DE3942344C1 - Directional rotation lock for sync. motor - assigns blocking latches pivotably mounted in carrier plate to rotor of reluctance motor - Google Patents
Directional rotation lock for sync. motor - assigns blocking latches pivotably mounted in carrier plate to rotor of reluctance motorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein
Drehrichtungsgesperre für einen Synchronmotor mit einem Gehäuse
und mit einem Rotor, dessen Rotorwelle nicht fest mit dem Rotor
verbunden ist, wobei die Rotorwelle ihrerseits aber mit einer
Last fest verbunden ist, deren Massenträgheit dafür sorgt, daß es
beim Anlauf des Rotors stets zu einer Relativbewegung zwischen
Rotor und Rotorwelle kommt und wobei der Rotor wenigstens eine in
zumindest einem rotorfesten Gelenkpunkt gelagerte Sperrklinke
aufweist, die bei einer Relativbewegung zwischen Rotor und Rotorwelle
durch das Zusammenwirken mit wenigstens einem reibschlüssig
an der Rotorwelle anliegenden Mitnehmer so ausgelenkt wird, daß
sie bei Anlauf des Rotors in der vorgesehenen Drehrichtung dessen
Drehung freigibt, bei Anlauf in der anderen Drehrichtung dessen
Drehung aber dadurch blockiert, daß wenigstens eine Sperrklinke
an am Gehäuse ausgebildeten Anschlägen zur Anlage gelangt.
Aus der EP-PS 95 572 ist eine Drehrichtungssperre für den Rotor
eines Synchronmotors bekannt, die einen Mitnehmer aufweist. Der
Mitnehmer, der auf der Rotorwelle gleitet, betätigt drehrichtungsabhängig
Sperrklinken. Die Sperrklinken sind in Gelenk-
oder Fixpunkten gelagert, die an einer Tragplatte am Gehäuse des
Motors befestigt sind.
Nachteilig bei der bekannten Drehrichtungssperre ist es, daß
der Mitnehmer ständig mit Vorspannung an der Oberfläche der Rotorwelle
anliegt und sich dabei im Laufe der Zeit abnutzen kann.
Darüber hinaus führt der Schleifvorgang fortwährend zu einer Geräuschentwicklung.
Ebenso wird bei kleineren Motoren das Anlaufmoment
nachteilig beeinflußt, weil zusätzlich zu der an der
Rotorwelle angreifenden Last die Reibkräfte zu überwinden sind.
Ferner ist aus der DE-OS 37 07 383 eine Rücklaufsperre für einen
Synchronmotor bekannt, die eine auf der Rotorwelle mitbewegte
Sperrklinke aufweist. Vorteilhaft ist bei dieser bekannten Rücklaufsperre
zwar der lange Freilaufweg, nachteilig ist aber wiederum,
daß dieser lange Freilaufweg beim Einrasten der Sperrklinke
zu einem relativ harten Anschlag führt, was eine große
Geräuschentwicklung nach sich zieht.
Darüber hinaus ist aus der DE-PS 24 07 079 eine Anlaufhilfe mit
Rücklaufsperre für einen Synchronmotor bekannt, die eine Schraubenfeder
aufweist. Die Schraubenfeder ist als Federband ausgebildet
und auf die Rotorwelle aufgesteckt. Die Enden der Schraubenfeder
werden in speziellen Endstücken gehalten. Zwischen dem
Rotor und der Schraubenfeder ist eine Gummihülse vorgesehen, an
der die Schraubenfeder abhängig von der zu unterbindenden Drehrichtung
umfangsseitig angreift. Die Gummihülse stellt ein Verschleißteil
dar.
Weiterhin ist es aus der FR-PS 21 84 170 bekannt, bei einer Drehrichtungssperre
die Koppelung zwischen dem Rotor und der Rotorwelle
durch ein starres Element herzustellen. Läuft hierbei der
Motor nicht in der erwünschten Drehrichtung an, so ergeben sich
durch die Sperrklinke keinerlei elastische Rückstellkräfte, die
dem Motor beim nächsten Anlaufversuch bereits ein Drehmoment in
die gewünschte Drehrichtung aufprägen. Somit ist es ohne weiteres
möglich, daß ein Motor mit einem Drehrichtungsgesperre nach der
FR-PS 21 84 170 mehrere Anlaufversuche in der unerwünschten Drehrichtung
ausführt, bevor er schließlich in der erwünschten Richtung
in Betrieb geht.
Weiterhin entstehen durch die in der FR-PS 21 84 170 dargestellte
Verzahnung zwischen der Sperrklinke und der Rotorachse während
des Betriebes des Motors merkliche Geräusche und es besteht auch
die Gefahr, daß sich Abnutzungserscheinungen an der Verzahnung
bilden, die den Geräuschpegel weiter erhöhen, was bei vielen Einsatzzwecken
eines Synchronmotors unerwünscht ist.
Die genannten Nachteile gelten auch für sämtliche in der FR-PS 21 84 170
beschriebenen Ausführungsbeispiele, da die Kopplung zwischen
dem Rotor und der Rotorwelle immer über eine Verzahnung
zwischen der Rotorachse und den verschiedenen Sperrklinken erfolgt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Drehrichtungsgesperre
für einen Rotor eines Elektromotors zu schaffen, das weitestgehend
geräuschfrei arbeitet, das einen geringen Verschleiß aufweist
und das in kürzester Zeit den Rotor in seine richtige Drehrichtung
versetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Feder
vorgesehen ist, die bei Drehung des Rotors in der vorgesehenen
Drehrichtung diesen mit der Rotorwelle koppelt und die zu diesem
Zweck erste Windungen mit einem ersten Durchmesser aufweist, die
auf der Oberfläche der Rotorwelle reibschlüssig anliegen, und die
zweite Windungen mit einem zweiten, größeren Durchmesser aufweist,
die innen an einer rotorfesten, zur Rotorwelle koaxialen hohlzylindrischen
Hülse (12) anliegen.
Nach der Erfindung ist ein Tragteil, das die notwendigen
Sperrklinken und Gelenkpunkte trägt, auf der Rotorwelle ausgebildet,
d. h., das gesamte Drehrichtungsgesperre ist auf der Rotorwelle
angeordnet. Als wesentlicher Unterschied zum Stand der
Technik befinden sich die Gelenk- oder Fixpunkte, um die sich die
Sperrklinken drehen, auch auf dem rotierenden Tragteil.
Die Gegenkraft zum Ausrücken der Sperrklinken wird durch einen
Mitnehmer aufgebracht, der an der antreibenden Rotorwelle reibschlüssig
angreift. Erfindungsgemäß ergibt sich hierdurch der
Vorteil, daß nur eine Reibung beim Ausbilden der Sperrfunktion
auftritt. Läuft der Rotor in der gewünschten und bevorzugten
Drehrichtung selbsttätig an, tritt zwischen der Rotorwelle und
dem Mitnehmer keinerlei Reibungskraft mehr auf, da der Mitnehmer
zusammen mit dem Tragteil und den Sperrklinken entsprechend der
Drehzahl mitrotiert. Folglich sind die Geräuschentwicklung und
der Verschleiß auf ein Minimum begrenzt.
Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß das Beschleunigen des
Motors beim Anlauf durch zusätzliche Reibungskräfte in der
gewünschten Drehrichtung überhaupt nicht behindert wird. Dies
gilt auch für den Betrieb des Motors, wenn aufgrund größerer
Lastmomente der Motor beschleunigt wird.
Zwischen dem Rotor und der Rotorachse ist zusätzlich erfindungsgemäß
eine vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Feder angeordnet,
die je nach Laufrichtung ein Verdrehen des Rotors gegenüber der Rotorwelle
erlaubt oder eine spielfreie Fixierung bewirkt,
d. h., der Rotor kann auf der Rotorwelle nicht unkontrolliert drehen.
Außerdem werden angreifende Lastmomente, unabhängig davon,
ob sie von der Rotorwelle oder von dem Rotor herrühren, gedämpft,
was eine gleichförmigere Drehbewegung bewirkt. Durch die Maßnahme
der zwei unterschiedlichen Durchmesser an der Feder kann auf zusätzliche
Befestigungsmittel verzichtet werden, um eine Befestigung
zwischen Rotor und Feder bzw. Feder und Rotorwelle zu erzielen.
Die Feder spannt sich hierbei entsprechend der Drehrichtung
des Rotors selbsttätig fest.
Sind die im Durchmesser kleineren ersten Windungen der Feder im
Innenraum der zweiten Windungen der Feder ausgebildet, läßt sich
eine in axialer Richtung verkürzte Bauform der Feder und somit
auch des Drehrichtungsgesperres erreichen.
