DE3941018A1 - Ueberzugsharzmasse - Google Patents
UeberzugsharzmasseInfo
- Publication number
- DE3941018A1 DE3941018A1 DE3941018A DE3941018A DE3941018A1 DE 3941018 A1 DE3941018 A1 DE 3941018A1 DE 3941018 A DE3941018 A DE 3941018A DE 3941018 A DE3941018 A DE 3941018A DE 3941018 A1 DE3941018 A1 DE 3941018A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bisphenol
- acid
- alcohol
- epoxy
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D163/00—Coating compositions based on epoxy resins; Coating compositions based on derivatives of epoxy resins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/02—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule
- C08G59/04—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/02—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule
- C08G59/04—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof
- C08G59/06—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof of polyhydric phenols
- C08G59/066—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof of polyhydric phenols with chain extension or advancing agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/40—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
- C08G59/50—Amines
- C08G59/56—Amines together with other curing agents
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31511—Of epoxy ether
- Y10T428/31529—Next to metal
Description
Die Erfindung betrifft eine neue Überzugsharzmasse bzw. Beschichtungsharzmasse
bzw. Lackharzmasse (diese Ausdrücke
werden im folgenden synonym verwendet) und insbesondere eine
Überzugsharzmasse mit verbesserter Beschichtbarkeit für einen
dicken Film und verbesserter Korrosionsbeständigkeit, die
sich insbesondere für die kathodische Elektroabscheidung
eignet.
Eine Harzmasse aus einer Kombination (1) eines Epoxy-Polyamin-Harzes,
erhalten durch Reaktion eines Epoxygruppen-haltigen
Harzes mit einem Amin, und (2) eines Polyisocyanat-Härtemittels,
blockiert mit einem Alkohol, beschrieben in
den US-PS 39 47 339 und 40 17 438 (entsprechend der japanischen
offengelegten Patentanmeldung Nr. 93 024/1979),
ist ein allgemeines Beispiel für die Harzmasse zur kathodischen
Elektroabscheidung. In dieser Masse wird ein Produkt,
das durch Erhöhen des Molekulargewichts von Bisphenol-A-diglycidylether
mittels Bisphenol A erhalten worden ist, im
allgemeinen als das Epoxygruppen-haltige Harz verwendet, um
Korrosionsbeständigkeit zu erzielen. Ein plastifiziertes
Epoxyharz, das durch Einführen eines Plastifiziermittels,
wie zum Beispiel gewisse flexible Polyester, Polyether, Polyamide,
Polybutadien oder Butadien/Acrylnitril-Copolymeres,
erhalten wurde, wird ebenfalls verwendet.
Auf dem Gebiet der Beschichtung von Autokörpern oder -teilen
durch Elektroabscheidung bestand jüngst ein wachsender Bedarf
nach Farben, die eine Beschichtbarkeit für dicke Filme
und eine hohe Korrosionsbeständigkeit besitzen und schöne
Oberflächenlacke mit guten Filmeigenschaften ergeben.
Wenn in einem Versuch, Beschichtbarkeit für dicke Filme bei
kathodischer Elektroabscheidung zu erzielen, die Menge des
üblichen Plastifizierungsmittels im Epoxyharz erhöht wird,
werden Komponenten mit niedriger Korrosionsbeständigkeit in
das Harz eingearbeitet, und ausreichende Korrosionsbeständigkeit
kann nicht erhalten werden. Wird auf der anderen Seite
die Menge des Plastifizierungsmittels herabgesetzt, um die
Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen, kann die entstandene
Beschichtungsmasse keine Beschichtbarkeit für dicke Filme
besitzen.
Es wurde nun gefunden, daß eine Harzmasse mit Beschichtbarkeit
für dicke Filme und hoher Korrosionsbeständigkeit mittels
eines Epoxyharzes, das durch Reaktion eines zweiwertigen
dimeren Alkohols (im folgenden als "dimerer Alkohol" bezeichnet),
abgeleitet von einer ungesättigten Fettsäure mit 14
bis 24 Kohlenstoffatomen oder einem aliphatischen ungesättigten
Alkohol, mit einem Epihalohydrin hergestellt wurde, erhalten
werden kann.
Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Überzugsharzmasse
zur Verfügung gestellt, die als Hauptkomponente ein
Epoxy-Polyamin-Harz enthält, welches durch Addition einer
Aminverbindung (d) mit aktivem Wasserstoff an ein Epoxyharz
erhalten worden ist, wobei das Epoxyharz durch Reaktion
einer Diepoxidverbindung (a) mit weniger als 1 Äquivalent
pro Äquivalent der Diepoxidverbindung (a) eines Bisphenols
(b) erhalten worden ist und wobei die Diepoxidverbindung
durch Reaktion eines zweiwertigen dimeren Alkohols, der sich
von einer ungesättigten Fettsäure oder einem aliphatischen
ungesättigten Alkohol mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen ableitet,
mit einem Epihalohydrin erhalten worden ist.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Überzugsharzmasse
zur Verfügung gestellt, die als Hauptkomponente
ein Epoxy-Polyamin-Harz enthält, welches durch Addition
einer Aminverbindung (d) mit aktivem Wasserstoff an ein Epoxyharz
erhalten worden ist, wobei das Epoxyharz durch Reaktion
einer Diepoxidverbindung (a) mit mehr als 1 Äquivalent
pro Äquivalent der Diepoxidverbindung (a) eines Bisphenols
(b) und weitere Reaktion des so erhaltenen Produkts mit Bisphenoldiglycidylether
(c) erhalten worden ist und wobei die
Diepoxidverbindung durch Reaktion eines zweiwertigen dimeren
Alkohols, der sich von einer ungesättigten Fettsäure
oder einem aliphatischen ungesättigten Alkohol mit 14 bis
24 Kohlenstoffatomen ableitet, mit einem Epihalohydrin erhalten
worden ist.
Die erfindungsgemäßen Überzugsharzmassen werden im folgenden
im Detail beschrieben.
Der zur Herstellung der Diepoxidverbindung (a) erfindungsgemäß
verwendete dimere Alkohol kann im allgemeinen durch
Dimerisierung einer ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 24
Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 18 Kohlenstoffatomen, und
Reduktion der Carboxylgruppen der entstandenen dimeren Säure
oder durch Dimerisierung eines aliphatischen ungesättigten
Alkohols mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 18
Kohlenstoffatomen, erhalten werden. Ein typisches Beispiel
des dimeren Alkohols ist im Handel von Henkel (Westdeutschland)
erhältlich.
Die Diepoxidverbindung (a) wird durch Epoxidieren des entstandenen
dimeren Alkohols mit einem Epihalohydrin erhalten
und enthält ein plastifizierendes Fettsäuredimer-Grundgerüst
in seinem Molekül, das vermutlich dazu beiträgt, der erfindungsgemäßen
Masse Beschichtbarkeit für dicke Filme und
Korrosionsbeständigkeit zu verleihen.
Beispiele für die ungesättigten Fettsäuren mit 14 bis 24
Kohlenstoffatomen schließen Myrist-Oleinsäure, Palmit-Oleinsäure,
Ölsäure, Vaccensäure, Eiconsäure, Erucasäure, Selacholeinsäure,
Linolsäure, Hiragonsäure, Linolensäure und
Arachidonsäure ein. Sie können entweder allein oder in Kombination
verwendet werden. Fette Öle, die diese Fettsäuren
enthalten, können verwendet werden. Spezifische Beispiele
für die fetten Öle sind Rizinusöl, Safloröl, Sojabohnenöl,
Tallöl, Rindertalgöl, Walöl, Leberöl und Fischöl.
Davon sind Ölsäure und Linolsäure, beide mit 18 Kohlenstoffatomen,
besonders bevorzugt.
Die ungesättigten Fettsäuren werden nach bekannten Verfahren
dimerisiert, zum Beispiel durch thermisches Polymerisieren
bei Temperaturen um 300°C in einem Autoklaven mittels Anthrachinon,
SO₂, einem Überschuß Alkali, saurem Kaolin oder Lewis-Säuren
als Katalysator. Bevorzugt setzt sich die entstandene
dimere Säure im wesentlichen aus einem Dimeren allein zusammen,
aber sie kann ein Trimeres oder ein Polymeres und/oder
das nichtumgesetzte Monomere enthalten. Der Gehalt an solchen
Polymeren und/oder Monomeren sollte zweckmäßigerweise
nicht mehr als 50 Gew.-% betragen, bevorzugt nicht mehr
als 30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Reaktionsproduktes
der Dimerisation.
Die Reduktion der Carboxylgruppen der entstandenen dimeren
Säure kann auch nach bekannten Verfahren durchgeführt werden,
zum Beispiel durch Hydrieren bei Temperaturen um 250°C
unter einem hohen Druck (200 bis 300 kg/cm²) in Gegenwart
von Kupfercarbonat oder Kadmiumoxid als Katalysator.
Spezifische Beispiele für die aliphatischen ungesättigten
Alkohole mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen sind Oleylalkohol,
Erucylalkohol, Linoleylalkohol und Linolenylalkohol. Sie
können einzeln oder in Kombination verwendet werden. Von
diesen aliphatischen ungesättigten Alkoholen sind Oleylalkohol
und Linoleylalkohol, beide mit 18 Kohlenstoffatomen,
besonders bevorzugt.
Die aliphatischen ungesättigten Alkohole werden zu dimeren
Alkoholen dimerisiert. Die Dimerisierung kann nach bekannten
Verfahren durchgeführt werden, zum Beispiel durch thermische
Polymerisation bei Temperaturen von mindestens 200°C für
etwa 4 Stunden mittels saurem Kaolin als Katalysator.
Der entstandene dimere Alkohol wird anschließend mit einem
Epihalohydrin umgesetzt, um die Diepoxidverbindung (a) zu
bilden. Diese Reaktion kann leicht durchgeführt werden, zum
Beispiel indem man die Reaktanten bei 50 bis 80°C für 2 bis
5 Stunden unter Verwendung von Schwefelsäure oder Bortrifluorid
als Katalysator hält und anschließend das Reaktionsprodukt
mit Alkali, wie zum Beispiel Kaliumhydroxid, behandelt.
Das erfindungsgemäße Epoxyharz wird einerseits durch Reaktion der Diepoxidverbindung
(a) mit dem Bisphenol (b) oder mit dem Bisphenol
(b) und dem Bisphenoldiglycidylether (c) erhalten.
Das erfindungsgemäß verwendete Epoxyharz kann durch Reaktion
der Diepoxidverbindung (a) mit dem Bisphenol (b) in weniger
als 1 Äquivalent, vorzugsweise 0,1 bis 0,9 Äquivalente, mehr
bevorzugt 0,5 bis 0,75 Äquivalente, pro Äquivalent der Oxirangruppen
der Diepoxidverbindung (a) erhalten werden.
Das erfindungsgemäß verwendete Epoxyharz wird andererseits durch Reaktion
der Diepoxidverbindung (a) mit dem Bisphenol (b) und Bisphenoldiglycidylether
(c) erhalten. Bei dieser Reaktion wird das
Bisphenol (b) in weniger als 1 Äquivalent pro Äquivalent der
gesamten Oxirangruppen und mehr als 1 Äquivalent pro Äquivalent
der Oxirangruppen der Diepoxidverbindung (a), bevorzugt
0,3 bis 0,9 Äquivalente, insbesondere 0,6 bis 0,75 Äquivalente,
pro Äquivalent der gesamten Oxirangruppen der Diepoxidverbindung
(a) und des Bisphenoldiglycidylethers (c)
eingesetzt. Die Diepoxidverbindung (a) kann zuvor mit dem
Bisphenol (b) umgesetzt werden und anschließend mit dem Bisphenoldiglycidylether
(c) umgesetzt werden. Alternativ können
die Diepoxidverbindung (a), das Bisphenol (b) und der
Bisphenoldiglycidylether (c) gleichzeitig umgesetzt werden.
Im allgemeinen ist ersteres bevorzugt, da dies eine leichtere
Berechnung und Kontrolle des Harzes ermöglicht.
Die Anteile der verwendeten Diepoxidverbindung (a) und des
Bisphenoldiglycidylethers (c) sind nicht streng beschränkt.
Das Molverhältnis der Diepoxidverbindung (a) zu dem Bisphenoldiglycidylether
(c) kann im allgemeinen von 1 : 5 bis
5 : 1, bevorzugt von 1 : 4 bis 3 : 1, mehr bevorzugt von 1 : 3 bis
2 : 1, betragen.
Das zu dieser Reaktion verwendete Bisphenol (b) ist typischerweise
eine Verbindung mit der folgenden Formel:
worin Y eine direkte Bindung oder eine Niedrigalkylengruppe
bedeutet und R¹ für ein Wasserstoffatom
oder eine Niedrigalkylgruppe steht.
Spezifische Beispiele umfassen Bis-(4-hydroxyphenyl)-2,2-prop
an, Bis-(4-hydroxyphenyl)-1,1-ethan, Bis-(4-hydroxyphenyl)-
methan, 4,4′-Dihydroxydiphenylether, 4,4′-Dihydroxydiphenyl
sulfon, Bis-(4-hydroxyphenyl)-1,1-isobutan und Bis-(4-hydroxy-
3-t-butylphenyl)-2,2-propan. Der hier verwendete Ausdruck
"niedrig" bedeutet, daß die damit bezeichnete Gruppe oder
Verbindung nicht mehr als 6, bevorzugt nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome
besitzt.
Der Bisphenoldiglycidylether (c) kann durch Reaktion des
obigen Bisphenols mit einem Epihalohydrin erhalten werden.
Zum Beispiel kann er ein Bisphenoldiglycidylether mit einem
zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens etwa 320,
bevorzugt 340 bis 2000, und einem Epoxy-Äquivalent von mindestens
etwa 160, bevorzugt etwa 170 bis 1000, sein. Insbesondere
ist ein Glycidylether des Bisphenol-A-Typs der folgenden
Formel hinsichtlich Kosten und Korrosionsbeständigkeit
bevorzugt.
worin q für eine Zahl von 0 bis 4 steht.
Die Reaktion zum Erhalt des Epoxyharzes kann nach bekannten
Verfahren durchgeführt werden, zum Beispiel durch Erhitzen
der Diepoxidverbindung (a) und des Bisphenols (b) oder der
Diepoxidverbindung (a), des Bisphenols (b) und des Bisphenoldiglycidylethers
(c) auf eine Temperatur von etwa 50 bis
etwa 200°C, bevorzugt etwa 110 bis etwa 160°C, gewöhnlich
für etwa 1 bis etwa 15 Stunden in Gegenwart einer basischen
Aminoverbindung, wie zum Beispiel Dimethylbenzylamin, Tributylamin
oder Triethylamin, als Katalysator. Sofern erforderlich,
kann für diese Reaktion ein Lösungsmittel verwendet
werden. Beispiele schließen Ketone, wie zum Beispiel
Methylethylketon, Methylisobutylketon und Cyclohexanon,
Ether, wie zum Beispiel Butylcellosolve, Propylenglykol-monomethylether,
Diethylenglykol-monomethylether und Hexylcellosolve,
und Benzylalkohol ein.
Das so hergestellte Epoxyharz kann ein zahlendurchschnittliches
Molekulargewicht von im allgemeinen 1200 bis 5000,
bevorzugt 1500 bis 3000, und ein Epoxy-Äquivalent von 600
bis 2500, bevorzugt 700 bis 1500, besitzen.
Das erfindungsgemäß verwendete Epoxy-Polyamin-Harz kann
durch Addition einer Aminverbindung (d) mit aktivem Wasserstoff
an das oben erhaltene Epoxyharz hergestellt werden.
Die Aminverbindung (d) mit einem aktiven Wasserstoff kann
zum Beispiel eine Aminverbindung, die aktiven Wasserstoff
besitzt und die mit Oxirangruppen reagieren kann, und eine
Aminogruppe oder eine quaternäre Ammoniumsalzgruppe in das
Epoxyharz einführen kann, sein. Beispiele umfassen aliphatische
oder alicyclische primäre oder sekundäre Amine, primäre
oder sekundäre Aralkylamine, Alkanolamine und tertiäre
Aminsalze. Typische Beispiele sind unten angegeben.
- (1) Verbindungen, erhalten durch Reaktion der primären Aminogruppe der Aminverbindungen, die eine sekundäre Aminogruppe und mindestens eine primäre Aminogruppe enthalten, zum Beispiel Dialkylentriamine, wie zum Beispiel Diethylentriamin, Hydroxyalkylaminoalkylamine, wie zum Beispiel Hydroxyethylaminoethylamin, und Alkylaminoalkylamine, wie zum Beispiel Ethylaminoethylamin und Methylaminopropylamin, mit Keton (wie zum Beispiel Methylethylketon und Methylisobutylketon), Aldehyde (wie zum Beispiel Formaldehyd und Acetamid) oder Carbonsäuren (wie zum Beispiel Essigsäure und Milchsäure) bei einer Temperatur von etwa 100 bis 230°C, um die primäre Aminogruppe in ein Aldimin, Ketimin, Oxazolin oder Imidazolin umzuwandeln.
- (2) Sekundäre Monoamine, zum Beispiel Dialkylamine, wie Diethylamin, Dialkanolamine, wie Diethanolamin, Di-n-propanolamin und Di-isopropanolamin, und N-Alkylalkanolamine, wie N-Methylalkanolamin und N-Ethylalkanolamin.
- (3) Sekundäre, Aminogruppen enthaltende Verbindungen, erhalten durch Reaktion von Monoalkanolaminen, Monoethanolamin mit Dialkyl(meth)acrylaminen durch Michael-Additionsreaktion.
- (4) Verbindungen, erhalten durch Konvertieren der primären Aminogruppe der Alkanolamine, wie Monoethanolamin, Neopentanolamin, 2-Aminopropanol, 3-Aminopropanol und 2-Hydroxy-2′-(aminopropoxy)-ethylether in ein Ketimin mittels eines Ketons, wie Methylethylketon oder Methylisobutylketon.
- (5) Salze, gebildet zwischen tertiären Aminen (zum Beispiel Dialkylalkanolamine, Dimethylethanolamin, Trialkylamine, wie Triethylamin, Trimethylamin und Triisopropylamin, und Alkyldialkanolamine, wie Methyldiethanolamine, und organischen Säuren, wie Essigsäure und Milchsäure.
Unter den obigen Aminverbindungen sind Ketiminisierungsprodukte
von Dialkylentriaminen, Dialkanolaminen, N-Alkylalkanolamine
und Monoethanolamine bevorzugt.
Die Reaktion des Epoxyharzes mit der Aminverbindung (d) kann
zum Beispiel bei einer Temperatur von etwa 30 bis etwa 160°C
in Gegenwart oder Abwesenheit eines Katalysators durchgeführt
werden. Die Zugabe der Aminverbindung zu dem Epoxyharz
kann gleichzeitig unter Erhöhen des Molekulargewichts des
Epoxyharzes, nämlich unter Reaktion der Diepoxidverbindung
(a) mit dem Bisphenol (b) und gegebenenfalls mit dem Bisphenoldiglycidylether
(c) durchgeführt werden.
Die Menge der Aminverbindung (d) kann so ausgewählt werden,
daß die Aminzahl des entstandenen Epoxy-Polyamin-Harzes im
allgemeinen 15 bis 100, bevorzugt 20 bis 80, mehr bevorzugt
25 bis 65, beträgt. Dazu gibt man zweckmäßigerweise die Aminverbindung
(d) dem Epoxyharz in solchen Anteilen zu, daß
das Molverhältnis der Aminverbindung (d) zu den Oxirangruppen
des Epoxyharzes 0,6 bis 1,0, bevorzugt 0,8 bis 0,95 beträgt.
Das Epoxy-Polyamin-Harz kann ferner mit Reaktionsmitteln umgesetzt
werden, zum Beispiel einem tertiären Aminsalz,
einer Monocarbonsäure, einem sekundären Sulfidsalz, einem
Monophenol oder einem Monoalkohol, um die Wasserdispergierbarkeit
einzustellen oder um die Glätte des beschichteten
Films zu verbessern.
Das Epoxy-Polyamin-Harz kann im Inneren vernetzbar gemacht werden, indem
man eine vernetzbare funktionelle Gruppe, wie zum Beispiel
eine blockierte Isocyanatgruppe, eine b-Hydroxycarbamatgruppe,
eine α,β-ungesättigte Carbonylgruppe oder eine N-Methylolgruppe,
in das Harz einführt.
Die Reaktion mit den obigen Reaktionsmitteln und die Einführung
der vernetzbaren funktionellen Gruppe kann vor der Addition
der Aminverbindung mit dem aktiven Wasserstoffatom an
das Epoxyharz durchgeführt werden. Das so erhaltene Epoxy-Polyamin-Harz
kann in Kombination mit einem externen Vernetzungsmittel
verwendet werden. Das externe Vernetzungsmittel
kann eine Verbindung mit mindestens zwei vernetzbaren Gruppen
pro Molekül, zum Beispiel ein blockiertes Polyisocyanat, ein
β-Hydroxycarbamat eines Polyamins, ein Malonsäureester, ein
methyloliertes Melamin und methylolierter Harnstoff sein.
Um das Epoxy-Polyamin-Harz in Wasser zu solubilisieren oder
es in Wasser dispergierbar zu machen, werden die Aminogruppen
des Harzes protoniert (neutralisiert) mit einer wasserlöslichen
organischen Säure, wie zum Beispiel Ameisensäure,
Essigsäure oder Milchsäure, und anschließend wird das Harz
in Wasser aufgelöst oder dispergiert.
Die Menge (Neutralisationszahl) der zur Protonierung verwendeten
Säure ist nicht streng bestimmt. Im allgemeinen
beträgt sie etwa 5 bis 40 mg KOH, vorzugsweise 10 bis 20 mg
KOH, pro Gramm Harzfeststoffe hinsichtlich der Eigenschaften
bezüglich der Elektroabscheidung der entstandenen Überzugsmasse.
Die so erhaltene wäßrige Lösung oder Dispersion ist
insbesondere für die kathodische Elektroabscheidungs-Beschichtung
geeignet. Sofern erforderlich, können der wäßrigen
Lösung oder Dispersion ein Pigment, ein Lösungsmittel, ein
Härtungskatalysator und ein oberflächenaktives Mittel zugesetzt
werden.
Bekannte Verfahren und Apparate, die üblicherweise für die
Beschichtung durch kathodische Elektroabscheidung verwendet
werden, können zur Elektroabscheidung auf einem Substrat aus
der erfindungsgemäßen wäßrigen Lösung oder Dispersion verwendet
werden. Zweckmäßigerweise wird das Substrat als
Kathode verwendet, und ein rostfreier Stahl oder eine Kohlenstoffplatte
wird gewöhnlicherweise als Anode verwendet. Die
Bedingungen zur Beschichtung durch Elektroabscheidung sind
nicht besonders beschränkt. Im allgemeinen wird das Beschichtungsbad
bei einer Temperatur von 20 bis 30°C, einer Spannung
von 100 bis 400 V (bevorzugt 200 bis 300 V) und einer Stromdichte
von 0,01 bis 3 A/dm² gehalten. Die Zeit, in der Strom
durchgeleitet wird, beträgt 1 bis 5 Minuten, und das Flächenverhältnis
der Anode zur Kathode beträgt von 2 : 1 bis 1 : 2.
Die Entfernung zwischen den Elektroden beträgt 10 bis 100 cm.
Zweckmäßigerweise wird die Elektroabscheidung unter Rühren
des Bades durchgeführt.
Der beschichtete Film, der sich auf dem Substrat (Kathode)
niedergeschlagen hat, wird gewaschen und anschließend bei
etwa 140 bis etwa 180°C gebrannt, um ihn zu härten.
Die folgenden Beispiele werden die Erfindung genauer erläutern.
Alle Anteile und Prozentsätze in den folgenden Beispielen
beziehen sich auf das Gewicht.
Ein Reaktor mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Rücklaufkondensator
und einem Stickstoffgaseinlaß wurde mit 538
Teilen von dimerem Alkoholdiglycidylether (hergestellt von
Henkel-Hakusuisha; Hauptkomponente: ein Diglycidylether eines
Oleylalkohol-Dimeren) mit einem Epoxy-Äquivalent von etwa
400, 331 Teilen Bisphenol A und 36 Teilen einer Methylisobutylketon-Lösung
eines Ketimins aus Methylisobutylketon und
Monoethanolamin (verfügbare Komponenten: 80%) beschickt, während
Stickstoffgas in den Reaktor geblasen wurde. Die Reaktion
wurde bei 160°C, bis die Epoxygruppen verschwanden,
durchgeführt.
Der Reaktor wurde ferner mit 676 Teilen Bisphenol-A-diglycidylether
mit einem Epoxy-Äquivalent von etwa 190 und mit 232 Teilen
einer Methylisobutylketon-Lösung aus einem Ketimin zwischen
Monoethanolamin und Methylisobutylketon (verfügbare Komponenten:
80%) beschickt, und die Reaktion wurde bei 140°C durchgeführt,
bis die Epoxygruppenkonzentration 0,28 mmol/g erreichte.
Als Ergebnis wurde eine Lösung eines Epoxyharzes
mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von etwa
1500 erhalten.
Die Epoxyharz-Lösung wurde verdünnt und abgekühlt mit 365
Teilen Ethylenglykol-monobutylether. Wenn die Temperatur
100°C erreicht, wurden 100 Teile einer Methylisobutylketon-Lösung
aus einem Methylisobutylketon-diketimin von Diethylentriamin
(verfügbare Komponenten: 80%) hinzugefügt, und die
Reaktion wurde bei 100°C durchgeführt, bis der Anstieg der
Viskosität aufhörte. Eine Lösung aus einem Epoxy-Polyamin-Harz
mit einem Feststoffgehalt von 81% wurde erhalten. Diese
Lösung wurde auf eine Feststoffkonzentration von 50% mit
Ethylenglykol-monobutylether eingestellt. Zu dieser Zeit
betrug die Gardner-Viskosität der Harz-Lösung bei 25°C VW.
Der gleiche Apparat wie im Herstellungsbeispiel 1 wurde mit
720 Teilen des gleichen dimeren Alkoholdiglycidylethers wie
im Herstellungsbeispiel 1, 388 Teilen Bisphenol A und 1 Teil
Dimethylbenzylamin beschickt, und die Reaktion wurde bei
160°C, bis die Epoxygruppen verschwunden waren, durchgeführt.
Anschließend wurden 684 Teile Bisphenol-A-diglycidylether
mit einem Epoxy-Äquivalent von etwa 190 in den Apparat gegeben
und bei 160°C umgesetzt, bis die Epoxygruppenkonzentration
1,1 mmol/g erreichte. Als Ergebnis wurde ein Epoxyharz
mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von
1800 erhalten.
Das Harz wurde verdünnt und abgekühlt mit 400 Teilen Ethylenglykol-monobutylether.
Wenn die Temperatur der Lösung 80°C
erreicht hatte, wurden 158 Teile Diethanolamin und 80 Teile
einer Methylisobutylketon-Lösung eines Methylisobutylketon-diketimins
von Diethylentriamin (verfügbare Komponenten: 80%)
hinzugefügt. Die Reaktion wurde bei 100°C durchgeführt, bis
das Ansteigen der Viskosität aufhörte. So wurde eine Epoxy-Polyamin-Harz-Lösung
mit einem Feststoffgehalt von 83% erhalten.
Wenn die Lösung auf eine Feststoffkonzentration von
50% mit Ethylenglykol-monobutylether eingestellt wurde, betrug
die Gardner-Viskosität (25°C) der Lösung YZ.
Dimere Säure mit einer Säurezahl von etwa 195 (575
Teile; Versadyme #288, Warenzeichen für dimere Säure von
Fettsäuren, die Linolsäure enthalten, hergestellt von Henkel-Hakusui),
21 Teile Kupfercarbonat und 7,2 Teile Kadmiumoxid
wurden in ein Druckgefäß gebracht und bei einer Reaktionstemperatur
von 250°C und einem Wasserstoffdruck von 246 kg/cm²
für 20 Minuten gehalten. Das Erhitzen wurde anschließend beendigt,
und der Reaktor wurde über Nacht stehengelassen
(nach dem Verfahren von A. J. Pantulu et al. in JAOCS., 41,
511, 1964). Der Druck wurde auf Atmosphärendruck zurückgeführt,
und das Reaktionsprodukt wurde mit Diethylether gewaschen,
und durch Filtration wurde der Katalysator abgetrennt.
10% HCl in fast der gleichen Menge wie das Filtrat
wurden dem Reaktor zugesetzt. Der Reaktor wurde geschüttelt,
und die organische Schicht wurde abgezogen. Der Diethylether
destillierte unter Vakuum ab und ergab den dimeren Alkohol
mit einer Verseifungszahl von etwa 10.
Im gleichen Reaktor wie im Herstellungsbeispiel 1
wurden 543 Teile des oben hergestellten dimeren Alkohols
mit 185 Teilen Epichlorhydrin mittels Schwefelsäure als Katalysator
nach einem bekannten Verfahren umgesetzt [das Verfahren
nach E. C. Williams et al. in Trans. Am. Inst. Chem.
Eng., 37, 157, (1941)]. Es entstand ein dimerer Alkoholdiglycidylether
mit einem Epoxy-Äquivalent von etwa 420.
Eine 82%ige Lösung eines Epoxy-Polyamin-Harzes wurde
wie im Herstellungsbeispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme,
daß 565 Teile des obigen dimeren Alkoholdiglycidylethers
verwendet wurden. Die Harz-Lösung wurde auf eine Feststoffkonzentration
von 50% mit Ethylenglykol-monobutylether eingestellt.
Die entstandene Lösung besaß eine Gardner-Viskosität
(25°C) von ZY.
Der gleiche Reaktor wie im Herstellungsbeispiel 1 wurde mit
476 Teilen Polypropylenglykol-diglycidylether mit einem
Epoxy-Äquivalent von etwa 317, 342 Teilen Bisphenol A und
36 Teilen einer Methylisobutylketon-Lösung eines Ketimins
aus Monoethanolamin und Methylisobutylketon, das 80% der verfügbaren
Komponenten enthielt, beschickt, während Stickstoffgas
in den Reaktor geblasen wurde. Die Reaktion wurde bei
150°C durchgeführt, bis die Epoxygruppen verschwanden.
Anschließend wurden dem Reaktionsgemisch 665 Teile Bisphenol-A-diglycidylether
mit einem Epoxy-Äquivalent von 190 und
232 Teile einer Methylisobutylketon-Lösung aus einem Ketimin
zwischen Monoethanolamin und Methylisobutylketon, das 80%
der verfügbaren Komponenten enthielt, zugesetzt, und die
Gesamtmischung wurde bei 140°C zur Reaktion gebracht, bis
die Epoxygruppenkonzentration 0,28 mmol/g erreichte.
Als Ergebnis wurde eine Lösung eines Epoxyharzes mit einem
zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 1500 erhalten.
Die Epoxyharz-Lösung wurde verdünnt und mit 365 Teilen
Ethylenglykol-monobutylether abgekühlt. Wenn ihre Temperatur
100°C erreichte, wurden 100 Teile einer Methylisobutylketon-Lösung
eines Methylisobutylketon-diketimins von
Diethylentriamin, das 80% der verfügbaren Komponenten enthielt,
hinzugefügt, und die Reaktion wurde bei 100°C ausgeführt,
bis die Viskosität nicht mehr anstieg. Somit wurde
eine Epoxy-Polyamin-Harz-Lösung mit einem Feststoffgehalt
von 81% erhalten. Wenn die Harz-Lösung auf eine Feststoffkonzentration
von 50% mit Ethylenglykol-monobutylether eingestellt
wurde, betrug die Gardner-Viskosität der Lösung
(25°C) V.
Der gleiche Reaktor, wie im Herstellungsbeispiel 1 verwendet,
wurde mit 450 Teilen Bisphenol-A-diglycidylether, modifiziert
mit Ethylenoxid, mit einem Epoxy-Äquivalent von etwa 300
(Glyciale BPE-300; Ethylenoxid-modifizierter Bisphenol-A-diglycidylether
mit einem Epoxy-Äquivalent von etwa 300, hergestellt
von Sanyo Chemical Co., Ltd.), 342 Teilen Bisphenol A
und 36 Teilen eines Methylisobutylketon-ketimins aus Monoethanolamin,
das 80% der verfügbaren Komponenten enthielt
(Methylisobutylketon-Lösung), beschickt, während Stickstoffgas
in den Reaktor geblasen wurde. Die Reaktion wurde bei
160°C durchgeführt, bis die Epoxygruppen verschwanden.
Anschließend wurden 665 Teile Bisphenol-A-diglycidylether
mit einem Epoxy-Äquivalent von etwa 190 und 232 Teile einer
Methylisobutylketon-Lösung aus einem Methylisobutylketon-ketimin
eines Monoethanolamins mit 80% verfügbaren Komponenten
dem Reaktionsgemisch hinzugefügt, und das Gesamtgemisch
wurde bei 140°C zur Reaktion gebracht, bis die Epoxygruppenkonzentration
0,29 mmol/g erreichte.
Als Ergebnis wurde eine Lösung eines Epoxyharzes mit einem
zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 1500 erhalten.
Die Lösung wurde anschließend verdünnt und abgekühlt
mit 350 Teilen Ethylenglykol-monobutylether. Wenn die
Temperatur der Lösung 100°C erreichte, wurden 100 Teile
einer Methylisobutylketon-Lösung eines Methylisobutylketon-diketimins
aus Diethylentriamin mit 80% verfügbaren Komponenten
hinzugefügt, und die Reaktion wurde bei 100°C durchgeführt,
bis die Viskosität nicht mehr anstieg. Somit wurde
eine Lösung eines Epoxy-Polyamin-Harzes mit einem Feststoffgehalt
von 81% erhalten. Wenn diese Lösung auf eine Feststoffkonzentration
von 50% mit Ethylenglykol-monobutylether
eingestellt wurde, betrug ihre Gardner-Viskosität (25°C) Y.
Methylethylketoxim-blockiertes Isophorondiisocyanat wurde
in jede der nach den vorangegangenen Herstellungsbeispielen
erhaltenen fünf Harz-Lösungen eingearbeitet, so daß die Menge
der blockierten Isocyanatgruppen der Gesamtmenge der primären
Hydroxylgruppen und der primären Aminogruppen in dem
Epoxy-Polyamin-Harz äquivalent wurde.
Ferner wurde 1 Teil Polypropylenglykol (Sunnix PP 4000, ein
Produkt von Sanyo Chemical Co., Ltd.), 0,96 Teile Essigsäure
und 1 Teil Bleiacetat zu 100 Teilen (Feststoffe) jeder der
entstandenen Harzmassen hinzugefügt. Das Gemisch wurde auf
60°C unter Rühren erhitzt, und entionisiertes Wasser wurde
schrittweise hinzugefügt, um eine Emulsion mit einer Feststoffkonzentration
von 30% mit guter Stabilität zu ergeben.
100 Teile (als Feststoffe) der entstandenen Emulsion wurden
mit 3 Teilen basischem Bleisilicat, 13 Teilen Titanweiß,
0,3 Teilen Carbon Black, Teilen Lehm, 2 Teilen Dibutylzinnoxid
und 1 Teil eines nichtionischen oberflächenaktiven
Mittels (Noigen 142B, ein Warenname für ein Produkt von
Daiichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) versetzt, und die Pigmente
wurden mittels einer Kugelmühle dispergiert, bis die Teilchengröße
weniger als 10 µm betrug. Die Dispersion wurde mit
entionisiertem Wasser verdünnt, bis der Feststoffgehalt des
Harzes 15% betrug.
Die fünf verdünnten Anstrichmittel wurden jeweils durch kathodische
Elektroabscheidung auf eine nichtbehandelte Stahlplatte und
auf eine Bt-3080-(Zinkphosphat)-behandelte Stahlplatte bei
einer Badtemperatur von 28°C und einer Spannung von 250 V
für 3 Minuten aufgebracht. Die beschichteten Platten wurden
bei 160°C 20 Minuten gebrannt und anschließend auf Korrosionsbeständigkeit
getestet.
Die Rezeptur des Harzes und die Ergebnisse des Tests sind
in Tabelle 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Überzugsharzmasse umfaßt als Hauptkomponente
ein Epoxy-Polyamin-Harz, erhalten durch Addition
einer Aminverbindung an ein Epoxyharz, das durch Reaktion
einer Diepoxidverbindung aus der Reaktion eines dimeren
Alkohols mit einem Epihalohydrin mit einem Bisphenol und,
sofern erforderlich, mit einem Bisphenoldiglycidylether erhalten
wurde und kann einen Film mit einer Dicke von mindestens
35 µm bilden, der frei von Oberflächenmängeln ist, durch
Elektroabscheidung unter üblichen Bedingungen (Spannung 200
bis 300 V; Stromflußzeit 1 bis 5 Minuten). Er besitzt
ausgezeichnete Beschichtbarkeit für dicke Filme und kann
einen beschichteten Film mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit
ergeben. Er eignet sich zur Verwendung als Überzugsharzmasse
für kathodische Elektroabscheidung.
Claims (24)
1. Überzugsharzmasse, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Hauptkomponente ein Epoxy-Polyamin-Harz
enthält, welches durch Addition einer Aminverbindung (d)
mit aktivem Wasserstoff an ein Epoxyharz erhalten worden
ist, wobei das Epoxyharz durch Reaktion einer Diepoxidverbindung
(a) mit weniger als 1 Äquivalent pro Äquivalent
der Diepoxidverbindung (a) eines Bisphenols (b) erhalten
worden ist und wobei die Diepoxidverbindung durch Reaktion
eines zweiwertigen dimeren Alkohols, der sich von einer
ungesättigten Fettsäure oder einem aliphatischen ungesättigten
Alkohol mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen ableitet, mit
einem Epihalohydrin erhalten worden ist.
2. Überzugsharzmasse, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Hauptkomponente ein Epoxy-Polyamin-Harz
enthält, welches durch Addition einer Aminverbindung (d)
mit aktivem Wasserstoff an ein Epoxyharz erhalten worden
ist, wobei das Epoxyharz durch Reaktion einer Diepoxidverbindung
(a) mit mehr als 1 Äquivalent pro Äquivalent der
Diepoxidverbindung (a) eines Bisphenols (b) und weitere
Reaktion des so erhaltenen Produkts mit Bisphenoldiglycidylether
(c) erhalten worden ist und wobei die Diepoxidverbindung
durch Reaktion eines zweiwertigen dimeren Alkohols,
der sich von einer ungesättigten Fettsäure oder einem aliphatischen
ungesättigten Alkohol mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen
ableitet, mit einem Epihalohydrin erhalten
worden ist.
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dimere Alkohol durch Reduktion
der Carboxylgruppen einer dimeren Säure, abgeleitet von
einer ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen,
erhalten wurde.
4. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dimere Alkohol ein Dimerisationsprodukt
eines aliphatischen ungesättigten Alkohols mit 14
bis 24 Kohlenstoffatomen ist.
5. Masse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ungesättigte Fettsäure aus der
Gruppe Myrist-Oleinsäure, Palmit-Oleinsäure, Ölsäure, Vaccensäure,
Eicosansäure, Erucasäure, Selacholeinsäure, Linolsäure,
Hiragonsäure, Linolensäure und Arachidonsäure ausgewählt
ist.
6. Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ungesättigte Fettsäure Ölsäure
oder Linolsäure ist.
7. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der aliphatische ungesättigte Alkohol
aus der Gruppe Oleylalkohol, Erucylalkohol, Linoleylalkohol
und Linolenylalkohol ausgewählt wird.
8. Masse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der aliphatische ungesättigte Alkohol
Oleylalkohol oder Linoleylalkohol ist.
9. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß 0,1 bis 0,9 Äquivalente Bisphenol (b)
mit 1 Äquivalent der Diepoxidverbindung (a) umgesetzt worden
sind.
10. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bisphenol (b) in einer Menge von
0,3 bis 0,9 Äquivalenten pro Äquivalent der gesamten Oxirangruppen
der Diepoxidverbindung (a) und des Bisphenoldiglycidylethers
(c) verwendet worden ist.
11. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Epoxyharz durch Reaktion der Diepoxidverbindung
mit dem Bisphenol (b) und anschließende Umsetzung
des Produkts mit dem Bisphenoldiglycidylether (c)
erhalten worden ist.
12. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molverhältnis der Diepoxidverbindung
(a) zu dem Bisphenoldiglycidylether (c) von 1 : 5 bis 4 : 1
beträgt.
13. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bisphenol (b) eine Verbindung
der folgenden Formel ist:
worin Y eine direkte Bindung oder eine Niedrigalkylgruppe
bedeutet und R¹ ein Wasserstoffatom oder eine
Niedrigalkylgruppe bedeutet.
14. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bisphenol (b) aus der Gruppe
Bis-(4-hydroxyphenyl)-2,2-propan, Bis-(4-hydroxyphenyl)-1,1-
ethan, Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan, 4,4′-Dihydroxydiphenyl
ether, 4,4′-Dihydroxydiphenylsulfon, Bis-(4-hydroxyphenyl)-
1,1-isobutan und Bis-(4-hydroxy-3-t-butylphenyl)-2,2-propan
ausgewählt ist.
15. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bisphenoldiglycidylether (c) ein
zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 340 bis 2000
und ein Epoxy-Äquivalent von 170 bis 1000 besitzt.
16. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bisphenoldiglycidylether (c) ein
Diglycidylether des Bisphenol-A-Typs mit der folgenden
Formel ist:
worin q eine Zahl von 0 bis 4 bedeutet.
17. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Epoxyharz ein zahlendurchschnittliches
Molekulargewicht von 1200 bis 5000 und ein Epoxy-Äquivalent
von 600 bis 2500 besitzt.
18. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aminverbindung aktiven Wasserstoff
besitzt, der mit den Oxirangruppen des Epoxyharzes reagieren
kann und eine Aminogruppe oder eine quaternäre Ammoniumsalzgruppe
an das Epoxyharz übertragen kann.
19. Masse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aminverbindung ein ketiminisiertes Produkt eines
Amins, ausgewählt aus der Gruppe Dialkylentriamine, Dialkanolamine,
N-Alkylalkanolamine und Monoethanolamine ist.
20. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Epoxy-Polyamin-Harz eine Aminzahl
von 15 bis 100 besitzt.
21. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß weiter ein externes Vernetzungsmittel,
ausgewählt aus der Gruppe blockierte Polyisocyanate, Polyamin,
β-Hydroxycarbamate, Malonesterderivate, methyloliertes
Melamin und methylolierter Harnstoff, enthalten ist.
22. Bad für die kathodische Elektroabscheidung, dadurch
gekennzeichnet, daß es die Masse nach Anspruch
1 oder 2 enthält.
23. Verwendung der Masse nach Anspruch 1 oder 2 zur Beschichtung
durch kathodische Elektroabscheidung.
24. Artikel, beschichtet mit der Masse nach Anspruch 1
oder 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP31448388 | 1988-12-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941018A1 true DE3941018A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3941018C2 DE3941018C2 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=18053854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3941018A Granted DE3941018A1 (de) | 1988-12-13 | 1989-12-12 | Ueberzugsharzmasse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5059293A (de) |
DE (1) | DE3941018A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6146512A (en) * | 1996-06-03 | 2000-11-14 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Method of coating electrically conductive substrates |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5583167A (en) * | 1993-06-30 | 1996-12-10 | Henkel Corporation | Curing agents for aqueous epoxy resins |
US5565505A (en) * | 1993-06-30 | 1996-10-15 | Henkel Corporation | Self-dispersing curable epoxy resins, dispersions made therewith, and coating compositions made therefrom |
AU1403595A (en) | 1993-12-27 | 1995-07-17 | Henkel Corporation | Self-dispersing curable epoxy resins and coatings |
US5604269A (en) * | 1993-12-27 | 1997-02-18 | Henkel Corporation | Self-dispersing curable epoxy resins, dispersions made therewith, and coating compositions made therefrom |
US5565506A (en) * | 1994-03-01 | 1996-10-15 | Henkel Corporation | Self-dispersing curable epoxy resins, dispersions made therewith, and coating compositions made therefrom |
AU3862995A (en) * | 1994-07-25 | 1996-02-22 | Henkel Corporation | Curing agents for aqueous epoxy resins |
US5508373A (en) * | 1994-08-04 | 1996-04-16 | Henkel Corporation | Curing agents for epoxy resins based on 1,2-diaminocyclohexane |
US5767191A (en) * | 1994-10-25 | 1998-06-16 | Ppg Industries, Inc. | Electrodepositable coating compositions and method for improved cure response |
EP0788528B2 (de) * | 1994-10-25 | 2001-09-12 | PPG Industries Ohio, Inc. | Elektrotauchlackzusammensetzungen mit verbesserten härtungseigenschaften |
US5648409A (en) * | 1994-12-29 | 1997-07-15 | Henkel Corporation | Aqueous self-dispersible epoxy resin based on epoxy-amine adducts containing aromatic polyepoxide |
US5643976A (en) * | 1994-12-29 | 1997-07-01 | Henkel Corporation | Self-dispersing curable epoxy resin dispersions and coating compositions made therefrom |
WO1996020970A1 (en) * | 1994-12-29 | 1996-07-11 | Henkel Corporation | Aqueous self-dispersible epoxy resin based on epoxy-amine adducts |
US5750595A (en) * | 1994-12-29 | 1998-05-12 | Henkel Corporation | Self-dispersing curable epoxy resin dispersions and coating compositions made therefrom |
US5719210A (en) * | 1996-11-26 | 1998-02-17 | Henkel Corporation | Self-dispersing curable epoxy resins, dispersions made therewith, and coating compositions made therefrom |
US7357947B2 (en) * | 2001-09-10 | 2008-04-15 | Biomet, Inc. | Bone graft material incorporating demineralized bone matrix and lipids |
JP2004250777A (ja) * | 2002-06-03 | 2004-09-09 | Shipley Co Llc | レベラー化合物 |
JP5376767B2 (ja) * | 2007-03-26 | 2013-12-25 | 新日鉄住金化学株式会社 | 新規熱可塑性ポリヒドロキシポリエーテル樹脂及び、それを配合した樹脂組成物 |
EP2147955A1 (de) * | 2008-07-21 | 2010-01-27 | Cytec Surface Specialties Austria GmbH | Wäßrige Lackbindemittel für Korrosionsschutz, Holz und Beton |
JP2016524007A (ja) * | 2013-06-07 | 2016-08-12 | ヴァルスパー・ソーシング・インコーポレーテッド | 金属基材用ウレタンコーティング用組成物 |
CN110791176A (zh) * | 2019-11-13 | 2020-02-14 | 立邦涂料(中国)有限公司 | 一种阳离子电泳涂料主体树脂及其制备方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3947339A (en) * | 1971-12-01 | 1976-03-30 | Ppg Industries, Inc. | Method of electrodepositing primary amine group-containing cationic resins |
US4017438A (en) * | 1974-12-16 | 1977-04-12 | Ppg Industries, Inc. | Ketimine-blocked primary amine group-containing cationic electrodepositable resins |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3878145A (en) * | 1965-03-13 | 1975-04-15 | Reichhold Albert Chemie Ag | Process for producing water-dilutable coating compositions suitable for electrocoating |
US4331574A (en) * | 1980-04-25 | 1982-05-25 | Shell Oil Company | Process for preparation of water-thinnable epoxy resins |
US4605690A (en) * | 1985-04-15 | 1986-08-12 | Inmont Corporation | Low volatile organic content cathodic electrodeposition baths |
ATE42858T1 (de) * | 1985-07-05 | 1989-05-15 | Akzo Nv | Verfahren zum ueberziehen von elektrisch leitenden substraten und eine ein kationisches bindemittel enthaltende waessrige zusammensetzung. |
US4761337A (en) * | 1986-09-26 | 1988-08-02 | Basf Corporation | Cationic electrodepositable resin compositions containing polyurethane resin dispersions |
US5001173A (en) * | 1987-05-11 | 1991-03-19 | Morton Coatings, Inc. | Aqueous epoxy resin compositions and metal substrates coated therewith |
US4786666A (en) * | 1987-11-18 | 1988-11-22 | Interez, Inc. | Epoxy compositions containing glycidyl ethers of fatty esters |
-
1989
- 1989-12-06 US US07/446,770 patent/US5059293A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-12-12 DE DE3941018A patent/DE3941018A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3947339A (en) * | 1971-12-01 | 1976-03-30 | Ppg Industries, Inc. | Method of electrodepositing primary amine group-containing cationic resins |
US4017438A (en) * | 1974-12-16 | 1977-04-12 | Ppg Industries, Inc. | Ketimine-blocked primary amine group-containing cationic electrodepositable resins |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6146512A (en) * | 1996-06-03 | 2000-11-14 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Method of coating electrically conductive substrates |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5059293A (en) | 1991-10-22 |
DE3941018C2 (de) | 1992-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3941018C2 (de) | ||
EP0134983B1 (de) | Stickstoffbasische Gruppen tragendes Kunstharz, dessen Herstellung und Verwendung | |
DE60003472T2 (de) | Harzbeschichtungszusammensetzung | |
DE2611673A1 (de) | Wasserdispergierbares oniumsalzhaltiges harz | |
EP0352671A2 (de) | Durch Protonieren mit Säure wasserverdünnbare Bindemittel für die Elektrotauchlackierung zur Herstellung dickschichtiger Überzüge | |
AT394372B (de) | Verfahren zur herstellung von pigmentpastenharzen fuer kathodisch abscheidbare ueberzugsmittelzusammensetzungen | |
DE3640239C2 (de) | ||
EP0159363A1 (de) | Selbsthärtende harzzusammensetzung | |
EP0225530B1 (de) | Durch Protonieren mit Säure wasserverdünnbares Bindemittel, dessen Herstellung und Verwendung | |
DE3246812C2 (de) | ||
EP0184152B1 (de) | Stickstoffbasische Gruppen tragendes Kunstharz, dessen Herstellung und Verwendung | |
EP0272427B1 (de) | Durch Protonierung mit Säure wasserverdünnbare Bindemittel | |
DE3909699C2 (de) | ||
EP0385300B1 (de) | Durch Protonieren mit Säure wasserverdünnbare polymere Umsetzungsprodukte | |
EP0227942B1 (de) | Bindemittel für die kathodische Elektrotauchlackierung | |
DE3311514A1 (de) | Herstellung von harnstoffkondensationprodukten und deren verwendung | |
JPH02255878A (ja) | 被覆用樹脂組成物 | |
DE3419744C2 (de) | Kationisch ablagerbare Überzugsmasse | |
EP0568908A2 (de) | Mehrwertige Epoxidverbindungen | |
DE2700537C2 (de) | Grundierung von nichtphosphatierten Stahlblechen | |
KR960001659B1 (ko) | 유기용매의 함량이 적은 전착성 조성물의 제조방법 | |
KR0174320B1 (ko) | 양이온적으로 전착가능한 코팅 조성물의 제조 방법 | |
WO1993011197A1 (de) | Verfahren zur verhinderung oder reduzierung der nach dem einbrennen auftretenden verfärbung bei lackfilmen | |
EP0314983A2 (de) | Stickstoffbasische Gruppen tragendes Kunstharz und dessen Verwendung | |
DE3124232A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formkoerpern und ueberzuegen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |