DE3940516A1 - Verbindungskonstruktion eines ringfoermigen bauteils und einer welle - Google Patents

Verbindungskonstruktion eines ringfoermigen bauteils und einer welle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungskonstruktion eines ringförmigen Bauteils und einer Welle, wobei das ring­ förmige Bauteil im Preßsitz an der Welle angebracht wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Verbindungskonstruktion eines ringförmigen Bauteils und einer Welle, die durch eine eng anliegende, feste Montage des ring­ förmigen Bauteils mit einer Bohrung von diesem an der Welle zu erlangen ist, wobei Öl, wie ein Rostschutzöl, an der Ver­ bindung verbleibt, so daß die beiden Bauteile sicher mitein­ ander unter Gewährleistung eines glatten, gleitenden Preß­ sitzes verbunden werden.
Bei einem Verbinden eines ringförmigen Bauteils und einer Welle, einem Wellenstumpf oder einer Achse untereinander ist es üblich, das eine Ende der Welle in eine Bohrung des ring­ förmigen Bauteils einzupressen, um einen Preßsitz zu erlan­ gen, d.h. einen Sitz mit einer Eingriffsfläche eines nega­ tiven Zwischenraumes, so daß die Bauteile miteinander in der axialen Richtung und in der Drehrichtung sicher zusammenge­ fügt sind. Wenn jedoch ein solcher Preßsitz unter trockenen Reibungszuständen bewerkstelligt wird, ist es äußerst schwie­ rig oder manchmal unmöglich, den Preßsitzvorgang wegen eines Fressens oder Einkerbens der zusammenzupassenden Flächen durchzuführen. Wenn die Welle in das ringförmige Bauteil unter Zwang eingebracht wird, so wird die Ausrichtung des ringförmigen Bauteils um die Achse der Welle herum ver­ schlechtert, d.h.,die Toleranz wird vergrößert.
Es ist auch bekannt, einen gleitenden Preßsitzvorgang, der von einem Einkerben, Fressen od. dgl. frei ist, zu erlangen, indem ein Öl, wie ein Rostschutzöl, verwendet wird, das un­ mittelbar auf die Oberfläche der Welle zur Zeit der Preßsitz­ montage aufgebracht wird. Es kann jedoch bei dieser Vorge­ hensweise geschehen, daß eine Überschußmenge des Öls als ein Ölfilm an den insgesamt zusammenzufügenden Flächen verbleibt, wodurch die Haft- oder Verbindungskraft zwischen dem ringför­ migen Bauteil und der Welle geschwächt wird, was ein Leer­ drehen oder eine axiale Verschiebung, z.B. ein Gleiten, des ringförmigen Bauteils mit Bezug zur Welle hervorruft.
Aus dem Obigen wird deutlich, daß im Stand der Technik eine Diskrepanz besteht. Bei der Technik für eine gesteigerte Ver­ bindungskraft wird es nämlich schwierig, den Vorgang zur Aus­ bildung des Preßsitzes durchzuführen, da die Fehlausrichtung des ringförmigen Bauteils um dessen Achse herum vergrößert wird. Andererseits wird bei einer Technik, um die Präzision in der axialen Ausrichtung zu steigern, die Haft- oder Verbin­ dungskraft vermindert.
Im Hinblick hierauf offenbart die JP-GM-OS Nr. 63-1 15 926 (1988) einen Kunstgriff, wonach eine Vertiefung an wenigstens der Außenumfangsfläche der Welle oder der Innenumfangsfläche einer Bohrung des ringförmigen Bauteils ausgebildet wird, ein Ölfilm des Rostschutzöls, der an den zusammenhängenden Flächen, genauer gesagt, am übereinstimmenden Zwischenraum verbleibt, unterbrochen oder blockiert wird und durch die Kante der Vertiefung bei der Preßsitzmontage der Welle abge­ schabt wird, wobei das abgeschabte Rostschutzöl innerhalb der Vertiefung angesammelt wird.
Durch diesen Kunstgriff wird der Ölfilm abgeschabt und somit am rückwärtigen Bereich der Vertiefung dezimiert, so daß der Preßsitz unter einem trockenen Reibungszustand in diesem Be­ reich, der einem Fressen oder Einkerben ausgesetzt ist, fort­ schreitet, was als Ergebnis eine äußerst große Schwierigkeit in der Preßsitzmontage zum Ergebnis hat oder diese sogar un­ möglich macht.
Es ist die primäre Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungs­ konstruktion eines ringförmigen Bauteils und einer Welle auf­ zuzeigen, wobei das Fressen oder Einkerben an zusammenzufügen­ den Flächen bei der Preßsitzmontage verhindert werden kann, um diesen Montagevorgang zu erleichtern, während gleichzeitig eine sichere Verbindung der Welle mit dem ringförmigen Bauteil erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung in einem ersten Gesichtspunkt eine Verbindungskonstruktion eines ringförmigen Bauteils und einer Welle, die untereinander durch eine Preß­ sitzmontage der Welle, wobei an deren Oberfläche Öl verbleibt, in eine Bohrung des ringförmigen Bauteils hinein verbunden werden, vor, die sich dadurch auszeichnet:
  • - daß das ringförmige Bauteil eine geringere Härte als die Welle hat,
  • - daß Rillen, die zueinander im wesentlichen parallel sowie in Umfangsrichtung der Welle unzusammenhängend oder vereinzelt sind, in Mehrzahl am Außenumfang der Welle mit einer eine winklige Neigung aufweisenden Ausgestaltung ausgebildet sind,
  • - daß das ringförmige Bauteil mit der Umfangsfläche seiner inneren Bohrung in die unzusammenhängenden Rillen als Ergeb­ nis einer auf dem Eingriff bei der Preßsitzmontage beruhenden Expansion verzahnend mit Vorsprüngen hineinragt und
  • - daß ein ein Einkerben oder Fressen während der Preßsitzmon­ tage verhindernder Ölfilm an den zusammenzufügenden Flächen zwischen dem ringförmigen Bauteil sowie der Welle beibehal­ ten ist.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Ver­ fahren zur Ausbildung einer Preßsitz-Verbindungskonstruktion zwischen einem ringförmigen Bauteil und einer Welle angege­ ben, das umfaßt:
  • a) das Vorsehen einer Welle mit einem über deren Umfang aus­ gebreiteten Öl, wobei die Welle getrennte Rillen in Mehrzahl, die im wesentlichen zueinander parallel sind, an ihrem Umfang in einer Ausgestaltung mit einem Neigungswinkel um die Achse der Welle herum aufweist,
  • b) das Vorsehen eines ringförmigen Bauteils, das eine Boh­ rung für einen Eingriff an der Welle im Preßsitz sowie eine geringere Härte als die Welle hat, und
  • c) das Aufbringen eines Preßsitzdrucks an der Bohrung des ringförmigen Bauteils derart, daß die Innenumfangsfläche der Bohrung des ringförmigen Bauteils verzahnend in die Ril­ len der Wellen hinein expandiert.
Gemäß der Erfindung schreitet die Preßsitzmontage der Welle in das ringförmige Bauteil unter einer elastischen Verformung der Innenumfangsfläche des ringförmigen Bauteils, das im Ver­ gleich zu der Welle aus einem weicheren Material gefertigt ist, fort, was auf den unzusammenhängenden oder getrennten Rillen an der Welle beruht, wobei das Material des ringförmi­ gen Bauteils, d.h. das Material der nachgiebig zu verformen­ den Teile, in die Rillen der Welle eingepreßt wird und in diese verzahnend eingreift.
Während der Preßsitzmontage wird eine geringe Menge des Öls durch die Kanten der an der Welle ausgebildeten Rillen abge­ schabt, jedoch wird, da zwischen benachbarten Rillen eine glatte Fläche vorhanden ist, ein durchgehender Ölfilm auf den gesamten zusammenzufügenden Flächen belassen, so daß der Preßsitz-Montagevorgang glatt und störungsfrei im Zustand einer Grenzreibung abläuft.
Obgleich der Ölfilm an den zusammenzufügenden Flächen belas­ sen wird, wird der Widerstand gegen eine Bewegung zwischen der Welle und dem ringförmigen Bauteil sowohl in der Achs- als auch Drehrichtung auf Grund dessen, daß das ringförmige Bauteil in die Rillen verzahnend eingreift, erhöht.
Die unzusammenhängende und getrennte Anordnung der Rillen gewährleistet das Zurückhalten des dünnen Ölfilms in einer ausreichenden Menge, so daß das Fressen oder Einkerben verhin­ dert werden kann, d.h., eine Grenzreibung bewerkstelligt wird. Der Begriff "Grenzreibung" wird dadurch bestimmt, daß zwei reine Flächen der festen Körper mit einer adsorbierten Schicht von flüssigen Molekülen, die zwischen den Körpern vorhanden ist, im Reibungszustand sind. Die Rillen werden zumindest teilweise innerhalb der zusammenzufügenden Flächen der beiden Bauteile ausgebildet. Gemäß der Erfindung wird Rostschutzöl wirksam als das Öl verwendet, das ein Fressen verhindert, was darüber hinaus von großem Vorteil ist insofern, als die­ ses Öl die zusätzliche Anwendung eines unterschiedlichen Öls neben dem Rostschutzöl, wie es üblicherweise verwendet wird, unnötig macht. Vorzugsweise erstrecken sich die Rillen über eine Länge von einem Viertel bis einem Drittel der gesamten axialen Länge der zusammenzufügenden Fläche der Welle. Der Neigungswinkel ist größer als 0° und kleiner als 90° mit Be­ zug zur Achse der Welle, und er wird in geeigneter Weise in Abhängigkeit von den verschiedenen Anforderungen an die Verbindungskonstruktion bestimmt. Vorzugsweise liegt der Neigungswinkel zwischen 30 und 60°, und in mehr bevorzugter Weise beträgt er 45° mit Bezug zur Achse der Welle.
Für die Rillen wird eine Breite von 0,1 bis 0,4 mm und eine Tiefe von etwa 0,05 bis 0,2 mm bevorzugt. Jedoch unterlie­ gen diese Abmessungen der Rillen entsprechend den Größen so­ wie den Materialien der Welle und des ringförmigen Bauteils Änderungen.
Aus dem Obigen und der folgenden detaillierten Beschreibung wird insgesamt deutlich, daß durch die Erfindung eine Anord­ nung geschaffen wird, wonach das an der Außenumfangsfläche der Welle aufgebrachte Beschichtungsöl im wesentlichen im gesamten Preßsitzbereich erhalten bleibt, so daß die Preß­ sitzmontage unter den Bedingungen einer Grenzreibung fort­ schreiten kann, wodurch ein glatter und von einem Fressen oder Einkerben freier Preßsitz erlangt werden kann. Darüber hinaus wird der Widerstand der Welle sowie des ringförmigen Bauteils sowohl in der Achs- als auch in der Drehrichtung durch das verzahnende Eingreifen des ringförmigen Bauteils in die an der Welle ausgebildeten Rillen verstärkt, so daß nachteilige Wirkungen der Rest-Ölschicht an den zusammenzufü­ genden Flächen minimiert und folglich die beiden Bauteile sehr fest miteinander verbunden werden können. Auf diese Weise wird eine Verbindungskonstruktion zwischen einem ring­ förmigen Bauteil und einer Welle geschaffen, wobei nicht nur die Präzision im Preßsitz, d.h. eine verbesserte axiale Aus­ richtung, gewährleistet wird, sondern auch die beiden Bauteile stabil und zuverlässig sowohl in der Achs- als auch Drehrich­ tung verbunden werden können.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Wasserpumpe eines Kraft­ fahrzeugs, bei dem der Erfindungsgegenstand zur Anwendung kommt;
Fig. 2 teils einen Längsschnitt, teils eine Ansicht des Lagerungsteils von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie III-III in der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Darstellung der Rillen und der eingreifenden Teile von Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Zustandes der Öl­ strömung im Verlauf der Preßsitzmontage eines Riemen­ scheibensitzes;
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Ölfilms bei Beendigung der Preßsitzmontage des Riemenscheiben­ sitzes.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Wasserpumpe ist ein Pumpengehäu­ se 1 an einem (nicht dargestellten) Motorblock befestigt. Ein Außenring einer Lagereinheit 2 ist in eine Bohrung des Pumpengehäuses 1 eingepaßt. Eine als Innenring der Lagerein­ heit verwendete Pumpenwelle 3 wird durch diese Lagereinheit 2 gelagert. Durch Preßsitz sind ein Pumpenrad 4 und ein Rie­ menscheibensitz 5 auf dem einen (rechten) und dem anderen (linken) Ende der Pumpenwelle 3 befestigt. Zwischen das Pum­ penrad 4 und die Pumpenwelle 3 ist eine mechanische Dichtung 6 eingefügt, während am Riemenscheibensitz 5 die treibende Riemenscheibe 7 für ein (nicht dargestelltes) Kühlgebläse befestigt ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht die Lagereinheit 2 aus einem hohlzylindrischen Außenringmantel 8, einer Mehrzahl von zwi­ schen dem einen Ende des Ringmantels 8 und der Pumpenwelle 3 angeordneten Kugeln 10, die durch einen Käfig 9 in glei­ chen Winkelabständen am Umfang der Lagereinheit gehalten werden, einer Mehrzahl von zylindrischen Rollen 12, die zwi­ schen dem anderen Ende des Ringmantels 8 sowie der Pumpen­ welle 3 angeordnet sind und durch einen Käfig 11 in gleichen Winkelabständen am Umfang der Lagereinheit gehalten werden, sowie aus Dichtungen 13 und 14, die an beiden Enden des Ring­ mantels 8 befestigt sind und das Innere der Lagereinheit ab­ dichten.
Bei dieser Wasserpumpe ist die Pumpenwelle 3, die in den An­ sprüchen lediglich als Welle bezeichnet wird, aus einem Lager­ stahl, wie SUJ2, gebildet, während der Riemenscheibensitz 5, der in den Ansprüchen als das ringförmige Bauteil bezeich­ net wird, aus einem Feinkornstahl, wie S25C, welcher weicher als das Material der Pumpenwelle ist, gefertigt ist. Der Rie­ menscheibensitz 5 hat eine Bohrung 5 a, die im Durchmesser beispielsweise in der Größenordnung von µm (vorzugsweise 50-70 µm) kleiner ist als der Durchmesser der Pumpenwelle 3, um einen geeigneten, angemessenen Preßsitzeingriff hervor­ zurufen. Die Pumpenwelle 3 kann bis zum Kern oder lediglich an der Oberfläche durch eine Aufkohlungsbehandlung in bekann­ ter Weise gehärtet sein.
Am einen Endbereich der Pumpenwelle 3 sind zueinander paral­ lele Kehlen oder Rillen 20 in einer Mehrzahl ausgebildet. Diese Rillen 20 sind im Querschnitt allgemein V-förmig und mit Bezug zur Umfangsrichtung unzusammenhängend oder getrennt ausgestaltet, wobei sie eine Neigung unter einem Winkel R mit Bezug zur Achse 0 der Pumpenwelle 3 haben. Im einzelnen wird der Winkel R dieser Rillen so festgesetzt, daß 0° < R < 90° ist, wobei die Rillen bei Betrachtung von Fig. 2 von links oben nach rechts unten verlaufen.
Diese Rillen 20 sind in einem axial mittigen Teil des Riemen­ scheibensitzes 5, welcher Sitz der zusammenzufügenden Fläche entspricht, ausgebildet. Wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, wird der lnnenumfang des Riemenscheibensitzes 5 teilweise expandiert oder ausgewölbt, um einen eingreifenden Vorsprung 21 in einer Größenordnung zu bilden, die dem Preßsitzeingriff entspricht, so daß dieser Vorsprung in die Rillen 20 verzah­ nend eingreift. Die Rillen 20 können an einem Endabschnitt anstatt im mittigen Abschnitt des Riemenscheibensitzes 5 vor­ gesehen werden. Es ist jedoch zu bemerken, daß die erwähnte Expansion oder Auswölbung lediglich eine äußere Erscheinung ist, weil die zusammenzufügende Fläche nachgiebig expandiert wird und der Vorsprung zu seinem ursprünglichen Durchmesser hin sich bewahrt oder radial in einem relativ geringeren Ausmaß expandiert als die zusammenzufügende Fläche.
Der Vorgang zum Anbringen des Riemenscheibensitzes 5 an der Pumpenwelle 3 wird im folgenden erläutert.
Ein geeignetes Rostschutzöl 30, das die im folgenden erwähn­ ten Eigenschaften hat, wie RL55, mit einer Viskosität von 2,6 cSt/40°C wird auf die Außenumfangsfläche der Pumpenwelle 3 aufgebracht. Das eine Ende der Pumpenwelle 3 wird an das eine Ende der Bohrung 5 a des Riemenscheibensitzes 5 herange­ führt. Die Welle 3 wird in koaxialer Ausgestaltung zur Boh­ rung 5 a in Anlage gebracht und längs des Pfeils A in der Fig. 5 wird auf den Sitz 5 ein Preßdruck ausgeübt. Obgleich das Rostschutzöl 30 teilweise mit dem Fortschreiten des Auf­ pressens abgeschabt wird, fließt das Öl an der glatten Fläche zwischen den einzelnen benachbarten Rillen 20, wie durch die Pfeile in Fig. 5 dargestellt ist, so daß ein ununterbroche­ ner Ölfilm 31 auf der gesamten glatten Fläche zwischen den Rillen 20 und an den front- sowie rückseitigen Bereichen der Rillen gehalten wird. Auf diese Weise geht die Preßsitzmontage unter den Bedingungen einer Grenzreibung vor sich. Wenn der Preßsitz des Riemenscheibensitzes 5 vervollständigt ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird der Ölfilm 31 an den einander angepaßten Flächen bzw. dem geringen Zwischenraum zwischen diesen zurückgehalten, ohne an den Rillen 20 unterbrochen zu werden. Andererseits wird der Innenumfang der Bohrung 5 a des Riemenscheibensitzes 5 verformt und elastisch erweitert, um in die an der Pumpenwelle 3 ausgebildeten Rillen 20 ein­ zugreifen.
Da der Ölfilm auf der gesamten Preßsitzfläche der Pumpenwelle 3 aufrechterhalten wird, wird ein glatter, von einem Fressen oder Einkerben freier Preßsitz gewährleistet. Wenngleich man befürchten mag, daß die Verbindungskraft durch den an den einander angepaßten Flächen verbleibenden Ölfilm geschwächt wird, werden, da der Riemenscheibensitz 5 in die in der Pum­ penwelle 3 unter einem geeigneten Winkel ausgebildeten Rillen 20 verzahnend eingreift, die Wirkungen des verbleibenden Öl­ films 31 vermindert, so daß der Widerstand in der Dreh- sowie Achsrichtung erhöht wird und somit die beiden Teile fest und sicher miteinander verbunden sind.
Die Rillen 20 können in einergeeigneten Weise ausgebildet werden, vorzugsweise mit einem gleichen Winkelabstand, und zwar beispielsweise 9-23 geradlinige Rillen für z.B. eine Welle, die einen Durchmesser von 12-25,4 mm hat. Jedoch werden die Rillen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Anfor­ derungen, Materialien und Abmessungen der beiden zu verbin­ denden Bauteile ausgestaltet.
Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Wasser­ pumpe beschrieben worden ist, so sollte klar sein, daß sie auch auf verschiedene andere Vorrichtungen oder Ausrüstungen und nicht nur auf eine Wasserpumpe, wobei ein ringförmiges Bauteil und eine Welle zu verbinden sind, Anwendung finden kann.
Erfindungsgemäß wird eine Verbindungskonstruktion eines ring­ förmigen Bauteils und einer Welle, wobei das ringförmige Bau­ teil eine geringere Härte hat als die Welle, gebildet, indem
  • a) eine Welle mit einem über deren Umfang ausgebreiteten Öl vorgesehen wird, wobei die Welle unzusammenhängende Rillen an ihrem Umfang unter einer winklig geneigten Ausgestaltung um ihre Achse herum in einer Mehrzahl aufweist, und
  • b) auf die Bohrung des ringförmigen Bauteils, die im µm- Bereich geringer als der Durchmesser der Welle ist, ein Druck für einen Preßsitz ausgeübt wird derart, daß Teile des Innen­ umfangs der Bohrung des ringförmigen Bauteils verzahnend in die Rillen expandieren. Die Preßsitzmontage schreitet unter einer nachgiebigen Verformung des Innenumfangs des ringförmi­ gen Bauteils im Zustand einer Grenzreibung fort. Ein konti­ nuierlicher Ölfilm verbleibt an den zusammenzupassenden Flä­ chen, während eine feste Verbindung gewährleistet wird.
Es ist klar, daß bei Kenntnis der durch die Erfindung vermit­ telten Lehre dem Fachmann Abänderungen nahegelegt sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (11)

1. Verbindungskonstruktion eines ringförmigen Bauteils und einer Welle, die untereinander durch eine Preßsitzmontage der Welle, wobei an deren Oberfläche Öl verbleibt, in eine Bohrung des ringförmigen Bauteils hinein verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das ringförmige Bauteil (5) eine geringere Härte als die Welle (3) hat,
  • - daß Rillen (20), die zueinander im wesentlichen parallel sowie in Umfangsrichtung der Welle (3) unzusammenhängend sind, in Mehrzahl am Außenumfang der Welle unter einer Winkelneigung zur Achse der Welle ausgebildet sind,
  • - daß das ringförmige Bauteil (5) mit der Umfangsfläche seiner inneren Bohrung (5 a) in die unzusammenhängenden Rillen (20) als Ergebnis einer auf dem Eingriff bei der Preßsitzmontage beruhenden Expansion verzahnend mit Vor­ sprüngen (21) hineinragt und
  • - daß ein ein Fressen während der Preßsitzmontage verhin­ dernder Ölfilm (31) an den zusammenzufügenden Flächen zwischen dem ringförmigen Bauteil (5) sowie der Welle (3) beibehalten ist.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (20) sich zumindest über einen Teil der axialen Länge der zusammenzufügenden Fläche erstrecken.
3. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen sich lediglich innerhalb der axialen Länge der zusammenzufügenden Fläche erstrecken.
4. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen sich über eine Länge von einem Viertel bis einem Drittel der gesamten Länge der zusammenzufügenden Fläche erstrecken.
5. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Rillen (20) etwa 45° beträgt.
6. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (20) eine Breite von 0,1 bis 0,4 mm haben.
7. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (20) eine Tiefe von 0,05 bis 0,2 mm haben.
8. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölfilm (31) aus einem Rostschutzöl besteht.
9. Verfahren zur Ausbildung einer Preßsitz-Verbindungskon­ struktion zwischen einem ringförmigen Bauteil sowie einer Welle, gekennzeichnet
  • a) durch Versehen einer Welle mit einem über deren Um­ fang ausgebreiteten Öl, wobei die Welle getrennte Ril­ len in Mehrzahl, die im wesentlichen zueinander paral­ lel sind, an ihrem Umfang in einer Ausgestaltung mit einem Neigungswinkel um die Achse der Welle herum auf­ weist,
  • b) durch Vorsehen eines ringförmigen Bauteils, das eine Bohrung für einen Eingriff an der Welle im Preßsitz sowie eine geringere Härte als die Welle hat, und
  • c) durch Aufbringen eines Preßsitzdrucks an der Bohrung des ringförmigen Bauteils derart, daß die Innenumfangs­ fläche der Bohrung des ringförmigen Bauteils verzahnend in die Rillen der Welle hinein expandiert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen zumindest teilweise innerhalb der mit dem ringförmi­ gen Bauteil zusammenzufügenden Fläche der Welle ausgebil­ det sind.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl ein Rostschutzöl ist.
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