DE3939658A1 - Lueftungs-mauerkasten - Google Patents

Lueftungs-mauerkasten

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    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lüftungs-Mauerkasten mit von­ einander getrennten Kanälen für Zuluft und Abluft, die mit­ tels Rückschlagklappe verschließbar sind.
Mauerkästen dieser Art werden für die Raumentlüftung ver­ wendet, wobei der Abluftkanal vorzugsweise an ein Abluftge­ bläse, z. B. einer Dunstabzugshaube angeschlossen wird, durch die verbrauchte Luft aus dem Rauminnern nach außen befördert wird, wobei gleichzeitig durch den Frischluftka­ nal Frischluft von außen in das Rauminnere nachströmen kann.
Bei einem aus DE-PS 31 03 458 bekannten Mauerkasten dieser Art ist ein gemeinsames Klappenventil für den Frischluft­ und den Abluftkanal vorgesehen, dessen Platte in der Trennebene zwischen den Kanälen schwenkbar gelagert ist und in jeden der beiden Kanäle als Rückschlagklappe hineinragt. Dieses Klappenventil soll sich nur aufgrund des durch ein Lüftungsgebläse erzeugten Druckunterschiedes öffnen, bei natürlichen Druckunterschieden durch Winddruck oder -sog jedoch geschlossen bleiben, um zu vermeiden, daß durch den Mauerkasten hindurch ein unerwünschter Luftzug im Haus ent­ stehen kann.
Bei dem bekannten Mauerkasten ist es nachteilig, daß beim Öffnen des Abluftkanals aufgrund des Gebläsedrucks zwangs­ weise auch der Frischluftkanal geöffnet wird. Es ist des­ halb unmöglich, das Lüftungsgebläse so zu betreiben, daß der erforderliche Luftnachschub aus dem Innern des Hauses, anstatt durch die kalte Außenluft, gedeckt wird. Weiterhin bedingt die Anordnung einer gemeinsamen Platte für beide Kanäle eine große Durchbrechung in der Trennwand zwischen den Kanälen, so daß innerhalb des Mauerkastens eine Vermi­ schung von Ab- und Zuluft stattfinden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mauerkasten der genannten Art so auszugestalten, daß eine flexiblere, nicht zwangsgekoppelte und vermischungsfreie Steuerung der Zu- und Abluftströme möglich ist.
Erfindungsgemäß ist ein Lüftungs-Mauerkasten der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß im Zuluftkanal eine Zuluftklappe und im Abluftkanal eine Abluftklappe un­ abhängig voneinander und verschiedene Achsen schwenkbar ge­ lagert sind.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Frischluftkanal nicht zwangsläufig beim Öffnen des Abluftkanals ebenfalls geöffnet wird, sondern nur dann durch inneren Unterdruck öffnet, wenn ein Luftnachschub aus den übrigen Räumen des Hauses, z. B. wegen der geschlossenen Küchentür, nicht mög­ lich ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist an der Abluftklappe ein gemeinsam mit dieser schwenkbares Sperrelement vorgesehen, das bei geschlossener Stellung der Abluftklappe in den Schwenkbereich der Zuluft­ klappe ragt und diese in der Schließstellung blockiert und bei Öffnung der Abluftklappe die Zuluftklappe für die Öff­ nungsbewegung freigibt. Hierdurch wird erreicht, daß die Zuluftklappe zwar bei geschlossener Abluftklappe ebenfalls zwangsgeschlossen ist, beim Öffnen der Abluftklappe aber nicht zwangsgeöffnet, sondern nur zum selbsttätigen öffnen freigegeben wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Mauerkasten mit daran angeschlossenen weiterführenden Kanalelementen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Abluftklappe.
