DE3942302A1 - Vorrichtung zum zerkleinern und separieren von nichtmetallische bestandteile enthaltenden schrottzusammensetzungen aus nichteisenmetallen - Google Patents
Vorrichtung zum zerkleinern und separieren von nichtmetallische bestandteile enthaltenden schrottzusammensetzungen aus nichteisenmetallenInfo
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- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
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- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/286—Feeding or discharge
- B02C2013/2869—Arrangements of feed and discharge means in relation to each other
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern und
Separieren von nichtmetallische Bestandteile enthaltenden
Schrottzusammensetzungen aus Nichteisenmetallen gemäß den
Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Bauart dienen in der Regel dazu, zusam
mengepreßten Schrott aus z. B. Autowracks oder Kühlschränken
auf eine bestimmte Stückgröße zu zerreißen. Hierzu wird
der zu zerkleinernde Schrott über die Einfüllöffnung in
den Zerkleinerungsraum mit den darin rotierenden Zerkleine
rungswerkzeugen gegeben. Der Schrott bleibt so lange in
dem Zerkleinerungsraum, bis er durch die Zerkleinerungswerk
zeuge auf eine Stückgröße verringert worden ist, daß diese
Schrottstücke durch die entsprechend bemessenen Austritts
öffnungen den Zerkleinerungsraum verlassen können. Für nicht
zerkleinerungsfähige Schrottbestandteile sind dabei häufig
zusätzlich größere Austrittsöffnungen vorgesehen, die mit
Schwenkklappen verschlossen sind. Unter dem Einfluß der
Fliehkraft der nicht zerkleinerungsfähigen Schrottbestand
teile können die Schwenkklappen ausweichen und solchen
Schrottbestandteilen ebenfalls das Verlassen des Zerklei
nerungsraums ermöglichen.
Beim Zerkleinern und Separieren von Schrottzusammensetzun
gen, die nichtmetallische Bestandteile enthalten und aus
Nichteisenmetallen, wie insbesondere aus Kupfer und/oder
Aluminium sowie deren Legierungen bestehen, ist es jedoch
erwünscht, nicht nur eine weitere ausreichende Zerkleinerung
dieser Schrottzusammensetzungen durchführen, sondern auch
das Separieren der metallischen Bestandteile einerseits
und der nichtmetallischen Bestandteile andererseits einwand
frei gewährleisten zu können. Solche Schrottzusammensetzun
gen liegen häufig in Form von Elektrokabeln vor.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die im Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung dahingehend weiter
zubilden, daß auch spezielle Schrottzusammensetzungen, wie
beispielsweise Elektrokabel, in befriedigendem Umfang zer
kleinert und hinsichtlich der metallischen Bestandteile
einerseits und der nichtmetallischen Bestandteile anderer
seits separiert werden können.
Die Lösung dieses Problems wird nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk
malen gesehen.
Zu diesem Zweck wird die zu zerkleinernde Schrottzusammen
setzung eine bestimmte Zeit lang dem Einfluß der Zerkleine
rungswerkzeuge im Zerkleinerungsraum unterworfen, ohne daß
metallische Bestandteile der Schrottzusammensetzung aus
dem Zerkleinerungsraum entfernt werden. Der Zerkleinerungs
raum bleibt während dieses Zerkleinerungsprozesses bis auf
die Austrittsöffnungen durch das Schleusenglied umfangssei
tig geschlossen. Der Querschnitt dieser Austrittsöffnungen
ist aber gezielt so bemessen, daß nur diejenigen Bestand
teile der Schrottzusammensetzungen austreten können, die auf
nahezu staubförmige Partikel zerkleinert worden sind. Hier
bei kann es sich insbesondere um Kunststoff-, Stein- oder
Glaspartikel handeln.
Ist der Zerkleinerungs- bzw. Separationsprozeß beendet, wird
das die Einfüllöffnung versperrende Schleusenglied in eine
Position verlagert, in welcher der Zerkleinerungsraum über
die jetzt zugleich eine Auswurffunktion ausübende Einfüll
öffnung mit dem Auswurfkanal für den von den nichtmetalli
schen Bestandteilen befreiten zerkleinerten Schrott verbun
den ist. Der zerkleinerte Schrott wird nun unter dem Einfluß
der Zerkleinerungswerkzeuge über die Einfüll- bzw. Auswurf
öffnung in den Auswurfkanal über- und von dort in geeigneter
Weise weitergeleitet.
Parallel zu dem Entleeren des Zerkleinerungsraums kann eine
neue Charge einer zu zerkleinernden Schrottzusammensetzung
in den Beschickungstrichter eingebracht werden, der durch
das Schleusenglied von dem Zerkleinerungsraum getrennt ist.
Nach dem Entleeren des Zerkleinerungsraums wird das Schleu
senglied in eine Position verlagert, in welcher nunmehr
der Beschickungstrichter mit dem Zerkleinerungsraum verbun
den ist, und zwar derart, daß der zu zerkleinernde Schrott
aufgrund seiner Schwerkraft aus dem Beschickungstrichter
in den Zerkleinerungsraum übertreten kann. Danach wird das
Schleusenglied wieder vor die Einfüllöffnung verlagert und
damit zugleich auch der Beschickungstrichter von dem Auswurf
kanal getrennt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in den
Merkmalen des Anspruchs 2. Die segmentartige Gestaltung
des Schleusenglieds erlaubt es hierbei, den Beschickungs
trichter und den Auswurfkanal weitgehend senkrecht überein
ander anzuordnen und dabei dennoch zu gewährleisten, daß der
zu zerkleinernde Schrott ohne besondere Maßnahmen allein
unter dem Einfluß der Schwerkraft aus dem Beschickungstrich
ter entlang des Schleusenglieds in den Zerkleinerungsraum
gelangen und der zerkleinerte Schrott unter dem Einfluß
der Zerkleinerungswerkzeuge aus dem Zerkleinerungsraum ent
lang des Schleusenglieds problemlos in den Auswurfkanal über
führt werden kann. Auch können die Querschnitte der beiden
Übertrittsbereiche durch die Gestaltung des Schleusenglieds
und seiner Lagerung ausreichend groß bemessen werden. Die
Verlagerung des Schleusenglieds aus einer Position in eine
andere Position wird zweckmäßig mit Hilfe mindestens eines
hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Zylinders
durchgeführt. Selbstverständlich ist auch ein anderes Ver
stellgetriebe denkbar.
Die Merkmale des Anspruchs 3 sind mit dem Vorteil behaftet,
daß während des Zerkleinerungsprozesses nur diejenigen Par
tikel über die Austrittsöffnungen den Zerkleinerungsraum
verlassen können, die annähernd staubförmig zerkleinert
worden sind.
Wie die Merkmale des Anspruchs 4 ausweisen, können die Aus
trittsöffnungen durch Bohrungen und/oder Schlitze mit ent
sprechend kleinen Querschnitten gebildet sein. Denkbar ist
auch eine Verstellmöglichkeit der Austrittsöffnungen in
Abhängigkeit von der Art der Schrottzusammensetzung.
Ein schnelleres Abführen der Kleinstpartikel, insbesondere
der staubförmigen Partikel, aus dem Bereich der Austritts
öffnungen wird mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gewähr
leistet.
Die exzentrische Lagerung der Schlag- und Mahlkörper ent
sprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 ist so gestaltet,
daß die geringste Distanz des Außenumfangs dieser Schlag-
und Mahlkörper zu der Innenwandung des Zerkleinerungsraums
dem angestrebten Zerkleinerungs- und Separationseffekt ein
wandfrei gerecht wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit 1 ist in der Zeichnung eine Vorrichtung zum Zerkleinern
und Separieren von nichtmetallische Bestandteile enthalten
den Schrottzusammensetzungen aus Nichteisenmetallen (z. B.
Elektrokabel), wie insbesondere Kupfer und/oder Aluminium
und/oder deren Legierungen bezeichnet. Mit Hilfe dieser
Vorrichtung 1 soll die Schrottzusammensetzung nicht nur
weiter zerkleinert, sondern es sollen auch die nichtmetalli
schen Bestandteile, wie Kunststoff, Glas oder Steine vom
übrigen Material separiert werden.
Die Vorrichtung 1 weist einen zylindrischen Zerkleinerungs
raum 2 mit einer Einfüllöffnung 3 auf, die oberhalb der
durch die Längsachse 4 des Zerkleinerungsraums 2 verlaufen
den Horizontalebene und neben der durch diese Längsachse
4 sich erstreckenden Vertikalebene angeordnet ist. Der Öff
nungswinkel der Einfüllöffnung 3 erstreckt sich über etwa
45°.
Die Wandung 5 des Zerkleinerungsraums 2 ist über einen Win
kel von etwa 240° mit radial gerichteten Austrittsöffnungen
6 versehen. Diese Austrittsöffnungen 6 können als Bohrungen
oder Schlitze ausgebildet sein. Der Querschnitt der Aus
trittsöffnungen 6 ist so bemessen, daß nur Kleinstpartikel,
insbesondere staubförmige Partikel P, bevorzugt aus den
Kunststoff-, Stein- oder Glasbestandteilen der Schrottzu
sammensetzungen gemäß den Pfeilen PF1 durchtreten können.
Der Querschnitt der Austrittsöffnungen 6 kann ggf. in Abhän
gigkeit von der Art der jeweiligen Schrottzusammensetzung
verstellbar sein.
Im Zerkleinerungsraum 2 rotiert um eine mit der Längsachse
4 übereinstimmende horizontale Achse ein Grundkörper 7 ent
sprechend dem Pfeil PF. Am Umfang des Grundkörpers 7 sind
mehrere verzahnte Schlagkörper 8 sowie unverzahnte scheiben-
bzw. walzenartige Mahlkörper 9 um parallel zu der Achse
4 sich erstreckende Achsen 10 drehbar gelagert. Die Schlag
körper 8 und Mahlkörper 9 sind auf den Achsen 10 exzentrisch
gelagert. Hierbei ist der geringste Abstand zwischen den
Schlagkörpern 8 und den Mahlkörpern 9 einerseits und der
Wandung 5 des Zerkleinerungsraums 2 andererseits so bemes
sen, daß Kunststoff-, Stein- und Glasanteile der Schrottzu
sammensetzungen staubförmig zerkleinert werden können. Die
Masse der Zerkleinerungswerkzeuge 8, 9 ist um ein Vielfaches
kleiner als die Masse des Grundkörpers 7.
Umfangsseitig des Zerkleinerungsraums 2 ist ein Gehäuse
11 vorgesehen, an das eine Absaugvorrichtung AV für die
Kleinst- bzw. staubförmigen Partikel P angeschlossen ist.
Die Einfüllöffnung 3 des Zerkleinerungsraums 2 wird in der
in Vollinien eingezeichneten Arbeitsposition B durch ein
segmentartiges Schleusenglied 12 vollständig verschlossen,
das um eine der Einfüllöffnung 3 im Abstand gegenüberliegen
de Achse 13 vertikal schwenkbar ist.
Oberhalb des Schleusenglieds 12 weist die Vorrichtung 1
einen Beschickungstrichter 14 für Schrottzusammensetzungen
und unterhalb des Schleusenglieds 12 in etwa vertikaler
Verlängerung des Beschickungstrichters 14 einen Auswurfkanal
15 für zerkleinerten Schrott S auf.
Zum Befüllen des Zerkleinerungsraums 2 wird das Schleusen
glied 12 nach unten in die in strichpunktierter Linienfüh
rung eingezeichnete Füllposition A verlagert. Nach dem Be
füllen des Zerkleinerungsraums 2 wird das Schleusenglied
12 wieder in die Arbeitsposition B verschwenkt und der Zer
kleinerungs- bzw. Separationsprozeß durchgeführt.
Am Ende des Zerkleinerungs- bzw. Separationsprozesses wird
das Schleusenglied 12 nach oben in die in unterbrochener
Linienführung eingezeichnete Auswurfposition C verschwenkt,
in welcher nunmehr der Zerkleinerungsraum 2 über die Einfüll
öffnung 3 mit dem Auswurfkanal 15 verbunden ist. Auf diese
Weise kann der zerkleinerte Schrott S unter dem Einfluß
der sich weiter drehenden Zerkleinerungswerkzeuge 8, 9 ent
sprechend den Pfeilen PF2 aus dem Zerkleinerungsraum 2 in
den Auswurfkanal 15 überführt werden.
Parallel hierzu, ggf. auch schon während der Phase des Zer
kleinerungs- bzw. Separationsprozesses, kann eine neue Charge
zu zerkleinernden Schrotts gemäß den Pfeilen PF3 in den
Beschickungstrichter 14 gefüllt werden. Folglich kann dann
nach dem Entleeren des Zerkleinerungsraums 2 und Verschwen
ken des Schleusenglieds 12 aus der oberen Auswurfposition
C in die untere Füllposition A dann der im Beschickungs
trichter 14 befindliche zu zerkleinernde Schrott sofort,
insbesondere unter dem Einfluß seiner Schwerkraft, von
selbst in den Zerkleinerungsraum 2 gelangen.
Danach wird das Schleusenglied 12 wieder in die Arbeits
position B überführt und der Zerkleinerungs- bzw. Separa
tionsprozeß fortgesetzt.
Bezugszeichenaufstellung
1 - Vorrichtung
2 - Zerkleinerungsraum
3 - Einfüllöffnung
4 - Längsachse v. 2
5 - Wandung v. 2
6 - Austrittsöffnungen
7 - Grundkörper
8 - Schlagkörper
9 - Mahlkörper
10 - Achsen
11 - Gehäuse
12 - Schleusenglied
13 - Achse
14 - Beschickungstrichter
15 - Auswurfkanal
A - Füllposition v. 12
AV - Absaugvorrichtung
B - Arbeitsposition v. 12
C - Auswurfposition v. 12
P - Partikel
PF - Pfeil
PF1 - Pfeile
PF2 - Pfeile
PF3 - Pfeile
S - zerkleinerter Schrott
2 - Zerkleinerungsraum
3 - Einfüllöffnung
4 - Längsachse v. 2
5 - Wandung v. 2
6 - Austrittsöffnungen
7 - Grundkörper
8 - Schlagkörper
9 - Mahlkörper
10 - Achsen
11 - Gehäuse
12 - Schleusenglied
13 - Achse
14 - Beschickungstrichter
15 - Auswurfkanal
A - Füllposition v. 12
AV - Absaugvorrichtung
B - Arbeitsposition v. 12
C - Auswurfposition v. 12
P - Partikel
PF - Pfeil
PF1 - Pfeile
PF2 - Pfeile
PF3 - Pfeile
S - zerkleinerter Schrott
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern und Separieren von nicht
metallische Bestandteile enthaltenden Schrottzusammenset
zungen aus Nichteisenmetallen, wie insbesondere Kupfer und/
oder Aluminium und/oder deren Legierungen, die einen zylin
drischen Zerkleinerungsraum (2) mit einer Einfüllöffnung
(3) und radial gerichteten Austrittsöffnungen (6) sowie in
dem Zerkleinerungsraum (2) am Umfang eines um eine horizon
tale Achse (4) rotierenden Grundkörpers (7) drehfähig gela
gerte Zerkleinerungswerkzeuge (8, 9) aufweist, deren Masse
um ein Vielfaches kleiner als die Masse des Grundkörpers (7)
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einfüllöffnung (3) oberhalb der durch die Längsachse (4) des
Zerkleinerungsraums (2) verlaufenden Horizontalebene und
neben der durch diese Längsachse (4) sich erstreckenden
Vertikalebene angeordnet ist sowie unter dem Einfluß der
Zerkleinerungswerkzeuge (8, 9) auch eine Auswurföffnung
für zerkleinerten Schrott (S) bildet, wobei die Einfüllöff
nung (3) durch ein lageveränderbares Schleusenglied (12)
versperrbar ist, das zugleich einen mit dem zu zerkleinern
den Schrott chargenweise befüllbaren Beschickungstrichter
(14) von einem Auswurfkanal (15) für den zerkleinerten
Schrott (S) trennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schleusenglied (12) segmentartig
ausgebildet und um eine der Einfüllöffnung (3) im Abstand
gegenüberliegende Achse (13) in eine Füllposition (A), in
eine Arbeitsposition (B) und in eine Auswurfposition (C)
schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zerkleinerungsraum (2) über min
destens einen Teil seines Umfangs, insbesondere in dem unter
halb seiner Längsachse (4) liegenden Bereich, mit das Pas
sieren von Kleinstpartikeln (P), vorzugsweise staubförmigen
Partikeln, ermöglichenden Austrittsöffnungen (6) versehen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Austrittsöffnungen (6) durch
Bohrungen und/oder Schlitze gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß den Austrittsöffnungen
(6), insbesondere umfangsseitig des Zerkleinerungsraums (2),
eine Absaugvorrichtung (AV) für Kleinstpartikel (P) zugeord
net ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge (8, 9) aus
verzahnten Schlagkörpern (8) und aus unverzahnten scheiben-
bzw. walzenartigen Mahlkörpern (9) bestehen, welche am
Umfang des Grundkörpers (7) im Abstand verteilt zueinander
angeordnet und auf zu der Rotationsachse (4) des Grundkör
pers (7) parallel verlaufenden Drehachsen (10) exzentrisch
gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942302 DE3942302A1 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Vorrichtung zum zerkleinern und separieren von nichtmetallische bestandteile enthaltenden schrottzusammensetzungen aus nichteisenmetallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942302 DE3942302A1 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Vorrichtung zum zerkleinern und separieren von nichtmetallische bestandteile enthaltenden schrottzusammensetzungen aus nichteisenmetallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942302A1 true DE3942302A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6396025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893942302 Withdrawn DE3942302A1 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Vorrichtung zum zerkleinern und separieren von nichtmetallische bestandteile enthaltenden schrottzusammensetzungen aus nichteisenmetallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942302A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0703004A1 (de) * | 1994-09-20 | 1996-03-27 | Hitachi, Ltd. | Verfahren und Vorrichtung zur Abfall-Verarbeitung |
US5678773A (en) * | 1991-12-02 | 1997-10-21 | Hitachi, Ltd. | Waste processing method and apparatus therefor |
CN102357376A (zh) * | 2011-07-07 | 2012-02-22 | 广州迪森热能技术股份有限公司 | 高油脂生物质燃料粉碎机及其粉碎系统 |
CN103143430A (zh) * | 2013-03-27 | 2013-06-12 | 河南省四达仙龙实业有限公司 | 一种粉碎机进料口的防尘装置 |
CN103920579A (zh) * | 2014-05-06 | 2014-07-16 | 湖南有色冶金劳动保护研究院 | 颚式破碎机内部排尘方法及装置 |
-
1989
- 1989-12-21 DE DE19893942302 patent/DE3942302A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |