DE3941908A1 - Verfahren zum automatischen identifizieren von verschiedenfarbigen spinnhuelsen - Google Patents
Verfahren zum automatischen identifizieren von verschiedenfarbigen spinnhuelsenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
automatischen Identifizieren von verschiedenfarbigen
Spinnhülsen.
In Spinnereien werden z. B. an Ringspinnmaschinen
konische Spinnhülsen aus Karton oder mehreren Lagen
Papier verwendet, wobei die Enden der Spinnhülsen mit
einem aufgebördelten Blechring versehen sind. Für jede
Qualität des Garnes wird eine andere Hülsenfarbe
verwendet, um Verwechslungen der Garnqualitäten zu
vermeiden. Die mit Garn bespulten Hülsen, die
sogenannten Kopse bzw. Bobinen, werden in
der sogenannten
Spulmaschine weiterverarbeitet, wo das Garn abgespult
und wieder aufgespult wird. Auf dem Transportweg zur
Spulstelle der Spulmaschine kann es zu Vertauschungen
der Kopse oder Bobinen kommen, wenn die Farbe der
Spinnhülsen nicht richtig erkannt wird. Werden jedoch
die falschen Garnqualitäten weiter verarbeitet, kann es
zu erheblichen Verlusten durch Ausschuß kommen.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Verfügung zu stellen, welches es auf automatischem Wege
erlaubt, die richtige Hülsenfarbe in der Spulmaschine
festzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
gelöst, bei dem man den Spinnhülsen eine zu einer
vorbestimmten Farbe korrelierende physikalische
Eigenschaft verleiht, die von einem in der Spulmaschine
angeordneten Detektor erfaßbar ist. Das bedeutet mit
anderen Worten, daß man den Spinnhülsen neben den
verschiedenen Farben ein weiteres, durch übliche
Detektoren auf einfache Weise erfaßbares Merkmal
verleiht, so daß eine automatische Identifizierung der
Hülsenfarbe auf mittelbarem Wege möglich ist. Diese
Lösung hat den Vorteil, daß auch bei bespulten Hülsen,
den sogenannten Kopsen oder Bobinen, eine sichere,
automatische Identifizierung möglich ist, selbst wenn
man die Hülsenfarbe aufgrund der Bewicklung mit dem Garn
nicht, oder nur schlecht erkennen kann. Die Art der
Hülsenerkennung ist anwendbar auf alle Arten vonHülsen
in Spinnereien.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann man die
Spinnhülsen der Länge nach in verschiedene Sektoren
unterteilen und an den Spinnhülsen je nach Farbe der
Hülse an einem oder mehreren der Sektoren Streifen aus
Aluminium oder einem ähnlichen Material anbringen und
die Spinnhülse über eine Detektoreinrichtung führen,
welche mindestens einen induktiven Näherungsschalter
umfaßt, der auf der Höhe des der zu erkennenden Farbe
entsprechenden Sektors angeordnet ist. Auf diese Weise
werden von dem Detektor all diejenigen Spinnhülsen als
zur "richtigen" Hülsenfarbe gehörigen Spinnhülsen
identifiziert, die in dem entsprechenden Sektor einen
Aluminiumstreifen aufweisen. Das auf diese Weise
detektierte Signal kann zur Steuerung der Spulmaschine
oder zur Steuerung einer Sortiereinrichtung verwendet
werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann
man bei Papier- oder Papphülsen, deren beide Enden
jeweils mit metallischen Blechbördelringen eingefaßt
sind, zwischen den beiden Blechbördelringen einen, je
nach Farbe der Hülse variierenden ohmschen Widerstand
anschließen und die Spinnhülse über eine
Detektoreinrichtung führen, die zwei im Abstand der
Blechbördelringe angeordnete Kontakte aufweist, und den
ohmschen Widerstand zwischen den beiden
Blechbördelringen mißt. Jeder vorkommenden Hülsenfarbe
wird ein bestimmter ohmscher Widerstand zugeordnet, so
daß eine sichere Identifizierung der Spinnhülsen möglich
ist.
