DE3941121A1 - Fussverlaengerung fuer eine leiter - Google Patents
Fussverlaengerung fuer eine leiterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/42—Ladder feet; Supports therefor
- E06C7/44—Means for mounting ladders on uneven ground
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/38—Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/42—Ladder feet; Supports therefor
- E06C7/423—Ladder stabilising struts
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußverlängerung für
eine Leiter, insbesondere eine Stehleiter mit seitlich
ausschwenkbaren Standsicherheitsstützen, wie sie im Ober
begriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Eine solche Fußverlängerung mit einer verstellbaren Fuß
schiene, die außerhalb eines Leiterholms angeordnet ist,
sich in Richtung des Leiterholms erstreckt und in Er
streckungsrichtung gegenüber dem Leiterholm verschiebbar
geführt ist, und mit einer Arretiereinrichtung zum lös
baren Feststellen der Fußschiene gegenüber dem Leiterholm
ist bekannt (DE-OS 38 06 999). Dabei kann jeder mit einer
Fußverlängerung ausgerüstete Leiterholm individuell nach
unten bis auf die Standfläche verlängert werden, so daß
Bodenunebenheiten oder gar Treppenstufen ausgeglichen
werden können und die Leiter bei vertikaler Ausrichtung
einen festen Stand erhält.
Bei der bekannten Fußverlängerung weist die verstellbare
Fußschiene aus Leichtmetall ein c-förmiges Profil auf,
mit dem sie auf den Holm der Leiter aus Leichtmetall auf
geschoben ist. Dabei durchdringen die Leitersprossen den
infolge des offene C-Profils gebildeten Schlitz der Fuß
schiene. Diese ist somit auf dem Leiterholm geführt. Die
Arretiereinrichtung ist an der Fußschiene angeordnet und
weist eine Griffmutter auf, mit der ein Gewindeteil
gegen eine Stirnfläche des Leiterholms angezogen werden
kann, um zusammenwirkende Führungsflächen von Holm und
Schiene miteinander in Reibungseingriff zu verspannen.
Diese bekannte Fußverlängerung hat den Vorteil, daß sie
eine Zusatzeinrichtung bildet, die keinerlei Maßnahmen
an der eigentlichen Leiter bzw. am Leiterholm erfordert
und daher nachträglich problemlos angebracht werden kann.
Dafür muß aber in Kauf genommen werden, daß die den Lei
terholm umgreifende Fußschiene vergleichsweise große
Profilabmessungen aufweist. Ein weiterer Nachteil ergibt
sich aus dem c-förmigen bzw. offenen Profil der Fußschiene,
das eine im Vergleich zu einem geschlossenen Rohrprofil
wesentlich herabgesetzte Festigkeit aufweist und damit zu
erhöhten Wandstärken und/oder wie bei der bekannten Aus
bildung vorgesehen zu einer Zwischenwand nötigt , die der
offenen Profilkammer eine geschlossene Profilkammer hin
zufügt. Dieses bedeutet einen zusätzlichen Aufwand an
Material und eine Vergrößerung der Abmessungen. Außerdem
hat das führungsmäßige Zusammenwirken von Leiterholm und
Fußschiene zur Folge, daß deren Hohlraumprofil dem Außen
profil des Leiterholms angepaßt sein muß, so daß Leitern
mit unterschiedlichen Holmprofilen unterschiedliche Fuß
verlängerungen bzw. Fußschienen benötigen. Die bekannte
Fußverlängerung ist daher hinsichtlich einer nachträglichen
Ausrüstung nicht universell verwendbar. Auch läßt sich die
bekannte Fußverlängerung nicht bei Holzleitern verwenden.
Eine Fußschiene zur Holmenverlängerung mit einem ge
schlossenen Hohlprofil und vergleichsweise kleinen Ab
messungen ist allerdings schon bekannt (DE-OS 34 45 597).
Hier ist die Schiene innerhalb des Holms geführt, der wie
die Schiene von einem Leichtmetall-Hohlprofil gebildet
ist. Als Arretiereinrichtung dient eine am Holm befestig
te Federraste mit einem die Holmwand durchgreifenden Ver
riegelungsbolzen, der in ein entsprechend ausgerichtetes
Loch einer Lochreihe der Fußschiene eingreift, um die
teleskopisch ausziehbare bzw. einschiebbare Fußschiene
in der gewünschten Stellung zu verriegeln. Die Verstellung
kann also dem Lochabstand entsprechend stufenweise vorge
nommen werden.
