DE3941581A1 - Drahtschleifmaschine - Google Patents

Drahtschleifmaschine

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DE3941581A1
DE3941581A1 DE19893941581 DE3941581A DE3941581A1 DE 3941581 A1 DE3941581 A1 DE 3941581A1 DE 19893941581 DE19893941581 DE 19893941581 DE 3941581 A DE3941581 A DE 3941581A DE 3941581 A1 DE3941581 A1 DE 3941581A1
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Germany
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grinding
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grinding machine
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Dieter Dipl Ing Jung
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JUNG MASCHINENBAU GmbH
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JUNG MASCHINENBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
    • B24B5/045Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally with the grinding wheel axis perpendicular to the workpiece axis

Description

Die Erfindung betrifft eine Drahtschleifmaschine mit einer zu einer feststehenden Drahtaufnahme umlaufenden Werkzeugscheibe, welche zumindest ein Schleifaggregat mit einem gegen die Mantelfläche des in der Drahtauf­ nahme geführten Drahtes beweglichen Schleifkörper auf­ weist. Eine solche Drahtschleifmaschine ist beispiels­ weise in der DE-AS 25 19 451 beschrieben.
Bei der bekannten Drahtschleifmaschine sind einander gegenüberliegend zwei Schleifaggregate vorgesehen, wel­ che jeweils ein quer zum Draht umlaufendes Schleifband aufweisen. Dieses wird von Führungsrollen gegen den Draht gedrückt. Durch diese Ausbildung der Drahtschleif­ maschine entsteht auf dem Draht ein Querschliff, welcher infolge der Vorschubbewegung schraubenförmig verläuft.
Es hat sich gezeigt, daß die mit den bekannten Draht­ schleifmaschinen erreichbare Oberflächengüte des ge­ schliffenen Drahtes oftmals nicht ausreichend ist. Das gilt auch dann, wenn der Draht nach dem Schleifen wei­ teren Ziehprozessen unterworfen wird, weil dabei seine Oberflächenstruktur nur in eine Richtung langgezogen wird.
Allgemein ist es in der Schleiftechnik üblich, Ober­ flächen mit einem Kreuzschliff zu versehen, falls eine besonders hohe Oberflächengüte verlangt wird. Ein sol­ cher Kreuzschliff bedingt erheblich größeren Aufwand als ein Quer- oder Längsschliff. Bedenkt man, daß bei Draht­ schleifmaschinen ein relativ dünner Draht mit möglichst hoher Vorschubgeschwindigkeit durch die Maschine läuft und dabei geschliffen werden muß, so wird verständlich, daß bislang noch keine Drahtschleifmaschinen entwickelt wurden, welche einen Kreuzschliff auf der Drahtober­ fläche ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Draht­ schleifmaschine der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß sich mit ihr ein Kreuzschliff auf der Drahtober­ fläche erzielen läßt, ohne daß hierzu die Drahtschleif­ maschine aufwendig gestaltet sein muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schleifkörper topfförmig ausgebildet und mit seiner Stirnfläche gegen die Mantelfläche des Drahtes beweglich ist, wobei die Längsachse der Werkzeugscheibe und damit auch die des Drahtes eine Tangente zur Innenmantelfläche des Schleifkörpers bildet.
Durch diese Gestaltung der Drahtschleifmaschine ist der Schleifkörper in der Lage, in einem Arbeitsgang den Draht in den unterschiedlichsten Schrägrichtungen und in Längsrichtung des Drahtes zu schleifen. Dadurch entsteht eine sehr hohe Oberflächengüte. Dennoch sind mit der er­ findungsgemäßen Drahtschleifmaschine hohe Vorschubge­ schwindigkeiten zu erreichen. Bei dem topfförmigen Schleifkörper kann es sich um einen handelsüblichen Schleifkörper handeln, welcher problemlos und kosten­ günstig erhältlich ist. Während des Scheifvorganges kommt durch die Rotationsbewegung des Schleifkörpers die gesamte Stirnfläche des Schleifkörpers mit der Drahtober­ fläche in Berührung, so daß der Schleifkörper gleich­ mäßig abgenutzt wird. Da die Drahtmitte beim Schleifen eine Tangente zur Innenmantelfläche des Schleifkörpers bildet, wird beim Schleifen die gesamte Schleifkörper­ stirnfläche gleichmäßig abgenutzt. Man könnte das natür­ lich auch erreichen, indem man die Schleifscheibe mit ihrer Drehachse näher an den Draht heranfährt. Dann würde der Draht jedoch im Extremfall nur noch in zwei Querrichtungen geschliffen.
Die beim Schleifen auf den Draht wirkenden Kräfte heben sich gegenseitig auf, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auf der Werkzeugscheibe auf gegenüberliegenden Seiten insgesamt zwei Schleifaggre­ gate vorgesehen sind.
Die Werkzeugscheibe ist gewichtsausgeglichen, so daß re­ lativ hohe Umlaufgeschwindigkeiten möglich werden, wenn die beiden Schleifaggregate bezogen auf eine durch die Mitte der Werkzeugscheibe verlaufende Mittellinie in unterschiedliche Richtungen nach außen hin versetzt sind, so daß die Stirnflächen der topfförmigen Schleif­ körper unterschiedliche Quadrante des zu schleifenden Drahtes abdecken.
Besonders hohe Schleifleistungen bei hoher Schleifquali­ tät lassen sich erzielen, wenn in der Werkzeugscheibe mit ihr umlaufende, auf die Schleifstelle gerichtete Kühlmittelaustrittsdüsen angeordnet sind.
Auf eigene Antriebe für die beiden Schleifaggregate kann verzichtet werden, wenn gemäß einer anderen Ausgestal­ tung der Erfindung die Schleifaggregate getrieblich mit einem nicht mit der Werkzeugscheibe umlaufenden, beiden Schleifaggregaten gemeinsamen Motor verbunden sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es auch, die Werkzeug­ scheibe gegen eine Werkzeugscheibe mit üblichen Band­ schleifaggregaten auszutauschen.
Ein besonders gleichmäßiger Verschleiß beider Schleif­ scheiben läßt sich erzielen, wenn die Zustellbewegungen der Schleifaggregate miteinander gekoppelt sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in Fig. 1 eine Ansicht von vorn auf eine Werkzeug­ scheibe der Drahtschleifmaschine mit den angrenzenden Bauteilen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bereich der Schleif­ stelle.
Die Fig. 1 zeigt eine Werkzeugscheibe 1, welche um eine ortsfeste Drahtaufnahme 2 herum drehbar gelagert ist. In der Drahtaufnahme 2 ist ein zu schleifender Draht 3 in Längsrichtung verschieblich geführt. Auf der Werkzeug­ scheibe 1 sind zwei Schleifaggregate 4, 5 angeordnet, welche jeweils auf Führungen 6, 7 und 8, 9 verfahrbar sind. Beide Schleifaggregate 4, 5 weisen jeweils einen topfförmigen Schleifkörper 10, 11 auf, der mit seiner Stirnfläche 12, 13 gegen den zu schleifenden Draht 3 anliegt und auf nicht gezeigte Weise in eine Drehbewe­ gung zu versetzen ist.
Die beiden Schleifaggregate 4, 5 sind bezogen auf eine durch die Mitte des Drahtes 3 führende Mittellinie 14 jeweils nach außen hin so weit versetzt, daß die Innen­ mantelfläche 15, 16 jedes Schleifkörpers 10, 11 genau mit der Längsachse 17 des Drahtes 3 fluchtet.
Die Fig. 1 läßt weiterhin in der Werkzeugscheibe 1 zwei mit ihr umlaufende Kühlmitteldüsen 18, 19 erkennen, die Kühlmittel zu den beiden Schleifstellen zu spritzen ver­ mögen.
In Fig. 2 sind die beiden sich überlappenden Schleifkör­ per 10, 11 zu erkennen. Man sieht, daß die Längsachse 17 der Werkzeugscheibe 1 und damit auch die des Drahtes 3 eine Tangente zu den Innemantelflächen 15, 16 der Schleifkörper 10, 11 bildet. Dadurch wird durch den Schleifvorgang jeweils die gesamte Stirnfläche der Schleifkörper 10, 11 abgenutzt.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen:
 1 Werkzeugscheibe
 2 Drahtaufnahme
 3 Draht
 4 Schleifaggregat
 5 Schleifaggregat
 6 Führung
 7 Führung
 8 Führung
 9 Führung
10 Schleifkörper
11 Schleifkörper
12 Stirnfläche
13 Stirnfläche
14 Mittellinie
15 Innenmantelfläche
16 Innenmantelfläche
17 Längsachse
18 Kühlmitteldüse
19 Kühlmitteldüse

