld zwischen dem ersten und dem dritten Rand. Ferner wird
auch beiderseits der Datenspur durch die Magnetfelder
zwischen den zweiten und den vierten Rändern derart aufge
zeichnet, daß bei einer Lageabweichung zwischen einer neuen
und einer alten Datenspur das Zurückbleiben ungelöschter
alter Daten verhindert ist. In bezug auf die auf der Daten
spur aufgezeichneten Daten haben die Daten einen anderen
Azimuthwinkel, so daß die Reproduktion nicht möglich ist und
keinerlei Beeinträchtigung hervorgerufen wird.
Claims (5)
1. Magnetkopf mit einem an der Anlaufseite eines Magnetauf
zeichnungsträgers angeordneten ersten Kernschenkel und einem
dem ersten Kernschenkel über einen Magnetspalt gegenüberge
setzten zweiten Kernschenkel an der Magnetaufzeichnungsträ
ger-Ablaufseite, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitflä
che, auf der der Magnetaufzeichnungsträger gleitet, an dem
ersten oder dem zweiten Kernschenkel (11, 12) durch einen
ersten Rand (a), der eine Datenspurbreite (T) an dem Magnet
aufzeichnungsträger an einem Teilbereich desselben an dem
anderen Kernschenkel begrenzt, und zweite Ränder (b) festge
legt ist, die beiderseits des ersten Rands angeordnet und in
bezug auf den ersten Rand um 10° oder mehr schräg gestellt
sind, und daß eine Gleitfläche, auf der der Magnetaufzeich
nungsträger gleitet, an dem anderen Kernschenkel (11) durch
einen dem ersten Rand hinsichtlich der Länge gleichen drit
ten Rand (c) an einem dem einen Kernschenkel gegenüberste
henden Abschnitt und durch vierte Ränder (d) festgelegt ist,
die beiderseits des dritten Rands angeordnet sind und den
zweiten Rändern gegenübergesetzt und in bezug auf den zwei
ten Rand in dem Bereich von 10° bis 45° schräg gestellt
sind.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der dritte Rand (c) und die vierten Ränder (d) zueinander
kollinear sind.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitfläche des anderen Kernschenkels (11)
durch fünfte Ränder (f) begrenzt ist, die jeweils außerhalb
der vierten Ränder (d) liegen und in bezug auf die zweiten
Ränder (b) um mehr als 45° schräg gestellt sind.
4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander gegenübergestellten Flächen
und die daran anschließenden Abschnitte des ersten und des
zweiten Kernschenkels (11, 12) durch eine magnetische Legie
rung gebildet sind, die eine hohe Sättigungs-Magnetflußdich
te hat und die nach einem Dünnfilmformungsverfahren aufge
bracht ist.
5. Magnetkopf mit einem an der Anlaufseite eines Magnetauf
zeichnungsträgers angeordneten ersten Kernschenkel und einem
dem ersten Kernschenkel über einen Magnetspalt gegenüberge
setzten zweiten Kernschenkel an der Magnetaufzeichnungsträ
ger-Ablaufseite, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitflä
che, auf der der Magnetaufzeichnungsträger gleitet, an dem
ersten oder dem zweiten Kernschenkel (11, 12) durch einen
ersten Rand (a), der eine Datenspurbreite (T) an dem Magnet
aufzeichnungsträger an einem Teilbereich desselben an dem
anderen Kernschenkel begrenzt, und zweite Ränder (b) festge
legt ist, die beiderseits des ersten Rands angeordnet und in
bezug auf den ersten Rand um einen ersten vorbestimmten
Winkel (81) schräg gestellt sind, und eine Gleitfläche, auf
der der Magnetaufzeichnungsträger gleitet, an dem anderen
Kernschenkel an einem dem einen Kernschenkel gegenüberste
henden Abschnitt durch einen dritten Rand (c), der gleich
lang wie der erste Rand ist, beiderseits des dritten Rands
angeordnete vierte Ränder (d), die den zweiten Rändern
gegenübergesetzt und in bezug auf den zweiten Rand jeweils
um einen zweiten vorbestimmten Winkel schräggestellt sind,
und fünfte Ränder (f) festgelegt ist, die jeweils außerhalb
der vierten Ränder angeordnet, den zweiten Rändern gegen
übergesetzt und diesbezüglich um einen dritten vorbestimmten
Winkel schräg gestellt sind, der größer als der zweite