Es ist vorteilhaft, daß die Feder und die Hülse zwischen einem
zumindest einen Gelenkpunkt aufweisenden Tragteil und einer Endkappe
angeordnet sind, und daß das Tragteil und die Endkappe mit
dem Rotormagneten fest verbunden sind. Hierdurch ergibt sich ein
kompakter und von außen her geschützter Aufbau für die Feder.
Es ist vorteilhaft, daß zwei Gelenkpunkte von zwei diametral gegenüberliegenden
Lagerstellen gebildet werden, die für die Sperrklinken
Drehzapfen sind, daß sich die Drehzapfen parallel zu der
Rotorwelle erstrecken, daß die Sperrklinken mit den Mitnehmern
einstückige Teile bilden und daß die Sperrklinken, in Richtung
der Rotorwelle betrachtet, hintereinander angeordnet sind. Durch
die Lagerung der Sperrklinken an den Drehzapfen einerseits und
durch die Lagerung über die Rotorwelle andererseits ergibt sich
ein besonders einfacher Aufbau bei schneller Montage. Die Reibung
des Mitnehmers kann durch die Drehzapfen klein gehalten werden,
weil die Sperrklinken leicht um die Drehzapfen verdrehbar
sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Mitnehmer gekrümmte
Laufflächen auf, die die Rotorwelle an diametral einander
gegenüberliegenden Stellen reibschlüssig berühren, wobei die
Lauffläche die Krümmung eines Kreises aufweisen, dessen Radius
dem Abstand zwischen einem Gelenkpunkt und dem Berührungspunkt
der Lauffläche an der Rotorwelle entspricht. Hierdurch lassen
sich große Klinkenausfahrwege bei verhältnismäßigen geringer
Verdrehung der Rotorwelle erzielen.
Ist die Lauffläche an der Innenseite eines Laufbügels ausgebildet,
lassen sich ohne zusätzliche Sicherheitseinrichtungen die
einstückigen Teile, die eine Sperrklinke und einen Mitnehmer
umfassen, verliersicher auf dem Rotor befestigen.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform werden zwei Gelenkpunkte
für zwei Sperrklinken von Drehzapfen gebildet, die
sich parallel zu der Rotorwelle erstrecken, wobei der Mitnehmer
von federbelasteten Schleifbacken gebildet wird, und wobei die
Schleifbacken über drehbar gelagerte Verbindungsstreben mit den
Sperrklinken verbunden sind. Diese Ausführungsform bildet eine
Viergelenkkette, wobei die Krafteinleitung über den Drehzapfen
der jeweiligen Sperrklinke erfolgt. Durch das kurbelschwingenförmige
Gelenkgetriebe ergibt sich ein sehr schnelles Ausfahren der
Sperrklinken und die Drehmomente sind durch die Lage der Gelenkpunkte
der Verbindungsstreben an die unterschiedlichen Motoren
anpaßbar. Zusätzlich lassen sich die Seitenstreben, die die die
Rotorwellen hinterschneidenden Laufflächen tragen und die den
Drehzapfen verbinden, als Anschläge ausbilden, die die Schwenkweite
der Sperrklinken begrenzen.
Sind die Dehnspalte zwischen den Schleifbacken durch Federbügel
überbrückt, lassen sich ruckelfreie Reibschlußverbindungen vom
Rotor zur Rotorwelle erzielen.
In vorteilhafter Weise lassen sich die Federbügel und die
Schleifbacken des Mitnehmers aus einem einstückigen Teil von
demselben Material herstellen, wodurch sich ein einfacher Zusammenbau
gegenüber denjenigen Ausführungsformen ergibt, bei
denen die Schleifbacken durch einzuhängende Zugfedern zusammengezogen
werden.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt durch einen Reluktanzmotor mit einem ersten
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehrichtungsgesperres;
Fig. 2 Vorderansicht auf das Drehrichtungsgesperre nach Fig. 1,
jedoch mit eingezogenen Sperrklinken;
Fig. 3 Vorderansicht auf das Drehrichtungsgesperre nach Fig. 1,
jedoch mit ausgerückten Sperrklinken;
Fig. 4 Vorderansicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Drehrichtungsgesperres;
Fig. 5 Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Schraubenfeder
und
Fig. 6 Draufsicht auf die Schraubenfeder nach Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Reluktanzmotor, der ein
Drehrichtungsgesperre aufweist. Auf der Rotorwelle 1 des Motors
sind beidseitig Sperrelemente 10 aufgebracht, die den Rotor 2 am
Gehäuse 4 axial sichern. An das Sperrelement schließen sich nach
Fig. 1 die Sperrklinken 5, 6 und das Tragteil 8 an. Von dem
Tragteil 8 erstreckt sich über den Rotor 2 eine Hülse 12 zu
einer Endkappe 11.