Bei dieser bekannten Ausbildung steht dem Vorteil einer
kompakten und in die Leiter integrierten Fußschiene der
Nachteil gegenüber, daß die Einbaumöglichkeit nur bei
einem Hohlprofilholm gegeben ist, bei dem auch die Spros
senenden den Holm nicht durchqueren dürfen. Des weiteren
macht diese Fußverlängerung besondere Maßnahmen am Leiter
holm erforderlich, um die Arretiereinrichtung anzubringen
und ein Eindringen des Verriegelungsbolzens in den Leiter
holm bzw. in die Fußschiene zu ermöglichen. Daher ist
diese bekannte Fußverlängerung hinsichtlich ihres Einsatz
bereichs sehr eingeschränkt und hinsichtlich einer nach
träglichen Anbringung erschwert.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Fußverlängerung zu schaffen, die universell und weit
gehend ohne Anpassungsmaßnahmen für eine Vielzahl ver
schiedenartiger Leitern geeignet ist und sich problemlos
auch nachträglich vom Käufer anbringen läßt. Dabei wird
eine unaufwendige, kompakte und stabile Gestaltung erstrebt.
Die Aufgabe wird bei einer Fußverlängerung mit einer
außerhalb des Leiterholms geführten Fußschiene erfindungs
gemäß gelöst durch ein vom Leiterholm getrenntes Führungs
teil, das die Fußschiene verschiebbar aufnimmt, eine am
Leiterholm anlegbare Anschlußplatte, die fest mit der
Führung verbunden ist, und eine Befestigungseinrichtung
zum Verbinden der Anschlußplatte mit dem Leiterholm.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Das die Fußschiene verschiebbar aufnehmende Führungsteil
kann mit Hilfe der Anschlußplatte an nahezu jeder Steh
leiter oder auch Anlegeleiter befestigt werden. Bei einer
Holzleiter beispielsweise mittels zweier Holzschrauben,
die in den Leiterholm eingeschraubt werden, was im Falle
der Nachrüstung auch ohne spezielles Fachkönnen und zudem
ohne wesentlichen Eingriff in die eigentliche Leiter mög
lich ist. Eine andere sehr vorteilhafte Befestigungsart,
die bei Leichtmetalleitern mit über die gesamte Leiter
breite durchgehenden Hohlsprossen in Betracht kommt, be
steht in der Verwendung langer Gewindeschrauben, die sich
jeweils durch eine Sprosse erstrecken und vollends jegliche
Maßnahme an der eigentlichen Leiter entbehrlich machen.
Diese Anbringmethode wird daher besonders bevorzugt.
Des weiteren gestattet das getrennte Führungsteil eine
zweckmäßige Profilform und Größe der Fußschiene, wobei
das die Fußschiene umschließende Führungsteil mit einer
wesentlich geringeren Länge als die Fußschiene selbst aus
geführt sein kann, wodurch sich der Aufwand für die Fuß
verlängerung verringert.
Zweckmäßigerweise sind die Fußschiene, das Führungs
teil und die Anschlußplatte aus Leichtmetall hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Darin ist
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit der Fußverlängerung
ausgerüsteten Stehleiter in der Betriebsstellung,
Fig. 2 eine Schrägansicht der Stehleiter gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung in Vorderan
sicht auf eine Fußverlängerung mit dem benachbar
ten Leiterholm.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Stehleiter 1 weist
einen Steigschenkel 2 mit zwei Holmen 3 und 4 sowie Spros
sen 5 und einen Stützschenkel 6 auf. Ferner sind zwei
seitlich entgegengesetzte ausschwenkbare Standsicherheits
stützen 7 vorgesehen, von denen nur eine dargestellt ist.
Die Standsicherheitsstützen 7 sind in bekannter Weise
(EP-PS 39 078) über Lenker 8 mit dem Gelenk 9 zwischen
den Spreizstreben 10 und 11 verbunden, die an den Steig
schenkel 2 bzw. an den Stützschenkel 6 angelenkt sind.
Auf diese Weise wird ein selbsttätiges Ausschwenken bzw.
Einschenken der Standsicherheitsstützen 7 beim Öffnen
und Schließen der Stehleiter erreicht. Um einen stabilen
Stand der Stützen 7 auch bei Bodenunebenheiten zu gewähr
leisten, nimmt jede Stütze 7 eine teleskopisch ausfahrbare
Stützenverlängerung auf, die in der gewünschten Betriebs
stellung mittels einer an der Stütze 7 befestigten Fest
stellvorrichtung 12 festgeklemmt werden kann.
Die Fußverlängerung 13 weist eine Anschlußplatte 14, ein
beispielsweise durch Verschweißen fest mit dieser verbun
denes Führungsteil 15 und eine verstellbare Fußschiene 16
auf, die vom rohrförmigen Führungsteil 15 aufgenommen und
in diesem in Richtung des Holms 3 bzw. 4 verstellbar ist.
Die Anschlußplatte 14 liegt jeweils an der Außenseite des
ein Rechteckprofil aufweisenden Holms 3 bzw. 4 an und
weist zwei Bohrungen auf, die im Abstand der Sprossen 5
angeordnet und auf diese ausgerichtet sind. Zwei lange
Befestigungsschrauben 17 und 18 erstrecken sich durch die
beiden Sprossen 5 und die Bohrungen der an den Sprossen
enden bzw. an den Außenseiten der Holme 3 und 4 anliegen
den Anschlußplatten. Die Befestigungsschrauben 17 und 18
sind mit ihren in Fig. 3 ersichtlichen Schraubenköpfen
in der einen Anschlußplatte versenkt angeordnet. Die ent
gegengesetzten Schraubenenden weisen ein Gewinde auf, mit
dem jeweils eine nicht gezeichnete Spannmutter verschraubt
ist, die ebenfalls in der betreffenden Anschlußplatte 14
versenkt angeordnet sein kann. Mit dieser Konstruktion
lassen sich die Anschlußplatten 14 und damit die Führungs
teile 15 fest mit dem Steigschenkel 2 verspannen, ohne daß
irgendwelche Bohrungen oder sonstigen Maßnahmen an der
eigentlichen Stehleiter 1 vorgenommen werden müssen.
An jedem Führungsteil 15 ist eine Arretiereinrichtung 19
mit einem Verriegelungsbolzen 20 angebracht, der in das
gewünschte Loch 21 einer Lochreihe in der Fußschiene 16
eingreifen kann und dann die Fußschiene 16 in der gewünsch
ten Verlängerungsstellung hält.
Wie in Fig. 3 angedeutet weist die Fußschiene 16 ein
quadratisches Hohlprofil und an ihrem unteren Ende eine
Federraste 22 auf, die in ihrer Ausbildung und Funktion
der Arretiereinrichtung 19 entspricht. Sie wirkt mit einer
Reihe von Löchern 23 in einem Rohrschaft 24 einer Seiten
ausgleichsstütze 25 zusammen.
Gemäß Fig. 2 sind am unteren Ende der Fußverlängerung 13
eine Spitze 26 und eine demgegenüber flächige Bodenauf
lage 27 vorgesehen, die mit einem Gewindeschaft 28 mit
einem seitlich vorragenden Stützarm 29 verschraubt und
dementsprechend stufenlos höhenverstellbar ist. Auch die
Spitze 26, die insbesondere bei einer Aufstellung der
Leiter im Freien Sicherheit gegen ein Verrutschen bieten
soll, kann in nicht näher dargestellter Weise zwischen
der gezeigten vorspringenden Stellung und einer zurück
gezogenen Stellung verstellbar sein.
Vorstehend wurde eine Stehleiter beschrieben, bei der
jedem Holm 3 und 4 des einen Schenkels 2 eine Fußverlän
gerung 13 zugeordnet ist. Natürlich kann auch den beiden
Holmen des anderen Stehleiterschenkels 6 jeweils eine
entsprechende Fußverlängerung zugeordnet sein, um eine
Anpassung an alle Gegebenheiten zu ermöglichen. Im übrigen
kann mittels der Fußschienen eine die Standsicherheit er
höhende Fußverbreiterung erreicht werden, wenn die Fuß
schienen eines Schienenpaares nach unten und außen abge
winkelt und/oder an den einander abgewandten Außenseiten
des Holmpaars angeordnet sind.
