DE3941403A1 - Messgeraet fuer die intensitaet des in der sonnenstrahlung enthaltenen uv-anteils - Google Patents

Messgeraet fuer die intensitaet des in der sonnenstrahlung enthaltenen uv-anteils

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    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Meßge­ rät für die Intensität des in der Sonnenstrahlung enthaltenen UV-Anteils, das gedacht ist als Hilfsmit­ tel für Sonnenbader zur Bestimmung des zu wählenden Sonnenschutzmittels.
Sonnenschutzmittel werden angeboten mit verschiedenen Sonnenschutzfaktoren, auch SPF (sun protecting fac­ tor) genannt. Für die Bestimmung des Sonnenschutzfak­ tors eines Fertigpräparats gibt es die DIN-Norm 67 501 "Experimentelle dermatologische Bewertung des Erythemschutzes von externen Sonnenschutzmitteln für die menschliche Haut". Der hiernach ermittelte Son­ nenschutzfaktor kann angesehen werden als ein Multi­ plikator, der aussagt, um wieviel länger der Benutzer in der Sonne bleiben kann als ungeschützt. Die maxi­ male Expositionsdauer ist dabei jeweils die Zeit bis zum Eintritt einer Hautreizung in Form der dem Son­ nenbrand vorangehenden Hautrötung.
Trotz der aufwendigen Festlegung der Filterwirkung eines Präparats bleibt aber beim Anwender die Unsi­ cherheit, welcher Sonnenschutzfaktor von ihm in einem gegebenen Fall zu wählen wäre. Die richtige Wahl des Sonnenschutzmittels hängt ab von der objektiven In­ tensität der aktuell im Sonnenlicht enthaltenen UV-B- Strahlung, die im Wellenlängenbereich von etwa 280 bis 320 nm liegt, sowie auch von den individuellen Gegebenheiten der der Sonnenstrahlung auszusetzenden Haut, nämlich des Hauttyps (Grundpigmentierung) und der Vorbräunung.
Schon bei der Beurteilung der Intensität der UV- Strahlung können erhebliche Fehleinschätzungen auf­ treten, je nachdem, ob ein direktes Sonnenlicht oder ein durch Wolken oder Dunst wesentlich schwächer wir­ kendes difuses Sonnenlicht einfällt. Hieraus ergibt sich eine erste große Unsicherheit.
Hinzu kommt aber vor allem noch, daß der Sonnenbader sich in einem Dilemma befindet, da einerseits der Wunsch nach einer schnellen Bräunung ein Präparat mit nur niedrigem Sonnenschutzfaktor nahelegt, anderer­ seits der Gedanke an gesundheitliche Risiken einer ungeschützten Exposition der Haut die Wahl eines Prä­ parats mit hohem Sonnenschutzfaktor diktieren würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaf­ fen und dem Anwender von Sonnenschutzmitteln die Wahl des richtigen Sonnenschutzfaktors zu erleichtern bzw. abzunehmen. Es gehört zur Erfindung, ein Meßgerät zur Verfügung zu stellen, das in Abhängigkeit von der ak­ tuellen Intensität der UV-Strahlung im Sonnenlicht und von den individuellen Gegebenheiten des Hautzu­ standes den richtigen Sonnenschutzfaktor des anzuwen­ denden Sonnenschutzmittels anzeigt.
Das vorgeschlagene Meßgerät hat ein Meßelement für den UV-B-Anteil der Sonnenstrahlung, das über einen Prozessor auf eine Anzeigeeinheit wirkt, wobei eine Eingabeeinheit vorhanden ist, mittels welcher ein bei der Signalverarbeitung anzubringender Faktor eingege­ ben wird, welcher ebenfalls von der Anzeigeeinheit anzeigbar ist und vom Benutzer entsprechend seinem individuellen Hautzustand gewählt werden kann.
Mit einem solchen Meßgerät ist zunächst die Feststel­ lung der Intensität des UV-Anteils des Sonnenlichts objektiviert und nicht mehr von der subjektiven Beur­ teilung des Sonnenbaders abhängig, die wie gesagt, erheblich irregeführt werden kann. Die Besonderheit des Geräts liegt weiterhin darin, daß im zwischen Meßelement und Anzeigeeinheit vorgesehenen Prozessor ein die jeweilige Hautverträglichkeit berücksichti­ gender Faktor eingebbar ist und so eine für den indi­ viduellen Anwendungsfall angepaßte Empfehlungsaussage gewonnen wird.
Da die individuelle Hautverträglichkeit von der Grundpigmentierung und der Vorbräunung abhängig ist, kann eine weitere Objektivierung der Eingabe des An­ passungsfaktors dadurch erzielt werden, daß in einer bedeutsamen Weiterbildung der Erfindung der einzuge­ bende Faktor in Form einer längs einer Skala laufen­ den Marke angezeigt wird, wobei die Skala von Hell nach Dunkelbraun verläuft und dabei den verschiedenen Hautfarben entspricht, die beim Sonnenbaden durchlau­ fen werden. Der Benutzer braucht dann nur die Marke zu der Stelle der Skala laufen zu lassen, die seiner gegenwärtigen Hautbräunung entspricht, was durch einen einfachen visuellen und durch Nebeneinanderhal­ ten der Skala und der Haut ziemlich zuverlässigen Vergleich möglich ist.
Zur vollständigen Information des Benutzers ist es zweckmäßig, den Prozessor so zu programmieren, daß er nach der Aktivierung zunächst die Intensität der UV- Strahlung durch eine dieser proportionale Ziffer an­ zeigt und danach den sich unter Berücksichtigung des eingestellten Anpassungsfaktor ergebenden und zu empfehlenden Sonnenschutzfaktor.
Selbstverständlich ist es auch möglich, für das Abru­ fen dieser beiden Anzeigewerte besondere Tasten vor­ zusehen.
Es kann zweckmäßig sein, auch einen konstanten Faktor für die Signalverarbeitung auf Dauer eingeben zu kön­ nen, und zwar wenn das Gerät zum Gebrauch in ver­ schiedenen Ländern dienlich sein soll, in denen ver­ schiedene Klassifizierungssysteme des Sonnenschutz­ faktors üblich sind. Beispielsweise ergibt die in den USA gebräuchliche Festlegung des Sonnenschutzfaktors bei gleichem Präparat andere Werte als die nach der eingangs genannten DIN-Norm. Diese Unterschiede könn­ ten durch einen auf Dauer einzugebenden Faktor be­ rücksichtigt werden, wobei dem Benutzer zur weiteren Vereinfachung nur die Nennung der Länder angeboten werden könnte, deren Produkte er zu verwenden beab­ sichtigt, damit er unter diesen Länderangaben die Auswahl trifft.
Abgesehen von den Vorteilen, die in der Verringerung der gesundheitlichen Risiken des Sonnenbadens durch eine objektivierte Feststellung des notwendigen Son­ nenschutzfaktors liegen, wird es durch das erfin­ dungsgemäße Gerät möglich, nur noch die notwendige Mengen an Sonnenschutzmittel aufzutragen und es muß nicht mehr "auf Sicherheit geschmiert" werden, was letztlich auch der Reinhaltung der Strände dient. Überdies kann die Messung ganz individuell, ggfs. für einzelne Hautpartien vorgenommen werden, wenn bei­ spielsweise nach vorangegangenem Sonnenbaden mit Ba­ debekleidung diese weggelassen wird und die entspre­ chenden Hautstellen noch nicht die Vorbräunung der übrigen Haut haben und deshalb empfindlicher sind.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht des Meßgeräts;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Meßgeräts.
Bei Betrachtung von zunächst Fig. 2 ist zu sehen, daß der Ausgang des Meßelements 1, bestehend aus einer Fotodiode 2 und einem oberhalb von dieser im auftref­ fenden Strahlengang angeordneten UV-Filter 3, auf einen Prozessor 4 wirkt, dessen Energieversorgung eine Batterie 5 besorgt und an den außerdem eine Ein­ gabeeinheit 6, bestehend aus zwei Betätigungstasten 7, angeschlossen ist. Diese Tasten sind mit "+" und "-" gekennzeichnet. Der Ausgang des Prozessors 4 wirkt auf eine Anzeigeeinheit 8.
Bei Betrachtung von Fig. 1, die die Oberseite des Meßgeräts zeigt, ist das Sichtfenster 9 der Anzeige­ einheit 8 zu sehen, unterhalb von dem eine Skala 10 angeordnet ist, die lediglich eine Farbskala ist, die von links nach rechts von Weiß nach immer dunklerem Braun verläuft und dabei den Farben entspricht, die die weiße Haut bei zunehmender Sonnenbeaufschlagung durchläuft.
Im betrachteten Beispiel sind die Betätigungstasten 7 in die Skala integriert, sodaß beim Drücken der lin­ ken Hälfte der Skala die "-"-Taste und beim Drücken der rechten Hälfte der Skala die "+"-Taste betätigt wird.
Im linken Ende des Sichtfensters 3 sind zwei überein­ ander angeordnete Hinweiszeichen 11 für den Anzeige­ betrieb zu sehen. Am unteren Rand des Sichtfensters ist eine Marke 12 ersichtlich, die längs dieses Ran­ des wandern kann. Das ebenfalls unter der Gehäuse­ oberseite angeordnete Meßelement 1 ist oberhalb des Sichtfensters 9 ersichtlich.
Der Prozessor 4 ist derart programmiert, daß er im Ruhezustand bei niedriger Taktfrequenz nur eine ver­ nachlässigbare Stromaufnahme aufweist und erst durch Betätigen einer der Tasten 7 in den Arbeitsbetrieb übergeht. Dabei wird das Signal des Meßelements nach Digitalisieren desselben unmittelbar ziffermäßig im Sichtfenster 9 der Anzeigeeinheit 8 angezeigt, bei­ spielsweise durch die in Fig. 1 eingezeichnete Zahl 157, die ein Maß für die Intensität des vom UV-Filter 3 durchgelassenen und auf die Fotodiode 2 auftreffen­ den UV-B-Anteils des Sonnenlichts ist. Diese Anzeige ist proportional einem Meßwert in mW/cm².
Gleichzeitig erscheint bei der Aktivierung des Geräts die Marke 12, deren Position längs des Sichtfensters 9 den eingestellten hautindividuellen Faktor anzeigt. Durch Drücken der linken "-"-Taste wird die Marke 12 nach links in den hellen Bereich der Skala 10 und durch Drücken der "+"-Taste nach rechts in den dunk­ leren Bereich verschoben, wobei gleichzeitig der Fak­ tor für die Signalverarbeitung im Prozessor 4 ent­ sprechend verändert wird.
Mit diesem Faktor geschieht die Umrechnung des UV-In­ tensitätswertes in den empfohlenen Sonnenschutzfak­ tor, wobei hier die den physiologischen Gegebenheiten der Hautreaktionen auf die UV-Strahlung entsprechende Funktion, nach der der Meßwert umgewandelt wird, nicht von Interesse ist. Eine Verschiebung der Marke 12 mittels der "+"-Taste in den rechten dunkleren Skalenbereich 10 verringert den Faktor, der am Meßwert des Meßelements 1 angebracht wird um zur An­ zeige des Sonnenschutzfaktors zu gelangen und umge­ kehrt.
Nach Aktivierung des Geräts verschiebt der Benutzer die Marke 12 durch Betätigen einer der Tasten 7 auf den Bereich der Skala, dessen Braunton dem Bräunungs­ zustand seiner Haut entspricht. Dadurch gibt er einen individuellen Faktor ein, der seinem Hauttyp sowie der Vorbräunung seiner Haut entspricht.
Das im Prozessor 4 gespeicherte Programm zeigt, wie gesagt, zunächst den der UV-Intensität proportionalen Meßwert, wobei am linken Ende des Sichtfensters 9 als Hinweiszeichen 11 "UV" erscheint. Wenn die Tasten 7 nicht mehr betätigt werden, also die Lage der Marke 12 nicht mehr verändert wird, erscheint nach kurzer Zeit die Anzeige des Sonnenschutzfaktors, wobei die­ ser gewonnen ist aus dem vorher angezeigten Meßwert und Anbringung des eingestellten individuellen Fak­ tors. Während dieser Anzeige ist als Hinweiszeichen 11 "SF" zu sehen.

Claims (7)

1. Meßgerät für die Intensität des in der Sonnen­ strahlung enthaltenen UV-Anteils, gekennzeichnet durch einen zwischen ein Meßelement (1) und eine Anzeigeeinheit (8) geschalteten Prozessor (4) und eine auf diesen wirkende Eingabeeinheit (6) für einen bei der Signal­ verarbeitung anzubringenden individuellen Faktor zur Berücksichtigung der Hautverträglichkeit.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (6) aus zwei Betätigungstasten (7) besteht und der eingestellte individuelle Faktor durch eine im Sichtfenster (9) der Anzeigeeinheit (8) verschiebliche Marke (12) angezeigt wird.
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Wanderwegs der Marke (12) eine Skala (10) in Form eines Farbstreifens aufgetragen ist, der vom einen Ende zum anderen in zunehmend dunklerem Braun gehalten ist.
4. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitung im Prozessor (4) den empfohlenen Sonnenschutzfaktor des anzuwendenden Sonnenschutzmit­ tels zur Anzeige bringt.
5. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Eingabeein­ heit für einen konstanten Faktor zur Berücksichtigung verschiedener Sonnenschutzfaktorsysteme.
6. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Signalverar­ beitungsprogramm, bei dem nach dem Einschalten ein der Intensität der gemessenen UV-Strahlung proportio­ naler Meßwert und danach der unter Berücksichtigung des eingestellten individuellen Faktors ermittelte Sonnenschutzfaktor angezeigt wird.
7. Meßgerät nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß­ element (1) aus einem UV-Filter (3) und einer Foto­ diode (2) besteht.
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