Claims (6)

1. Drahtschleifmaschine mit einer zu einer feststehenden Drahtaufnahme umlaufenden Werkzeugscheibe, welche zumin­ dest ein Schleifaggregat mit einem gegen die Mantelflä­ che des in der Drahtaufnahme geführten Drahtes beweg­ lichen Schleifkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper (10, 11) topfförmig ausgebildet und mit seiner Stirnfläche (12, 13) gegen die Mantel­ fläche des Drahtes (3) beweglich ist, wobei die Längs­ achse (17) der Werkzeugscheibe (1) und damit auch die des Drahtes (3) eine Tangente zur Innenmantelfläche (15, 16) des Schleifkörpers (10, 11) bildet.
2. Drahtschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Werkzeugscheibe (1) auf gegenüber­ liegenden Seiten insgesamt zwei Schleifaggregate (4, 5) vorgesehen sind.
3. Drahtschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schleifaggregate (4, 5) bezogen auf eine durch die Mitte der Werkzeugscheibe (1) verlau­ fende Mittellinie (14) in unterschiedliche Richtungen nach außen hin versetzt sind, so daß die Stirnflächen (12, 13) der topfförmigen Schleifkörper (10, 11) unter­ schiedliche Quadrante des zu schleifenden Drahtes (3) ab­ decken.
4. Drahtschleifmaschine nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Werkzeugscheibe (1) mit ihr umlaufende, auf die Schleif­ stelle gerichtete Kühlmittelaustrittsdüsen (18, 19) ange­ ordnet sind.
5. Drahtschleifmaschine nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifaggregate (4, 5) getrieblich mit einem nicht mit der Werkzeugscheibe (1) umlaufenden, beiden Schleifaggre­ gaten (4, 5) gemeinsamen Motor verbunden sind.
6. Drahtschleifmaschine nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu­ stellbewegungen der Schleifaggregate (4, 5) miteinander gekoppelt sind.
DE19893941581 1989-12-16 1989-12-16 Drahtschleifmaschine Withdrawn DE3941581A1 (de)

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