DE3939609A1 - Fahrrad, insbesondere trimmfahrrad - Google Patents
Fahrrad, insbesondere trimmfahrradInfo
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- A63B22/06—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
- A63B22/0605—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad, insbesondere
Trimmfahrrad mit einem Freilauf, der das angetriebene
Rad an die antreibende Tretkurbel kuppelt.
Bei Fahrrädern und Trimmfahrrädern soll durch Freilauf
vermieden werden, daß z. B. bei Abrutschen der Füße von
den Pedalen der Tretkurbel die vom Trägheitsmoment des
angetriebenen Rades oder Schwungrades beim Fahrrad bzw.
Trimmfahrrad weiterbewegten Pedale die Unterschenkel
verletzen. Freilauf beim Radfahren im Freien hat
zusätzlich den Vorteil, die Pedale anhalten zu können,
wenn das Rad z. B. auf abwärts geneigter Strecke (oder
bei erwünschter Tempoverminderung) keines zusätzlichen
Antriebs durch Muskelkraft bedarf. Beim Fitneßtraining
mit dem Trimmfahrrad ist diese Möglichkeit von
geringerem Vorteil. Es kann sogar erwünscht sein, wenn
sich die Pedale ohne Freilauf nach Beendigung der
aktiven Tretbewegung mit den Füßen noch einige
Umdrehungen durch die Trägheit des Schwungrades
weiterbewegen.
Für den sicherheitstechnischen Vorteil des Freilaufs
beim Fahrrad und beim Trimmfahrrad muß beim Training
ein für den Trainingskomfort erheblicher Nachteil in
Kauf genommen werden: Bei Drehzahlen über etwa 60
Pedalumdrehungen pro Minute und geringen bis mittleren
Bremskräften, die auf das Rad bzw. Schwungrad
einwirken, ergibt sich ohne Bemühung um einen "runden
Tritt" meist nach dem Heruntertreten des anderen
Pedals eine kurze Zwischenphase, in der die
Geschwindigkeit der Pedalumdrehung hinter der des Rades
oder Schwungrades zurückbleibt, d. h. es kann leicht zu
einer Entkupplung des Pedalantriebs vom Rad oder
Schwungrad kommen. Dieser folgt unvermeidlich bei der
Kraftentwicklung während des Heruntertretens des
anderen Pedals eine unangenehme ruckartige Kupplung, da
die Geschwindigkeit der Pedalumdrehung die des Rades
oder Schwungrades im Moment der Kupplung meist wieder
erheblich überschreitet. Dieses Rucken wirkt sich
besonders nachteilig aus, weil es zunehmend leichter
bei höheren Pedaldrehzahlen (von ca. 70 bis 100
umdrehungen pro Minute) mit entsprechend geringerem auf
Rad oder Schwungrad wirkenden Bremswiderstand auftritt,
die andererseits oft die subjektiv angenehmsten sind.
Die Tendenz zum Rucken bei Trimmfahrrädern mit Freilauf
des Schwungrades tritt verstärkt bei zwei
Trainingsformen auf, die eine rhythmische Bewegung
unterstützen und ohne Freilauf sehr positiv beurteilt
werden: Beim Training mit zusätzlicher Armarbeit mit
Hilfe vor- und rückwärts beweglicher Griffstangen (vgl.
DP 27 42 719) und beim Training im Rhythmus von Musik
(vgl. PCT/EP 88/00 605).
Zusammenfassend kann man sagen, daß ein Training mit
dem Fahrrad oder Trimmfahrrad bei Verwendung bisher
bekannter Freiläufe wegen der Tendenz zur Entkupplung
und anschließenden ruckartigen Ankupplung weniger
angenehm ist als ohne Freilauf, aber vor allem aus
Sicherheitsgründen in Kauf genommen wird.
Die Erfindung bezweckt, diesen Mangel der
Freilaufkupplung beim Fahrrad, insbesondere beim
Trimmfahrrad zu beseitigen. Diese Aufgabe wird durch
die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Die mit
der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß eine Entkupplung des Freilaufs bei einer
Tretpause zwischen dem Heruntertreten der Pedale nicht
mehr oder stark vermindert auftritt. Dabei bleiben die
sicherheitstechnischen Vorteile des Freilaufs dann
erhalten, wenn die Erschwerung der Entkupplung so
gering gehalten wird, daß die Entkupplung durch
leichten Gegendruck der Füße entgegen der Pedalbewegung
eintritt.
Die kennzeichnenden Merkmale vorteilhafter Ausführungs
formen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des
Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Freilauf mit Rastergesperre bei
magnetisch erschwerter Entkupplung im
Längsschnitt, wobei nur die obere Hälfte
dargestellt ist,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-B
in Fig. 1 und mit der dort nicht dargestellten
symmetrischen unteren Hälfte,
Fig. 3 einen Freilauf mit Planreibfläche bei
magnetisch erschwerter Entkupplung im
Längsschnitt, wobei nur die obere Hälfte
dargestellt ist,
Fig. 4 einen Freilauf mit Rastergesperre bei
erschwerter Entkupplung durch ein zusätzliches
mit dem Antreiber drehfest verbundenes
Schwungrad und mit einer Druckfederdämpfung
der Kupplung zwischen Antreiber und
freilaufendem Schwungrad im Längsschnitt,
wobei nur die obere Hälfte dargestellt ist,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-B
in Fig. 3 und mit der dort nicht dargestellten
symmetrischen unteren Hälfte.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist ein
bei Trimmfahrrädern oft verwendeter Freilauf mit
Rastergesperre durch Sperrklinken so modifiziert, daß
mit dem Antreiber fest verbundene Magnete in
Sperrstellung einen breitflächigen Kontakt mit den
Sperrklinken haben, die mit dem freilaufenden
Nabehülsenkörper verbunden sind. Die Enden der Achse 1
können in üblicher Weise mit den Ausfallenden 2 einer
als Halterung für das Schwungrad dienenden Gabel des
Trimmfahrrades durch Sechskantköpfe drehfest verbunden
werden. Der Nabenhülsenkörper 3 trägt das Schwungrad 4
und ist mit der Hülsenkörperverlängerung 5 drehfest
verbunden. Die Hülsenkörperverlängerung 5 und der damit
drehfest verbundene Trägerring 6 sind mit Nuten für
Kugellager versehen und dienen als Träger des
Freilaufsystems. Der Nabenhülsenkörper 3 und der
Trägerring 6 sind auf dem auf der Achse 1
aufgeschraubten Konus 7 und 8 durch die Kugellager 9
abgestützt. Der Antreiber 10 ist auf der
Hülsenkörperverlängerung 5 und dem Trägerring 6 durch
die Kugellager 11 drehbar gelagert und unabhängig vom
Nabenhülsenkörper um die Achse 1 drehbar.
Die Übertragung des Drehmomentes vom Zahnrad 12, das
mit dem Antreiber 10 drehfest verbunden ist, auf den
Nabenhülsenkörper 3 wird mittels einer Kupplungsvor
richtung 13 bewirkt. Die Klinken 14 sind in der
Klinkenträgerhülse 15 schwenkbar um den an dieser
befestigten Achsenstift 14A gelagert, deren seitlicher
Bodenring an den Nabenhülsenkörper 3 angeflanscht ist.
Die Klinken 14 werden durch die Schenkelfedern 16 mit
der hierzu erforderlichen Kraft in Richtung zur Achse 1
ausgeschwenkt. Bei Drehung des Antreibers 10 in
Pfeilrichtung (s. Fig. 2) drücken die damit drehfest
verbundenen Haftmagnete 17 die Kanten der Klinken 14
ebenfalls in diese Position, die den vollen Kontakt der
Magnethaftflächen mit den Klinkenkontaktflächen
ermöglicht. Die Klinken 14 werden in dieser Position
durch die Lagerkanten in der Klinkenträgerhülse 15 und
die anliegenden Bolzen 15B begrenzt. Die Bolzen 15B
können durch die damit verbundenen Stellschrauben 15A
vorgeschoben werden, damit die Klinken 14 die
Haftflächen der Haftmagnete 17 nicht mehr plan abdecken
können. Dadurch kann die Haftkraft der Magnete 17
vermindert und die zur Entkupplung aufzuwendende Kraft
variiert werden. Bei Bewegung des Schwungrades 4 mit
der Klinkenträgerhülse 15 und den Klinken 14 in
Pfeilrichtung und Anhalten des Antreibers 10 mit der
für die Entkupplung erforderlichen Kraft lösen sich die
mit Antreiber 10 drehfest verbundenen Magnete 17 bei
entsprechendem Trägheitsmoment des Schwungrades 4 von
den Klinken 14 und die Klinkenabweiser 17A sowie die
Kanten der an den Haftmagneten 17 fixierten
Messingplatten 17B schwenken die Klinken 14 mit dem
geringen Druck, der zur Verbiegung der Schenkelfedern
16 erforderlich ist, in Richtung zur Klinkenträgerhülse
15 und ermöglichen so ein Freilaufen des
Nabenhülsenkörpers 3. Damit die Klinken 14 nach
Passieren eines Magneten nicht unnötig weit durch die
Schenkelfedern 16 ausgeschwenkt werden, könnte der
Ausschwenkbereich der Klinken durch einen nicht
abgebildeten Puffer neben den Bolzen 15B und über
diesen hinausragend etwas verringert werden. Der Puffer
wäre jedoch so schwach auszulegen, daß er bei der
Kupplung durch die auf die Klinke wirkende Magnetkraft
sofort zusammengedrückt würde und hierfür nur ein
minimaler Teil der Magnetkraft beansprucht wird.
Die Abmessungen der Kupplungsvorrichtung mit Freilauf
können bei Einsatz von vier kleineren auf dem Antreiber
verteilten Magneten und vier Klinken anstelle der zwei
abgebildeten oder von Elektro-Haftmagneten verringert
werden. Geräusche durch stoßartige Kontakte der Klinken
14, mit den Klinkenabweisern 17A und den Messingplatten
17B während Freilauf des Schwungrades 4 können durch
dämpfende Beschichtung der aufeinandertreffenden Teile,
der Klinkenträgerhülse 15 und der Abdeckung 18,
vermindert werden. Die Sperrklinken können bei
Verbreiterung der Klinkenträgerhülse 15 auch in dessen
am Nabenhülsenkörper 3 angeflanschten Bodenring
seitlich ausschwenkbar bei gleicher Kontaktfläche mit
den Magneten 17 gelagert werden.
Das Ausführungsbeispiel ist analog auf ein Fahrrad mit
einem über den Freilauf angetriebenen Rad anzuwenden,
das vor allem für Trainingszwecke verwendet wird.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung durch
Modifikation eines bekannten Axialfreilaufs mit
Planreibflächen dargestellt, dessen geteilter
Nabenhülsenkörper als Träger für das Schwungrad eines
Trimmfahrrades verwendbar ist. Die Enden der Achse 1
können in üblicher Weise mit den Ausfallenden 2 einer
als Halterung für das Schwungrad 4 dienenden Gabel des
Trimmfahrrades durch Muttern drehfest verbunden werden.
Die Nabenhülsenkörperteile 19 und 20 sind auf einem auf
der Achse 1 aufgeschraubten Konus 21 und der
antreibenden Welle 22 durch ein Kugellager 23 und ein
Rillenkugellager 23A abgestützt. Die antreibende Welle
22 ist durch das Kugellager 24 auf einem auf der Achse
1 aufgeschraubten Konus 25 abgestützt gelagert und
unabhängig von den Nabenhülsenkörperteilen um die Achse
1 drehbar. Mit der antreibenden Welle 22 ist ein axial
magnetisierter Ringmagnet 26 drehfest verbunden, der
und gegen den Nabenhülsenkörperteil 20 und die
antreibende Welle 22 durch Messing abgeschirmt ist. Die
Eisenschraube 27 mit dem Eisenring 28 und
Planreibfläche wird durch die Feder 31 gegen die
antreibende Welle gedrückt und ist mit einem zur
antreibenden Welle passenden Innengewinde 29 versehen.
Das steilgängige Flachgewinde der antreibenden Welle 22
dreht sich bei Drehung in Pfeilrichtung in das Gewinde
der Eisenhülse 27. Die von dieser und dem Eisenring 28
gebildete Planreibfläche wird dadurch gegen die freie
Haftfläche des mit der antreibenden Welle 22 drehfest
verbundenen Ringmagneten 26 gepreßt. Dies führt über den
durch die Führungsleisten 30 in Nuten geführten
Eisenrings 28 zur Kupplung zwischen der antreibenden
Welle 22 und dem Nabenhülsenkörperteil 20, der mit dem
Schwungrad 24 drehfest verbunden ist. Eine Pause in der
Krafteinwirkung auf die Pedale des Trimmfahrrades würde
ohne Magnetkraft leicht zur Entkupplung von dem
Nabenhülsenkörperteil 20 und dem damit drehfest
verbundenen Schwungrad 4 führen, das sich durch sein
Trägheitsmoment weiterbewegt. Wegen der magnetischen
Haftung zwischen der Eisenschraube 27 mit dem Eisenring
28 und dem Ringmagneten 26 ist zusätzlich ein der
Magnetkraft entsprechender Kraftaufwand erforderlich.
Dieser ist über die Magnetstärke dosierbar und kann so
gering gehalten werden, daß er durch leichten Druck auf
die Pedale entgegen der Drehrichtung des Schwungrades
erreicht wird und auch ein Auftreffen eines Pedals
gegen die Wade nach Abrutschen vom Pedal nicht zu
Verletzungen führt. Eine geringe Magnetkraft reicht
andererseits aber aus, um bei "unrundem" rhythmischem
Treten eine Entkupplung der Pedale zu vermeiden, wenn
die Füße während der Phase ohne Krafteinwirkung passiv
auf den Pedalen verbleiben. Zum Einbau eines Magneten
mit genügender Haftkraft ist der Nabenkörperhülsen
körperteil 20 erweitert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 wird ein
Schwungrad 4 mit üblichem Freilauf bei Rastergesperre
benutzt. Die Erschwerung der Entkupplung erfolgt durch
eine mit dem Antreiber verbundene Schwungscheibe. Dies
ist für Trimmfahrräder geeignet. Der Nabenhülsenkörper
32 ist als Träger des Schwungrades 4 mit Kugellagern
drehbar auf der Achse 1 gelagert. Die Trägerhülse 33
des Freilaufsystems ist drehbar auf einem Ende des
Nabenhülsenkörpers 32 gelagert und wird durch die
Führungsschrauben 40, die in eine Nut der Trägerhülse
33 eingreifen, in axialer Richtung arretiert. In einer
Mulde der Trägerhülse 33 ist die Klinke 36 schwenkbar
gelagert. Sie wird durch Federkraft gegen den Antreiber
34 gedrückt und greift bei Bewegung des Antreibers 34
in Pfeilrichtung in hier vorgesehene Nuten zur
Herbeiführung der Kupplung ein. Zur Reduzierung der
Entkupplungstendenz wird hier jedoch eine kleine
Schwungscheibe 35 mit einem Quotienten von 0,6 kgm-2
aus dem Trägheitsmoment der Schwungscheibe und 2.
Potenz der Drehzahlübersetzung zwischen Tretkurbel und
Schwungscheibe (entsprechend DIN 32 932) drehfest mit
dem Antreiber 34 verbunden. Durch das Trägheitsmoment
der Schwungscheibe 35 tritt eine Entkupplung von der
größeren Schwungmasse des Schwungrades 4 erst bei sehr
geringen Bremswiderständen auf. Die nicht freilaufende
Schwungscheibe 35 kann jedoch wegen ihrer begrenzten
Masse leicht angehalten werden.
Stoßartige Kupplungen nach Entkupplung können durch die
Dämpfungsvorrichtung mit Hilfe der Druckfeder 39
vermieden werden. Sie kann auch mit dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kombiniert oder beim
Fahrrad oder Trimmfahrrad mit konventionellen Freilauf
mit Rastergesperre ohne Erschwerung der Entkupplung
angewandt werden.
In einem Zwischenraum zwischen der Trägerhülse 33 und
dem Schwungrad 4 sind zwei Halbringe 37 und 38 mit
einer Druckfeder 39 untergebracht. Der Halbring 37 ist
drehfest mit der Trägerhülse 33 des Freilaufsystems
verbunden, die drehbar um den Nabenhülsenkörper 32
gelagert ist. Der Halbring 38 ist drehfest mit dem
Nabenhülsenkörper 32 verbunden. Der Antreiber 34 bewegt
bei Drehung in Pfeilrichtung nach Einrasten der Klinke
36 die Trägerhülse 33 mit dem Halbring 37 gegen die
Druckfeder 39, deren anderes Ende über den Halbring 38
dem auf Schwungrad 4 ausgeübten Bremswiderstandes
ausgesetzt ist. Die Druckfeder 39 wird dadurch in
Abhängigkeit vom Drehmoment des Antreibers und vom auf
das Schwungrad ausgeübten Bremswiderstand
zusammengedrückt, wodurch die Ankupplung gedämpft wird.
Die Ausführungsbeispiele sind grundsätzlich auch bei
elektronisch gebremsten Trimmfahrrädern anwendbar.
Claims (6)
1. Fahrrad, insbesondere Trimmfahrrad mit einem
Freilauf, der das angetriebene Rad an die
antreibende Tretkurbel kuppelt, gekenn
zeichnet dadurch, daß Mittel zur Erschwerung
der Entkupplung des Freilauf vorhanden sind.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Erschwerung der Entkupplung des
Freilaufs bis zu einem Höchstwert der zur
Entkupplung aufzuwendenden Kraft einstellbar ist.
3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet dadurch, daß Magnete (17, 26) als
Mittel zur Erschwerung der Entkupplung des Freilaufs
dienen.
4. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet dadurch, daß eine mit der
Tretkurbel drehfest verbundene Schwungscheibe (35)
zur Erschwerung der Entkupplung des Freilaufs dient.
5. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch Mittel zur Dämpfung des
Stoßes der aufeinandertreffenden Teile der
Freilaufkupplung beim Einkuppeln.
6. Fahrrad nach Anspruch 5, gekennzeichnet
dadurch, daß Federn (39) zur Dämpfung der
aufeinandertreffenden Teile beim Einkuppeln des
Freilaufs dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939609 DE3939609A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Fahrrad, insbesondere trimmfahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939609 DE3939609A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Fahrrad, insbesondere trimmfahrrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939609A1 true DE3939609A1 (de) | 1991-06-06 |
DE3939609C2 DE3939609C2 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6394513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939609 Granted DE3939609A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Fahrrad, insbesondere trimmfahrrad |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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