Der in Fig. 1 dargestellte Mauerkasten weist ein einstückig aus Kunststoff geformtes Kastengehäuse 1 auf, das durch eine horizontale Trennwand 3 in einen oberen Zuluftkanal 5 und einen unteren Abluftkanal 7 unterteilt ist. Der Zuluft­ kanal 5 hat geringere Höhe und damit geringeren Querschnitt als der Abluftkanal 7, wobei die Eintrittsöffnung 9 des Zu­ luftkanals 5 noch zusätzlich verkleinert ist. Die Ein­ trittsöffnung 9 ist auch zusätzlich durch den Steg 9a ge­ genüber der Austrittsöffnung 11b getrennt, um bewußt die Luftströme außerhalb des Mauerkastens auseinanderzuhalten. Das Ab- und Zuluftgehäuse 5 wird derart in einen Mauer durchbruch eingebaut, daß die in Fig. 1 linke Seite an der Gebäudeaußenseite liegt und die Frischluftseite darstellt. Auf dieses Ende des Kastengehäuses 1 ist ein Lüftungsgitter 11 aufgesetzt.
Auf der dem Rauminneren zugewandten Seite des Kastengehäu­ ses 1 münden der Zuluftkanal 5 und der Abluftkanal 7 in Steckanschlüssen 13, 15 von gleicher Höhe und damit glei­ chen Querschnittsabmessungen, und in diese Steckanschlüsse sind weiterführende Kanalteile 17, 19 eingesteckt, deren Länge zur Anpassung an die jeweilige Wanddicke der Gebäu­ deaußenwand entsprechend bemessen ist. Vorzugsweise haben die Kanalabschnitte 17, 19 und die zugehörigen Steckan­ schlüsse 13, 15 einen Flachkanalquerschnitt, d. h. einen Rechteckquerschnitt mit abgerundeten Ecken. An der Raum­ innenseite ist auf die Kanalelemente 17, 19 ein Abschluß­ teil 21 aufgesteckt, welches für das Frischluft-Kanalele­ ment 17 ein Auslaßgitter 23 bildet, während die Öffnung des Abluft-Kanalelements 19 frei bleibt für das Einstecken eines Adapterstückes 25, welches den Übergang zu einem vom Abluftgebläse kommenden Kanalelement 27 bildet. Das Adapterstück 25 ist entsprechend der jeweiligen Quer­ schnittsform des Kanalelements 27, z. B. Flachkanalelement, Rundkanalelement usw., ausgestaltet.
Im Zuluftkanal 5 des Kastengehäuses 1 ist eine Rückschlag­ klappe 29 um eine horizontale Querachse 31 schwenkbar gela­ gert. Die Schwenkachse 31 befindet sich im oberen Bereich der Klappe 29, so daß die Klappe 29 durch ihr Eigengewicht in die (strichpunktiert angedeutete) Schließlage belastet wird, die von einer Anschlagschulter 3′ der Trennwand 3 de­ finiert wird. Bei ausreichendem Überdruck an der Gebäude­ außenseite oder Unterdruck im Rauminnern kann sich die Klappe 29 öffnen und den Frischluftstrom in Richtung des Pfeiles 33 freigeben. Luftströmung in Gegenrichtung wird durch die Rückschlag-Sperrwirkung der Klappe 29 verhindert.
Im Abluftkanal 7 des Kastengehäuses 1 ist eine Rückschlag­ klappe 35 an ihrem oberen Ende um eine horizontale Schwenkachse 37 schwenkbar gelagert. Sie wird durch ihr Ei­ gengewicht in die strichpunktiert angedeutete Schließlage belastet, in der sie an einer Anschlagschulter 1′ des Ka­ stengehäuses 1 anliegt und die Eintrittsöffnung des Abluft­ kanals 7 verschließt. Erzeugt das Lüftungsgebläse einen ausreichenden Druck, so öffnet sich die Klappe 35 und gibt den Abluftstrom in Richtung des Pfeiles 39 frei.
An der Abluftklappe 35 ist ein nach oben ragender sichel­ förmiger Fortsatz 41 ausgebildet, der nur eine geringe Breite in Richtung der Schwenkachse 37 hat (vgl. Fig. 2) und durch einen entsprechend schmalen Schlitz 43 in der Trennwand 3 nach oben in den Zuluftkanal 5 bzw. das an­ schließende Zuluftkanalelement 17 ragt. Dieser Fortsatz 41 greift als Sperrelement in den Schwenkbereich der Zuluft­ klappe 29. Bei geschlossener Stellung der Abluftklappe 35 liegt das Sperrelement 41 an der Zuluftklappe 29 an und blockiert diese in ihrer Schließstellung, wie strichpunk­ tiert gezeichnet. Natürliche Luftdruckunterschiede reichen dann nicht aus, um die Zuluftklappe 29 gegen den Druck des Sperrelementes 41 zu öffnen. Erst wenn durch den Abluft­ strom des Lüftungsgebläses die Abluftklappe 35 geöffnet wird, bewegt sich das Sperrelement 41 von der Zuluftklappe 29 weg und gibt diese frei. Die Zuluftklappe 29 wird hier­ bei aber nicht zwangsläufig geöffnet, sondern öffnet nur dann, wenn ein ausreichender Druckunterschied im Frischluftkanal 5 in der Pfeilrichtung 33 auftritt. Beim Schließen der Abluftklappe 35 wird durch das Sperrelement 41 auch die Zuluftklappe 29 wieder in ihre Schließlage mit­ genommen. Um sicherzustellen, daß beim Schließen der Ab­ luftklappe 5 das Sperrelement 41 die Zuluftklappe 29 er­ greifen kann, ist der Schwenkweg der Zuluftklappe 29 in Öffnungsrichtung durch einen Anschlag 45 begrenzt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Abluftklappe 35 vorzugs­ weise ein einstückiges Kunststoffteil, in dessen Mitte der nach oben ragende sichelförmige Fortsatz 41 ausgebildet ist, während an den oberen Enden der Klappe 35 je ein Zap­ fen 37a, 37b zur Bildung der Schwenkachse 37 angeformt ist. Schlitze 47 sind vorgesehen, um den Zapfen 37a, 37b genü­ gend Nachgiebigkeit in Achsrichtung zu geben, so daß sie in entsprechende Lageröffnungen in der Seitenwand des Kasten­ gehäuses 1 eingerastet werden können. In ähnlicher Weise (nicht dargestellt) ist auch die Zuluftklappe 9 als ein­ stückiges Kunststoffteil mit seitlich angeformten Lagerzap­ fen ausgebildet.
Der sichelförmige Fortsatz 41 der Abluftklappe 35 wirkt nicht nur als Sperrelement, sondern auch als Gegen- oder Ausgleichsgewicht für die Abluftklappe 35. Dabei ist der Schwerpunkt des Fortsatzes 41 so angeordnet, daß er in der (strichpuntierten) Schließlage der Abluftklappe 35 in Fig. 1 links von der Schwenkachse 37 liegt und somit die Abluft­ klappe 35 in die Schließstellung drückt. Bei Beginn der Öffnungsbewegung wandert der Schwerpunkt des Fortsatzes 41 durch die durch die Schwenkachse 37 verlaufende Vertikal­ ebene, und nach Überwindung dieses Totpunktes wirkt das Ge­ wicht des Fortsatzes 41 unterstützend auf die öffnungsbewe­ gung der Abluftklappe 35. Form und Gegengewicht sorgen für leichtes öffnen schon bei geringem Abluftstrom und für vollständiges öffnen der Abluftklappe bei kräftigem Abluft­ strom. Dies wirkt stabilisierend für die Bewegung der Ab­ luftklappe 35. Selbstverständlich ist das Gewicht des Fort­ satzes 41 kleiner als das der Abluftklappe 35 selbst, so daß diese durch ihr Eigengewicht in die Schließlage zurück­ kehrt, wenn der Druck des Abluftstromes 39 gegen 0 geht.