Die Sperrklinken 5, 6 gleiten auf einer Gleitfläche 9, die am
Tragteil 8 ausgebildet ist. Das Tragteil 8 und die Endkappe
11 tragen und zentrieren den Rotor 2 des Elektromotors, der beispielsweise
ein Synchron- oder ein Reluktanzmotor sein kann. Dem
Rotor 2 stehen die Polschuhe 3 des Motors gegenüber. Die Polschuhe
3 schließen an das Gehäuse 4 des Motors an, das an der Vorderseite
Einkerbungen 7 zum Eingreifen der Sperrklinken 5, 6 aufweist.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Vorderansicht einer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehrichtungsgesperres mit
eingezogenen Sperrklinken 5, 6. Fig. 3 zeigt die Sperrklinken 5,
6 in ausgerückter Position. Die Sperrklinken 5, 6 bestehen aus je
einem Zahn 15 und je einem Laufbügel 16, 17, die ein einstückiges
Teil bilden. Die Sperrklinken 5, 6 sind in Drehzapfen 14 gelagert,
die wiederum von dem Tragteil 8 gehalten werden. Die
Drehzapfen 14 bilden die Gelenkpunkte für die Sperrklinken 5, 6
und verlaufen parallel zur Rotorachse 1.
Die Laufbügel 16, 17 sind über Streben 30 mit dem Zahn 15 verbunden
und liegen an der Rotorachse 1 tangential an. Hierbei sind
die Laufbügel 16, 17 so flach gestaltet, damit ein an der Rotorachse
1 ausgebildeter Absatz, beispielsweise das Sperrelement 10,
die Sperrklinken 5, 6 hintergreift.
Wie aus Fig. 2 und 3 weiter ersichtlich, bilden die Laufbügel
16, 17 zusammen mit den Streben 30 und dem Material um den Drehzapfen
14 einen geschlossenen Ring. Die Krümmungen der einzelnen
Ringabschnitte sind an die jeweiligen Positionen so angepaßt, daß
der Rotor zusammen mit der Rotorwelle 1 und dem Tragteil 8 frei
drehen kann. Die freie Drehung der Rotorwelle 1 kann nur in
Sperrposition durch die Zähne 15, die in die Einkerbungen 7 eingreifen,
behindert werden.
Die Laufbügel 16, 17 weisen nach Fig. 2 und 3 eine parallel zur
Rotorwelle 1 verlaufende Lauf- oder Wälzfläche 29 auf, die eine
Krümmung eines Kreises besitzt, dessen Radius dem Abstand zwischen
dem Drehzapfen 14 und dem Berührpunkt der Lauffläche 29 an
der Rotorwelle 1 entspricht. Zwischen den Laufflächen 29 und der
Rotorwelle 1 besteht ein Reibschluß. Dreht in Fig. 2 beispielsweise
die Rotorwelle 1 im Uhrzeigersinn, werden hierdurch die
Laufbügel 16, 17 auf der Rotorwelle 1 abgewälzt und die Zähne 15
in die Sperrposition nach Fig. 3 ausgeschwenkt. Dreht sich die
Rotorwelle 1 entgegen dem Uhrzeigersinn oder dreht sich das
Tragteil 8 im Uhrzeigersinn, werden die Zähne 15 in die nach
Fig. 2 gezeigte Position zurück geführt.
Je nach Anwendungsfall können auch mehrere - als die gezeigten
zwei - Sperrklinken 5, 6 an den Tragteil 8 vorgesehen sein.
Damit sich die Sperrklinken 5, 6 nicht gegenseitig behindern, sind
sie in axialer Richtung übereinander angeordnet. Durch die gewählte
Form der Sperrklinken 5, 6 nach Fig. 2 entsteht ein freier
Innenraum 31, wobei die Streben 30 gleichzeitig als Anschläge zum
Begrenzen der Drehung der Streben 30 dienen. Zusätzlich ergibt
sich durch die ringförmige Form der Vorteil, daß die Sperrklinken,
die über die Laufbügel 16, 17 zusammen mit den Laufflächen
29 einen Mitnehmer bilden, verliersicher angeordnet sind.
Wird der Elektromotor nach Fig. 1 eingeschaltet, setzen die Magnetkräfte
den Rotor 2 in Bewegung. Die Rotorbewegung wird auf das
Tragteil 8 und die Endkappe 11 übertragen. Das Tragteil 8 und
die Endkappe 11 sind auf der Rotorachse 1 drehbar gelagert. Die
Drehbewegung in der Anlaufphase wird wiederum von dem Tragteil
8 auf die Sperrklinken 5, 6 übertragen. Dadurch, daß die Rotorachse
1 mechanisch belastet ist und erst nach Überwinden des
Lastdrehmoments in Rotation versetzt wird, führt die Drehbewegung
des Rotors 2 in der unerwünschten Drehrichtung dazu, daß
sich die Laufflächen 29 an der Rotorwelle 1 abwälzen und in die
in Fig. 3 gezeigte Position gelangen, d. h. das Abwälzen ist deshalb
möglich, weil sich das Tragteil 8 dreht und gleichzeitig
die Rotorwelle 1 fest steht. Dreht aber der Rotor 2 beim Anlauf
gleich in die gewünschte Drehrichtung, wird die Drehbewegung
zwischen Rotor 2 und Rotorwelle 1, wie nachstehend unter Fig. 5
und 6 beschrieben, durch die Schraubenfeder 13 unterbunden. Folglich
wird die Rotorwelle 1 in Rotation versetzt und ein Ausfahren
der Sperrklinken 5, 6 ist nicht möglich, weil bei dieser Drehrichtung
die Sperrklinken 5, 6 nicht ausfahren, auch wenn
der Rotor 2 auf der Rotorwelle 1 durchdreht. Die Sperrklinken
5, 6 befinden sich dann in der in Fig. 2 gezeigten Position und
werden zusammen mit dem Tragteil 8 in Rotation versetzt.
Durch das Ausbilden der Gelenkpunkte bzw. Drehzapfen 14 auf dem
Tragteil 8 nach den Fig. 1 bis 3 ergibt sich der Vorteil, daß
das gesamte Drehrichtungsgesperre beim Anlauf in der gewünschten
Richtung mitdreht. Zusätzlich verbleiben die Sperrklinken 5, 6 in
der Ruheposition und eine Reibung an den Laufflächen 29 tritt nur
auf, wenn der Rotor 2 in der unerwünschten Richtung anläuft.
Abweichend von dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
können die Laufflächen 29 auch auf der Außenseite der Laufbügel
16, 17 ausgebildet sein. In diesem Fall würde die Lauffläche 29
eine Krümmung eines Kreises aufweisen, der einen Radius besitzt,
der vom Drehzapfen 14 bis zur kürzesten Entfernung zu der Oberfläche
der Rotorwelle 1 reicht.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Drehrichtungsgesperres, das zwei
Gleit- oder Schleifbacken 18 aufweist. Die Schleifbacken 18 bilden
den Mitnehmer, der auf der Rotorwelle 1 im Fall des Anlaufs in
der unerwünschten Drehrichtung, wie zuvor unter Fig. 2 beschrieben,
gleichermaßen gleitet.
Die Schleifbacken 18 sind mit einem Spalt 21 gegenüberliegend
angeordnet, wobei der Spalt 21 durch Federbügel 19 überbrückt
wird. Die beiden Federbügel 19 drücken die Schleifbacken 18 an
die Rotorwelle 1. Je nach Anwendungsfall kann auch nur ein Federbügel
18 vorgesehen sein. Die Federbügel 19 bilden zusammen mit
den Schleifbacken 18 ein einstückiges Teil, was den Zusammenbau
gegenüber einzuhängenden Zugfedern erleichtert.
Von den Schleifbacken 18 erstrecken sich nach Fig. 4 Verbindungsstangen
22 zu den Sperrklinken 5, 6, die entgegen dem Uhrzeigersinn
hinter dem Drehzapfen 14 an den Sperrklinken 5, 6 angreifen.
Die Sperrklinken 5, 6 sind in Drehzapfen 14 am Rand der Tragplatte
8 gelagert. Dreht beispielsweise der Rotor 2 beim Anlauf
in die falsche Richtung, werden die Sperrklinken 5, 6 in Sperrposition
gebracht, da sich das Tragteil 8 geringfügig dreht,
während sich die mit den Schleifbacken 18 verbundene Rotorwelle 1
zunächst nicht dreht.
Die Sperrposition wird in Fig. 4 dann erreicht, wenn das Tragteil
8 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Da die Schleifbacken
18 auf der Rotorwelle 1 gelagert sind, bewirkt die Kreisbewegung
der Sperrklinken 5, 6 um die Schleifbacken 18 bzw. die Rotorwelle
1, daß die Sperrklinken 5, 6 durch das Abstützen über die Verbindungsstreben
22 nach außen gedrückt werden. Hierzu ist jeweils
eine Verbindungsstrebe 22 mit ihren freien Enden in je einer
Sperrklinke 5, 6 und je einem Schleifbacken 18 gelenkig gelagert.
Folglich bildet ein Schleifbacken 18 zusammen mit einer Verbindungsstrebe
22 und einer Sperrklinke 5, 6 ein Gelenkviereck.
Bei der Drehung des Tragteils 8 entgegen dem Uhrzeigersinn nach
Fig. 4 werden infolge der relativen Verdrehung von Rotorwelle 1
und Rotor 2 die Sperrklinken 5, 6 soweit nach außen bewegt, bis
die Sperrklinken 5, 6 an Anschlägen 23 des Tragteils 8 anstoßen.
Sowei die Sperrklinken 5, 6 im voll ausgeschwenkten Zustand
die entsprechend den in Fig. 1 dargestellten Einkerbungen 7
noch nicht erreicht haben, erlaubt die Gleitfläche 20 ein Verdrehen
der Schleifbacken 18 auf der Rotorwelle 1, bis sie in den
Einkerbungen 7 anschlagen. Ansonsten wirkt die zweite Ausführungsform
des Drehrichtungsgesperres nach Fig. 4 in derselben
Weise wie die erste Ausführungsform, die unter den Fig. 1 bis
3 beschrieben wurde.
Die in Fig. 5 dargestellte Schraubenfeder 13, die nach Fig. 1
zwischen dem Rotor 2 und der Rotorwelle 1 ausgebildet ist, weist
erste Windungen 26 mit einem Durchmesser auf, der dem Durchmesser
der Rotorwelle 1 entspricht. Vorzugsweise sind die ersten Windungen
26 im Inneren der zweiten Windungen 27 ausgebildet, die einen
größeren Durchmesser besitzen. An den äußeren Windungen 27 ist
eine Hülse 12 aufgeschoben. Auf der Hülse 12 sitzt, wie in Fig. 1
erkennbar, der Rotor 2. In anderen Ausführungsformen können die
beiden Windungsabschnitte 26, 27 auch axial hintereinander angeordnet
sein. Jedoch erlaubt das Anordnen des inneren Windungsabschnitts
26 im äußeren Windungsabschnitt 27 einen platzsparenden
Aufbau.
Die Spiralfeder 13 wird nach den Fig. 5 und 6 beispielsweise so
hergestellt, daß auf einer Drehbank mittels eines Dorns entsprechend
dem Durchmesser der Rotorwelle 1 die ersten Windungen
26 nach Fig. 5 von links nach rechts gewickelt wird. Anschließend
wird durch eine Übergangswindung 28 auf den größeren Durchmesser
der zweiten Windungen 27 übergegangen und diese von rechts nach
links aneinandergereiht.
Beim Anlauf des Rotors 2 in der gewünschten Richtung bewirkt die
Schraubenfeder 13 eine kraftschlüssige Verbindung zu der Rotorwelle
1. Die ersten Windungen 26 spannen sich hierzu selbsttätig
auf der Rotorachse 1 fest und die zweiten Windungen 27 pressen
sich an die Hülse 12 an, weshalb eine Kraftübertragung von dem
Rotor 2 über die Hülse 12 und die Schraubenfeder 13 auf die Rotorwelle
1 erfolgt. Die Schraubenfeder 13 wirkt somit als Freilauf
oder als Sperre.