Bei bevorzugten Ausführungsformen zu diesem Verfahren
kann der ohmsche Widerstand der Spinnhülse zum
Durchführen des Verfahrens aus Kohlepapier, Kohlefasern,
Metall oder einem elektronischen Bauteil ausgebildet
sein. Obgleich es möglich ist, den ohmschen Widerstand
auch von außen auf die Spinnhülse aufzukleben, wird
bevorzugt, wenn der ohmsche Widerstand in das Papier
oder Pappmaterial der Spinnhülse mit eingewickelt ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der
ohmsche Widerstand auch auf einer Hilfshülse angebracht
sein, die in die jeweilige Spinnhülse eingeschoben ist.
In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn der ohmsche
Widerstand an die Blechbördelringe mit einem
elektrisch-leitenden Kleber geklebt oder punktgeschweißt
ist. Wenn der ohmsche Widerstand in das Papier- oder
Pappmaterial mit eingewickelt ist, reicht es zur
Herstellung des Kontaktes in der Regel aus, wenn die
Blechringe an den Enden der Spinnhülse aufgebördelt
werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des
Verfahrens kann man die Spinnhülse je nach Farbe in
unterschiedlichen, für jede Farbe festliegenden Längen
fertigen und die Spinnhülsen in der Spulmaschine dann
über eine Schablone, einen induktiven oder mechanischen
Wegaufnehmer umfassende Detektoreinrichtung führen und
die Länge der Spinnhülse messen.
Ein weiteres, ebenfalls bevorzugtes Verfahren sieht
vor, daß man in die Spinnhülsen je nach Farbe an einer
anderen, vorbestimmten Stelle eine Kerbe eindrückt, und
die Spinnhülse über einen Detektor führt, der die
vorbestimmte Stelle mit einem Laserstrahl abtastet. Ein
ebenfalls im Detektor vorgesehener elektronischer
Meßkopf erkennt den Abstand zum Boden der Kerbe, so daß
die Kerbe, wenn sie an der vorbestimmten Stelle
vorliegt, ein Signal in den elektronischen Meßkopf
initiiert, welches zur Steuerung der Maschine oder einer
Sortiereinrichtung verwendet werden kann. Bei einer
bevorzugten Spinnhülse zum Durchführen dieses Verfahrens
ist vorgesehen, daß die Kerbe in Längsrichtung der
Spinnhülse verläuft. Das hat den Vorteil, daß
Fertigungsungenauigkeiten der Spinnhülsen ausgeglichen
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
beispielhaft erlautert. Es zeigt
Fig. 1 eine bewickelte Spinnhülse, die
gemäß einem ersten bevorzugten
Verfahren detektiert wird,
Fig. 2 in einer ähnlichen Ansicht wie
Fig. 1 eine Spinnhülse einer
anderen Hülsenfarbe bei Anwen
dung des gleichen Identifika
tionsverfahrens,
Fig. 3 in einer ähnlichen Ansicht wie
Fig. 1 eine Spinnhülse bei An
wendung eines zweiten bevor
zugten Identifikationsverfah
rens,
Fig. 4 in einer ähnlichen Ansicht wie
Fig. 1 eine bewickelte Spinn
hülse bei Anwendung eines drit
ten bevorzugten Identifikations
verfahrens,
Fig. 5 eine Spinnhülse einer anderen
Hülsenfarbe bei Anwendung des
selben Identifikationsverfah
rens wie bei Fig. 4, und
Fig. 6 in einer ähnlichen Ansicht wie
Fig. 1 eine Spinnhülse bei
Anwendung eines vierten
bevorzugten
Identifikationsverfahrens.
In Fig. 1 ist eine mit Garn 1 bewickelte Spinnhülse 2
dargestellt, die quer zu ihrer Längsrichtung in der
Spulmaschine zur Spulstelle transportiert wird.
Unterhalb der Spinnhülse 2 ist eine Detektoreinrichtung
3 angeordnet, die an beliebiger Stelle vor der
Spulstelle in der Spulmaschine angeordnet sein kann,
zweckmäßigerweise im Bereich eines Transportbandes. Die
Detektoreinrichtung 3 ist in sechs Sektoren unterteilt.
Im Sektor 3 ist ein induktiver Näherungsschalter 4
angeordnet, welcher mit einer Auswerteeinheit 5
verbunden ist. Die in Fig. 1 dargestellte Spinnhülse 2
ist im Bereich des Sektors III mit einem
Aluminiumstreifen 6 umwickelt, der jedoch auch in das
Papp- bzw. Papiermaterial der Spinnhülse 2 eingearbeitet
sein kann. Das Vorsehen eines Aluminiumstreifens 6 im
Bereich des Sektors 3 korreliert mit einer ganz
bestimmten Hülsenfarbe, z. B. Blau.
Wird nun die Spinnhülse 2 über die Detektoreinrichtung 3
geführt, so registriert der Näherungsschalter 4 die
Annäherung des Aluminiumstreifens 6 und gibt ein
entsprechendes Signal an die Auswerteeinheit 5; die
Hülsenfarbe ist "in Ordnung".
In Fig. 2 ist dargestellt, wie über dieselbe
Detektoreinrichtung 3 eine Spinnhülse 2 bewegt wird, die
einen Aluminiumstreifen 6 im Sektor 6 aufweist. Der
Näherungsschalter 4 wird von diesem Aluminiumstreifen 6
nicht beeinflußt, so daß die Detektoreinrichtung 3 die
Spinnhülse 2 in Fig. 2 als "falsch" identifiziert. Diese
Spinnhülse kann dann in einer Sortiereinrichtung
entsprechend aussortiert werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungform, die für Spinnhülsen 2
aus Karton vorgesehen ist, deren Hülsenenden mit
Blechbördelringen 7 und 8 versehen sind. In das
Papiermaterial der Spinnhülse eingearbeitet ist ein
ohmscher Widerstand 9, der mit seinen beiden Enden mit
der Blechbördelung elektrisch leitend verbunden ist,
z. B. durch Kleben, Punktverschweißen und der dgl. Auf
der Oberseite der Detektoreinrichtung 3 sind im Abstand
der beiden Blechbördelringe 7 und 8 Kontaktzungen 10 und
11 angeordnet, welche ebenfalls mit einer
Auswerteeinheit 5 verbunden sind. Zwischen den
Kontaktzungen 10 und 11 liegt eine von der
Auswerteeinheit 5 vorgegebene Spannung an. Wird nun die
Spinnhülse 2 über die Detektoreinrichtung 3 bewegt, so
kommen die beiden Blechbördelringe 7 und 8 mit den
Kontakten 10 und 11 in Berührung. Auf diese Weise kann
die Größe des ohmschen Widerstandes 9 gemessen werden.
Die Größe des ohmschen Widerstandes korreliert mit einer
vorbestimmten Hülsenfarbe, so daß auf diese Weise die
"richtige" Hülsenfarbe identifiziert werden kann.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei welchem ebenfalls für gleiche und
ähnliche Bauteile dieselben Bezugszeichen wie bei den
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet
werden. Hier korreliert die Hülsenfarbe mit
unterschiedlich vorgegebenen Längen der Spinnhülse 2. Um
die Längen der Hülsen zu messen, sind z. B. bei dem in
Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei
induktive Näherungsschalter 4 und 4′ vorgesehen, die im
Abstand der Blechbördelringe 7 und 8 in der
Detektoreinrichtung 3 angeordnet sind. Stimmt die Länge
der Spinnhülse mit der zu identifizierenden Farbe
überein, so geben beide induktive Näherungsschalter 4
ein Signal ab, welches der Auswerteeinheit 5 zugeführt
wird. Wenn jedoch eine Spinnhülse 2 einer anderen
Hülsenfarbe über die Detektoreinrichtung geführt wird,
so gibt zumindest einer der beiden Näherungsschalter 4
bzw. 4′ kein Signal ab, da der Abstand zwischen den
induktiven Näherungsschaltern 4 und 4′ nicht mehr mit
dem Abstand der Blechbördelringe 7 und 8 übereinstimmt
(vgl. Fig. 5).
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei
dem die Detektoreinrichtung einen Laser 12 aufweist, der
ebenfalls mit einer Auswerteeinheit verbunden ist. Wie
beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Laser in
einem vorbestimmten Sektor, hier Sektor III angeordnet.
Die zugehörige Spinnhülse 2 weist in dem betreffenden
Sektor eine sich in Längsrichtung der Spinnhülse 2
erstreckende Kerbe 13 auf. Wird nun die Spinnhülse 2
über die Detektoreinrichtung 3 geführt, so tastet der
Laser 12 den Rand und Grund der Kerbe 13 ab. Das hieraus
resultierende Signal wird der Auswerteeinheit 5
zugeführt und kann für eine entsprechende Steuerung der
Spulmaschine oder einer Sortiereinrichtung verwendet
werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum automatischen Identifizieren von
verschiedenfarbigen Spinnhülsen, bei dem man den
Spinnhülsen (2) eine zu einer vorbestimmten Farbe
korrelierende physikalische Eigenschaft verleiht, die
von einem Detektor (3, 4, 10, 11, 12) erfaßbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Spinnhülse (2) der Länge nach in
verschiedene Sektoren (I, II, . . ., VI) unterteilt und an
den Spinnhülsen je nach Farbe der Hülse an einem oder
mehreren der Sektoren (III) Streifen (6) aus Aluminium
oder einem ähnlichen Material anbringt, und daß man die
Spinnhülse (2) über eine Detektoreinrichtung (3) führt,
welche mindestens einen induktiven Näherungsschalter (4)
umfaßt, der auf Höhe des der zu erkennenden Farbe
entsprechenden Sektors (III) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei Papier- oder Papphülsen (2) deren beide
Enden jeweils mit metallenen Blechbördelringen (7, 8)
eingefaßt sind, zwischen den beiden Blechbördelringen
einen je nach Farbe der Hülsen variierenden ohmschen
Widerstand (9) anschließt, und daß man die Spinnhülsen
über eine Detektoreinrichtung (3) führt, die zwei in
Abstand der Blechbördelringe (7, 8) angeordnete Kontakte
(10, 11) aufweist, und den ohmschen Widerstand zwischen
den beiden Blechbördelringen (7, 8) mißt.
4. Spinnhülse zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ohmsche
Widerstand (9) aus Kohlepapier, Kohlefasern, Metall oder
einem elektrischen Bauteil ausgebildet ist.
5. Spinnhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der ohmsche Widerstand in das Papier- oder
Pappmaterial der Hülse (2) eingewickelt ist.
6. Spinnhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der ohmsche Widerstand auf einer Hilfshülse
angebracht ist, die in die jeweilige Spinnhülse
eingeschoben ist.
7. Spinnhülse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der ohmsche Widerstand (9) an die
Blechbördelringe mit einem elektrisch leitenden Kleber
geklebt oder punktgeschweißt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Spinnhülsen je nach Farbe in
unterschiedlichen, für jede Farbe festliegenden Längen
fertigt, die Spinnhülsen (2) über einen eine Schablone,
einen induktiven oder mechanischen Wegaufnehmer (4, 4′)
umfassenden Detektor (3) führt, und die Länge der
Spinnhülse (2) mißt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in die Spinnhülse (2) je nach Farbe an einer
anderen, vorbestimmten Stelle eine Kerbe (13) eindrückt
und die Spinnhülse (2) über einen Detektor (3) führt,
der die vorbestimmte Stelle mit einem Laser (12)
abtastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941908 DE3941908A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Verfahren zum automatischen identifizieren von verschiedenfarbigen spinnhuelsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941908 DE3941908A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Verfahren zum automatischen identifizieren von verschiedenfarbigen spinnhuelsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941908A1 true DE3941908A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6395800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941908 Withdrawn DE3941908A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Verfahren zum automatischen identifizieren von verschiedenfarbigen spinnhuelsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941908A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244123A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-06-30 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Hülsen zu Textilmaschinen |
DE4421485A1 (de) * | 1994-06-20 | 1995-12-21 | Hildebrandt Spulen Bobbins Gmb | Kodiereinrichtung |
-
1989
- 1989-12-19 DE DE19893941908 patent/DE3941908A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244123A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-06-30 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Hülsen zu Textilmaschinen |
DE4421485A1 (de) * | 1994-06-20 | 1995-12-21 | Hildebrandt Spulen Bobbins Gmb | Kodiereinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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