DE3941800C2 - Vorrichtung zum Greifen von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Greifen von WerkstückenInfo
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- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0253—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen von
Werkstücken mittels an Spannbacken vorgesehenen Spann
fingern, welche in einer Längsachse bewegbar sind,
wobei zumindest eine Spannbacke eine Führungsrinne
aufweist, welche eine in einem Winkel zu einer
Querachse geneigte Mittelachse besitzt und ein
Mitnehmer in diese Führungsrinne eingreift, welcher
achsparallel zu der Querachse geführt und mit einem
Kolben verbunden ist, der in einer Querbohrung quer zur
Längsachse gleitet, wobei beidseits des Kolbens in der
Querbohrung Arbeitsräume ausgebildet und mit einem
Druckmedium beaufschlagbar sind.
Derartige Greifer finden heute insbesondere bei Hand
linggeräten Anwendung. Beispielsweise werden durch
diese Greifer bestimmte Werkstücke erfaßt und einer
Bearbeitungsstation zugeführt. Wesentlich ist dabei,
daß solche Greifer ganz präzise arbeiten, da die Bear
beitung in den Bearbeitungsstationen ebenfalls an ganz
bestimmten Positionen des Werkstückes erfolgt.
Bei den bislang bekannten Greifern werden die Spann
backen von entsprechenden Antriebsorganen, wie
beispielsweise Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ange
griffen und zueinander oder voneinander weg bewegt.
Hierbei tauchen sowohl an den Spannbacken selbst Fehler
in den einzelnen Abständen der Spannbacken oder auch
der Einstellung der Spannbacken zu einem bestimmten
Werkstück auf, die eine komplizierte Justierung zur
Folge haben.
Auch bei der Verbindung zwischen Greifer und Antrieb
treten Versetzungen auf, so daß sich diese Fehler mit
den Fehleinstellungen der Spannbacken summieren.
Aus der DE-PS 33 06 526 ist eine Greifvorrichtung
entsprechend dem Oberbegriff bekannt, wobei in einem
Ausführungsbeispiel eine keilförmige Kolbenstange mit
dem Arbeitskolben innerhalb eines Arbeitsraumes
verbunden ist, die mit entsprechend schräg verlaufenden
stirnseitigen Anschlagflächen von Bolzen zusammenzu
wirken vermag, um diese je nach Druckmittelbeaufschla
gung des Kolbens synchron nach außen oder nach innen
zu bewegen. In einer zweiten Ausführungsform wirkt mit
Spannbacken ein Ringvorsprung zusammen, welcher teil
weise in schrägverlaufenden Schlitzen der Spannbacken
geführt ist. Hierdurch entsteht eine Art
Kulissenführung.
Durch den Umstand, daß die Bolzen in ihren Bohrungen
Gleitreibung aufweisen, was ebenfalls für die schräg
angeordneten Kulissenführungen zutrifft, wird der Rei
bungsverlust beim Spannen eines Werkstückes mit langen
Fingern sehr groß bzw. die zur Verfügung stehende
Spannkraft sehr klein. Dieser Effekt wird noch dadurch
verstärkt, daß beim Schließen der Greifvorrichtung
die Bolzen vom pneumatischen Druck eine zusätzliche
Kraft auf die Kulissen ausüben. Abgesehen von der
schlechten Kräftebilanz haben die höheren Reibkräfte
auch die unangenehme Eigenschaft, zu höherem
Verschleiß zu führen und damit zu einer verminderten
Lebensdauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der gattungsgemäßen zu entwickeln, welche
äußerst präzise Einlege- und Entnahmeoperationen bei
sehr hohen Taktsequenzen durchführen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zwischen den bei
den Arbeitsräumen zumindest einseitig ein in Richtung
der Längsachse verlaufender Querschlitten mit dem
Kolben verbunden ist, welcher den Mitnehmer hält.
Diese Anordnung für nur eine Spannbacke dürfte der Aus
nahmefall sein, sie soll jedoch von der vorliegenden
Erfindung ebenfalls umfaßt werden. Bevorzugt werden
jedoch beide Spannbacken mit einer entsprechenden
Führungsrinne versehen, in welche dann jeweils ein Mit
nehmer eingreift.
Durch die Neigung der Führungsrinne werden hohe zu
lässige Klemm-Momente erzielt. Ferner bleibt die Klemm
kraft über den gesamten Spannweg gleich. Der Weg, den
die Mitnehmer durchführen müssen, ist im Verhältnis zu
dem Verstellweg der Spannbacke gering.
Da bei der vorliegenden Erfindung die wirksamen
Kolbenflächen sowohl beim Öffnen wie auch beim
Schließen der Spannbacken gleich sind, ergeben sich
auch gleiche Öffnungs- und Schließkräfte. Dies ist ein
wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung. Für
die gesamte Anordnung bietet sich hier ein Gehäuseblock
an, in welchen für das Gleiten der Spannbacken ein
Kanal und für das Gleiten des Kolbens eine Querbohrung
eingeformt ist. Der Kanal besitzt dann die oben
genannte Längsachse, die Querbohrung die entsprechende
Querachse. Als Winkel zwischen Längs- und Querachse
dürfte sich ein rechter Winkel anbieten.
In der Querbohrung sind beidseits des Kolbens die
Arbeitsräume ausgebildet, welche von einem Druckmedium
beaufschlagt werden können. Je nach Beaufschlagung der
Arbeitsräume verschiebt sich der Kolben in die eine
oder andere Richtung, so daß es über die Mitnehmer zu
einem Öffnen bzw. Schließen der Spannbacken kommt.
Als Druckmedium bietet sich Druckluft an, da diese
kostengünstig und wartungsfrei ist. Allerdings soll die
Verwendung von anderen Druckmedien ebenfalls von der
Erfindung umfaßt sein.
Der Mitnehmer ist, wie oben erwähnt, über den
Querschlitten mit dem Kolben verbunden. Bevorzugt soll
dieser Querschlitten verschiebbar sein, wozu er in
einer Aufnahme in dem Kolben ruht und dort über einen
entsprechenden Schraubenbolzen festgelegt ist. Durch
ein Lösen des Schraubenbolzens kann dann der
Querschlitten verschoben werden.
Da die Mitnehmer immer den gleichen Abstand voneinander
aufweisen, erfolgt ihre Verschiebung durch Lösen des
Schraubenbolzens absolut synchron, wodurch
Mittigkeitsfehler, welche durch Summierung von
Fertigungstoleranzen entstehen, beseitigt werden
können. Deshalb ist ein einfaches Zentrieren der
Spannbacken bezüglich eines Werkstückes in Richtung der
Längsachse erleichtert.
Ein Zentrieren von Spannfingern entlang der Querachse
erfolgt dagegen durch ein Verschieben in entsprechenden
Aufnahmerinnen bzw. Quernuten in den Spannbacken
selbst.
Die Mitnehmer sind bevorzugt so ausgebildet, daß ein
Drehbolzen in den Querschlitten eingesetzt ist, um
dessen Schaft herum eine Hülse dreht, wobei sich die
Hülse über Rollenlager gegen den Schaft abstützt. Diese
Hülse rollt dann in Gebrauchslage eine Innenwand der
Führungsrinne der Spannbacken ab. Durch den Einsatz von
Wälzlagern sowohl in der Kulissenführung, wie auch in
den Längsführungen der Spannbacken, wird ein
mechanischer Wirkungsgrad erzielt, der bei der
vorliegenden Greifeinrichtung bei ca. 0,90 liegt.
Zur Führung der Spannbacken in dem Kanal sind bevorzugt
Rollenkäfigführungen vorgesehen. Diese Rollenkäfig
führungen sitzen in Stützstreifen und können von ent
sprechenden seitlichen Gewindestücken vorgespannt
werden, so daß hierdurch ein möglicherweise vorhandenes
Lagerspiel aufgehoben wird.
Es entstehen äußerst geringe Reibungsverluste, wobei
die Spannbacken nicht selbsthemmend laufen.
Des weiteren sollen den Spannbacken Induktivgeber zuge
ordnet sein, über welche eine Offen- bzw. Schließlage
des Greifers ermittelt wird.
Ferner sind seitlich der Spannbacken Aufnahmen für
Niederhalter vorgesehen, welche verhindern, daß eine
Zange zu tief geführt wird.
Diese erfindungsgemäße Greifvorrichtung ist klein,
leicht, besitzt jedoch relativ große Klemmkräfte. Die
Lager sind stabil und präzise und besitzen hohe zu
lässige Momente. Mit Ausnahme des Kolbens sind überall
rollende Teile vorhanden, so daß der Greifer nicht zur
Selbsthemmung neigt. Hierdurch wird eine sehr hohe
Lebensdauer gewährleistet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben;
dieses zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsge
mäßen Parallel-Greifer;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Parallel-Greifer gemäß
Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßer Parallel-Greifer R weist gemäß
Fig. 1 einen Gehäuseblock 1 auf, welcher einer Platte 2
aufgesetzt ist. In den Gehäuseblock 1 ist entlang der
Längsachse A (siehe Fig. 2) ein Kanal 3 eingeformt, in
welchem zwei Spannbacken 4 und 5 laufen. Die Spann
backen 4 und 5 werden in entsprechenden seitlichen
Rollenführungen 6 geführt und stützen sich über diese
Rollenführungen 6 gegen einen Stützstreifen 7 ab, der
in eine Ecksicke 8 des Gehäuseblockes 1 eingebettet
ist. Dabei wird der Stützstreifen 7 über entsprechende
Schraubenbolzen 9 gehalten.
Von einer Seite aus greifen den Stützstreifen 7 Gewin
destücke 10 an, deren Eindringtiefe in den Gehäuseblock
1 durch eine Mutter 11 gekontert wird. Über diese
Gewindestücke 10 kann das Lagerspiel zwischen
Spannbacken 4 bzw. 5 und Rollenführung 6 eingestellt
werden.
Der Lauf des Kanals 3 wird etwa mittig von einer Quer
bohrung 12 gekreuzt, welche eine Querachse B besitzt,
die etwa rechtwinklig zu der Längsachse A angeordnet
ist.
In die Querbohrung 12 ist ein Kolben 13 eingesetzt,
welcher in der Querbohrung 12 in Richtung x gleitet.
Dieses Gleiten wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel
pneumatisch erfolgen, wobei entsprechende Druckluft
über beidseitige Anschlußnippel 14 herbeigeführt werden
kann. Die Anschlußnippel 14 durchbrechen jeweils eine
Einsatzplatte 15, welche die Querbohrung 12 beidseits
abdecken. Zur besseren Abdichtung der Querbohrung 12
sind zwischen Einsatzplatte 15 und Gehäuseblock 1 ent
sprechende Dichtringe 16 eingelegt.
Auf diese Weise sind zwischen Kolben 13 und der
jeweiligen Einsatzplatte 15 jeweils ein Arbeitsraum 17
bzw. 18 ausgebildet, die wechselweise unter Druckluft
gesetzt werden können.
Zur Trennung von Arbeitsraum 17 und 18 besitzt der
Kolben 13 entsprechende Ringdichtungen 19, welche in
Ringkanäle 20 des Kolbens 13 eingelegt sind.
Stirnwärtig ist in den Kolben 13 eine Blindbohrung 21
eingeformt, welche der Aufnahme einer Schraubenfeder 22
dient, die sich andererseits in einem Ringkanal 23
gegen die Einsatzplatte 15 abstützt.
Diese Schraubenfeder 22 kann bewirken, daß bei Aufhe
bung einer Luftzufuhr der Kolben 13 in eine bestimmte
Ausgangslage selbsttätig zurückgeführt wird.
Eine weitere Blindbohrung 21 ist auch andererseits im
Kolben 13 gestrichelt angedeutet, so daß je nach
Wunsch, in welche Ausgangslage der Kolben 13
zurückgeführt werden soll, eine Schraubenfeder links-
oder rechtsseitig eingesetzt wird.
Für die Arbeitsräume 17 bzw. 18 ist noch eine zweite
Möglichkeit der Speisung mit Druckluft vorgesehen.
Hierzu befindet sich zur Platte 2 hin beidseits des
Arbeitsraumes 17 bzw. 18 eine Anschlußbohrung 24,
welcher wiederum eine Dichtung 25 zugeordnet ist. Die
Platte 2 weist, wie bekannt, eine zentrale Ausnehmung
26 auf, in welche beispielsweise eine nicht näher
gezeigte Welle zum Drehen des gesamten Parallel-Grei
fers R eingesetzt werden kann. Über diese Welle sowie
nicht näher gezeigte Verbindungsleitungen in der Platte
2 kann ein Anschluß der Anschlußbohrung 24 an Druckluft
auch über die Welle selbst hergestellt werden. Dadurch
entfallen störende Schläuche.
Die Übertragung der Bewegung des Kolbens 13 auf die
Spannbacken 4 und 5 geschieht über Mitnehmer 27, welche
an einem Querschlitten 28 angeordnet sind. Dieser Quer
schlitten 28 ist über einen Schraubenbolzen 29 mit dem
Kolben 13 verbunden und folgt diesem bei dessen
Bewegung in Richtung x.
Dabei greifen die Mitnehmer 27 in eine Führungsrinne 30
ein, welche in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist.
Diese Führungsrinne 30 besitzt eine Mittelachse C,
welche in einem Winkel w geneigt zu der Querachse B
verläuft.
Der Mitnehmer 27 selbst weist einen Drehbolzen 31 auf,
welcher von einem Rollenlager 32 umgeben ist, um das
eine Hülse 33 dreht, wobei sich diese Hülse 33 in der
Führungsrinne 30 abrollt.
Wird der Kolben 13 in Richtung x bewegt, so bewegen
sich die Mitnehmer 27 achsparallel zur Querachse B.