Claims (14)

1. Lüftungs-Mauerkasten mit voneinander getrennten Kanä­ len für Zuluft und Abluft, die mittels Rückschlagklappe verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuluftkanal (5) eine Zuluftklappe (29) um im Abluft­ kanal (7) eine Abluftklappe (35) unabhängig voneinander um verschiedene Achsen (31, 37) schwenkbar gelagert sind.
2. Mauerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Abluftklappe (35) ein Sperr­ element (40) verbunden ist, das bei geschlossener Stellung der Abluftklappe (35) in den Schwenkweg der Zuluftklappe (29) ragt und diese in der Schließstellung blockiert und beim Öffnen der Abluftklappe (35) die Zuluftklappe (29) für die Öffnungsbewegung freigibt.
3. Mauerkasten nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch ein mit der Abluftklappe (35) ver­ bundenes Ausgleichsgewicht (41), dessen Schwerpunkt derart angeordnet ist, das es die Abluftklappe in ihrer Schließ­ stellung in der Schließrichtung belastet, bei Beginn der Öffnungsbewegung der Abluftklappe (35) einen Totpunkt durchläuft und im weiteren Verlauf der Öffnungsbewegung diese unterstützt.
4. Mauerkasten nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrelement (41) als Aus­ gleichsgewicht ausgebildet ist.
5. Mauerkasten nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrelement (41) als sichelförmi­ ger Ansatz der Abluftklappe (35) ausgebildet ist, der in Richtung der Schwenkachse (37) eine geringe Breite hat und durch einen entsprechend schmalen Schlitz (43) in der Trennwand (3) zwischen Abluftkanal und Zuluftkanal ragt.
6. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftklappe (35) und die Zuluftklappe (29) jeweils in ihrem oberen Bereich schwenkbar gelagert sind.
7. Mauerkasten nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachse (37) der Abluftklappe (35) an deren oberen Ende und insbesondere oberhalb des von der Abluftklappe (35) verschließbaren Kanalquerschnitts liegt.
8. Mauerkasten nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachse (31) der Zuluftklappe zwischen der Mitte und dem oberen Ende der Zuluftklappe (29) angeordnet ist.
9. Mauerkasten nach Anspruch 2, gekennzeich­ net durch einen Anschlag (45), der den Schwenkweg der Zuluftklappe (29) derart begrenzt, daß diese in ihrer End­ stellung im Schwenkbereich des Sperrelements (41) liegt.
10. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftkanal (5) ober­ halb des Abluftkanals (7) liegt.
11. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Zuluftkanal (5) und der Abluftkanal (7) unterschiedli­ che Querschnittsabmessungen aufweisen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zuluftkanal (5) und der Abluftkanal (7) auf der von der Frischluftseite abgewandten Seite des Mauerkastens (1) in Steckanschlüsse (13, 15) von gleichen Abmessungen münden, in die weiterführende Kanalelemente (17, 19) von gleichen Abmessungen einsteckbar sind.
12. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , da­ durch gekennzeichnet, daß der Ab- und Zu­ luftstrom im Außenbereich getrennt sind durch eine vordere Abdeckung (9a) und daß der Mauerkasten eine über der Ab­ deckung (9a) liegende Öffnung (11a) und seitliche Schlitze (1a) aufweist.
13. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12 , da­ durch gekennzeichnet, daß die Abluftklappe (35) und/oder die Zuluftklappe (29) zum Erleichtern des öffnens einen gekrümmten Querschnitt aufweisen.
14. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13 , da­ durch gekennzeichnet, daß die Abluftklappe (35) und/oder die Zuluftklappe (29) an den Enden ihrer Schwenkachse Federelemente (49) aufweisen, an welchen Rast­ nocken (37a, 37b) angebracht sind, die in entsprechende Rastlager im Zuluftkanal (5) bzw. im Abluftkanal (7) ein­ greifen.
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