Claims (11)
1. Fußverlängerung für eine Leiter, insbesondere eine Steh
leiter (1) mit seitlich ausschwenkbaren Standsicherheits
stützen (7), mit
- - einer verstellbaren Fußschiene (16), die
- - außerhalb eines Leiterholms (3, 4) angeordnet ist,
- - sich in Richtung des Leiterholms (3, 4) erstreckt und
- - in Erstreckungsrichtung gegenüber dem Leiterholm (3, 4) verschiebbar geführt ist, und
- - einer Arretiereinrichtung (19) zum lösbaren Feststel len der Fußschiene (16) gegenüber dem Leiterholm (3, 4),
gekennzeichnet durch
- - ein vom Leiterholm (3, 4) getrenntes Führungsteil (15),
das
- - die Fußschiene (16) verschiebbar aufnimmt,
- - eine am Leiterholm (3, 4) anlegbare Anschlußplatte (14),
die
- - fest mit dem Führungsteil (15) verbunden ist, und
- - eine Befestigungseinrichtung (17, 18) zum Verbinden der Anschlußplatte (14) mit dem Leiterholm (3, 4).
2. Fußverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretiereinrichtung (19) von
einer am Führungsteil (15) angeordneten Federraste ge
bildet ist, die in ein entsprechend ausgerichtetes
Loch (21) einer Lochreihe in der Fußschiene (16) ein
rastet.
3. Fußverlängerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Führungsteil (15)
von einem Rohrstück gebildet ist, das vorzugsweise wie
die Fußschiene (16) einen rechteckigen Profilquerschnitt
aufweist.
4. Fußverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß
schiene (16) an ihrem unteren Ende eine Spitze (26)
zum Eindringen in den Boden aufweist.
5. Fußverlängerung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spitze (26) gegenüber der
Fußschiene (16) zwischen einer vorspringenden Stellung
und einer zurückgezogenen Stellung verstellbar ist.
6. Fußverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Fußschie
ne (16) an ihrem unteren Ende wenigstens eine flächige
Bodenauflage (27) aufweist.
7. Fußverlängerung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenauflage (27) durch Ver
schrauben gegenüber der Fußschiene (16) höhenverstell
bar ist.
8. Fußverlängerung nach einem der Anprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Be
festigunseinrichtung (17, 18) mindestens zwei in der
Anschlußplatte (14) vorgesehene Bohrungen für Befesti
gungsschrauben (17 und 18) aufweist.
9. Fußverlängerung nach Anspruch 8 für eine Leiter (1)
mit Hohlsprossen (5), dadurch gekennzeich
net, daß die Bohrungen der Anschlußplatte (14) im
Sprossenabstand angeordnet sind und daß als Befestigungs
schrauben (17 und 18) lange Gewindeschrauben vorgesehen
sind, die sich in der Einbaustellung durch eine Sprosse
(5) erstrecken, mit deren Enden bzw. mit den die Spros
senenden aufnehmenden Leiterholmen (3 und 4) sie über
die zwischengefügte Anschlußplatte (14) verspannt sind.
10. Fußverlängerung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gewindeschrauben (17 und 18)
der gleichzeitigen Befestigung zweier Anschlußplatten
(14) gleichartiger Fußverlängerungen (13) dienen, die
auf den einander abgewandten Außenseiten der beiden
Leiterholme (3 und 4) an diesen anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941121 DE3941121A1 (de) | 1988-12-13 | 1989-12-13 | Fussverlaengerung fuer eine leiter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3841877 | 1988-12-13 | ||
DE19893941121 DE3941121A1 (de) | 1988-12-13 | 1989-12-13 | Fussverlaengerung fuer eine leiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941121A1 true DE3941121A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=25875077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941121 Withdrawn DE3941121A1 (de) | 1988-12-13 | 1989-12-13 | Fussverlaengerung fuer eine leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941121A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5443136A (en) * | 1994-06-24 | 1995-08-22 | Edward J. Ott, III | Safety stepladder |
US20120261214A1 (en) * | 2011-04-18 | 2012-10-18 | King Fahd University Of Petroleum And Minerals | Safety ladder |
DE202016101080U1 (de) | 2016-03-01 | 2017-06-02 | Krause-Werk Gmbh & Co. Kg | Leiter |
-
1989
- 1989-12-13 DE DE19893941121 patent/DE3941121A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5443136A (en) * | 1994-06-24 | 1995-08-22 | Edward J. Ott, III | Safety stepladder |
US20120261214A1 (en) * | 2011-04-18 | 2012-10-18 | King Fahd University Of Petroleum And Minerals | Safety ladder |
US8602162B2 (en) * | 2011-04-18 | 2013-12-10 | King Fahd University Of Petroleum And Minerals | Safety ladder |
DE202016101080U1 (de) | 2016-03-01 | 2017-06-02 | Krause-Werk Gmbh & Co. Kg | Leiter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |