DE3941827A1 - Verfahren zur abwasserfreien aufarbeitung von rueckstaenden einer chlorsilandestillation mit calcium-basen - Google Patents
Verfahren zur abwasserfreien aufarbeitung von rueckstaenden einer chlorsilandestillation mit calcium-basenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur abwasserfreien Aufarbeitung von Rückständen, die bei
der Destillation von Chlorsilanen anfallen, wenn diese
durch Umsetzung von Rohsilicium mit Chlor oder Chlorwas
serstoff hergestellt werden. Die Hauptmengen so herge
stellter Chlorsilane sind Trichlorsilan und Siliciumtetra
chlorid.
Die Rückstände werden in wäßriger Phase mit Calcium-Basen
umgesetzt. Nach dieser Behandlung sind die Rückstände
chemisch inert und können umweltschonend deponiert werden.
Bei der industriellen Herstellung von Chlorsilan aus Si
licium werden meistens Rohsiliciumsorten eingesetzt, deren
Siliciumgehalt 85 Gew.-% und mehr beträgt. Weitere Bestand
teile des Rohsiliciums sind hauptsächlich Eisen, Aluminium,
Calcium und Titan, die bei der Umsetzung mit Chlor oder
Chlorwasserstoff in ihre Chloride überführt werden. Außer
diesen Metallchloriden fallen noch Hochsieder wie Hexa
chlordisiloxan und Pentachlordisiloxan an.
Üblicherweise werden die Rückstände destillativ von den
Chlorsilanen grob abgetrennt. Je nach Destillationsbedin
gungen liegt der Rückstand als Suspension oder Feststoff
vor, der einer gesonderten Aufarbeitung bedarf.
Sinnvollerweise wird die Destillation der Chlorsilane mög
lichst vollständig durchgeführt, da im Rückstand verblei
bende Chlorsilane nicht mehr in Nutzprodukte umgesetzt wer
den und somit einen Wertverlust bedeuten. Für den Fall, daß
sämtliche Rückstände als Suspension entsorgt werden, hat
diese Suspension eine typische Zusammensetzung von etwa
30 bis 40 Gew.-% Aluminiumchlorid, 2 bis 3 Gew.-% Eisen
chlorid, 2 bis 3 Gew.-% Titantetrachlorid, 35 bis 45 Gew.-%
Hexa- und Pentachlordisiloxan, der Rest sind Silicium
tetrachlorid und etwa 1 Gew.-% Trichlorsilan.
Aus der DE-PS 21 61 641 ist bekannt, den Rückstand mit
Wasserdampf unter Bildung von Chlorwasserstoff umzusetzen.
Eine ausreichende Umsetzung erfolgt jedoch nur bei sehr
hohen Wasserdampfüberschüssen, so daß eine sehr verdünnte
Salzsäure anfällt, die entsorgt werden muß.
Zur Vermeidung des Entstehens von verdünnter Salzsäure
wurde in der DE-PS 36 42 285 vorgeschlagen, die Hydrolyse
des Rückstands in Gegenwart von zusätzlichem Chlorwasser
stoff vorzunehmen und das nicht umgesetzte Wasser zu re
zirkulieren. Gemäß DE-OS 37 42 614 läßt sich durch zu
sätzliche Behandlung mit Luft der Restchloridgehalt im
Hydrolyserückstand weiter senken.
Alle diese Verfahren sind aufwendig und verursachen zum
Teil Abwasser- und Abluftprobleme.
In der US-Patentschrift 46 90 810 wird ein Verfahren zur
Umsetzung von Chlorsilanen mit Kalkmilch beschrieben, wo
bei die Chlorsilane bis zu 20 Gew.-% fein verteilte Me
talle und zwischen 0,1 und 5 Gew.-% Metallchloride von
Aluminium, Eisen und Titan enthalten. Der Chlorsilanstrom
wird über ein Tauchrohr in eine Kalkmilch-Suspension mit
einem pH-Wert von mindestens 9 eingeleitet, bis sich ein
pH-Wert von 7 bis 8 einstellt. Im Beispiel dieser Patent
schrift enthält der eingesetzte Chlorsilanstrom 14 Gew.-%
Trichlorsilan, 76 Gew.-% Siliciumtetrachlorid, 0,16 Gew.-%
sonstige Metallchloride und 10 Gew.-% elementares festes
Silicium. 1665 kg dieses Chlorsilanstromes wurden mit
5678 Liter einer Kalkmilch-Suspension mit 15 Gew.-%
CaO zur Reaktion gebracht.
Wenn man von einer Brutto-Umsetzung ausgeht gemäß
2 SiHCl₃ + 3 CaO + H₂O → 2 SiO₂ + 3 CaCl₂ + 2 H₂ (1)
SiCl₄ + 2 CaO → SiO₂ + 2 CaCl₂ (2)
2 AlCl₃ + 3 CaO → Al₂O₃ + 3 CaCl₂ (3)
SiCl₄ + 2 CaO → SiO₂ + 2 CaCl₂ (2)
2 AlCl₃ + 3 CaO → Al₂O₃ + 3 CaCl₂ (3)
so folgt aus diesem Beispiel, daß CaO in einer Menge von
97%, bezogen auf vorstehende stöchiometrische Gleichun
gen, benötigt wurde, um die Reaktion durchzuführen. Der
Umsatz an CaO ist vollständig; es entsteht ein leicht fil
trierbarer Feststoff, das klare Filtrat muß entsorgt wer
den.
Diese Literaturstelle gibt keine Anleitung zum technischen
Handeln bezüglich der Aufarbeitung von Rückständen einer
Chlorsilandestillation, da praktisch reine Chlorsilane um
gesetzt werden, bei denen der Gehalt an Aluminiumchlorid
verschwindend gering ist und keine Chlorsiloxane zugegen
sind. Außerdem wird kein Weg zur Filtratentsorgung aufge
zeigt. Bringt man einen typischen Destillationsrückstand
aus der Destillation von Chlorsilanen, welche durch Umset
zung von Rohsilicium mit Chlor oder Chlorwasserstoff her
gestellt wurden, mit Kalkmilch gemäß den Vorschriften des
genannten US-Patents in etwa stöchiometrisch zum Umsatz,
entstehen ein kaum filtrierbarer schleimiger Rückstand
und ein trübes Filtrat.
Es bestand daher die Aufgabe, ein wirtschaftliches Entsor
gungsverfahren für Destillationsrückstände von Chlorsilan
produktionen zu entwickeln, das abwasserfrei arbeitet und
einen unbedenklich zu deponierenden festen Rückstand lie
fert.
Als Lösung dieser Aufgabe wurde ein Verfahren zur abwasser
freien Aufarbeitung von Rückständen einer Chlorsilandestilla
tion durch Reaktion in wäßriger Phase mit Calcium-Basen
entwickelt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
- a) bei der Reaktion einen Überschuß an Calcium-Basen von mindestens 15%, bezogen auf die stöchiometrische Min destmenge, einsetzt,
- b) den durch Reaktion entstandenen Feststoff aus der Re aktionsmischung abtrennt und die restliche Reaktions mischung in den Prozeß zurückführt.
Als Calcium-Basen im Sinne dieser Erfindung werden CaO und
Ca(OH)₂ bezeichnet. Mit der stöchiometrischen Mindestmenge
an Calcium-Basen wird diejenige Menge bezeichnet, die zur
Umwandlung der eingebrachten Chloridanteile in Calciumchlo
rid benötigt wird. Für Trichlorsilan, Siliciumtetrachlorid
und Aluminiumchlorid sind die Reaktionsgleichungen mit CaO
im vorstehenden Text als Gleichung (1), (2) und (3) ange
geben.
Die entsprechenden Reaktionsgleichungen für Penta- und
Hexachlordisiloxan lauten:
2 Si₂OHCl₅ + 5 CaO + H₂O → 4 SiO₂ + 5 CaCl₂ + 2 H₂ (4)
Si₂OCl₆ + 3 CaO → 2 SiO₂ + 3 CaCl₂ (5)
Si₂OCl₆ + 3 CaO → 2 SiO₂ + 3 CaCl₂ (5)
Es wurde gefunden, daß ein Überschuß an Calcium-Basen, be
zogen auf die stöchiometrische Mindestmenge, die Filtrier
barkeit der in der Reaktionsmischung befindlichen Feststoffe
günstig beeinflußt bzw. überhaupt erst ermöglicht. Obwohl
mit steigendem Überschuß an Calcium-Basen der abzufiltrie
rende Feststoff zunimmt, ergeben sich für eine festgelegte
zu entsorgende Rückstandsmenge zunächst immer geringer wer
dende benötigte Filterflächen, die mit wachsendem Überschuß
nach Durchlaufen eines Minimums wieder ansteigen. So wurde
z. B. bei Umsetzung von Rückstand mit Calciumhydroxid eine
minimale Filterfläche bei 100% Überschuß an Calciumhydro
xid gefunden. Geringere oder höhere Überschüsse erfordern
größere Filterflächen. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunk
ten, wobei einerseits die zu installierende Filterfläche,
andererseits die Kosten für die eingesetzten Calcium-Basen
zu berücksichtigen sind, werden Überschüsse von 20 bis
100%, insbesondere von 30 bis 60%, bevorzugt.
Bei niedrigen Überschüssen ist das Filtrat einer Reaktions
mischung aus Destillationsrückstand und wäßrigen Calcium-
Basen trübe, erst ab Überschüssen von 15% an wird das Fil
trat visuell klar. Bei längeren Standzeiten bei Raumtempe
ratur kann jedoch ein flockiger Niederschlag ausfallen. Es
ist wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren, die nach
Abtrennung der Feststoffe verbleibende restliche Reaktions
mischung wieder in den Aufarbeitungsprozeß zurückzuführen.
Auf diese Weise wird nur der feste Reaktionsrückstand aus
dem Aufarbeitungsprozeß ausgeschleust, das Aufarbeitungs
verfahren arbeitet somit abwasserfrei. Extrahiert man den
aus einer Reaktionsmischung abgetrennten Feststoff, der ge
mäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnen wurde, nach
Standardmethoden und untersucht den Extrakt auf umweltrele
vante Metallspuren, so werden die zulässigen Grenzwerte
weit unterschritten.
Die Umsetzung des Destillationsrückstandes mit Calcium-Basen
in wäßriger Phase kann in jedem geeigneten Reaktor erfolgen.
Zweckmäßigerweise bestehen die dem Prozeßmedium ausgesetzten
Teile aus säureresistentem Werkstoff. Für eine diskontinu
ierliche Verfahrensweise sind Rührkessel geeignet. Da bei
Einleiten des Destillationsrückstandes in die wäßrige Phase
infolge heftiger Reaktion chloridhaltige Verbindungen dampf
förmig entweichen können, wird zweckmäßigerweise der vorge
legte Rührkesselinhalt über einen Sprühturm umgepumpt und so
das Entweichen von chloridhaltigen Verbindungen vermieden.
Zum Abführen der Reaktionswärme kann ein externer Wärme
tauscher in diesen Umwälzkreislauf eingebaut werden, wenn
eine Mantelkühlung des Rührbehälters nicht ausreicht.
Es ist ebenfalls möglich, die Umsetzung des Destillations
rückstandes in zwei aufeinanderfolgenden Schritten vorzu
nehmen: im ersten Schritt wird eine Hydrolyse des Destilla
tionsrückstandes durchgeführt, im zweiten Schritt erfolgt
dann die Zugabe der Calcium-Basen. Durch diese Maßnahme
wird kein anderes Ergebnis erreicht.
Die Abtrennung des Feststoffes aus der Reaktionslösung kann
mit allen gängigen Verfahren durchgeführt werden. Zweckmäßig
ist eine Abtrennung mit Filtern oder Zentrifugen. Der
abgetrennte Feststoff enthält dann noch anhaftende Reak
tionslösung. Es kann wirtschaftlich sein, diese Restfeuchte
durch Trocknen ganz oder teilweise zu reduzieren, wobei einer
seits die Deponiekosten für den feuchten Filterkuchen,
andererseits der Aufwand für Trockner und Heizmedium zu be
rücksichtigen sind. Die beim Trocknungsvorgang entzogene
Feuchtigkeit wird mit Vorteil kondensiert und in den Prozeß
zurückgeführt. Die Bauart der Trockner ist nicht festgelegt;
fällt der zu trocknende Feststoff kontinuierlich an, kann
man Schneckentrockner oder Schaufeltrockner einsetzen.
Es ist auch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren der Auf
arbeitung von Rückständen einer Chlorsilandestillation kon
tinuierlich durchzuführen.
Bei der Hydrochlorierung von Silicium (Si 98,5 Gew.-%,
Fe 0,35 Gew.-%, Al 0,55 Gew.-%, Ca 0,15 Gew.-%, P 0,01 Gew.-%,
S 0,01 Gew.-%) wird nach der Destillation der Chlorsilane
ein Rückstand erhalten mit einer Zusammensetzung in Gew.-%:
Trichlorsilan 1, Siliciumtetrachlorid 23, Pentachlor
disiloxan 8, Hexachlordisiloxan 32, Titantetrachlorid 2,
Eisenchlorid 2, Aluminiumchlorid 32.
In einem Rührbehälter von 800 l Inhalt mit aufgesetztem
Sprühturm und externem Wärmetauscher werden vorgelegt:
380 l rezirkuliertes klares Filtrat aus der späteren Fil
tration, 48 l abdestilliertes Wasser aus der späteren
Trocknung, 42 l Frischwasser und 47,2 kg kommerziell er
hältliches Ca(OH)₂. In diese Mischung werden 40 kg De
stillationsrückstand eingeleitet, wobei der Behälterin
halt mit einer Pumpe über den Wärmetauscher und den
Sprühturm umgewälzt wird. Der Überschuß an Ca(OH)₂ zur
Bildung von CaCl₂ beträgt 47%. Nach Zugabe des gesamten
Destillationsrückstands ist die Reaktion beendet, da die
Umsetzung spontan, d. h. mit sehr hoher Geschwindigkeit,
vollständig abläuft.
Die Reaktionsmischung wird einem Vakuumtrommelfilter zu
geführt, wo bei der Filtration 380 l klares Filtrat und
177 kg feuchter Filterkuchen anfallen. Das Filtrat wird
für erneuten Einsatz im Reaktionsbehälter verwendet, der
kontinuierlich anfallende feuchte Filterkuchen wird einem
kontinuierlichen Schneckentrockner zugeführt, auf dem bei
einer Trocknungstemperatur von 180°C 48 l Wasser als
Destillat anfallen und 129 kg trockener deponierbarer
Feststoff von heller Farbe und von nicht staubender, krü
meliger Konsistenz.
Der so gewonnene Feststoff wird einem standardisierten
Extraktionsverfahren nach Methode 1310 der U.S. Environ
mental Protection Agency unterworfen. Im Extrakt werden
gefunden:
As weniger als 0,09 mg/l
Ba weniger als 1,80 mg/l
Cd weniger als 0,40 mg/l
Cr weniger als 1,00 mg/l
Pb weniger als 0,90 mg/l
Hg weniger als 0,02 mg/l
Se weniger als 0,90 mg/l
Ag weniger als 0,90 mg/l
Zn weniger als 0,20 mg/l
Ba weniger als 1,80 mg/l
Cd weniger als 0,40 mg/l
Cr weniger als 1,00 mg/l
Pb weniger als 0,90 mg/l
Hg weniger als 0,02 mg/l
Se weniger als 0,90 mg/l
Ag weniger als 0,90 mg/l
Zn weniger als 0,20 mg/l
Diese Werte liegen weit unter den von der U.S. Environ
mental Protection Agency aufgestellten Grenzwerten.
Claims (3)
1. Verfahren zur abwasserfreien Aufarbeitung von Rückständen
einer Chlorsilandestillation durch Reaktion in wäßriger
Phase mit Calcium-Basen, dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) bei der Reaktion einen Überschuß an Calcium-Basen von mindestens 15%, bezogen auf die stöchiometrische Min destmenge, einsetzt,
- b) den durch Reaktion entstandenen Feststoff aus der Re aktionsmischung abtrennt und die restliche Reaktions mischung in den Prozeß zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man den abgetrennten feuchten Feststoff ganz oder teil
weise trocknet und die durch Trocknen entfernte Feuch
tigkeit in den Prozeß zurückführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überschuß an Calcium-Basen 20 bis 100% beträgt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941827 DE3941827A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Verfahren zur abwasserfreien aufarbeitung von rueckstaenden einer chlorsilandestillation mit calcium-basen |
EP90120037A EP0433600B1 (de) | 1989-12-19 | 1990-10-19 | Verfahren zur abwasserfreien Aufarbeitung von Rückständen einer Chlorsilandestillation mit Calcium-Basen oder Calciumcarbonat |
DE90120037T DE59004137D1 (de) | 1989-12-19 | 1990-10-19 | Verfahren zur abwasserfreien Aufarbeitung von Rückständen einer Chlorsilandestillation mit Calcium-Basen oder Calciumcarbonat. |
JP2307325A JPH03199116A (ja) | 1989-12-19 | 1990-11-15 | クロルシラン蒸留残分の廃液を出さない後処理法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941827 DE3941827A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Verfahren zur abwasserfreien aufarbeitung von rueckstaenden einer chlorsilandestillation mit calcium-basen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941827A1 true DE3941827A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6395743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941827 Withdrawn DE3941827A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Verfahren zur abwasserfreien aufarbeitung von rueckstaenden einer chlorsilandestillation mit calcium-basen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941827A1 (de) |
-
1989
- 1989-12-19 DE DE19893941827 patent/DE3941827A1/de not_active Withdrawn
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