DE7729741U1 - Motorfahrzeug fuer sportzwecke - Google Patents

Motorfahrzeug fuer sportzwecke

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HETSCHEL WILHELM 7129 BRACKENHEIM
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HETSCHEL WILHELM 7129 BRACKENHEIM
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

352 - KT
Herr
Wilhelm Hetschel
Bahnhofstraße 47
7129 Brackenheim-Meimsheim
Motorfahrzeug für Sportzwecke
Die Neuerung betrifft ein Motorfahrzeug für Sportzwecke, insbesondere nach Art eines Kart, mit einem Motor und einem Schaltgetriebe zwischen Motor und einem auf der Hinterachse sitzenden Antriebsrad.
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Derartige Fahrzeuge dienen ausschließlich für Sportzwecke, und zwar zum Fahren von Rennen. Sie weisen keinen Anlasser auf. Zum Start müssen sie daher angeschoben werden. Das Schalten während der Fahrt erfolgt direkt, so daß sich die Kurbelwelle und die Hinterachse ohne die ausgleichende Wirkung einer Kupplung ruckartig an die neue übersetzung anpassen müssen. Eine Kupplung ist zwar am Motor vorhanden, jedoch dient diese vorwiegend nur zum Anfahren und Halten. Während der Fahrt kostet das Kuppeln zuviel Zeit, da beispielsweise fünf Gänge in drei Sekunden geechaltet werden müssen. Die Kurbelwelle besitzt gegenüber der Hinteracnse eine größere Schwungmasse, so daß insbesondere beim Herunterschalten die Hinterräder eine abrupte Drehzahländerung erfahren. Dadurch verlieren die Reifen ihre Bodenhaftung und das Heck des Fahrzeuges beginnt zu springen. Da solche Motorfahrzeuge auch nicht gefedert sind, neigt dieses Springen zum Aufschaukeln, und das Fahrzeug wird unfahrbar. In diesem Zustand stellt es nicht nur eine Gefahr für den Fahrer dar, sondern auch für andere Teilnehmer des Rennens.
Aufgabe der Neuerung ist daher die Beseitigung dieser Gefahrenquelle.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch gelöst, daß zwischen Antriebsrad und Hinterachse eine in Antriebsdrehrichtung sperrende Überholkupplung vorgesehen ist, bei der zwischen dem treibenden Kupplungsteil und dem angetriebenen Kupplungsteil «ine Reibungskupplung zusätzlich vorgesehen ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch, daß die Kupplungslamellen der Reibungskupplung durch eine Einstellmutter axial, einstellbar gelagert sind.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß einerseits die hohen Drehmomentänderungen beim Herunterschalten durch die Uberholkupplung zusammen mit der Reibungs-
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kupplung eliminiert werden, andererseits das Anschieben infolge der Wirkung der Reibungskupplung noch möglich ist. Letzteres basiert auf der Erfahrung, daß die Drehmomentänderungen beim Herunterschalten in einem höheren Bereich liegen, als der Drehmomentbereich, der zum Anschieben erforderlich ist. Die Reibungskupplung braucht also nur so eingestellt zu werden, daß der Motor beim Anschieben durchgedreht wird. Beim Zurückschalten und beim Bremsen rutscht dann die Reibungskupplung durch. Dadurch wird der Motor durch die Ubersetzungsänderung nicht mehr gewaltsam hochgedreht, wie bei der direkten Koppelung, sondern relativ langsam an die neue Drehzahl angepaßt. Die Hinterräder machen so •ine gleichförmige bremsende Drehbewegung und springen nicht mehr vom Boden. Das Kart kann so auch bei sehr schnellem Herunterschalten vom Fahrer voll beherrscht werden, so daß die Eigenschaften von Fahrzeug und Fahrbahn ohne Risiko voll ausgeschöpft werden können. Das Motorfahrzeug nach der Neuerung trägt so zur Fahrsicherheit und Schonung von Fahrer und Fahrzeug bei.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Motorfahrzeuges;
Fig. 2 die Rückansicht des Motorfahrzeuges gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Antriebsübertragung auf die Hinterachse;
Fig. !{■ eine Teilansicht der Uberholkupplung.
Das unter der Bezeichnung Kart bekannte Motorfahrzeug für Sportzwecke besitzt einen Rahmen 1 aus einem Rohrverband, an dem im vorderen Bereich die durch ein Lenkrad 2 lenkbaren Vorderräder 3 gelagert sind (Fig. 1 und 2). In deren Nähe sind noch die Pedale 4 und ein FuSsehutz 5 am Rahmen 1 vorgesehen. An seinem hinteren Ende trägt der Rahmen 1 die an einer durchgehenden Hinterachse 6 befestigten Hinterräder 7. Vor der Hinterachse 6 sitzt auf dem
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Rahmen 1 der gegenüber der Längsachse seitlich versetzte Motor 8 mit Getriebe und etwa daneben der Fahrersitz 9. Der Motor 8 ist durch eine um sein Abtriebsrad 81 und ein auf der Hinterachse 6 gelagertes Antriebsrad 10 geschlungene Kette Π antriebsmäßig mit den Hinterrädern 7 verbunden. Dem Antriebsrad 8· ist ein in üblicher V/eise manuell bedienbares Schaltgetriebe und eine Anfahrkupplung 8I? vorgeschaltet.
Zwischen Antriebsrad 10 und der Hinterachse 6 ist eine Ausgleichskupplong 12 vorgesehen. Diese weist einen z.B. mittels Spannring 28 und Paßfeder auf der Hinterachse 6 angeordneten zylinderförmigen Grundkörper 13 auf, auf dem an einem Ende eine Kupplungsglocke 1/f drehbar gelagert ist. Am nach außen zeigenden Stirnende der Kupplungsglocke 1 Zf ist das Antriebsrad 10 angeschraubt. Zwischen Kupplungsglocke 1Zf und Grundkörper 13 ist eine in Antriebsdrehrichtung sperrende Uberholkupplung 29 angeordnet. Zu diesem Zweck trägt die Kupplungsglocke 14 dicht außerhalb am Grundkörper 13 ein treibendes Kupplungsteil 15, z.B. in Form einer Ringverzahnung. Mit diesem treibenden Kupplungsteil 15 ist in Antriebsdrehrichtung ein angetriebenes Kupplungsteil 16 drehfest kuppelbar, während in der Gegendreinrichtung ein Ausrasten der beiden Kupplungsteile 15 und 16 möglich ist (Fig. 3
Das angetriebene Kupplungsteil 16 kann an einem Läufer 30 angeordnet sein, der in einer Axialverzahnung 17 im Grundkörper 13 axial verschiebbar gelagert ist und gegenüber dem treibenden Kupplungsteil 15 eine entsprechende Verzahnung aufweist. In der Axialverzahnung 17 ist mit Abstand hinter dem angetriebenen Kupplungsteil 16 ein zylinderförmiger Lamellenträger 18 gelagert una durch Kluge 19 axial gesichert. Zwischen dem LaselleB-träger 18 und dem angetriebenen Kupplungsteil 16 ist eine Druckfeder 20 angeordnet, die das Kupplungsteil T6 in Eingriff mit dem treibenden Kupplungsteil 15 zu halten sucht.
Zwischen dem Lamellen träger 18 und der Kupplungsglocke lij- ist
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eine Reibungskupplung 31 "vorgesehen. Dafür ist außen auf dem sich über die Kupplungsteile 15 und 16 erstreckenden Lamellenträger 18 eine Axi.alverzahnung 21 vorgesehen, in der Kuppiungslaiaellen 22 drehfest und axial verschiebbar gelagert sind. Ata der Kupplungsglocke 14 gegenüberliegenden Ende des Lamellen trägers 18 dient ein Sicherungsring 23 zur Begrenzung der Axialverschiebung der Kupplungslameilen 22, während ein an der anderen Seite anliegendes Tellerfederpaket Zh die Kupplungslamellen 22 gegen den Sicherungsring 23 drückt. Das Tellerfederpaket 2^ stützt sich anderenseits an einer auf den Lamellenträger 18 geschraubten Einstellmutter 25 ab, durch die die Druckkraft auf die Kupplungslamellen 22 ein- und nachstellbar ist» Zwischen die Kupplungslamellen 22 ragen Belaglamellen 26, die außen in einer Axialverzahnung 27 der Kupplungsglocke lif radial fest, äedoch axial verschiebbar gelagert sind.
Es ist ersichtlich, daß die Antriebskraft des Motors 8 auf das Antriebsrad 10 und von diesem durch die in Eingriff befindliche überholkupplung 29 auf den Grundkörper 13 und die Hinterachse 6 übertragon wird» Wird das Kraftfahrzeug dagegen zum Start angeschoben, treibt das durch die unter Reibungsschluß aneinanderliegenden Kupplungs- und Belaglamellen 22 und 26 der Reibungskupplung 31 erzeugte Drehmoment die Kupplungsglocke IZf und damit das Antriebsrad 10 sowie den Motor 8 an. Treten während der Fahrt beim Herunterschalten durch den Motor 8 hervorgerufene hohe Drehmomentspitzen auf, können die Hinterräder 7 durchdrehen, wobei die Überholkupplung 29 in Gegendrehrichtung ausrastet, während gleichzeitig auch der Reibungsschluß der Reibungskupplung 31 überwunden wird. Die Schaltstöße werden dadurch nicht nur von den Hinterrädern 7 ferngehalten, sondern zusätzlich gedämpft und dabei die Hinterräder abgebremst.
Als Überholkupplung 29 ist eine Zahnkupplung angedeutet, sie kann natürlich auch als Klemmrollenkupplung ausgebildet, sein. Andererseits kann anstelle d-sr Kette 11 auch ein Zahnradgetriebe angeordnet sein.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1« Motorfahrzeug für Sportzwecke, insbesondere nach Art eines Kart, mit einem Motor und einem Schaltgetriebe zwischen Motor und einem auf der Hinterachse sitzenden Antriebsrad, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsrad (10) und Hinterachse (6) eine in Antriebsdrehrichtung sperrende Überholkupplung (29) vorgesehen ist, bei der zwischen dem treibenden Kupplungsteil (15) und dem angetriebenen Kupplungsteil (16) eine Reibungskupplung (31) zusätzlich vorgesehen ist.
    2« Motorfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungslamellen (22) der Reibungskupplung (31) durch eine Einstellmutter (25) axial einstellbar gelagert sind.
    3· Motorfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberholkupplung (29) in einem zylinderförmigen Lamellenträger (18) gelagert ist, auf dem die angetriebenen Kupplungslamellen (22) der Reibungskupplung (31) drehfest und axial verschiebbar gelagert sind.
    if. Motorfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Antriebsrad (10) verbundene Kupplungsglocke (1if) vorgesehen ist, an der Belaglamellen (26) der Reibungskupplung (31) drehfest und axial verschiebbar gelagert sind und an der der in den Lamellenträger (18) ragende treibende Kupplungsteil (15) der Uberholkupplung (29) angeordnet ist«
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    5» Motorfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungsglocke (Hf) und Lamellen träger (18) auf einem drehfest auf der Hinterachse (6) angeordneten Grundkörper (13) angeordnet sind, wobei im Grundkörper (13) eine üxialverzahnung (17) zur drehfesten und axial verschiebbaren Lagerung des angetriebenen Kupplungsteiles (16) vorgesehen und zwischen letzterem und dem Lamellenträger (18) eine Druckfeder (20) angeordnet ist.
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DE19777729741 1977-09-26 1977-09-26 Motorfahrzeug fuer sportzwecke Expired DE7729741U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840484A1 (de) * 1988-12-01 1990-06-07 Man Nutzfahrzeuge Ag Antriebsverbindung mit einer ein ueberholen erlaubenden freilaufeinrichtung und einem torsionsschwingungsdaempfer zwischen einem kraftfahrzeug-verbrennungsmotor und einem nachgeordneten getriebe
DE19707947A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-10 Steffen Wuensche Abdeckung für rotierende Teile und Go-Kart-Wagen mit einer derartigen Abdeckung
DE10145047A1 (de) * 2001-09-13 2003-04-03 Rudolf Vits Unabhängig vom verwendeten Motor nachrüstbare Schaltgetriebe für Karts

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840484A1 (de) * 1988-12-01 1990-06-07 Man Nutzfahrzeuge Ag Antriebsverbindung mit einer ein ueberholen erlaubenden freilaufeinrichtung und einem torsionsschwingungsdaempfer zwischen einem kraftfahrzeug-verbrennungsmotor und einem nachgeordneten getriebe
DE19707947A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-10 Steffen Wuensche Abdeckung für rotierende Teile und Go-Kart-Wagen mit einer derartigen Abdeckung
DE19707947C2 (de) * 1997-02-27 1999-08-26 Wuensche Abdeckung für rotierende Teile und Go-Kart-Wagen mit einer derartigen Abdeckung
DE10145047A1 (de) * 2001-09-13 2003-04-03 Rudolf Vits Unabhängig vom verwendeten Motor nachrüstbare Schaltgetriebe für Karts

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