Dabei treffen sie auf die Wände der jeweiligen
Führungsrinne 30, da deren Mittelachse C geneigt zur
Querachse B angeordnet ist. Dies bewirkt ein kraft
schlüssiges und gegenläufig synchrones Verstellen der
Spannbacken 4 bzw. 5 nach außen oder nach innen.
Die Bewegung der Spannbacken 4 bzw. 5 ist insbesondere
deswegen vollkommen synchron, da sie von der alleinigen
Bewegung des Kolbens 13 abhängt. Da der Abstand der
beiden Mitnehmer ebenfalls konstant ist, können beide
Spannbacken wesentlich leichter justiert werden. Eine
Justage in Richtung der Längsachse A geschieht durch
ein Lösen des Schraubenbolzens 29, wodurch der
Querschlitten 28 in seiner Aufnahme 34 in dem Kolben 13
parallel zur Längsachse A verschoben werden kann.
Da entsprechende, nicht gezeigte Spannfinger in Auf
nahmerinnen 35 der Spannbacken 4 bzw. 5 eingesetzt
sind, welche achsparallel zur Querachse B verlaufen,
kann eine Justierung dieser Spannfinger in Richtung der
Querachse B ebenfalls leicht erfolgen.
Nicht näher gezeigt sind Anschlagschrauben, welche in
den Gehäuseblock 1 zur Begrenzung der Bewegung der
Spannbacken 4 bzw. 5 eingesetzt sind.
Ferner sind in Fig. 1 gestrichelt Induktivgeber 36
angedeutet, welche die Lage der Spannbacken erfassen.
Über Leitungen 37 wird so ein Steuersignal an eine ent
sprechende Steuereinheit abgegeben, wobei das Steuer
signal angibt, ob beispielsweise die Zange offen oder
geschlossen ist.
In Bohrungen 38 seitlich der Spannbacken 4 bzw. 5
können Niederhalter eingesetzt werden, welche verhin
dern, daß die Zange zu tief geführt wird, so daß es
möglicherweise zu einer Beschädigung der Zangenfinger
kommen kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Greifen von Werkstücken mittels an
Spannbacken (4, 5) vorgesehenen Spannfingern, welche
in einer Längsachse (A) bewegbar sind, wobei
zumindest eine Spannbacke (4, 5) eine Führungsrinne
(30) aufweist, welche eine in einem Winkel (w) zu
einer Querachse (B) geneigte Mittelachse (C)
besitzt, und ein Mitnehmer (27) in diese Führungs
rinne (30) eingreift, welcher achsparallel zu der
Querachse (B) geführt und mit einem Kolben (13) ver
bunden ist, der in einer Querbohrung (12) quer
zur Längsachse (A) gleitet, wobei beidseits des
Kolbens (13) in der Querbohrung (12) Arbeitsräume
(17, 18) ausgebildet und mit einem Druckmedium
beaufschlagbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Arbeitsräumen (17, 18)
zumindest einseitig ein in Richtung der Längsachse
(A) verlaufender Querschlitten (28) mit dem Kolben
(13) verbunden ist, welcher den Mitnehmer (27) hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschlitten (28) in Richtung der Längs
achse (A) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Querschlitten (28) ein
Drehbolzen (31) aufgesetzt ist, um welchen eine
Hülse (33) dreht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (4,5) in
einem Kanal (3) in einem Gehäuseblock (1) geführt
sind, wobei sie sich über Rollenlagerführungen (6) gegen
den Gehäuseblock (1) abstützen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenlagerführungen (6) in Stützstreifen (7)
lagern, welche von Gewindestücken (10) seitlich
angegriffen werden.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Spannbacken
(4, 5) Induktivgeber (36) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der
Spannbacken (4, 5) Aufnahmen (38) für Niederhalter
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE3941800A DE3941800C2 (de) | 1988-12-21 | 1989-12-19 | Vorrichtung zum Greifen von Werkstücken |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8815849U DE8815849U1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Vorrichtung zum Greifen von Werkstücken |
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Publications (2)
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---|---|
DE3941800A1 DE3941800A1 (de) | 1990-07-05 |
DE3941800C2 true DE3941800C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6831002
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8815849U Expired DE8815849U1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Vorrichtung zum Greifen von Werkstücken |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318065U1 (de) * | 1993-11-25 | 1994-01-27 | Afag AG für automatische Fertigungstechnik, Aarberg | Greifer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3306526A1 (de) * | 1983-02-24 | 1984-08-30 | Rudi 4018 Langenfeld Kirst | Greifvorrichtung |
-
1988
- 1988-12-21 DE DE8815849U patent/DE8815849U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-12-19 DE DE3941800A patent/DE3941800C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8815849U1 (de) | 1989-03-23 |
DE3941800A1 (de) | 1990-07-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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