vorbestimmte Winkel ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63326522A JPH02172006A (ja) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | 磁気ヘッド |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942420A1 true DE3942420A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3942420C2 DE3942420C2 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=18188769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3942420A Expired - Fee Related DE3942420C2 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-21 | Magnetkopf |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5072323A (de) |
JP (1) | JPH02172006A (de) |
DE (1) | DE3942420C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301435A1 (de) * | 1993-01-20 | 1994-07-21 | Star Gmbh | Verfahren zur Anbringung einer Linearführungsschiene auf einer Basiseinheit |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2268309B (en) * | 1992-06-16 | 1996-09-11 | Samsung Electro Mech | Composite magnetic head |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806171A1 (de) * | 1988-02-26 | 1989-09-07 | Siemens Ag | Duennfilm-magnetkopf mit schichtweisem aufbau zur longitudinalen magnetisierung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL263324A (de) * | 1961-04-07 | |||
JPS5634128A (en) * | 1979-08-23 | 1981-04-06 | Rca Corp | Multiple magnetic head for record*reproduction device |
JPS6159613A (ja) * | 1984-08-30 | 1986-03-27 | Seiko Epson Corp | 磁気ヘツド |
JPS62140213A (ja) * | 1985-12-13 | 1987-06-23 | Hitachi Ltd | 磁気ヘツド |
-
1988
- 1988-12-23 JP JP63326522A patent/JPH02172006A/ja active Pending
-
1989
- 1989-12-18 US US07/451,741 patent/US5072323A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-12-21 DE DE3942420A patent/DE3942420C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806171A1 (de) * | 1988-02-26 | 1989-09-07 | Siemens Ag | Duennfilm-magnetkopf mit schichtweisem aufbau zur longitudinalen magnetisierung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In:JP 61-59613 A In: PATENTS ABSTRACTS OF JAPAN, P-483, Vol. 10, No. 223, 5.8.86 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301435A1 (de) * | 1993-01-20 | 1994-07-21 | Star Gmbh | Verfahren zur Anbringung einer Linearführungsschiene auf einer Basiseinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02172006A (ja) | 1990-07-03 |
DE3942420C2 (de) | 1994-06-23 |
US5072323A (en) | 1991-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702971C2 (de) | ||
DE2829195A1 (de) | Schreib-/lesekopf fuer magnetische aufzeichnungstraeger | |
DE1774079A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Magnetkopfanordnung | |
DE2600630B2 (de) | Integrierter Dünnschicht-Magnetkopf | |
DE2437094A1 (de) | Magnetkopf | |
EP0023565A1 (de) | Anordnung zur Spurlageregelung bei der Aufzeichnung/Wiedergabe von Informationen auf einem scheibenförmigen Magnetaufzeichnungsträger, insbesondere einer flexiblen Magnetfolie, und scheibenförmiger Magnetaufzeichnungsträger dafür | |
DE3526505A1 (de) | Vielkanal-magnetkopf | |
DE3217267C2 (de) | ||
DE3433866A1 (de) | Magnetbandkassette | |
DE3017201A1 (de) | Magnetischer loeschkopf fuer ein bandgeraet | |
DE1813254C3 (de) | Magnetkopf zur redundanten Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen auf bzw. von einem Magnetband | |
DE4024443C2 (de) | Magnetkopf | |
DE3107069A1 (de) | Mehrkanalige magnetische wandleranordnung | |
DE4107868C2 (de) | Magnetkopf und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2455032A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabesystem | |
DE4133036C2 (de) | Magnetkopf | |
DE3942420C2 (de) | Magnetkopf | |
DE3812657C2 (de) | ||
DE68920921T2 (de) | Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät. | |
DE3302695A1 (de) | Magnetkopf und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3538743C2 (de) | ||
DE4122611C2 (de) | Magnetkopf | |
DE2064583A1 (de) | Magnetischer Wandler und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE68917507T2 (de) | Schwebender Magnetkopf und Herstellungsverfahren. | |
DE2432982A1 (de) | Mehrspur-aufzeichnungskopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |