DE3939985A1 - Verfahren und einrichtung zur ermittlung der von der muellabfuhr zu uebernehmenden muellmenge - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur ermittlung der von der muellabfuhr zu uebernehmenden muellmengeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F2003/022—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto the discharging means comprising a device for determining the weight of the content of refuse receptacles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermitt
lung der von der Müllabfuhr zu ubernehmenden Müllmenge pro
Haushalt, Müllerzeuger usw. und pro Zeiteinheit.
Es ist allgemein bekannt, daß Mülltonnen, Müllcontainer
usw. in regelmäßigen Zeitabständen, zumeist wöchentlich
von einem Müllfahrzeug geleert werden. Dem Müllerzeuger,
Haushalt usw. wird jährlich ein Festbetrag für die Müll
kosten in Rechnung gestellt. Dieser Festbetrag ist unab
hängig von der Müllmenge die erzeugt wird bzw. die pro
Haushalt von der Müllentsorgung übernommen wird. Es wird
lediglich berücksichtigt, wie groß die Mülltonne bzw. der
Müllcontainer ist. Aufgrund dieser Gleichbehandlung, unab
hängig von der tatsächlich erzeugten Müllmenge, besteht
daher kein Anreiz die Müllmenge zu verringern oder die
Mülltonne nur dann zur Abfuhr bereitzustellen, wenn sie
auch ganz gefüllt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese
Nachteile zu beheben und ein Verfahren zur Verfügung zu
stellen, das den individuellen Gegebenheiten entspricht
und die tatsächliche Müllerzeugung berücksichtigt.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die An
zahl der Entleerungen der Mülltonnen, Müllcontainer usw.
pro Zeiteinheit und pro Müllerzeuger bzw. pro Haushalt er
mittelt und gespeichert wird und daß diese Daten als
Grundlage für die Ermittlung der Müllkosten dienen. Die
Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, daß die
Müllentsorgung kein Problem des Gewichtes sondern der Men
ge, sprich des Volumens ist. Um das tatsächliche Volumen
pro Müllerzeuger und pro Zeiteinheit zu ermitteln, müßte
natürlich auch das Füllmaß der Mülltonnen berücksichtigt
werden. Dies würde jedoch zu einer unverhältnismäßigen
Verkomplizierung des Verfahrens führen, zumal auch die
Müllerzeuger bzw. die Haushalte in der Lage sind, dies da
durch auszugleichen, daß sie nur wirklich gefüllte Müll
tonnen zum Müllabtransport bereitstellen. Erfindungsgemäß
kann nunmehr aufgrund der Anzahl der Entleerungen pro
Zeiteinheit die Müllmenge pro Müllerzeuger bzw. pro Haus
halt ermittelt werden und diese als Grundlage für die Er
mittlung der Kosten dienen. Dies kann einmal dadurch ge
schehen, daß die Müllmengen ausschließlich als Grundlage
für die Müllkosten dienen oder aber daß sie zur Ermittlung
eines Aufpreises auf eine niedrige Grundgebühr genutzt
werden.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht
darin, daß die Mülltonnen, Müllcontainer und dergl. Mar
kierungen aufweisen, die die für die Müllmenge und deren
Zuordnung zum Müllerzeuger wesentlichen Daten enthalten.
Die Markierungen enthalten daher den Namen des Müllerzeu
gers bzw. des Haushalts mit Anschrift usw. Sie enthalten
weiterhin Angaben über die Größe der Mülltonne, des Müll
containers und ggfs. sonstige für die Verwaltung, Datener
fassung usw. wichtige Daten, z. B. auch über den Zeitraum
bzw. das Jahr der Müllentsorgung. Die Müllfahrzeuge weisen
eine die Markierung ermittelnde Leseeinheit auf, die mit
einem Speicher, vorzugsweise elektronischen Speicher in
Verbindung steht. Durch diese Leseeinheit in Verbindung
mit dem Speicher werden die für die Ermittlung der Kosten
wesentlichen Daten von der Markierung übernommen und in
vorteilhafter Weise sind dabei auch Sperreinrichtungen
eingebaut dergestalt, daß nicht versehentlich zweimal hin
tereinander die gleiche Mülltonne - obwohl sie bereits
gerade entleert wurde - registriert wird.
Beispielsweise nach Rückkehr des Müllfahrzeuges bzw. bei
dessen Abstellung kann dann die Speichereinheit direkt
oder über Fernübertragung an eine Datenverarbeitungsanlage
angeschlossen werden und so die Daten an die Verwaltung
des Müllentsorgungsunternehmens usw. übertragen.
In vorteilhafter Weise weisen die Mülltonnen, Müllcontai
ner und dergl. eine Markierungsfolie nach Art eines Barco
des auf, wobei die Leseeinheit eine Einrichtung zur Er
fassung der Markierungsinformationen, z. B. einen von Hand
betätigbaren Lesestift aufweist. Beispielsweise kann die
Markierungsfolie Gültigkeit für ein Jahr haben und jähr
lich von dem Müllerzeuger bzw. Haushalt gekauft und auf
die Mülltonne geklebt werden. Für diese Markierungsfolie
kann z. B. eine Grundbetrag entrichtet werden, der dann am
Ende einer Zeiteinheit mit verrechnet wird. Die Bedie
nungsperson am Müllfahrzeug fährt mit dem Lesestift, ähn
lich wie bei einer Registrierkasse, den Code der Markie
rungsfolie ab und registriert die bereits zuvor angespro
chenen Daten, aber auch den Zeitpunkt der Entleerung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Markie
rungen bzw. Markierungsfolien in dem dem Müllfahrzeug beim
Entleeren zugewandten Bereich der Mülltonnen, Müllcontai
ner usw. bzw. in dem mit der Hubeinrichtung des Müllfahr
zeuges bzw. des Müllfahrzeuges selbst in Berührung kommen
den Flächen bzw. Teilen angeordnet sind. Dadurch kann eine
automatische Übernahme der Daten durch die Leseeinheit
bzw. Sensoren der Leseeinheit, die an den entsprechenden
Gegenflächen bzw. Gegenbereichen am Müllfahrzeug angeord
net sind, erfolgen. Die Mülltonnen bzw. -container können
auch eine vorzugsweise auswechselbare, mechanisch abzu
greifende Markierung aufweisen, die von Sensoren der Lese
einheit mechanisch erfaßt werden. Vorteilhafterweise kann
die Markierung bzw. die Markierungsfolie auf dem Deckel
der Mülltonne bzw. des Müllcontainers angeordnet sein, und
uncodiert, d. h. direkt lesbar den Namen des Müllerzeugers
bzw. des Haushalts aufweisen, so daß auch nach Entleerung
eine einfache Zuordnung möglich ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich
nungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfin
dung vereinfacht dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Müllfahrzeuges, bei dem
die an der Mülltonne vorhandenen Informationen
per Lesestift übernommen werden;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Müllfahrzeuges, ent
sprechend Fig. 1, bei dem die an der Mülltonne
angebrachten Informationen automatisch übernommen
werden und
Fig. 3 ein Muster für ein Schreiben eines Müllversor
gungsunternehmens an den Müllerzeuger mit Antwort
karte und Markierungsfolie.
In den Fig. 1 bis 3 ist, soweit im einzelnen dargestellt,
mit 1 ein Müllfahrzeug bezeichnet, das in üblicher Weise
eine Hubeinrichtung 2 an seinem Heck aufweist, die zur
Aufnahme und Entleerung von Mülltonnen 3 ausgebildet ist.
Die Mülltonne 3 gemäß Fig. 1 weist auf ihrem Deckel, nicht
dargestellt, eine Markierungsfolie 4 auf, die als
Bar-Code-Marke ausgebildet ist. Am Müllfahrzeug 1 ist eine
nicht dargestelle Leseeinheit mit Speicher angebracht, die
vorzugsweise als elektronische Bausteine ausgebildet sind.
An der Leseeinheit ist ein mit 5 bezeichneter Lesestift
elektrisch angeschlossen, mit dem eine der Bedienungsper
sonen des Müllfahrzeuges 1 die Markierungsfolie 4 auf dem
Deckel der Mülltonne 3 abfährt und damit die Daten der
Bar-Code-Marke überträgt. Die Leseeinheit bzw. der Spei
cher ist mit einer Zeiterfassungseinrichtung, die zumin
dest das Datum erfaßt, versehen, so daß das Müllentsor
gungsunternehmen feststellen kann, wann und damit wie oft
der betreffende Müllerzeuger bzw. Haushalt in einem Zeit
abschnitt Mülltonnen 3 zur Entleerung bereitgestellt hat.
In Abänderung von Fig. 1 weist die Mülltonne 3 gemäß Fig.
2 an ihrer Seitenwand eine entsprechende Markierungsfolie
4 auf. An der Hubeinrichtung 2 des Müllfahrzeuges 1 gemäß
Fig. 2 sind Sensoren 6 angebaut, die mit der Markierungs
folie 4 beim Aufnehmen und Entleeren der Mülltonne 3 in
Wirkverbindung treten, so daß gleichzeitig beim Aufnehmen
und Entleeren der Mülltonne die Bar-Code-Marke gelesen
wird.
Das Musterschreiben gemäß Fig. 3 ist in zwei Teile geteilt
und weist auf der oberen Hälfte die abnehmbare Markie
rungsfolie 4 auf, die nach Erhalt des Schreibens auf die
betreffende Stelle der Mülltonne aufgeklebt wird, so daß
dadurch die zuvor beschriebene Ablesung dieser Markie
rungsfolie 4 bzw. ihrer Codierung beim Entleeren der Müll
tonne erfolgen kann. Der untere Teil des Schreibens, der
als Rückantwort-Postkarte ausgebildet ist, trägt die glei
che Codierung, so daß das Müllentsorgungsunternehmen nach
Erhalt dieser Karte die entsprechende Codierung dem ent
sprechenden Müllerzeuger bzw. Haushalt zuordnen kann. Er
wähnt sei noch, daß das beispielhaft dargestellte Schrei
ben, wie der oberen Hälfte weiter zu entnehmen ist, als
Quittung für einen entrichteten bzw. zu entrichtenden
Grundbetrag ausgestaltet ist, so daß die auf die Mülltonne
zu klebende Markierungsfolie 4 dadurch dem Müllunternehmen
abgekauft werden soll bzw. muß.
Claims (7)
1. Verfahren zur Ermittlung der von der Müllabfuhr zu
übernehmenden Müllmenge pro Haushalt, Müllerzeuger usw.
und pro Zeiteinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Entleerungen
der Mülltonnen (3), Müllcontainer usw. pro Zeiteinheit und
pro Müllerzeuger bzw. pro Haushalt ermittelt und gespei
chert wird und daß diese Daten als Grundlage für die Er
mittlung der Müllkosten dienen.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit Mülltonnen, -containern und dergl. und
Müllfahrzeugen zur Übernahme des Mülls,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mülltonnen (3), Müllcon
tainer und dergl. Markierungen aufweisen, die die für die
Müllmenge und deren Zuordnung zum Müllerzeuger bzw. Haus
halt wesentlichen Daten enthalten, und daß die Müllfahr
zeuge (1) eine die Markierung ermittelnde Leseeinheit auf
weisen, die mit einem Speicher in Verbindung steht.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherinhalt von Zeit zu
Zeit auf eine Datenverarbeitungsanlage übertragen wird.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mülltonnen (3), Müllcon
tainer und dergl. eine Markierungsfolie (4) nach Art einer
Bar-Code-Marke aufweisen, und daß die Leseeinheit eine
Einrichtung, z. B. einen von Hand betätigbaren Lesestift
(5), zur Erfassung der Markierungsinformation aufweist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinheit bzw. Sensoren
(6) der Leseeinheit am Müllfahrzeug (1) bzw. der Hubein
richtung (2) des Müllfahrzeuges angeordnet ist, daß die
Markierung bzw. Markierungsfolie (4) in einem dem Müll
fahrzeug (1) zugeordneten Bereich der Mülltonnen (3),
Müllcontainer und dergl. angeordnet ist und daß die Lese
einheit selbsttätig Informationen der Markierung bzw. Mar
kierungsfolie (4) beim Anheben bzw. Leeren der Mülltonnen
(3) usw. übernimmt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung bzw. die Mar
kierungsfolie (4) im Bereich der mit der Hubeinrichtung
(2) des Müllfahrzeuges (1) bzw. des Müllfahrzeuges (1) in
Berührung kommenden Flächen bzw. Teilen angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung bzw. Markie
rungsfolie (4) auf dem Deckel der Mülltonnen (3) bzw.
-containern angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939985 DE3939985A1 (de) | 1989-12-02 | 1989-12-02 | Verfahren und einrichtung zur ermittlung der von der muellabfuhr zu uebernehmenden muellmenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939985 DE3939985A1 (de) | 1989-12-02 | 1989-12-02 | Verfahren und einrichtung zur ermittlung der von der muellabfuhr zu uebernehmenden muellmenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939985A1 true DE3939985A1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6394733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939985 Withdrawn DE3939985A1 (de) | 1989-12-02 | 1989-12-02 | Verfahren und einrichtung zur ermittlung der von der muellabfuhr zu uebernehmenden muellmenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939985A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340773A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-07-28 | Roland Skrypzak | Verfahren und Anordnung zum Identifizieren von zu entleerenden Behältnissen wie Müllgefäßen |
EP0630830A1 (de) * | 1993-05-24 | 1994-12-28 | PRO INNOVATIO FORSCHUNGSZENTRUM FÜR HOCHTECHNOLOGIE UND INDUSTRIELLE ANWENDUNG gGmbH | Mengenbezogenes Entsorgungssystem für Müll und kontinuierliches Verfahren zu seiner Durchführung |
US5842652A (en) * | 1995-12-08 | 1998-12-01 | Warsing; John Albert | Waste recyclable processing mechanism |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3447648C2 (de) * | 1984-12-28 | 1986-12-11 | Garbade, Rolf, 2804 Lilienthal | Verfahren und Vorrichtung zur gewichtsmäßigen Erfassung von Material, vorzugsweise Müll, bei der Entleerung in ein Sammelfahrzeug |
-
1989
- 1989-12-02 DE DE19893939985 patent/DE3939985A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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