Claims (9)
1. Drehrichtungsgesperre für einen Synchronmotor mit einem
Gehäuse (4) und mit einem Rotor (2), dessen Rotorwelle (1)
nicht fest mit dem Rotor (2) verbunden ist, wobei die Rotorwelle
(1) ihrerseits aber mit einer Last fest verbunden ist,
deren Massenträgheit dafür sorgt, daß es beim Anlauf des
Rotors (2) stets zu einer Relativbewegung zwischen Rotor (2)
und Rotorwelle (1) kommt und wobei der Rotor (2) wenigstens
eine in zumindest einem rotorfesten Gelenkpunkt (14) gelagerte
Sperrklinke (5, 6) aufweist, die bei einer Realtivbewegung
zwischen Rotor (2) und Rotorwelle (1) durch das Zusammenwirken
mit wenigstens einem reibschlüssig an der Rotorwelle
(1) anliegenden Mitnehmer (16, 17, 29; 18, 19) so ausgelenkt
wird, daß sie bei Anlauf des Rotors (2) in der vorgesehenen
Drehrichtung dessen Drehung freigibt, bei Anlauf in
der anderen Drehrichtung dessen Drehung aber dadurch
blockiert, daß wenigstens eine Sperrklinke (5, 6) an am Gehäuse
(4) ausgebildeten Anschlägen (7) zur Anlage gelangt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (13) vorgesehen ist, die bei Drehung des Rotors
(2) in der vorgesehenen Drehrichtung diesen mit der Rotorwelle
(1) koppelt und die zu diesem Zweck erste Windungen
(26) mit einem ersten Durchmesser aufweist, die auf der Oberfläche
der Rotorwelle (1) reibschlüssig anliegen, und die
zweite Windungen (27) mit einem zweiten, größeren Durchmesser
aufweist, die innen an einer rotorfesten, zur Rotorwelle (1)
koaxialen hohlzylindrischen Hülse (12) anliegen.
2. Drehrichtungsgesperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Windungen (26) sich in den Innenraum der zweiten
Windungen (27) erstrecken.
3. Drehrichtungsgesperre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (13) und die Hülse (12) zwischen einem den zumindest
einen Gelenkpunkt (14) aufweisenden Tragteil (8) und einer
Endkappe (11) angeordnet sind, und daß das Tragteil (8) und
die Endkappe (11) mit dem Rotormagneten fest verbunden sind.
4. Drehrichtungsgesperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gelenkpunkte (14) von zwei diametral einander gegenüberliegenden
Lagerstellen gebildet werden, die für die
Sperrklinken (5, 6) Drehzapfen sind, daß sich die Drehzapfen
(14) parallel zu der Rotorwelle (1) erstrecken, daß die
Sperrklinken (5, 6) mit den Mitnehmern einstückige Teile
bilden und daß die Sperrklinken (5, 6), in Richtung der
Rotorwelle (1) betrachtet, hintereinander angeordnet sind.
5. Drehrichtungsgesperre nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer gekrümmte Laufflächen (29) aufweisen, die
die Rotorwelle (1) an diametral einander gegenüberliegenden
Stellen reibschlüssig berühren, und daß die Laufflächen (29)
die Krümmung eines Kreises aufweisen, dessen Radius dem Abstand
zwischen einem Gelenkpunkt (14) und dem Berührungspunkt
der Lauffläche (29) an der Rotorwelle (1) entspricht.
6. Drehrichtungsgesperre nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lauffläche (29) an der Innenseite eines Laufbügels
(16) ausgebildet ist.
7. Drehrichtungsgesperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gelenkpunkte (14) für zwei Sperrklinken (5, 6) von
Drehzapfen gebildet werden, die sich parallel zu der Rotorwelle
(1) erstrecken, daß der Mitnehmer von federbelasteten
Schleifbacken (18) gebildet wird, und daß die Schleifbacken
(18) über drehbar gelagerte Verbindungsstreben (22) mit den
Sperrklinken (5, 6) verbunden sind.
8. Drehrichtungsgesperre nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schleifbacken (18) ein Dehnspalt (21) vorgesehen
ist, der an einander gegenüberliegenden Stellen durch
je einen Federbügel (19) überbrückt ist.
9. Drehrichtungsgesperre nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbügel (19) und die Schleifbacken (18) ein
einstückiges Teil aus demselben Material bilden.
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DE19893942344 DE3942344C1 (en) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Directional rotation lock for sync. motor - assigns blocking latches pivotably mounted in carrier plate to rotor of reluctance motor |
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Country | Link |
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- 1990-12-18 ES ES9003232A patent/ES2031415A6/es not_active Expired - Lifetime
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